DE4111100A1 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte mit einem eine Öffnung in einer Decke von unten übergreifenden Ring und daran befestigten vertikalen Schenkeln, die in unter­ schiedlicher Höhe zueinander parallel und horizontal ver­ laufende Querschlitze aufweisen, wobei in jedem Schenkel jeweils ein Querschlitz von einer Klemmlasche durchsetzt ist, die mit ihrem unteren Ende zur Auflage auf der Ober­ seite der Decke ausgebildet und mit ihrem oberen Ende an dem zugehörigen Schenkel arretierbar ist.
Bei einer bekannten Deckeneinbauleuchte dieser Art ist die Lasche als starres, geringfügig abgewinkeltes Blechelement ausgebildet.
Zur Montage der Deckeneinbauleuchte wird die Lasche durch einen Querschlitz gezogen, und zwar an einem in Abhängig­ keit von der Deckendicke passend gewählten Querschlitz.
Nach dem Durchschieben der Lasche bis zur Knicklinie wird die Lasche nach oben verschwenkt, bis sie mit dem oberen Laschenbereich von innen an dem vertikalen Schenkel an­ liegt. In dieser Position erfolgt dann eine Verriegelung durch einen Knebel, der am oberen Ende der Befestigungs­ lasche vorgesehen ist.
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sie nur innerhalb bestimmter Größenverhältnisse verwendbar ist. Es sind bei dieser Konstruktion sowohl der Mindestdurchmesser der Einbauleuchte als auch die Mindesthöhe festgelegt. Diese beiden Maße bestimmen sich durch die erforderliche Schenkellänge des Verriegelungsschafts der Verriegelungs­ lasche und durch die Handabmessungen des Montagemannes. Darüber hinaus ist die bekannte Konstruktion relativ auf­ wendig, da die Lasche aus zwei relativ aufwendig zu fer­ tigenden Blech-Einzelteilen zusammengesetzt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Deckeneinbauleuchte der bekann­ ten Art so auszubilden, daß eine preisgünstige Lösung ge­ schaffen wird, welche verwendbar ist auch bei Leuchten vergleichsweise geringer Einbaulängen und vergleichsweise geringer Einbaudurchmesser.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Klemm­ lasche einen quer zur Längserstreckung des Laschengrund­ körpers federndelastisch ausgebildeten angeformten Bereich aufweist, der im entspannten Zustand einen Abstand von dem Laschengrundkörper aufweist, welcher größer ist als der lichte Abstand zwischen den Breitseiten der Schlitze, wo­ bei der Laschengrundkörper an seinem oberen Ende einen Ha­ kenbereich zum Hintergreifen des Schlitzes aufweist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Hakenbereich jeweils doppelt und an den Seiten des La­ schengrundkörpers vorgesehen ist, wobei der federnd elastisch ausgebildete Bereich 1b im Zentrum der Klemm­ lasche sitzt und durch zwei Längsschlitze von dem Laschen­ grundkörper getrennt ist.
Ferner erweist es sich als zweckmäßig, daß der federnd elastische Bereich einen angeformten Verriegelungs­ vorsprung aufweist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß sie preisgünstig herstellbar und dennoch besonders einfach montierbar ist.
Durch die federnd elastische Ausbildung der Klemmlasche ist eine sichere und zuverlässige Montage der Einbauleuch­ te bei allen Einbauverhältnissen einfach möglich. Das Ver­ rasten der Einbauleuchte im Einbauzustand kann leicht wäh­ rend des Einschiebens in die Deckenöffnung vorgenommen werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Deckeneinbauleuchte mit einem der beiden vertikalen Schenkel, der nur teilweise dar­ gestellt ist und mit der Klemmlasche in perspektivischer Ansicht in eingeschobener, jedoch noch nicht montierter Position,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht durch einen vertikalen Schenkel und die Klemmlasche in arretierender Anlage auf der Oberseite der Decke.
In den dargestellten Zeichnungen ist die Deckeneinbau­ leuchte nur teilweise dargestellt. Auch von der Decke 6 ist nur ein für das Verständnis notwendiger Teilbereich teilweise weggebrochen dargestellt. Die Decke 6 besitzt eine im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisrunde Ein­ bauöffnung 5. Im Einbauzustand wird der Rand der Einbau­ öffnung 5 von dem horizontalen Schenkel des im Profil winkelförmigen Rings 4 übergriffen. An den Ring 4 schließen sich zwei vertikal aufwärts ragende Schenkel an, die einander diametral gegenüberliegen und von denen le­ diglich der Schenkel 3 teilweise dargestellt ist. Jeder Schenkel besitzt mit Abstand voneinander angeordnete pa­ rallel zueinander und horizontal verlaufende Querschlitze 2. Jeder der Querschlitze 2 ist so ausgebildet, daß er von der Klemmlasche 1 durchsetzt werden kann. Welcher Schlitz 2 für den Angriff der Klemmlasche 1 verwendet wird, hängt entscheidend von der Dicke der Decke 2, also dem Abstand zwischen deren Oberseite 6a und deren Unterseite 6b ab.
Die Klemmlasche 1 besteht aus einem Laschengrundkörper 1a und einem daran angeformten federnd elastisch ausgebil­ deten, herausgewölbten Bereich 1b. Der federnd elastisch ausgebildete Bereich 1b besitzt einen angeformten Ver­ riegelungsvorsprung 1d. Er endet in einem nach innen ge­ kröpften Griffbereich 1e. Der Abstand a zwischen dem Laschengrundkörper 1a und dem federnd elastischen Bereich 1b ist wesentlich größer als der lichte Abstand b zwischen den Breitseiten der Schlitze 2. Beim Durchschieben der Klemmlasche von innen nach außen müssen also der federnd elastische Bereich 1b und der Laschengrundkörper in Quer­ richtung so weit zusammengeschoben werden, daß sie durch den gewählten Schlitz hindurch passen. Am oberen Ende des Laschengrundkörpers 1a befinden sich jeweils seitlich zwei Hakenbereiche 1c. Die beiden Hakenbereiche 1c sind an den Seiten des Laschengrundkörpers 1a vorgesehen, während der federnd elastisch ausgebildete Bereich 1b im Zentrum der Klemmlasche sitzt und durch zwei Längsschlitze von dem Laschengrundkörper 1a getrennt ist.
Zur Montage der Deckeneinbauleuchte wird die Klemmlasche 1 von innen nach außen vorgeschoben, und zwar entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Weise. Anschließend wird die gesamte Einbauleuchte zusammen mit den beiden auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klemmlaschen nach oben geschoben, bis der Ring 4 an der Unterseite 6b der Decke 6 anliegt. In dieser Position wird die Klemmlasche so weit verschwenkt, daß sie die in Fig. 2 ersichtliche Position einnimmt. In dieser Position ist der federnd elastische Bereich 1b durch den Verriegelungsvorsprung 1d in der Arretierlage gesichert.
Für ein Lösen der Deckeneinbauleuchte kann die Klemmlasche durch Angreifen an dem Griffbereich 1e wieder nach innen gezogen werden und eine Entnahme der Deckeneinbauleuchte ist in umgekehrter Weise möglich.

Claims (6)

1. Deckeneinbauleuchte mit einem eine Öffnung in einer Decke von unten übergreifenden Ring und daran be­ festigten vertikalen Schenkeln, die in unterschiedli­ cher Höhe zueinander parallel und horizontal verlau­ fende Querschlitze aufweisen, wobei in jedem Schenkel jeweils ein Querschlitz von einer Klemmlasche durch­ setzt ist, die mit ihrem unteren Ende zur Auflage auf der Oberseite der Decke ausgebildet und mit ihrem oberen Ende an dem zugehörigen Schenkel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (1) einen quer zur Längserstreckung des Laschengrundkörpers (1a) federnd elastisch ausge­ bildeten, angeformten Bereich (1b) aufweist, der im entspannten Zustand einen Abstand (a) von dem Laschen­ grundkörper (1a) aufweist, der größer ist als der lich­ te Abstand (b) zwischen den Breitseiten der Schlitze (2), wobei der Laschengrundkörper (1a) an seinem oberen Ende einen Hakenbereich (1c) zum Hintergreifen des Schlitzes (2) aufweist.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbereich (1c) jeweils doppelt und an den Seiten des Laschengrundkörpers (1a) vorgesehen ist, wo­ bei der federnd elastisch ausgebildete Bereich (1b) im Zentrum der Klemmlasche sitzt und durch zwei Längs­ schlitze von dem Laschengrundkörper (1a) getrennt ist.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd elastische Bereich (1b) einen ange­ formten Verriegelungsvorsprung (1d) aufweist.
4. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd elastische Bereich (1b) in seiner Fortsetzung einen angeformten Griffbereich (1e) auf­ weist.
5. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich als nach innen gekröpfter Bereich ausgebildet ist.
6. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (1) aus Federstahl besteht.
DE19914111100 1991-04-06 1991-04-06 Deckeneinbauleuchte Expired - Lifetime DE4111100C2 (de)

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