DE4014791C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Springs (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung eines Blendringes
einer elektrischen Einbauleuchte in einer Einbauöffnung,
insbesondere eines Blendringes aus Duroplast, mit am
Blendring befestigten Flügelfedern, wobei die Flügel
federn aus Blechstreifen jeweils einstückig geformt sind
und der Blendring im Bereich der Befestigungsstelle jeder
Flügelfeder eine Aufnahmelochung für ein mit der Flügel
feder verbundenes Befestigungsteil aufweist.
Derartige, aus der betrieblichen Praxis bekannten Blendringe werden beispielsweise zum Abdecken
der Einbaulochungen von Einbauleuchten verwendet, wozu
die Blendringe in die entsprechende Einbauöffnung einge
setzt werden. Dabei greifen die Flügelfedern hinter
die Randkanten der Einbauöffnung und sorgen so für einen
festen Anzug und Sitz des Blendringes in der Einbau
öffnung.
Bisher werden solche Flügelfedern mittels Nieten an den
Blendringen befestigt, wozu die Blendringe entsprechende
Aufnahmelochungen für den jeweiligen Niet aufweisen. Aller
dings ist insbesondere dann, wenn, wie dies üblich ist,
der Blendring aus duroplastischem Kunststoff besteht, eine
erhebliche Gefahr beim Vernieten gegeben, daß das Blend
ringmaterial ausbricht, so daß der gesamte Blendring Aus
schuß ist. Zudem ist die Montage mittels Nieten relativ
kosten- und zeitaufwendig. Schließlich ist noch nach
teilig, daß für diesen Blendring nicht nur der Blendring
und die Flügelfedern als Einzelteile hergestellt und
montiert werden müssen, sondern dazu noch die entsprechen
den Nieten.
Ähnliche Halterungen sind aus der US-Z.: Lighting Design +
Application Band 16, Nr. 8, August 1986, Seite 2, ersicht
lich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Halterung eines Blendrings gattungsgemäßer Art
zu schaffen, der hinsichtlich der Anordnung und Befestigung
der Feder vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird prinzipiell vorgeschlagen,
daß das Befestigungsteil durch mehrere am Rand der Flügel
feder angeformte Federschenkel gebildet ist, die Aufnahme
lochung rechteckig ausgebildet ist und
die Federschenkel in die Aufnahmelochung einsetzbar und
hinter gegenüberliegende Randteile der Aufnahmelochung rastbar
sind.
Aus der US 44 75 147 ist eine Halterung als ansich bekannt
zu entnehmen, bei der ein federartiges Befestigungsteil
sich im Flanschrand durch Auskröpfungen abstützt.
Gemäß der Erfindung wird dadurch, daß anstelle des bisher
üblichen Niets als Befestigungsteil nun die am Rand der
Flügelfeder angeformten Federschenkel benutzt werden
können, die in die Aufnahmelochung des Blendringes ein
setzbar und hinter Randteilen der Ausnehmung verrastbar
sind, ist eine erhebliche Fertigungs- und Montage
vereinfachung erreicht, da nun lediglich die Flügel
feder mit den angeformten Befestigungsteilen ge
fertigt und lagermäßig bevorratet werden muß,
und zur Montage dieses einstückige Bauteil lediglich
in geeigneter Weise mit dem Blendring ver
bunden werden muß. Zusätzliche Teile sind hierfür nicht
erforderlich. Auch die Gefahr des Ausbruches des duro
plastischen Materials des Blendringes ist erheblich ge
mindert, wenn nicht gar ausgeschlossen da die Feder
schenkel durch geeignete Abschrägung oder Wölbung leicht
gängig in die entsprechende Ausnehmung oder Aufnahmelochung einsetzbar sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung eines Blendringes,
wobei die Flügelfedern sich mit Stützschenkeln rück
wärtig am Flanschrand des Blendringes abstützen, welche
Stützschenkel durch einen im Bereich der Befestigungs
stelle der Flügelfeder ausgeschnittenen Federbereich ge
bildet sind, zeichnet sich dadurch aus, daß an die dem
Flansch des Blendringes zugewandte, zum Flansch parallele,
zwischen den Stützschenkeln befindliche Randkante des Aus
schnittes etwa mittig ein die rechteckige Aufnahmelochung durch
querender, über die flanschnahe, zu diesem parallele Rand
kante der Aufnahmelochung greifender Federschenkel und beidseits
neben diesem je ein über die andere parallel, flanschferne Randkante
der Aufnahmelochung greifender Federschenkel angeformt ist,
wobei die Anformungsrandkante des Ausschnitts mit der
letzteren Randkante der Aufnahmelochung fluchtet.
Durch diese Ausbildung ergänzt sich die Wirkung der Stütz
schenkel der Flügelfeder mit den Federschenkeln in positivem
Sinne. Zudem ist das Montieren und Einfädeln sehr erleich
tert, da zur Montage die Feder mit ihren Stützschenkeln
schräg auf den Flanschrand des Blendringes aufgesetzt werden
kann, wobei der relativ zum Flanschrand gerichtete Feder
schenkel schräg in die entsprechende Aufnahmelochung des Blend
ringes eingeführt werden kann und somit den Gegenhalt beim
nachträglichen Verschwenken der Flügelfeder um die Fußpunkte
der Stützschenkel bildet. Bei diesem nachträglichen Ver
schwenken der Flügelfeder in eine zum Blendringkörper
parallele Lage gleiten die anderen Federschenkel an der
ihnen zugewandten Randkante der Aufnahmelochung vorbei und rasten
ein, sobald die Rastlage erreicht ist. Die somit zur Montage
der Flügelfeder erforderliche Bewegung gewährleistet einen
dauerhaft festen Sitz der Flügelfeder, da diese beim Einbau
oder beim Ausbau des Blendringes in oder aus einer ent
sprechenden Einbauöffnung nicht in Richtung der Montage
der Flügelfeder belastet ist.
Als besonders bevorzugt wird angesehen, daß der eine, die
Aufnahmelochung durchquerende, flanschnahe Federschenkel aus der Ebene der
Flügelfeder um 30° zum Inneren des Blendringes hin
abgewinkelt ist, und zwar bis zur von den freien Enden
der Stützschenkel aufgespannten, parallel zum Flansch ver
laufenden Ebene, und nachfolgend um nochmals 30° im gleichen
Sinne abgewinkelt ist und vor der Mündungsebene des Blend
ringes endet.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die
anderen, flanschfernen Federschenkel die Randkante der Aufnahmelochung des
Blendringes umgreifbar zweifach gleichsinnig rechtwinklig
umgebogen und daran anschließend gegensinnig um mehr als
90°, insbesondere 135°, zurückgebogen sind.
Dabei ist bevorzugt, daß die zweite Abwinklungskante des flanschnahen
Federschenkels etwa in der gleichen, parallel zur
Mittelachse des Blendringes verlaufenden Ebene liegt, in
der auch die Abwinklungskanten der gegensinnigen Abwink
lung der beiden anderen flanschfernen Federschenkel liegen.
Die oben bezeichnete Form der Flügelfeder samt Feder
schenkel erleichtert für den Montierenden das Auffinden
der entsprechenden Ausnehmung des Blendringes zum Zwecke
der Montage und unterstützt gleichzeitig das Einschieben
und Verrasten der Federschenkel in diese Aufnahmelochung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Blendring im Querschnitt;
Fig. 2 desgleichen in um 90° gedrehter Lage;
Fig. 3 den Blendring von unten gesehen;
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß Fig. 2 gesehen;
Fig. 5 die Einzelheit ausschnittsweise in ver
größerter Darstellung teilweise geschnitten;
Fig. 6 bis 8 eine Einzelheit in unterschiedlichen An
sichten.
Der Blendring 1 ist aus duroplastischem Kunststoff ge
fertigt und dient zum Abdecken einer Einbauöffnung einer
Einbauöffnung einer beispielsweise in eine Decke einge
lassenen Einbauleuchte. Der Blendring weist einen zylin
drischen Körper mit einseitig angeformtem Flansch 2
auf. An dem zylindrischen Körper des Blendringes 1 sind
Flügelfedern 3 befestigt, die zur Halterung des Blendringes
1 in der entsprechenden Einbauöffnung dienen. Die Flügel
federn 3 sind jeweils aus Blechstreifen einstückig geformt.
Die Form der Flügelfedern 3 ist ansich aus dem Stand der
Technik bekannt. Der Blendring 1 weist im Bereich der Be
festigungsstelle jeder Flügelfeder 3 eine Aufnahmelochung
4 für ein mit der Flügelfeder 3 verbundenes Befestigungs
teil auf. Das Befestigungsteil ist durch
mehrere am Rand der Flügelfeder 3 angeformte Federschenkel
5, 6 gebildet. Die Aufnahmelochung 4 ist im wesentlichen
rechteckig ausgebildet, wobei die Federschenkel 5, 6 in die
Aufnahmelochung 4 einsetzbar und hinter gegenüberliegende
Randteile der Aufnahmelochung 4 rastbar sind. Insbesondere stützt
sich die Flügelfeder 3 mit Stützschenkeln 7 rückwärtig am
am Flanschrand 2 des Blendringes 1 ab, welche Stützschenkel
durch einen im Bereich der Befestigungsstelle (Aufnahmelochung 4)
der Flügelfeder 3 ausgeschnittenen Federbereich gebildet sind.
An die dem Flansch 2 des Blendringes 1 zugewandte, zum
Flansch 2 parallele, zwischen den Stützschenkeln 7 befindliche
Randkante 8 des Ausschnittes ist etwa mittig ein die recht
eckige Aufnahmelochung 4 in der Montagestellung durchquerender, über
den flanschnahen, zu diesem Flansch 2 parallele Randkante der
Aufnahmelochung 4 greifender Federschenkel 5 und beidseits neben
diesen je ein über die andere parallele Randkante der Aufnahmelochung
4 greifender Federschenkel 6 angeformt. Die Anformungsrandkante
8 des Ausschnittes fluchtet in der Montagelage mit der letzt
genannten Randkante der Aufnahmelochung 4 (in der Zeichnungsfigur
1 und 4 der oberen Randkante des Aufnahmelochung 4).
Der eine die Aufnahmelochung 4 durchquerende Federschenkel 5 ist
aus der Ebene der Flügelfeder 3 um etwa 30° zum Inneren des
Blendringes 1 hin abgewinkelt, und zwar bis zur von den freien
Enden der Stützschenkel 7 aufgespannten Ebene und nachfolgend
um nochmals 30° im gleichen Sinne abgewinkelt, wobei er dann
vor der Mündungsebene des Blendringes 1 endet. Diese Ab
winklung und Anordnung ist insbesondere aus Fig. 2 und 5 be
sonders gut ersichtlich. Die anderen Federschenkel 6 sind die
Randkante der Aufnahmelochung 4 des Blendringes 1 umgreifend (in
der Montagelage) zweifach gleichsinnig rechtwinklig umgebogen
und daran anschließend gegensinnig um mehr als 90°, vorzugs
weise etwa 135° zurückgebogen, wobei die letzte Abwinklung
bzw. Umbiegung bogenförmig verläuft.
Die zweite Abwinklungskante des einen Federschenkels 5 liegt
etwa in der gleichen, parallel zur Mittelachse des Blend
ringes 1 verlaufenden Ebene, in der auch die Abwinklungs
kanten der gegensinnigen Abwinklung der beiden anderen Feder
schenkel 6 liegen. Diese Ausbildung ist einerseits der Montage
und andererseits dem sicheren Sitz der Flügelfeder 3 nach er
folgter Montage an dem Blendring 1 förderlich. Zur Montage kann
die Flügelfeder 3 zunächst mit den Stützschenkel 7 auf den
Flanschrand 2 rückwärtig aufgesetzt werden, wobei schon der
Federschenkel 5 in die entsprechende Aufnahmelochung 4 eingefädelt
wird. Anschließend wird die Flügelfeder 3 um die Fußpunkte
der Stützschenkel 7 zum Blendringkörper hin verschwenkt, wobei
das schräggestellte Ende der Federschenkel 6 als Einführkufe
an der entsprechenden Randkante der Aufnahmelochung 4 aufgleitet
und bei Erreichen der Sollposition beispielsweise gemäß
Fig. 2 zurückfedert, so daß der Sollsitz der Flügelfeder
erreicht ist.
Claims (5)
1. Halterung eines Blendringes einer elektrischen Einbau
leuchte in einer Einbauöffnung, insbesondere eines Blend
ringes aus Duroplast, mit am Blendring befestigten Flügel
federn, wobei die Flügelfedern aus Blechstreifen jeweils
einstückig geformt sind und der Blendring im Bereich der
Befestigungsstelle jeder Flügelfeder eine Aufnahmelochung
für ein mit der Flügelfeder verbundenes Befestigungsteil
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungs-
teil durch mehrere am Rand der Flügelfeder (3) angeformte
Federschenkel (5, 6) gebildet ist, die Aufnahmelochung (4)
rechteckig ausgebildet ist und die Feder
schenkel (5, 6) in die Aufnahmelochung (4) einsetzbar
und hinter gegenüberliegende Randteile der Aufnahmelochung (4)
rastbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, wobei die Flügelfedern (3)
sich mit Stützschenkeln (7) rückwärtig am Flanschrand
des Blendringes (1) abstützen, die durch einen im
Bereich der Befestigungsstelle der Flügelfeder (3) aus
geschnittenen Federbereich gebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die dem Flansch (2) des Blendringes (1)
zugewandte, zum Flansch (2) parallele, zwischen den
Stützschenkeln (7) befindliche Randkante (8) des Aus
schnittes etwa mittig ein die rechteckige Aufnahmelochung
(4) durchquerender, über die flanschnahe, zu diesem
parallele Randkante der Aufnahmelochung (4) greifender Feder
schenkel (5) und beidseits neben diesem je ein über die
andere parallele, flanschferne Randkante der Aufnahmelochung (4) greifen
der Federschenkel (6) angeformt ist, wobei die An
formungsrandkante (8) des Ausschnitts mit der letzteren
Randkante der Aufnahmelochung (4) fluchtet.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine, die Aufnahmelochung (4) durchquerende, flanschnahe Feder
schenkel (5) aus der Ebene der Flügelfeder (3) um
30° zum Inneren des Blendringes (1) hin abgewinkelt
ist, und zwar bis zur von den freien Enden der Stütz
schenkel (7) aufgespannten, parallel zum Flansch (2)
verlaufenden Ebene, und nachfolgend um nochmals 30°
im gleichen Sinne abgewinkelt ist und vor der Mündungs
ebene des Blendringes (1) endet.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die anderen, flanschfernen Federschenkel (6) die
Randkante der Aufnahmelochung (4) des Blendringes (1)
umgreifbar zweifach gleichsinnig rechtwinklig umgebogen
und daran anschließend gegensinnig um mehr als 90°, ins
besondere 135°, zurückgebogen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Abwinklungskante des flanschnahen
Federschenkels (5) etwa in der gleichen, parallel
zur Mittelachse des Blendringes (1) verlaufenden Ebene
liegt, in der auch die Abwinklungskanten der gegen
sinnigen Abwinklung der beiden anderen, flanschfernen Federschenkel (6)
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014791 DE4014791A1 (de) | 1990-02-10 | 1990-05-09 | Halterung eines blendringes einer elektrischen einbauleuchte in einer einbauoeffnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001577U DE9001577U1 (de) | 1990-02-10 | 1990-02-10 | Blendring für eine elektrische Einbauleuchte |
DE19904014791 DE4014791A1 (de) | 1990-02-10 | 1990-05-09 | Halterung eines blendringes einer elektrischen einbauleuchte in einer einbauoeffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014791A1 DE4014791A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4014791C2 true DE4014791C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=25892996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014791 Granted DE4014791A1 (de) | 1990-02-10 | 1990-05-09 | Halterung eines blendringes einer elektrischen einbauleuchte in einer einbauoeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014791A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310757U1 (de) * | 1993-07-17 | 1994-03-17 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Einbaustrahler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4475147A (en) * | 1982-08-19 | 1984-10-02 | Mcgraw-Edison Company | Adjustable wall wash reflector assembly for a recess mounted lighting fixture |
-
1990
- 1990-05-09 DE DE19904014791 patent/DE4014791A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310757U1 (de) * | 1993-07-17 | 1994-03-17 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Einbaustrahler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4014791A1 (de) | 1991-08-22 |
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Legal Events
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