DE1985916U - Unsichtbares scharnier mit vier gelenkpunkten, die zusammen ein gelenkviereck bilden. - Google Patents
Unsichtbares scharnier mit vier gelenkpunkten, die zusammen ein gelenkviereck bilden.Info
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Description
Name d. Anm.:. j?irina Richard Heinze,
4900 Herford/Westfalen
Singers tr aße 64
4900 Herford/Westfalen
Singers tr aße 64
H 1122
l/ro
Unsichtbares Scharnier mit Tier Gelenkpunkten, die zusammen ein Gelenkviereck bilden»
Die Neuerung betrifft ein unsichtbares Scharnier mit
vier Gelenkpunkten j die zusammen ein Gelenkviereck "bilden,
und von denen zwei an einem festen iuöbelkörper oder'.
dgl., die zwei anderen an dem beweglichen. TeU5, z. B0
der 2ür befestigt sind»
Solche Scharniere sind an sich bekanntf es ist aber nicht
immer einfach, die dabei auftretenden Bedingungen, Vermeiden von Überschneidungen der Gelenkarme, genügende Stärke
und Festigkeit der Gelenkteile, genügende Spielfreiheit"--
und fester Anschlag der Tür- im geschlossenen Zustand, zu
erhalten „ :" "" - ■■ ' - ;
Deilweise mußten für solche Scharniere llacharme verwendet
werdens die ungenügende "festigkeit "besitzen, in
anderen !'allen waren die Bedingungen nur bei verhältnismäßig
großen Abmessungen der Einzelteile zu erzielen.
Die vorliegende Neuerung löst die Aufgabe durch einen bestimmten Abmessungsbereich der einzelnen Teile, insbesondere
der Gelenkaroie, in der Weise, daß von den beidens am
festen Möbelkörper, vorzugsweise an einem verstellbaren Beschlagteil
desselbens vorgesehenen Gelenkpunkten der eine
von der Anschiagflache 60 Einheiten und von der inneren
Möbelwandfläche 40 Einheiten jeweils nach innen, und der andere von der Anschlagfläche 62 Einheiten nach außen und
von der inneren Mobelwandflache 75 jüinheiten nach innen und von
den beiden türfesten Gelenkpunkten im Schließzustand der
Tür der eine von der Türanschlagfläche 30 .Einheiten, von der inneren Hobelwandflache 90 Einheiten jeweils nach.außen,
und der andere Türgelenkpunkt von der Türanschlagflache 82
Einheiten und. von der Möbelinneiiwandflache 63 Einheiten jeweils
nach außen entfernt sind,,
■Ein solches Scharnier laßt sich mit Gelenkzapfen mit einem
Durchmesser 25 Einheiten und mit G-elenkarmen ausführen, die
aus gebogenem ]?lachmaterial von 12 Einheiten hergestellt
sind. Als Maßeinheit wird dabei vorzugsweise 0,1 mm gewählt,
so daß sich ein sehr kleines und eng zusammengebautes
Scharnier für etwas mehr"als 90 Öffnungswinkel ergibt,
bei dem kein Teil während des Öffnens über die Außenfläche der mit 183 Einheiten angenommenen Möbelwand hinausragt.
Die Tür ist dabei so bemessen, daß sie im Schließzustand von der Außenfläche der Möbelwand einen Abstand von wenigstens
1,3 mm einhält, was aus anderen Gründen-, insbesondere Toleranzaüsgleieh, ohnehin bei Möbeln üblich
ist.
Sei einer Abwandlung mit 157 Einheiten Mobelwandstärke
und Entfernung des einen möbelfesten 6-elenkpunktes von
der Anschlagfläche 125 Einheiten und von der Innenwand 40 Einheiten und des anderen von der Anschlagfläche. 40
Einheiten von der Innenwand 44 Einheiten nach innen, können Tür und lilöbelaußenwand im Schließzustand miteinander
fluchten.
Weitere Einzelheiten der Heuerung werden anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert. Es zeigen?
Ii1Ig. 1 in vergrößertem Maßstab (5 s 1) den sch emetischen
Aufriß eines Scharnieres mit zugehöriger Möbelwand und
Hg. 2 die Unteransicht des verwendeten Scharniergehäuse
s im Maßstab 2 g.1,
fig» 3 die Seitenansicht des Gehäuses, in vergrößertem
Maßstab 2 s 1, ■ ■ _
Pig« 4 die Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 5 eine Einzelheit der !Figur 3?
I1Ig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse entlang der
linie YI -.YI der ligur 4 (Maßstab 5 % 1),
!ig» 7 den Querschnitt durch den Beschlagarm,
!ig« 8 eine Draufsicht auf den Beschlagarm,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX der Mg. 7,
Mg« 10 bis 12 ein abgeändertes Scharniergehäuse.
In den figuren ist 1 eine I'iöbelwand, in dem Beispiel von
183 !Einheiten Stärke,. 2 eine (Etir, in welche ein rundes
Scharniergehäuse 3 eingesetzt ist« In ihm. sind in einer etwa I-förmigen Aussparung auf Geleiikzapfen 4 und 5 ein
innerer Gelenkhebel 6 und ein äußerer 7 gelagert, die
mit den entsprechenden Enden 6' und 7' dieGelenkzapfen
4 und 5 satt umfassen« Die beiden anderen Enden 6" und 7M
■■■■■■■ - ~ j.n
_ 5 _ ψ
umfassen zwei weitere Gelenkzapfen 8 und 9, die in einem
schuhförmigen Beschlagteil 10 (figuren 7 bis 9) gelagert
sind j der über eine Grundplatte 11, die mit Hilfe von_
Schrauben 12 oder nicht dargestellten Dübeln an der Möbelwand 1 selbständig befestigt ist, gehalten wird»
Die Breite der Gelenkhebel 6, 7 beträgt 97,5 Einheiten,
Der Beschlagteil 10 ist auf der von ihm satt umfaßten Grundplatte 11 sowohl in Längsrichtung als auch in Richtung
zur Möbelwand 1 verstellbar, und wird in der gewünschten Stellung durch eine Terstellschraube 13, die
zweckmäßig von unten gegen das Joch des schubförmigen Beschlagteiles 10 anliegt und durch den Langschlitz 14
hindurch verstellbar ist, und durch eine gewichtsentlastete Spannschraube 15, die durch einen zweiten-Längsschlitz
16 hindurch in die Grundplatte 11 greift, in die gewünschte lage gebracht, in welcher ein, am Vorderende
befindlicher, abgewinkelter Lappen 17 mit seiner .Kante
18 in eine der Eastrillen 19 der Grundplatte 11 eingreift.
Das Gehäuse 3, das die türseitigen Gelenkzapfen 4 und
für die G-elenkarme 6 und 7 aufnimmt,· hat im wesentlichen
zylindrische JEPorin und von oben gesehen eine etwa T-förmige
Aussparung 20, welche dem erforderlichen Bewegungsraum der Gelenkhebel ".und des Beschlagarmes 10 angepaßt-.ist,
Zur Befestigung des "Gehäuses 3 sind auf einer außermittigen Geraden 21 zwei, unter einem Winkel von etwa 15° ge-
gen die Mittelachse des Gehäuses 3 schräg nach außen
gerichtete Halbbohrungen 22 vorgesehen5 · in welche entsprechende
Holzschrauben so eingeschraubt -werden kön- neu j daß sie etwa zur Hälfte in das benachbarte l'ürmater-ial
eindringen und so eine zuverlässige Verankerung des Gehäuses bewirken. ■ -
Der Schraubenkopf liegt dabei auf der ebenfalls um 15° geneigten Hache 23 satt auf«, Her Eoden ist in der Nachbarschaft
der Gelenkzapfen 4 und- 5 mit einer Aussparung 24 für den äußeren Gelenkhebel 7 versehen. Außerdem besitzt
das Gehäuse außerhalb des lüranschlages einen Sand 25j der gegen die Türinnenfläche anliegt.
Der Beschlagteil 10.wird an der Möbelinnenwand I1 so ■
befestigt;, daß von den möbelfesten Gelenkpunkten- der
eine S* von der Mö-b.elinnenwand 40 Einheiten nach innen
und von der Anschlagflache 1 n 60 !Einheiten nach innen
verschoben ist, während die Verschiebung des anderen
möbelfesten Gelenkpunktes 9{ 62 Einheiten von der Anschlagf
lache 1n nach außen und 75 Einheiten von der
inneren Lföbelwandflache 1' nach innen beträgt.
Das Scharniergehäuse ist in der Tür derart eingelassen,.
daß im Schließ zustand der. I1Ur der eine türfeste Gelenk-
- 7 - . ■ ■ A ■
punkt 4' von der Ansehlagflache 30 Einheiten nach außen
und von der Möbelwandinnenfläche 1' 90 Einheiten nach außen liegt, für den zweiten türfesten Gelenkpunkt 5'
betragen die Verschiebungen von der Anschlagfläche 1".
nach außen 82 Einheiten und von der Möbelinnenwandfläche 1f nach außen 63 Einheiten.
Die Türdicke beträgt 170 Einheiten, der Durchmesser des Scharniergehäuses 260 Einheiten und die Höhe des Zylinderkörpers 1.12 Einheitens die Möbelwanddicke 163 Einheiten
ο ..,..--
Bei diesem Beispiel stellt die Tür zwar im .Schließzustand
gegenüber der Möbelaußenfläche 1"' 13 Einheiten zurück, do ho j bei einer Einheit von 0,1 mm im ganzen
1 3 3 BLQo" ■■."-.."
Dies ist ein Betrag,, der ohnehin bei Llöbelfertigungen
gern vorgesehen wird, um kleine. Ungenauigkeiten. der
Türabmessungen nicht in Erscheinung, treten zu lassen».
Kurve 26 zeigt während des ö'ffnens die Bewegung der Türecke
27 j Kurve 28 die der Ecke 29»
• . - ■
¥ie ersichtlich, wird ?;eder- die -Außenfläche 1"" der Mobelwand
überschritten, noch "die Anschlagsfläche berührte
In Figur 1 ist aber ein weiteres Beispiel gestrichelt angedeutet;, "bei welchem Tür und Möbel außenwand im
Schließzustand genau fluchten» Dies wird erzielt durch Verschiebung- der möbelfesten Gelenkpunkte in bezug aiii
die Anschlagsfläche nach innen, und zwar derart, daß der eine möbelfeste Gelenkpunkt 8" 125 Einheiten von
der Anschiagflache nach innen und 40 Einheiten von der
Möbelinnenwandflache nach innen verschoben ist, während
der zweite möbelfeste Gelenkpunkt 94 Einheiten von der, Möbelwandflä,che 1* nach innen und 40 Einheiten von der
Anschlagfläche nach innen verschoben ist. Damit die zugehörigen Gelenkhebel genügend Bewegungsfreiheit erhalten.,
sind beide5 wie aus der figur ersichtlich, mehrfach j insbesondere an der Möbelkörperseite, gekröpft»
3Die iiöbelwanddicke beträgt 157 Einheiten,
Da der möbelfeste Gelerikpunkt ■-9" jetzt außerhalb des
'Scharniergehäuses liegt, kann die Aussparung des
letzteren entsprechend schmaler und nur noch der Breite der Gelenkhebel von 9755 Einheiten angepaßt,
und der Durchmesser des G-ehäuses demgemäß ebenfalls
noch vielter, z„ B0 auf 230 bis 240 Einheiten, veriringert
werden. '. .-■
Auf diese Weise entsteht ein besonders kleines und raumsparendes Scharnier- Kurve 30 zeigt die Bewegung
der Türecke 31? Kurve 32 die der Türecke 33» Auch in
diesem Falle sind alle Bewegungsforderungen erfüllt.
9 — '■■:.. . . - / ί KJ
In den figuren 10 bis 12 ist ein einschlagbares Scharniergehäuse
34 dargestellt? bei dem am Außenumfang Hippen 35 vorgesehen sind, die widerhakenartigen Querschnitt
besitzen. An einigen seitlichen Stellen 36 des Umfanges
sind die Rippen unterbrochen und vorn bei 37 auslaufend
ausgebildet und im rückwärtigen Teil bei 38 durch die gerundeten Jicken der für den Beschlagarm vorgesehenen
Aussparung 39 von innen her geschwächt.
Diese Unterbrechungs- Tdzw. Schwächungsstelle^ gestatten
dem Material der Hippen 35 beim Einschlagen ein gewisses
Ausweichen und erhöhen dadurch die elastische Yerankerungswirlnmg.
Das allmähliche Auslaufen der Rippen'"bei 37 statt ausgeprägter Aussparungen ist günstig, weil an
dieser 3telle das lürmaterial -verhältnismäßig- dünn ist
und dadurch der 3>ieigung zur Überbeanspruchung desselben
entgegengewirkt wird, 40 sind rückwärtige Aussparungen
zur Materialersparnis ο
Claims (1)
- ..-. 10 S c hu t ζ an s ρ r ü c h e1„ Unsichtbares Scharnier mit vier G-e lenkpunkten, die zusammen ein Gelenkviereck bilden und von denen zwei an einem festen liöbelkörper oder dgl», die zwei anderen an dem beweglichen Teil (Tür) befestigt sind,dadurch gekennzeichnet;, daß von. den beiden, am festen Möbelkörper, vorzugsweise-an einem verstellbaren Besclilagteil desselben;, vorgesehenen G-e lenkpunkte η (8!, 9!) der eine (8?) von der imschlagflache (ift) 60 Einheiten und von der inneren Möbelwandfläche (1!) 40 Einheiten jeweils nach innen, und der andere (9S) von der Anschlag-flache. (1IS) 75 Einheiten nach innen,, und von den beiden türfesten Gelenkpunkten (4, 5) im Sehließzustand der Tür (2) der eine (41) "von der Türanschlagfläche (1") 30 Einheiten, von der inneren Möbelwandfläche (1S) 90 Einheiten jeweils nach außen, und der andere Türgelenkpunkt (5!) von der Türanschlagfläche. (in) 62 Einheiten und von der Möbelinnenwandfläche (19) 75 Einheiten jevieils nach außen entfernt sind»2ο Scharnier nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen einen Durchmesser von 25 Einheiten besitzen, und die, die Gelenkzapfen umfassenden und paar-Yveise verbundenen Gelenkhebel aus gebogenem llachmaterial von 12 Einheiten Stärke hergestellt sind,,3» Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Maßeinheit 0,1 mm gewählt ist.4ο Scharnier nach den Ansprüchen 1 "bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der innere (6) der beiden Gelenkhebel (6, 7) gleichmäßig so gewölbt ist, daß er im Schließzustand die Möbelwandecke umgreift«5» Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gelenkhebel .(7) zwei,-im Winkel zueinander stehende Abschnitte aufweist, derart, daß der innere Gelenkhebel (6) sich bei geöffneter I1LIr (2) mit seinem türseitigen Slide der Winkelstelle anschmiegt, während bei geschlossener !ür (2) der türseitige 'Teil des äußeren G-elenkhebels (7) annähernd parallel zur Anschlagfläche (1") liegt»6„ scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Türgelenkpunkte (5*5.4!) aufnehmende Scharniergehäuse (3) für den parallel zur .anschlagfläche (1") liegenden Teil des äußeren Gelenkhebels-(7) eine Bodenaussparung besitzt, während sich die B ο de nv· and im übrigen dem Außengelenkhebel (7) anschmiegt»7« Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet , daß die Befestigungsschrauben des Scharniergehäuses auf einer außermittigen Geraden (21) auf der, dem Beschlagteil (10) abgewendeten Seite des Gehäuses (3) liegen οScharnier nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß im Schließzustand die Gehäusemitte mit der Siöbelimienwand fluchtet».9« Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuses 112 Einhei- : ten beträgt«10. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet 5 daß von den möbelfesten Gelenkpunkten der eine (811) von der Anschlagflache (iä!) 125 linheiten nach innen und von der Möbelinnenwand (1 s) 40 Einheiten nach innen, und der andere (9") von der Ansehlagfläche (1") 40 Einheiten nach innen und von der Möbelinnenwand (1{) 94 Einheiten nach innen verschoben sind.ο Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet;, daß die Gelenkhebel dem Bewegungsbedarf entsprechend mehrfach gekröpft sind0„ Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis '11, dadurch, gekennzeichnet s daß die Diir (2) eine Stärke von 170 Einheiten und die Möbelwand (1) eine solche von 157 bis 183 Einheiten besitzt,13» Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergehäuse (34) als Einschlaggehäuse xirit äußeren Hippen (35) von widerliakenartigem Querschnitt ausgebildet ist=14» Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet;, daß die Hippen (35) des Scharniergehäuses (34) äußere ünterbrechungsstellen (36), Auslaufstellen (37) und ggf'o innere Schwächungsstellen (38) aufweisen., welche beim Einschlagen des Gehäuses (34) ein liaterialausweichen der Rippen (35) begünstigen,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH61981U DE1985916U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Unsichtbares scharnier mit vier gelenkpunkten, die zusammen ein gelenkviereck bilden. |
AT223569A AT289592B (de) | 1968-03-07 | 1969-03-06 | Unsichtbares Scharnier mit vier Gelenkpunkten, die zusammen ein Gelenkviereck bilden |
AT437770A AT301383B (de) | 1968-03-07 | 1969-03-06 | Scharnier, insbesondere Möbelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH61981U DE1985916U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Unsichtbares scharnier mit vier gelenkpunkten, die zusammen ein gelenkviereck bilden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985916U true DE1985916U (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=7161653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH61981U Expired DE1985916U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Unsichtbares scharnier mit vier gelenkpunkten, die zusammen ein gelenkviereck bilden. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT301383B (de) |
DE (1) | DE1985916U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928964A1 (de) * | 1969-06-07 | 1970-12-10 | Kunststoff Gmbh | Moebelscharnier mit einem Einlassgehaeuse |
DE2522393A1 (de) * | 1975-05-21 | 1976-12-02 | Heinze Fa R | In einer aufnahmebohrung verankerbares beschlagteil |
-
1968
- 1968-03-07 DE DEH61981U patent/DE1985916U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-06 AT AT437770A patent/AT301383B/de active
- 1969-03-06 AT AT223569A patent/AT289592B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928964A1 (de) * | 1969-06-07 | 1970-12-10 | Kunststoff Gmbh | Moebelscharnier mit einem Einlassgehaeuse |
DE2522393A1 (de) * | 1975-05-21 | 1976-12-02 | Heinze Fa R | In einer aufnahmebohrung verankerbares beschlagteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT289592B (de) | 1971-04-26 |
AT301383B (de) | 1972-09-11 |
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