DE9001577U1 - Blendring für eine elektrische Einbauleuchte - Google Patents

Blendring für eine elektrische Einbauleuchte

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DE9001577U1 DE9001577U DE9001577U DE9001577U1 DE 9001577 U1 DE9001577 U1 DE 9001577U1 DE 9001577 U DE9001577 U DE 9001577U DE 9001577 U DE9001577 U DE 9001577U DE 9001577 U1 DE9001577 U1 DE 9001577U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

PATENTANWALT · · · · { j DIPL.-ING. JOHANNES &Rgr;&Agr;&Rgr;*&Rgr;&Lgr;&Oacgr;&Tgr;&EEgr;*' *:·· Lüdenscheid ■ Oenekinger Weg 7 ·« (02351) 20655 Patentanwalt DipL-lng. Papproth ■ 5880 Lodenscheid ■ Oenokinger Weg 7
Sache: Anm. : Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG.
Am Neuen Haus 4-10, D-5880 Lüdenscheid
Meine Akten-Nr
27.65 CJK/Li,
bitte
Zeichen:
. Ö. 2.1990
Bltrndring für eine ele.'-·.-ische Einbauleuc'ite
Die Erfindung betrifft einen Blendring, insbesondere aus Duroplast, für eine elektrische Einbauleuchte oder dergleichen mit am Blendring befestigten Flügelfedern zur Halterung des Blendriuges in einer Einbauöffnung, wobei die Flügelfedern aus Blechstreifen jeweils einstückig geformt sind und der Blendring im Bereich der Befestigungsstelle jeder Flügelfeder eine Aufnahmelochur.g für ein mit der Flügelfeder verbundenes Befestigungsteil aufweist.
Derartige Blendringe werden beispielsweise zum Abdecken der Einbaulochungen von Einbauleuchten verwendet, wozu die Blendringe in die entsprechende Einbanöffnung ein= gesetzt werden. Dabei greifen die Fiüge1federn hinter
PoBtaoheokkonto: Dortmund 253 34-400
"ie Randkanten der Einbauöffnung und sorgen so für einen festen Anzug und Sitz des &Bgr;&Igr;&^^&idigr; iiiges in der Einbauöffnung. Die Form der Flügelfedern ist im Stand der Technik bekannt.
Bisher werden solche Flügelfedern mittels Nieter an den Blendringen befestigt, wozu die Blendringe entsprechende Aufnahmelochungen für den jeweiligen Niet aufweisen. Allerdings ist insbesondere dann, wenn, wie dies üblich ist, der Blendring aus c! aroplastischem Kunststoff besteht, eine erhebliche Gefahr beim Vernieten gegeben, daß das Blendringmaterial ausbricht, so daß der gesamte Blendring Ausschuß ist. Zudem ist die Montage mittels Nieten relativ kosten- und zeitaufwendig. Schließlich ist noch nachteilig, daß für diesen Blendring nicht nur der Blendring und die Flügelfedern als Einzelteile hergestellt und montiert werden müssen, sondern dazu noch die entsprechenden Nieten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Ertindung die Aufgabe zugrunde, einen Blendring gatLungsgemäßer Art zu schaffen, der hinsichtlich der Anordnung und Befestigung der Feder vereinfacht ist.
/Ht I &ogr; s Ii M :; (I i c ■ (' &igr; An I ;>;i I) <> w i r &Iacgr; &rgr; r i n / i &rgr; i r> I I &ngr; r> &ngr; g e s r Ii I a >> r &eegr; , daß das Befest igungst&ogr;i 1 durch mehrere am Rand der I Higelfeder nngeiormlp Fed e r sr Ii enk &rgr; I gebildet ist, dir» Aufnahme-I or hu ng im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und ri i e i''e d e r s c h e &eegr; k e i in ti i e Au f &pgr; a hme i &ugr; t: ii u &pgr; g c i &eegr; s e &iacgr; ■/. \&igr; &lgr; r u ii i! hinter gegenüberliegende Randteile der Ausnehmung r a s t b a r s i &eegr; (I .
Dadurch, daß anstelle des bisher ü n i i c h e &eegr; Niets als Be festigungsteil nun die am !and der Flügelfeder angeformten Feder se henkel benutzt werden können, die in die Aufnahmeioc hung des Blendringes einsetzbar und hinter Randteilen der Ausnehmung verrastbar sind, ist eine erheblicne Feitigungs- und Montagevereinfachung erreicht, da nun lediglich die Flügeifeder mit den angeformten Befestigungsteilen gefertigt und lagermäßig bevorratet werden muß, und zur Montage dieses einstückige Bauteil lediglich in geeigneter Weise mit dem Blendring verbunden weiden muß. Zusätzliche Teile sind hierfür nicht erforderlich. Auch die Gefahr des Ausbruches des duro-
&Lgr; -
&rgr; I a s t i s c ti c &eegr; Materials eins BI end ringes ist: erheb 1 ich gemindert, wenn nicht gar ausgeschlossen, da die Federschenkel durch geeignete Abschrägung oder Wölbung leicht- ;
gang ig in diu entsprechende Ausnehmung einsetzbar sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung eines Blendringes, ,;;
wobei die Flügelfedern sich mit Stützschenkeln rück- ■
wärtig am Flanschrand des Blendringes abstützen, welche ■
Stützschenkel durch einen im Bereich der Befestigungs- \
stelle der Flügelfeder ausgeschnittenen Federbereich ge- j
bildet sind, zeichnet sich dadurch aus, daß an die dem ?
Flansch des Blendringes zugewandte, zum Flansch parallele, ' zwischen den Stützschenkeln befindliche Randkante des Aus-
schnittes etwa mittig ein die rechteckige Ausnehmung durch- \
querender, über die tlanschnahe, zu diesem parallele Rand- = kante der Ausnehmung greifender Federschenkel und beidseits
neben diesem je ein über die andere parallele Randkante &idiagr;
der Ausnehmung greifender Feder schenkel angeformt ist,
wobei die Anformungsrandkante des Ausschnitts mit der
letzteren Randkante der Ausnehmung mindestens etwa fluchtet.
Durch diese Ausbildung ergänzt sich die Wirkung der St iit. zschenkel der Flügelfeder mit den Federschenkeln in positivem Sinne. Zudem ist das Montieren und Einfädeln sehr erleichtert, da zur Montage die Feder mit ihren Stützschenkeln schräg auf den F1 ar.gchrar.d des Blendringes anfopsptzt werden kann, wobei der relativ zum Flanschrand gerichtete Federschenkel schräg in die entsprechende Ausnehmung des Blendringes eingeführt werden kann und somit den &Ggr;.egenhalt beim nachträglichen Verschwenken der Flügelfeder um die Fußpunkte der Stützschenkel bildet. Bei diesem nachträglichen Verschwenken der Flügelfeder in eine zum Blendringkörper parallele Lage gleiten die anderen Federschenkel an der ihnen zugewandten Randkante der Ausnehmung vorbei und rasten ein, sobald die Rastlage erreicht ist. Die somit zur Montage der Flügelfeder ertorderliehe Bewegung gewährleistet tinen dauerhaft festen Sitz der Flügelfeder, da diese beim Einbau oder beim Ausbau des Blendringes in oder aus einer entsprechenden Einbauöffnung nicht in Richtung der Montage der Flügelfeder belastet ist.
Als besonders bevorzugt wird angesehen, daß der eine, die Ar ^nehmung durchquerende Federschenkel aus der Ebene der
F I ii ge 1 f eel e r um etwa 30" /um Inneren des B I e &eegr; (I r i &eegr; g e s Ii i &eegr; abgewinkelt ist, und /war bis zur von den freien Enden der Stützschenkel aufgespannton, parallel zum Flansch verlaufenden Kbene, und nachfolgend um nochmals TO" im gleichen Sinne abgewinkelt ist und vor der Mündungsebene des Blendringes endet.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die anderen Fptferschenkel die Randkante der Ausnehmung des BlendrlngeL umgreifbar zweifach gleichsinnig rechtwinklig umgebogen und daran anschließend gegensinnig um mehr als 90°, insbesondere etwa 135°, zurückgebogen sind.
Dabei ist bevotzugt, daß die zweite Abwinklungskante des einen Federschenkels etwa in der gleichen, parallel zur Mittelachse des Blendringes verlaufenden Ebene liegt, in der auch die Abwinklungskanten der gegensinnigen Abwinklung der beiden anderen Federschenkel liegen.
Die oben bezeichnete Form der Flügelfeder samt Federschenkel erleichtert für den Montierenden das Auffinden
der entsprechenden Ausnehmung des Blendringes zum Zwecke der Montage und unterstützt gleichzeitig das Einschieben und Verrasten der Federschenkel in diese Ausnehmung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 einen Blendring im Querschnitt;
Fig. 2 desgleichen in um 90° gedrehter Lage;
Fig. 3 den Blendring von unten gesehen;
Fig. U pine Einzelheit gemäß Figur 2 gesehen;
Fig. 5 die Einzelheit ausschnittswcisp in vergrößerter Darstellung teilweise geschnitten;
Fig. 'i bis 8 eine Einzelheit in unterschiedlichen Ansichten .
Df r 11 I »' Ii &Iacgr; r i ii », I ist ;i u '· &Iacgr; &pgr; t &ogr; &rgr; I ;&igr; <; I ! s' Ii &rgr; &pgr;&igr; K ii &pgr; s I '■ I. &ogr; f f p,n f &igr; &igr; ! i (> t &eegr; ti'l i\ i pm I /um &Lgr; IcI '·< k pn <■ i &eegr; &rgr; r I·', i 111) ·&iacgr;&igr;&igr; ö f f n 11 &eegr; y, &ggr;&mgr;&igr;&igr;&rgr;&igr; I1', i Ii l),i ii h I f &pgr; &igr;] &pgr; y, pi ii &rgr; &ggr; I) &rgr; i s \&igr; i <· I ■■; Vi" i S &rgr; in P i 11 »&lgr; Dp c k &rgr; i'injjc-
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lassenen Einbauleuchte. Der Blendring weist einen zylin- d r i ,~ ■:.h i?n Körper mit einsaitig ingeformtem Flanschr .--nd 2 aut .- An dem zylindrischen Körper des Blend.-Inges 1 sind Fliigelfetiern 3 befestigt, die zur Halterung des Blendri/ges 1 in der entsprechenden Einbauöffnung dienen, 1He Flügelfedern 3 sind jeweils aus Blechstreifen einstückig geformt. Die Form der Flügelfeaei. 3 ist ansich aus dsm Stand der Technik L-sKannt. Der Blendring 1 weist im Bereich der Befestigungsstelle jeder Flügelfeder 3 eine Aufnahmelochung A für ein mit der Flügelfeder 3 verbundenes Befestigungsteil auf. Erfindungsgemäß ist das Befestigungsteil durch mehrere am Rand der Flügelfeder 3 angeformte Federschenkel 5, 6 gebildet. Die Aufnahmelochung A ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei die Federschenkel 5, 6 in die Aufnahmelochung A einsetzbar und hinter gegenüberliegende Randteile der Ausnehmung A rastbar sind. Insbesondere stützt sich die Flügelfeder 3 mit Stützschenkeln 7 rückwärtig am am Flanschrand 2 des Blendringes 1 ab, welche Stützschenkel durch einen im Bereich der BefestigungsstelIe (Ausnehmung A) der Flügelfeder 3 ausgeschnittenen Federbereich gebildet sind An die dem Flansch 2 des Blendringes 1 zugewandte, zum
&bull; &igr; ta ( ■■■!
&bull; III &igr; , , litt ,
Flansch 2 parallele, zwischen den Stützschenkeln 7 befindliche Randkante 8 des Ausschnitten ist etwa mittag ^ir? 'ie rechteckige Ausnehmung 4 in der Montagestellung durchquerender, über den flanschnahen, zu diesem Flansch 2 parallele Randkanto f?--: Ausnehmung 4 greifender Federschenhol 5 und beidseits neben £ diesen je ein UV--- die andere parallele Randkante der Ausnehmung
J ' greifi_nder F^derschenkej. 6 ar^sioimt. Die Anformungsrandkante
I S des 4usschn:":tes fluchtet in der riontagjlage mit der letzt-
»I genannten Randkante der Ausneb : ■ _, 4 ' ' &eegr; der Zeichnungsfigur
I 1 und 4 der oberen Randkante des Ausschnittes 4).
fl Der eine die Ausnehmung 4 durchquerende Feder schenkel 5 ist
P aus der Ebene der Flügelfeder 3 um etwa 30° zum Inneren des
;: Blendringes 1 hin abgewinkelt, und zwar bis zur von den freien
;' Enden der Stützschenkel 7 aufgespannten Ebene und nachfolgend
um nochmals 30° im gleichen Sinne abgewinkelt, wobei er dann &ngr; vor der Mündungsebene des Blendringes 1 endet. Diese Ab-
: winklung und Anordnung ist insbesondere aus Figur 2 und 5 be-
' sonders gut ersichtlich. Die anderen Federschenkel 6 sind die
Randkante der Ausnehmung 4 des Blendringes 1 umgreifend (in : der Montagelage) zweifach gleichsinnig rechtwinklig umgebogen
und daran anschließend gegensinnig um mehr als 90°, Vorzugs-
> > I 1
> 111 >
> I II
&bull; IT &igr;
- 10 -
weise etwa 135° zurückgebogen, wobei die letzte Abwinklung bzw. Umbiegung bogenförmig verläuft.
Die zweite Abwinklungskante des einen Federschenkels 5 liegt etwa in der g1eichen, parallel zur Mittelachse des Blendringes 1 verlaufenden Ebene, in der auch die Abwinklungskanten der gegensinnigen Abwinklung der beiden anderen Federschenkel 6 liegen. Diese Ausbildung ist einerseits der Montage- und andererseits dem sicheren Sitz der Flügelfeder 3 nach erfolgter Montage an dem Blendring 1 förderlich. Zur Montage kann die Flügelfeder 3 zunächst mit den Stützschenkel 7 auf den Flanschrand 2 rückwärtig aufgesetzt werden, wobei schon der Federschenkel 5 in die entsprechende Ausnehmung A eingefädelt wird. Anschließend wird die Flügelfeder 3 um die Fußpunkte der Stützschenkel 7 zum Blendringkörper hin verschwenkt, wobei das schräggestellte Ende der Federschenkel 6 als Einführkufe an der entsprechenden Randkante der Ausnehmung h aufgleitet und bei Erreichen der Sollposition beispielsweise gemäß Figur 2 zurückfedert, so daß der Sollsitz der Flügelfeder erreicht i l t .
I I
Die F. rfindung ist nicht mi f die Au s f iih r n ngs be i sp i e 1 r
beschränkt ,sondern im Rahmen rl er Offenbarung vielfach variabi
Alle1 neuen, in der Beschreibung unri/orier Zeichnung offenbart; K in &zgr; "3I- und K omb i na L i &ugr; &eegr; sme r kma 1 e werden als er f i nd u &eegr; gewesen L angesehen .

Claims (1)

  1. S c I n &igr; L -/. a 11 s &rgr; r ü c h e
    1. Blendring, insbesondere aus Duroplast, für eine elektrische Einbauleuchte uiiei dergleichen mit am Blendrir.g befestigten Flügelfpdern zur Halterung des Blendringes in einer Einbauöffnung, wobei die Flügelfedern aus Blechstreifen jeweils einstückig geformt sind und der Blendring im Bereich der Befcstigungsstelle jeder Flügelfeder eine Aufnahmelochung für ein mit der Flügelfeder verbundenes Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil durch mehrere am Rand der Flügelfeder (3) angeformte Federschenkel (5,6) gebildet ist, die Aufnahmelochung (^) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und die Federschenkel (5.6) in die Aufnahmelochung (4) einsetzbar und hinter gegenüberliegende Randteile der Ausnehmung (4) rastbar sind .
    2. Blendring nach Anspruch 1, wobei die Flügelfedern (3) sich mit Stützschenkeln (7) rückwärtig am Flanschrand des Blendringes (1) abstützen, die durch einen im Bereich der Befestigungsstelle der Flügelfeder (3) ausgeschnittenen Federbereich gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    an die dem Flansch (2) des IHendr i nges ( I ) zugewandte, zu &pgr;&igr; Flansch (2) parallele, zwischen den Stützschenke In (7) befindliche Randkante (8) des Ausschnittes etwa mittig ein die rechteckige Ausnehmung (4) durchquerender, über die
    ?·- flanschnahp. zn diesem parallele Randkante der Ausnehmung
    ; (4) greifender Federschenkel (5) und beidseits neben diesem
    je ein über die andere parallele Randkante der Ausnehmung (4) greifender Federschenkel (6) angeformt ist, wobei die
    ^. Anformungsrandkante (8) des Ausschnitts mit der letzteren
    ',;. Randkante der Ausnehmung (4) mindestens etwa fluchtet.
    3. Blendring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, (■" daß der eine, die Ausnehmung (4) durchquerende Feder-
    ?;· schenkel (5) aus der Ebene der Flügelfeder (3) um etwa
    &Ggr; zum Inneren des Blendringes (1) hin abgewinkelt ist und
    I zwar bis zur von den freien Enden der Stützschenkel (7) auf-
    I gespannten, parallel zum Flansch (2) verlaufenden Ebene,
    fe und nachfolgend um nochmals 30° im gleichen Sinne abge-
    |j winkelt ist und vor der Mündungsebene des Blendringes (1)
    t- endet.
    h. IUendritig iuirh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die anderen Federschenkel (6) die Rand kante der Ausnehmung (4) des Blendringes (1) umgreifbar zweifach gleichsinnig rechtwinklig umgebogen und daran anschließend gegensinnig um mehr als 9fl\ insbesondere etwa 135°, zurückgebognn sind.
    5. Blendring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abwinklungskante des einen Federschenkels (5) etwa in der gleichen, parallel zur Mittelachse des Blendrings (1) verlaufenden Ebene Ii v.»t in der auch die Abwinklungskanten der gegensinnigen Abwinklung der bei 'en anderen Feder schenkel (6) liegen.
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