DE2522393A1 - In einer aufnahmebohrung verankerbares beschlagteil - Google Patents

In einer aufnahmebohrung verankerbares beschlagteil

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DE2522393A1 DE19752522393 DE2522393A DE2522393A1 DE 2522393 A1 DE2522393 A1 DE 2522393A1 DE 19752522393 DE19752522393 DE 19752522393 DE 2522393 A DE2522393 A DE 2522393A DE 2522393 A1 DE2522393 A1 DE 2522393A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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D 8400 REGENSBURG 2
GREFLINGER STRASSE 7
TtLEFON (0941) 54753
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Au fnahmebohrung verankerbares Telex 06-5709
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Tag
Date
15. Mai 1975
Gr/Ja
Beschlagteil
Die Erfindung betrifft ein in einer Aufnahnebohrung verankerbares Beschlagteil, insbesondere Möbelbeschlagteil, nit wenigstens einem Verriegelungselement und mit einem Kurvenabschnitt an diesem Verriegelungselement, welcher durch Verdrehen aus einer ersten Stellung innerhalb der Umfangslinie des Beschlagteiles in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der Kurvenabschnitt zur Verankerung des Beschlagteiles Ober dessen Umfangslinie hinausragt·
Derartige Beschlagteile, die beispielsweise topf- oder zylinderförmig ausgeführt sind und als türseitige Gelenkträger oder Scharniergehäuse fUr sog. Topfscharniere mit vier Gelenkachsen und zwei Gelenkhebeln dienen, können schnell, zuverlässig und ohne große Probleme in entsprechenden Aufnahmebohrungen eines Möbelteils, z.B. einer Möbeltür befestigt werden.
609849/045Ä
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Es ist bekannt, ein derartiges Beschlagteil unter Verwendung von Schrauben in einer Aufnahmebohrung eines Möbelteils zu verankern, die unter einem geringen Winkel in eine ebenfalls geneigte, halbseitig offene, an Umfang des topfförmigen Beschlagteils angebrachte Aufnahmebohrung gedreht werden» Die Schrauben dringen dabei durch die erzwungene Neigung nit ihrem Gewinde in das die Aufnahmebohrung umgebende Material des Möbelteils ein und bewirken unter Spreizwirkung ein Festklemmen des Beschlagteils in der Aufnahmebohrung· Hierbei kann es jedoch durch die auftretenden radialen Spreizkrüfte zu Verformungen des Beschlagteiles bzw· des Scharniergehäuses kommen, wodurch die Scharnierfunktion, z.B. durch Schwergängigkeit der beweglichen Scharnierteile und übernormalen Abrieb beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist ein Scharniergehäuse bzw· Scharniertopf bekannt, bei dem zur Befestigung eine am Umfang des Scharniergehäuses angebracht, halb offene Bohrung vorgesehen ist, die parallel zur Mittelachse des Scharniergehäuses verläuft· In dieser Bohrung wird ein einseitig abgeflachter, zylindrischer Körper eingelegt, der beim Verdrehen eine exzenterähnliche Preßwirkung erzeugt, die ebenfalls ein Verklemmen des Scharniertopfes in der möbelseitigen Aufnahmebohrung bewirkt· Auch hier kann eine Verformung des Gehäuses auftreten, was wiederum zu erheblichen Funktionsstörungen und dabei insbesondere zu einer Schwergängigkeit der beweglichen Scharnierteile sowie zu einem erhöhten Abrieb fuhrt. Besonders nachteilig bei diesem bekannten Scharniergehäuse bzw. bei der gewählten Befestigungsart ist außerdem, daß bei dem für die Befestigung notwendigen Verdrehen des zylindrischen Körpers ein erhebliches Drehmoment auf das Scharniergehäuse ausgeUbt wird, wodurch dieses seine Lage in der Aufnahmebohrung verändert und die Montage wesentlich erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschlagteil zu schaffen, welches bei geringem Hontageaufwand und einfacher, auch von Laien durchfuhrbaren Handhabung wesentlich zuverlässiger als bisher bekannte Be-
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schlagteile in einer Aufnahmebohrung eines Möbelteils befestigt werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlagteil der eingangs erwähnten Art erfindungsgemttß so ausgebildet, daß das Verriegelungselement um eine schräg zur Mittelachse des Beschlagteiles verlaufende Achse drehbar ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Befestigung :zw. Verankerung des Beschlagteiles ohne weiteres auch von Laien vorgenommen werden kann und daß die Gute der Verankerung von Toleranzen zwischen der möbelseitigen Aufnahmebohrung und dem Beschlagteil wesentlich weniger beeinträchtigt wird, als dies bei bekannten Beschlagteilen bzw. bei der dort gewählten Befestigungsart der Fall ist. Durch eine entsprechende Ausbildung des Kurvenabschnittes an dem Verriegelungselement ist es nämlich bei der Erfindung Λύ-Iich, selbst dann eine sichere und zuverlässige Verankerung des Beschlagteiles zu erreichen, wenn die Aufnahmebohrung größer ausgefallen ist als der Durchmesser des Beschlagteiles·
Durch die Neigung der Drehachse für das Verriegelungselement wird ferner der Beschlagteil beim Verriegeln fest in das Innere der Aufnahmebohrung hineingezogen, wobei die hierbei auftretenden Kräfte so gerichtet sind, daß eine nachteilige Verformung oder Verdrehung des Beschlagteiles wirksam vermieden ist·
Mehrfache Demontagen und Montagen sind außerdem möglich, ohne daß die Zu* verlässigkeit dor Befestigung des Beschlagteiles nachläßt. Das erfindungsgemäße Beschlagteil ist daher besonders für zerlegbare, vom Verbraucher
aufzustellend· NSbel geeignet, die ein verpackungsgerechtes Versenden und unkompliziertes Montieren voraussetzen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Verriegelungselement und/oder das Beschlagteil nit einen Anschlag bzw. nit j einer Begrenzung für den Drehwinkel des Verriegelungselementes zu ver- ! sehen· Auch ist es zweckmäßig, den Kurvenabschnitt mit einer messerähn- : liehen oder sägeähnlichen Schneide zu versehen· Weitere Ausgestaltungen j der Erfindung sind in den UnteransprUchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand derFiguren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung von unten ein topfförniges Beschlagteil in Form eines zylinderfurnigen Scharniergehäuses fUr ein sog. "Topfscharnier1' nit weggelassenem Scharnierarm und weggelassenem Gelenkhebein;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Verriegelungselement zur Ver wendung bei dem Beschlagteil gem. Fig. 1;
Fig. 3 das Verriegelungselement gem. Fig. 2 in Rückansicht, Seitenansicht und Vorderansicht;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1 durch das in einer Aufnahmebohrung eines Möbelteils verankerte Beschlagteil gem. Fig. 1 unter Verwendung des Verriegelungselementes gem. den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 und 6 ein· weitere Ausführung des Verriegelungselementes in perspektivischer Darstellung bzw. in Rlfc kansicht, Seitenansicht und Vorderansicht;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1 durch das in einer Aufnahmebohrung eines Hebelteils verankerte Beschlagteil gem. Fig· I unter Verwendung eines Verriegelungselementes gern· den Fig· 5 und 6;
Fig. 8 in Rückansicht, Vorderansicht und Seitenansicht von rechts und links eine weitere Au«fUhrungsform des Verriegelungselementes;
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-ο-
Fig. 9 einen Schnitt durch das in eine Aufnahnebohrung eines Möbelteils eingesetzte Beschlagteil nach Fig· 1 in noch nicht verriegelten Zustand zusamten nit einen Verriegelungselement gen. Fig. 8;
Fig· 10 eine perspektivische Teildarstellung des topfförnigen Beschlagteiles genoß Fig. 9 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 9.
Das in den Figuren gezeigte topffömige Beschlagteil 1 besteht i« wesent-
i liehen aus eine« zylinderförnigen, in eine Bohrung 2 eines Möbelteils (Fig. 4),z·B. einer Möbeltür, einsetzbaren zylinderförnigen Körper 4, der an seiner nach de« Einsetzen in die Aufnahnebohrung sichtbaren Oberseite einen seitlich überstehenden Flansch 5 aufweist· Dieser Flansch liegt «it seiner Unterseite an de« die Aufnahnebohrung 2 ungebenden Bereich der Oberflächenseite des Möbelteils 3 an und dient einerseits in an sich bekannter Weise eine vorbeschriebene Eindringtiefe für das Beschlagteil 1 in der Aufnahnebohrung festzulegen. Andererseits trögt der Flansch 5, wie weiter unten noch beschrieben wird, wesentlich zur Verankerung des Beschlagteiles 1 in der Aufnah«ebohrung 2 bei.
Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen bildet das Beschlagteil 1 ein Scharniergehäuse für so.g Topfscharniere· Bei derartigen Scharnieren besteht das Gelenksyste« in ebenfalls bekannter Weise z.B. aus zwei Gelenkhebeln, die jeweils an eine« Ende «ittels Gelenkachsen an eine« Möbelteil, z.B. a« Möbelkörper, und a« anderen Ende «ittels Gelenkachsen an anderen Möbelteil, z.B. an einer Möbeltür angelenkt sind, wobei dann das in den Figuren gezeigte Bescblagteil 1 zur Lagerung bzw· Halterung der an diese« anderen Möbelteil vorgesehenen Gelenkachsen dient· Zur Lagerung der Gelenkhebel ist das BescHagteil 1 ■it einer Aussparung 6 versehen, in welche die Gelenkhebel teilweise hineinragen.
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Aus GrUnden der Übersichtlichkeit wurden in den Fig. die Gelenkhebel, die Gelenkachsen sowie die übrigen Teile des Scharniers weggelassen.
Zur Verankerung und Halterung des Beschlagteiles 1 in der AufnahMebohrungj 2 des Möbelteils 3 dienen beispielsweise Verriegelungselenente 7, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind und die aus eine« zylinderförmigen Zapfen 8 «it Kurvenabschnitt 9 bestehen. Der Kurvenabschnitt 9 wird dabei von eine« an eine« Ende des apfens 8 angefor«ten scheibenförmigen Teil oder Exzenter 10 «it kreissegmentförmigem Querschnitt gebildet. A« anderen Ende des Zapfens 8 besitzt das Verriegelungselement einen Schlitz 11 für .
den Eingriff eines Schraubenziehers. j
In de« Beschlagteil 1 ist für jedes Verriegelungselement eine Bohrung 12 ■ vorgesehen, in der der Zapfen 8 des Verriegelungsele«entes 7 drehbar gelagert ist und die, wie beispielsweise aus Fig. 4 zu ersehen ist, derart : schräg zur Hittelachse 13 des Beschlagteiles 1 geneigt ist, daß der Ab- ' stand der Bohrung 12 von dieser Mittelachse 13 zur Unterseite des Beschlagteiles 1 hin zunismt. Bei de« in den Fig· 1 bis 4 gezeigten AusfUhrungsbeispiel «Undet die Bohrung 12 in die «ittlere Ausnehmung 6 des Beschlagteiles 1, wodurch diese Bohrung bei« Montierten Beschlagteil 1 ' optisch «oglichst wenig störend ins Auge fällt.
An der Unterseite des Beschlagteiles 1 ist an jeder Bohrung 12 eine Ausnehmung 14 vorgesehen, die den scheibenförmigen Teil 10 des jeweiligen Verriegelungselementes 7 aufnimmt und gegen deren senkrecht zur Achse der: Bohrung 12 verlaufenden Fläche 15 die de« Zapfen 8 zugewandte Seite des scheibenförmigen Teils 10 anliegt. Bei dem gezeigten AufUhrungsbeispiel sind a« Umfang des Beschlagteiles 1 jeweils um 180° versetzt zwei Boh- ; rungen 12 für zwei Verriegelungselemente 7 vorgesehen. i
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Bei der Befestigung des Beschlagteiles 1 in der Aufnahaebohrung 2 des Möbelteils 3 werden zunächst die Befestigungseleaente 7 «it ihren Zapfen 8 in die zugehörigen Bohrungen 12 eingesetzt und die Verriegelungselement te 7 u« die Zapfen 8 so gedreht, daß jeweils der von der Achse des Zapfens 8 den geringsten Abstand aufweisende Teil 9* des Kurvenabschnittes 9 zur Außenseite bzw· zu« Außenu«fang des Beschlagteiles 1 hin gerichtet ist. j Der Abstand, den der Teil 9' von der Achse des Zapfens 8 aufweist, ist | dabei so gewählt, daß der Teil 9* nicht Über den Außenuafang des Beschlagteiles 1 hinaussteht, so daß das Beschlagteil 1 ungehindert in die Auf- j mhaebohrung 2 eingesetzt werden kann· Nach de« Einsetzen des Beschlag- , teiles 1 in die Aufnahaebehrung wird jodes Verriegelungselement 7 «it ; Hilfe eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 11 eingreift, in der 1 Bohrung 12 gedroht, wobei der Kurvenabschnitt 9 ab einer bestirnten Drehsteilung iaaer stärker Ober die Uafangslinie des Beschlagteiles 1 hinausragt und sich in das die Aufnahaebohrung 2 »»gebende Material des
Möbelteils 3 hineindrUckt. Da der Zapfen 8 jedes Verriegelungseleaentes 7 entsprechend der Lage der Bohrungen 12 ««krug zur Mittelachs· 13 des Be-j Schlagteiles 1 gerichtet ist, tritt nicht nur eine Verankerung des Beschlagteiles infolge einer Spreizwirkung ein, sondern der Beschlagteil 1 j wird gleichzeitig auch in die Aufnahaebohrung 2 hineingezogen, bis die Unterseite des Flansches 5 s-att gegen die Oberflöchenseite des Möbelteils 3 anlieft· Ua eine aöglichst gute Verankerung zu erreichen, ist der Kurvenabschnitt 9 alt einer widerhekenöhnlich wirkenden Schneide versehen, die ein Eindrücken des Kurvenabschnittes 9 in das uagebende Material des Möbelteils 3 begünstigt und gleichzeitig einen unerwünschten Herausreißen des Beschlagteiles 1 aus der Aufnahaebohrung 2 wirksaa entgegenwirkt. Die Schräglage der Zapfen 8 i« Beschlagteil 1 hat weiterhin auch den Vorteil, daß ein Herausgleiten der Zapfen 8 aus den Bohrungen 1: bei befestigte« Sesehlagteil 1 nicht aöglichsist, okne daß eine weitere besondere Sicherung der Verriegelungseleaente 7 bzw. deren Zapfen 8 in Beschlagteil 1 erforderlich wore. Anstelle der Sohneide oder zusatzlich
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zu dieser Schneide kann der Kurvenabschnitt 9 sögeähnlich ausgeführt bzw. mit einer Vielzahl von Zähnen versehen sein, die einem unerwünschten Verdrehen des Verriegelungselementes entgegenwirken.
Der annähernd kreissegraentförmig ausgestaltete scheibenförmige Teil 10 ist bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Verriegelungselement außermittig in der Weise an dem Zapfen 8 angeformt, daß der Abstand des Kurvenabschnittes 9 von der Achse des Zapfens 8 in Zapfenumfangsrichtung entsprechend einer spiralförmigen Kurve stetig zunimmt, wobei der Teil 9* etwa mit dem Zapfenaußenumfang zusammenfällt. ι
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Verriegelungselement 16 entspricht im wesentlichen dem Verriegelungselement 7; der den Kurvenabschnitt 17 bil* dende scheibenförmige Teil 18 ist bei dieser Ausfuhrungsform annähernd ellipsenförmig ausgebildet und an dem zugehörigen Zapfen 19 wiederum derart außermittig befestigt, daß der Kurvenabschnitt 17 in Zapfenumfangsrichtung einen zunehmenden Abstand von der Achse des Zapfens 19 aufweist, wodurch auch hier wiederum selbst bei größeren Toleranzen bei; der Herstellung der Aufnahmebohrung 2 im Höbelteil 3 durch mehr oder weniger starkes Verdrehen derVerriegelungselemente 16 bzw. der in die | Bohrung 12 eingreifenden Zapfen 19 dieser Elemente eine sichere Ver- j ankerung des Beschlagteiles erreicht werden kann. !
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Verriegelungselement 16 besitzt ein kegelförmiges Ende 20, wobei der scheibenförmige Teil 18 zwischen diesen kegelförmigen Ende und dem Ende des Zapfens 19 angeordnet ist. Durch das kegelförmige Ende 20 ergibt sich eine wesentlich günstigere Kraftverteilung im Verriegelungselement.
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Die Verankerung des Beschlagteiles 1 erfolgt mit dem in den Fig. 5 und gezeigten Verriegelungselement in gleicher Weise, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1-4 beschrieben wurde. In der Fig. 7 ist ein mit den Verriegelungselementen gem. Fig. 5 und 6 verankertes Beschlagteil gezeigt·
Um die Montage sowie die Demontage des Beschlagteiles 1 zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, den Drehbereich jedes Verriegelungselementes zu begrenzen und dabei insbesondere für das Verriegelungselement eine Ausgangsstellung festzulegen, in welcher der Kurvenabschnitt nicht Über die Umfangslinie des Beschlagteiles 1 hinausragt.
Zu diesem Zweck ist das in der Fig. 8 gezeigte Verriegelungselement 20, welches ansonsten dem Verriegelungselement 16 der Fig. 5 und 6 entspricht, mit einem radial zum Zapfen 21 verlaufenden und Über den Umfang des Zapfens hinausstehenden Steg 22 versehen, welcher an der dem Zapfen 21 zugewandten Seite des dem Kurvenabschnitt 23 bildenden scheibenförmigen Teils 24 angeformt ist, FUr den Steg 22 ist an der Fläche 15 der Ausnehmung 14 eine konzentrisch zur Bohrung 12 verlaufende Aussparung 25 vorgesehen, in welche als beschlagseitiger Gegenanschlag ein Vorsprung 26 hineinragt. (Fig. 10). Der Steg 22 sowie der Vorsprung 26 sind dabei so angeordnet, daß beim Anliegen dieses Steges gegen den Vorsprung 26 der Kurvenabschnitteil 23* mit geringstem Abstand von der Achse des Zapfens 21 zum Außenumfang des Beschlagteiles 1 hin gerichtet ist. In dieser Stellung der Verriegelungselemente 20 wird der Beschlag-feil in die Aufnahmebohrung 2 des Möbelteils 3 eingesetzt (Fig. 9). Im Anschluß daran werden die Verriegelungselemente bzw. die in den Bohrungen 12 gelagerten Zapfen 21 dieser Verriegelungselemente in Richtung des Pfeiles B der Fig. 9 mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht, wodurch die oben \ beschriebene Verankerung des Beschlagteiles erfolgt. j
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■·—·—·—·■
    Π 1.JIn einer Aufnahmebohrung verankerbares Beschlagteil, insbesondere
    Möbelbeschlagteil, «it wenigstens einem Verriegelungselement und mit ! einem Kurvenabschnitt an dem Verriegelungselement, welcher durch
    Drehen aus einer ersten Stellung innerhalb der Umfangslinie des Beschlagteiles in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der Kurvenabschnitt zur Verankerung des Beschlagteiles Über dessen Um-■ fangslinie hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- : element (7, 16, 20) um eine schräg zur Mittelachse (13) des Beschlag-ί teiles (i) verlaufende Achse (12) drehbar ist.
    2» Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Verriegelungselementes (7, 16, 20) in Richtung auf die nach da· Einsetzen in die Aufnahmebohrung (2) nicht sichtbare Unterseite des Beschlagteils (1) von der Mittelachse (13) des Beschlagteiles (1) weggeiieigt ist.
    3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungselemente (7, 16, 20) am Umfang des Beschlagteils (l) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    4. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 16, 20) von einem in einer Bohrung (12) des Beschlagteiles (i) gelagerten und mit dem Kurvenabschnitt (9, 17, 23) versehenen Zapfen (8, 19, 21) gebildet ist.
    5. Beschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (9, 17, 23) einstückig mit dem Zapfen (8, 19, 21) geformt ist.
    609349/0454
    6. Beschlagteil nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (9, 17, 23) von einen scheibenförmigen Teil oder Exzenter (10, 18, 24) gebildet ist.
    Beschlagteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil oder Exzenter (10, 18, 24) annähernd kreissegment- oder ellipsenförnigen Querschnitt aufweist.
    8. Beschlagteil nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (9, 17, 23) spiralförmig zur Drehachse (12) des Verriegelungselementes (7, 16, 20) verlauft.
    9. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (9, 17,23) eine messerähnliche Schneide aufweist.
    10. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (9, 17, 23) eine sägeähnliche, als Widerhakenprofil ausgebildete Schneide aufweist.
    11· Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) ein kegelförmiges Ende (20) besitzt und daß der Kurvenabschnitt (23) zwischen diesem Ende (20) und dem j
    Zapfen (21) angeordnet ist· !
    12. Beschlofteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 16, 20) für den Eingriff eines Werkzeuges ausgebildet ist, vorzugsweise einen Schlitz (11) fUr einen Schraubenzieher aufweist·
    609849/0454
    13· Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Umfang des Beschlagteiles (1) eine vorzugsweise zur Beschlagteilunterseite hin offene Ausnehmung (14) zur Aufnahme des Verriegelungs- ι elementes (7, 16, 20) bzw. dessen Kurvenabschnitt (9, 17, 23) vorge- ! sehen ist. j
    14· Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungselement (20) und/oder am Beschlagteil (i) wenigstens ein Anschlag (22 bzw· 26) zur Begrenzung des Drehwinkels des Verriegelungselementes (20) vorgesehen ist·
    15· Beechlagteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlcig von einem radial zum Zapfen (21) verlaufenden und über den Umfang des Zapfens hinausstehenden Steg (22) gebildet ist, der in einer Aussparung (25) des Beschlagteiles (1) liegt, und daß als Gegenanschlag ein in di.e Aussparung (25) hineinragender Abschnitt (26) am Beschlagteil (i) vor-· gesehen ist·
    16· Beschlagteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
    (22) an der dem Zapfen (21) zugewandten Seite des Kurvenabschnittes
    (23) bzw. des scheibenförmigen Teils (24) angeformt ist.
    17· BescHagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der Beschlagteil (1) aus Kunststoff und das Verriegelungselement (7, 16, 20) aus Metall gefertigt sind.
    18. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zylinderfSrmiges Scharniergehäuse für ein Topfscharnier bildet.
    609849/0454
DE2522393A 1975-05-21 1975-05-21 In einer Aufnahmebohrung verankerbares Beschlagteil Expired DE2522393C2 (de)

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