DE4416109C2 - Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel - Google Patents

Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel zur Bildung von Lichtbändern, wobei die Installations­ schiene zwei Seitenwandungsteile aufweist, deren freie Enden einen Schlitz bilden, in den Geräteträger einsetz­ bar sind, die elektrische Installationsmittel und/oder Leuchtmittel haltern, wobei die Seitenwandungsteile jeweils mindestens einen parallel zum Schienenlängsver­ lauf gerichteten offenen Längskanal aufweisen, und die Reflektoranordnung aus Teilreflektoren besteht.
Solche Installationsschienen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie werden beispielsweise zur Raumbe­ leuchtung in Form von Lichtbändern oder dergleichen an Raumdecken befestigt und angeordnet oder auch mittels geeigneter Abhängevorrichtungen an Deckenkonstruktionen angehängt oder auch andere ortsfeste Elemente, wie Träger oder dergleichen befestigt.
Solche Installationsschienen werden häufig aus Blech profiliert, wobei in die Installationsschienen ein Geräte­ träger oder dergleichen eingesetzt und an dieser befestigt wird, der zur Aufnahme elektrischer Funktionselemente und Anschlußklemmen dient und an dem Fassungen oder ähnliche Halte- und Kontaktmittel angeordnet werden, in die dann entsprechende Leuchtmittel, beispielsweise Langfeldleuchten oder dergleichen eingesetzt werden können. Die Installationsschienen sind in der Montage­ sollage im Regelfall nach unten offen, so daß die von den Leuchtmitteln ausgehenden Lichtstrahlen relativ nach unten abstrahlen können. Zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung und zur Verbesserung des Wirkungsgrades solcher Leuchtmittel werden häufig Reflektoren mit solchen Installationsschienen gekoppelt. Solche Reflektoren können entsprechend der lichttechnischen Gegebenheiten ausgebildete Reflektorflächen besitzen. Zur Befestigung der Reflektoren ist es bisher üblich, diese mit zusätzlichen Befestigungsmitteln wie Schrauben oder Federn an den Installationsschienen zu fixieren. Dies bedeutet vor allem dann, wenn solche Installationsschienen an Gebäudedecken relativ hoch angeordnet sind, einen erheblichen Montageaufwand, der häufig nicht von einer Person allein bewerkstelligt werden kann. Durch die bisher bekannte Befestigungsart ist es auch sehr aufwendig, bestehende Reflektoranordnungen durch andere Reflektor­ formen oder dergleichen zu ergänzen oder zu ersetzen.
Aus der AT 353 350 ist eine gattungsgemäße Installations­ schiene bekannt. Dort besteht die Schiene aus einem Träger sowie einem Grundträger und Seitenträgern. Der Träger ist als Halbrundprofil ausgebildet, wobei in den Innen­ raum des Trägers zunächst der Seitenträger mit Clips­ elementen eingeschoben und verriegelt wird, wonach dann der Grundträger eingesetzt und mit dem Träger verschraubt wird. Hierzu werden geeignete Verschraubungsmittel vorgesehen. Entsprechende Reflektorelemente können dann in entsprechende Längsführungselemente der Seitenträger längs eingeschoben werden.
Bei dieser Ausbildung bedarf es zusätzlicher Befestigungs­ mittel, wie Schrauben oder dergleichen, um die Einzel­ elemente ordnungsgemäß miteinander zu verbinden. Zudem können die Reflektoren oder auch die Seitenträger nicht in einfacher Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel befestigt werden, da zur Befestigung der Seitenträger zunächst der Grundträger dient, der wiederum mittels Schrauben oder dergleichen am Träger befestigt werden muß. Der Träger dient quasi als Verblendung, da nämlich der innere Hohlraum des Trägers zur Aufnahme sämtlicher Befestigungsmittel und Installationselemente dient.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Installationsschiene mit Reflektoranordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der bei einfacher Bauform die Befestigung von Reflektoren oder dergleichen in einfacher Weise und ohne zusätzliche Befestigungsmittel erfolgen kann, demzufolge die Befestigung sehr einfach auch von einer Person allein ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß sich der Längskanal an der dem Schieneninnenraum abgewandten Außenseite des Seitenwandungsteiles befindet, wobei jeder Teilreflektor jeweils eine hakenartig profi­ lierte Längsrandkante aufweist, mit der er in den Schlitz des Längskanals der Seitenwandungsteile einzuführen und in ihm zu verhaken ist.
Durch die Ausbildung der geschlitzten Längskanäle an den Seitenwandungsteilen und die entsprechende hakenartige Profilierung an der Längsrandkante der Teilreflektoren ist es möglich, diese unter relativer Verschwenkung der Teilreflektoren zunächst lagerichtig mit dem Hakenmaul der hakenartig profilierten Längsrandkante in den Schlitz eines Längskanales eines Seitenwandungsteiles einzuführen und dann unter Verschwenkung zu arretieren, so daß die Befestigung von Teilreflektoren in einfacher Weise, ohne zusätzliche Hilfmittel von einer Person allein durchgeführt werden kann. Durch diese vereinfachte Montagemöglichkeit können die Installationskosten erheblich gesenkt werden. Auch ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, bestehende Installationen leicht mit Reflektorelementen nachzurüsten oder Reflektorelemente auszuwechseln, sofern sich aufgrund von gewünschten Beleuchtungseffekten die Anordnung von lichttechnisch anders ausgebildeten Teil­ reflektoren als nötig erweist. Desweiteren ist es auch sehr schnell und kostengünstig möglich, solche Teilreflektoren von den Installationsschienen abzunehmen, diese zu reinigen und anschließend die Reflektoren wieder mit der Installationsschiene zu verhaken. Die Ausbildung der Teilreflektoren gestattet auch eine kostengünstige Lagerung und Verpackung von vorgefertigten Teilreflektoren beim Hersteller oder Lieferanten, da die Teilreflektoren infolge ihrer Ausbildung eng aufeinander stapelbar sind, so daß sie nur ein geringes Stapelvolumen einnehmen. Die Formgebung der Teilreflektoren ist prinzipiell beliebig, wobei diese den lichttechnischen Bedingungen anzupassen ist. Solche Teilreflektoren können beispielsweise eine Länge aufweisen, die der Länge üblicher Installationsschienen entspricht, so daß jede Installationsschiene jeweils mit zwei solcher Teilreflektoren auszustatten ist. Vorzugsweise ist die Anordnung der geschlitzten Längskanäle an den Seitenwandungsteilen der Installationsschiene niveaugleich vorgesehen, wobei jeweils an jeder Seitenwandfläche nur eine geschlitzte Längskanalausbildung vorgesehen ist.
Bevorzugt ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die Seitenwandungsteile durch ein Basisteil miteinander verbunden oder einstückig mit diesem ausge­ bildet sind.
Im Grunde ist die Querschnittsprofilierung der Installationsschienen gleichgültig, wobei lediglich zwei Seitenwandungsteile ausgebildet sein müssen, die entsprechende geschlitzte Längskanäle aufweisen.
Die Reflektoranordnung wird grundsätzlich so getroffen, daß die Reflektoren sich vor der Mündung der Installationsschiene befinden, also die von den entsprechenden Leuchtmitteln ausgehenden Lichtstrahlen gerichtet und reflektiert werden können.
Desweiteren ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die Seitenwandungsteile in Richtung des von ihnen begrenzten Schlitzes divergieren.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jeder Längskanal jedes Seitenwandungsteiles im Querschnitt etwa U-förmig profiliert ist, wobei der dem freien Ende des Seitenwandungsteils benachbarten Schenkel der Profilierung etwa rechtwinklig in die Seitenwandung übergeht, der andere Schenkel hinterseitig an die Seitenwandung anschließt und der den Schenkel überragende Bereich der Seitenwandung mit dem kantigen Übergang des anderen Schenkels den Längsschlitz begrenzt, daß die hakenartig profilierte Längsrandkante jedes Teilreflektors etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des einen - freien - Schenkels kleiner ist als der Weite des Längsschlitzes der Seitenwandung entspricht, der Abstand des Endes des freien Schenkels - bei zueinander divergierenden Schenkeln - von dem der Basis abgewandten Ende des anderen Schenkels größer ist als der Weite des Längsschlitzes entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Enden der Schenkel des Längskanals des Seitenwandungsteils entspricht, oder bei zueinander parallelen Schenkeln des U-Querschnitts der Längsrandkante des Teilreflektors und parallelen Schenkeln des Längskanales der Abstand der Schenkel der Längsrandkante des Teilreflektors voneinander größer ist als der Weite des Längsschlitzes des Seitenwandungsteiles entspricht aber kleiner als dem Abstand der Schenkel des Längskanals entspricht, und daß an das Ende des unfreien Schenkels der Längs­ randkante des Teilreflektors ein von der Längsrandkante weg abgewinkelter Flächenbereich anschließt, der bei im Längskanal verhakter Längsrandkante des Teilreflektors außen an der Seitenwandungsfläche der Installationsschiene anliegt und sich dort abstützt, wobei diesem Flächenbereich folgend die eigentliche Reflektorfläche des Teilreflektors ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage und eine sichere Halterung der Teilreflektoren an den Seiten­ wandungsteilen der Installationsschiene. Je nach Anwendungsfall ist es möglich, die hakenartig profilierte Längsrandkante jedes Teilreflektors so mit der Installationsschiene zu verbinden, daß zunächst der Teil­ reflektor relativ zu dem Schlitz des Längskanals im Seitenwandungsteil so ausgerichtet wird, daß das freie Ende des freien Schenkels der hakenartigen Profilierung in den Schlitz eingeführt und dann durch Verschwenkung des Teilreflektors relativ zu dem Seitenwandungsteil eine Verhakung erfolgt, wobei die Schwenkbewegung dadurch begrenzt ist, daß sich das freie Ende des entsprechenden Schenkels der hakenartig profilierten Längsrandkante innenseitig gegen den Bereich der Seitenwandung anlegt, der den hinterseitig an die Seitenwandungen anschließenden Schenkel des Längskanales in Richtung zu dessen anderen Schenkel überragt. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Arretierung sichergestellt. Die Demontage erfolgt analog umgekehrt. Es ist aber auch möglich, die Montage in der Weise vorzunehmen, daß der Teilreflektor dem Schlitz des Längskanales in der Weise zugeführt wird, daß der freie Schenkel der hakenartig profilierten Längsrandkante des Teilreflektors quer zur Einsteckrichtung in den Schlitz gerichtet ist, wobei die Schlitzweite ausreichend ist, um ein Durchlaß für den so ausgerichteten freien Schenkel zu bilden. Nachfolgend erfolgt dann eine Verschwenkung des Teilreflektors und der damit verbundenen hakenartig profilierten Längsrandkante, so daß diese in die Position gleitet, wie dies oben beschrieben ist. Der Teilreflektor ist damit an der Installationsschiene festgelegt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Anordnung des geschlitzten Längskanales nahe des mündungsseitigen, freien Endes des Seitenwandungsteiles der Installationsschiene so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung des Teil­ reflektors so aufeinander abgestimmt sind, daß - zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors - der Teil­ reflektor zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante in den geschlitzten Längskanal des Seitenwandungsteiles oder zum Lösen der Verhakung relativ zum Seitenwandungs­ teil nur um soweit gegenüber diesem zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontageposition alle Teile des Teilreflektors hinter dem der Schienenmündung abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile oder der Schienenbasis oder der von Schienenteilen gebildeten rückseitigen Montageebene zurückliegen oder allenfalls gerade eben in dieser Ebene liegen.
Auf diese Weise ist es möglich, derartige Teilreflektoren auch an Installationsschienen zu befestigen, die bei­ spielsweise mit ihrer Basis an einer Gebäudedecke befestigt, beispielsweise angeschraubt sind. Dadurch, daß es nicht notwendig ist, zum Zwecke der Befestigung des Teilreflektors an der Installationsschiene, diesen soweit zu verschwenken, daß er über die rückwärtige Befestigungsebene der Installationsschiene vorragt, kann die Befestigung auch bei schon deckenseitig befestigten Installationsschienen in einfacher Weise vorgenommen werden. In gleicher Weise ist die Demontage bei einer solchen Einbausituation ermöglicht.
Aus der CH 665 899 ist eine ähnlich geartete Verhakung von Einzelteilen von Installationsschienen bekannt, wobei dort eine relativ komplizierte Kurvenform und zusätzlich eine Abstützung erforderlich ist, um eine gewünschte Position einzuhalten.
In Weiterbildung wird zudem noch vorgeschlagen, daß anstelle eines Teilreflektors ein mit einer gleichen hakenartigen Randkante ausgestattetes Element, ein nicht reflektierendes Bauteil, ein lichtdurchlässiges Bauteil, ein Hinweisschild oder eine Abdeckung aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist.
Weiterhin kann die Installationsschiene aus Metallblech profiliert geformt sein oder aus einem stranggepreßten oder extrudierten Profil aus Metall oder auch Kunststoff bestehen, mit Teilreflektoren als profilierte Formteile.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Installationsschiene mit einseitig vorge­ sehenem Teilreflektor in einer Montageposition in Stirnansicht;
Fig. 2 eine der Position 1 folgende Montageposition in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Montageend- und -sollposition in gleicher Ansicht;
Fig. 4 die Installationsschiene mit beidseitig ange­ ordneten Teilreflektoren in Stirnansicht;
Fig. 5 eine Montagevariante in Stirnansicht;
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 die Installationsschiene mit beidseitig angeordneten Teilreflektoren in einer unter schiedlichen Sollposition;
Fig. 8 eine Variante in Ansicht.
In den Zeichnungsfiguren ist eine Installationsschiene 1 mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel gezeigt. Solche Installationsschienen dienen beispielsweise zur Bildung von Lichtbändern an Gebäude­ decken oder dergleichen Bauteilen. Sie können auch in Form von einzelnen Langfeldleuchten ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel ist die Installationsschiene 1 im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet, wobei die längere Trapezseite offen ausgebildet ist und quasi den Mündungsschlitz der Installationsschiene bildet. In den durch die freien Enden der Seitenwandungsteile 2 begrenzten Schlitz ist in der Zeichnungsfigur 1 von unten ein Geräteträger 3 eingesetzt, an dem elektrische Installationsmittel, Klemmen oder Verbindungsleitungen gehaltert sind. Zudem sind am Installations­ träger 3 Befestigungs- und Kontaktelemente für entsprechende Leuchtmittel angeordnet.
Die Seitenwandungsteile 2 weisen jeweils einen parallel zum Schienenlängsverlauf gerichteten Längskanal 4 auf, der einen zur dem Schieneninnenraum 5 abgewandten Seite des Längskanales 4 offenen Längsschlitz aufweist. Die Reflektoranordnung besteht dabei aus Teilreflektoren 7, die jeweils eine hakenartig profilierte Längsrandkante 8 aufweisen, mit der sie in den Längsschlitz 6 des entsprechenden Seitenwandungsteiles 2 einführbar und in diesem verhakbar zu befestigen sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Seitenwandungsteile 2 durch ein Basisteil 9 verbunden, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet. Die Seitenwandungsteile 2 divergieren in Richtung des von ihnen begrenzten unten befindlichen Schlitzes zum Einsatz des Geräteträgers 3.
Jeder Längskanal 4 jedes Seitenwandungsteiles 2 ist im Querschnitt etwa U-förmig profiliert, wobei die Basis dieses U-Profils in etwa parallel zu der Außenfläche des jeweiligen Seitenwandungsteiles 2 gerichtet verläuft. Der dem freien Ende (in Zeichnungsfigur 1 unten) des Seitenwandungsteiles 2 benachbarte Schenkel 10 der Profilierung des Längskanales 4 geht etwa rechtwinklig in die Seitenwandung 2 über, wobei die Seitenwandung vom Schenkelende zu der dem Schlitz 6 abgewandten Seite verläuft. Der andere Schenkel 11 schließt hinterseitig an die Seitenwandung 2 mit Abstand von dem Schlitz 6 an. Der den Schenkel 11 überragende Bereich 12 der Seitenwandung 2 begrenzt mit dem kantigen Übergang 13 des anderen Schenkels 10 den Längsschlitz 6.
Die hakenartig profilierte Längsrandkante 8 jedes Teil­ reflektors 7 weist ebenfalls etwa U-förmigen Querschnitt auf. Die Länge des einen, freien Schenkels 14 ist bei zueinander divergierenden Schenkeln 14,15, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, von dem der Basis 16 abgewandten Ende des anderen Schenkels 15 größer als der Weite des Längsschlitzes 6 entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Enden der Schenkel 10 und 11 des Längskanals 4 des Seitenwandungsteiles 2 entspricht. An das Ende des unfreien Schenkels 15 der Längsrandkante des Teilreflektors 7 schließt ein von der Längsrandkante 8 weg abgewinkelter Flächenbereich 17 an, der im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Schenkel 15 rechtwinklig weg abgebogen ist, der bei im Längskanal 4 beispielsweise gemäß Fig. 3 verhakter Längsrandkante 8 des Teilreflektors 7 außen an der Seitenwandungsfläche 2 der Schiene 1 anliegt und sich dort abstützt. Diesem Flächenbereich 17 folgend ist die eigentliche Reflektor­ fläche des Teilreflektors 7 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist diese Teilfläche zunächst in der Montagesollage gemäß Fig. 3 etwa parallel zur Basis 9 der Installationsschiene 1 verlaufend gerichtet und verläuft von der Installationsschiene 1 weg und geht dann in einen schräg verlaufenden Bereich über, der mit dem zugehörigen anderen Teilreflektor 7 einen divergierenden Reflektor bildet. Zum Zwecke der Installation und Befestigung der Teile aneinander ist die Vorgehensweise wie folgt. Wie in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, kann der Teilreflektor 7 zunächst mit der profilierten Randkante 8 bzw. mit dem Ende des Schenkels 14 an die Außenflächen des Seitenwandungsteiles 2 oberhalb des Schlitzes 6 angelegt werden und dann entlang der Seitenwandung bis zum Schlitz 6 geführt werden, wodurch eine Führungshilfe gebildet ist. Bei Erreichen des Schlitzes 6 greift der Schenkel 14 in den Schlitz ein, wobei in dieser Position der Schenkel 14 rechtwinklig oder auch schrägwinklig zur Seitenwandungsfläche 2 gerichtet sein kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Nach dem Einsetzen des Schenkels 14 in den Schlitz 6 kann auch die Basis 16 in den Schlitz 6 eingeführt und in den Längskanal 4 eingesetzt werden. Die entsprechenden Montagebewegungen sind durch die Pfeile 18 und 19 in Fig. 1 verdeutlicht. Nachfolgend erfolgt eine Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 2 bis die Endposition gemäß Fig. 3 erreicht ist. Zur Demontage ist der analog umgekehrte Bewegungsablauf erforderlich.
Eine andere Montagemöglichkeit ist in Fig. 5 und 6 verdeutlicht. Dabei ist die Anordnung des geschlitzten Längskanales nahe des mündungsseitigen freien Endes der Seitenwandungsteile 2 der Installationsschiene 1 so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung 8 des Teilreflektors 7 so aufeinander abgestimmt, daß zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors der Teil­ reflektor 7 zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante 8 in den geschlitzten Längskanal 4 des Seitenwandungs­ teiles 2 nur um soweit gegenüber diesem Seitenwandungsteil 2 zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontage­ position, die in Fig. 5 gezeigt ist, alle Teile des Teilreflektors 7 hinter dem der Mündung der Installations­ schiene 1 abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile 2 oder der Schienenbasis 9 oder von Schienenteilen gebildeten rückseitigen Montageebene 21 (in der Zeichnung die Unterseite einer Decke oder dergleichen) zurückliegen. Dabei ist die Weite des Schlitzes 6 auf die Länge des Schenkels 14 so abgestimmt, daß der Teilreflektor 7 in der Position gemäß Fig. 5 mit dem Schenkel 14 in den Schlitz 6 einschiebbar und somit in den Längskanal 4 einsetzbar ist. Nachfolgend erfolgt die Verschwenkung des Teil­ reflektors 7 in Richtung wie aus Fig. 2 mit dem Pfeil 20 verdeutlicht, um die Montagesollposition gemäß Fig. 3 zu erreichen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Randkante 22 des Teilreflektors 7, die der hakenartig abgebogenen Randkante 8 abgewandt liegt, nach innen umgebogen. Diese Umbiegung dient unter anderem dazu, daß eine Verletzungsgefahr im Bereich dieser Endrandkante durch manuelle Berührung weitestgehend unterbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Installationsschiene 1 ein stranggepreßtes Metallprofil, beispielsweise aus Aluminiumlegierung. Auch die Teilreflektoren 7 können aus Aluminiumblech bestehen und sind vorzugsweise profilierte Blechteile.
Infolge der erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich, eine Installationsschiene 1 in einer schräghängenden Art und Weise an einem ortsfesten Befestigungselement zu befestigen, wie dies in Fig. 7 verdeutlicht ist. Durch eine entsprechende Aufhänge­ vorrichtung 23 ist es möglich, die Profilschiene 1 in Schräglage beispielsweise an Gebäudedecken oder dergleichen zu fixieren. Auch bei einer derartigen Schräganordnung ist es möglich, die Teilreflektoren ordnungsgemäß mit der Installations­ schiene 1 zu verbinden, wobei infolge der hakenartigen Verbindung der Teilelemente auch bei einer solchen Schräglage der sichere Halt der Teile aneinander gewährleistet ist.
In Fig. 8 ist eine Variante gezeigt, bei der anstelle von Teilreflektoren 7 eine lichtdurchlässige Schale 24 an die Seitenwandungen 2 angehakt ist. Die Schale ist rinnenförmig ausgebildet und weist an ihren Endteilen hakenartige Leisten auf, die in die Schlitze und die die Längskanäle einsetzbar sind. Die Schale besteht aus elastischem Material, so daß sie in der Lage gemäß Fig. 8 von unten aufgespreizt auf die Seitenwandungen aufsteckbar und unter teilweiser oder vollständiger Entspannung des elastisch vorgespannten Zustandes in die Schlitze bzw. Kanäle eingreifen kann, sobald die Leisten die Schlitze erreichen.

Claims (6)

1. Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmitteln zur Bildung von Lichtbändern, wobei die Installationsschiene zwei Seitenwandungsteile aufweist, deren freie Enden einen Schlitz bilden, in den Geräteträger einsetzbar sind, die elektrische Installationsmittel und/oder Leuchtmittel haltern, wobei die Seitenwandungsteile (2) jeweils mindestens einen parallel zum Schienen­ längsverlauf gerichteten, offenen Längskanal aufweisen, und die Reflektoranordnung aus Teilreflektoren (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längs­ kanal (4) an der dem Schieneninnenraum (5) abgewandten Außenseite des Seitenwandungsteiles (2) befindet, wobei jeder Teilreflektor (7) jeweils eine hakenartig profilierte Längsrandkante (8) aufweist, mit der er in den Schlitz (6) des Längskanals (4) der Seitenwandungsteile (2) einzuführen und in ihm zu verhaken ist.
2. Installationsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandungsteile (2) durch ein Basisteil (9) miteinander verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sind.
3. Installationsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungsteile (2) in Richtung des von ihnen begrenzten Schlitzes divergieren.
4. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längskanal (4) jedes Seitenwandungsteiles (2) im Querschnitt etwa U-förmig profiliert ist, wobei der dem freien Ende des Seitenwandungsteils (2) benachbarten Schenkel (10) der Profilierung etwa rechtwinklig in die Seitenwandung (2) übergeht, der andere Schenkel (11) hinterseitig an die Seitenwandung (2) anschließt und der den Schenkel (11) überragende Bereich (12) der Seitenwandung (2) mit dem kantigen Übergang (13) des anderen Schenkels (10) den Längsschlitz (6) begrenzt, daß die hakenartige profilierte Längsrandkante (8) jedes Teilreflektors (7) etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des einen - freien - Schenkels (14) kleiner ist als der Weite des Längsschlitzes (6) der Seitenwandung (2) entspricht, der Abstand des Endes des freien Schenkels (14) - bei (14, 15) zu­ einander divergierenden Schenkeln - von dem der Basis (16) abgewandten Ende des anderen Schenkels (15) größer ist als der Weite des Längsschlitzes (6) entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Enden der Schenkel (10, 11) des Längskanals (4) des Seitenwandungsteils (2) entspricht, oder bei zueinander parallelen Schenkeln (14, 15) des U-Querschnitts der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) und parallelen Schenkeln (10, 11) des Längskanales (4) der Abstand der Schenkel (14, 15) der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) voneinander größer ist als der Weite des Längsschlitzes (6) des Seitenwandungsteiles (2) entspricht aber kleiner als dem Abstand der Schenkel (10, 11) des Längs­ kanals (4) entspricht, und daß an das Ende des unfreien Schenkels (15) der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) ein von der Längsrandkante (8) weg abgewinkelter Flächenbereich (17) anschließt, der bei im Längskanal (4) verhakter Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) außen an der Seitenwandungsfläche (2) der Installationsschiene (1) anliegt und sich dort abstützt, wobei diesem Flächenbereich (17) folgend die eigentliche Reflektorfläche des Teilreflektors (7) ausgebildet ist.
5. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des ge­ schlitzten Längskanales (4) nahe des mündungsseitigen, freien Endes des Seitenwandungsteiles (2) der Installationsschiene (1) so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung (8) des Teilreflektors (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß - zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors (7) - der Teilreflektor (7) zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante (8) in den geschlitzten Längskanal (4) des Seitenwandungsteiles (2) oder zum Lösen der Verhakung relativ zum Seitenwandungsteil (2) nur um soweit gegenüber diesem zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontageposition alle Teile des Teilreflektors (7) hinter dem der Schienenmündung abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile (2) oder der Schienenbasis (9) oder der von Schienen­ teilen gebildeten rückseitigen Montageebene (21) zurückliegen oder allenfalls gerade eben in dieser Ebene liegen.
6. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Teilreflektors (7) ein mit einer gleichen haken­ artigen Randkante (8) ausgestattetes Element, ein nicht reflektierendes Bauteil, ein lichtdurch­ lässiges Bauteil, ein Hinweisschild oder eine Abdeckung aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist.
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