DE2238198C3 - Armlehne für Fahrzeuge - Google Patents

Armlehne für Fahrzeuge

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DE2238198C3
DE2238198C3 DE19722238198 DE2238198A DE2238198C3 DE 2238198 C3 DE2238198 C3 DE 2238198C3 DE 19722238198 DE19722238198 DE 19722238198 DE 2238198 A DE2238198 A DE 2238198A DE 2238198 C3 DE2238198 C3 DE 2238198C3
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armrest
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Karlheinz 7032 Sindelfingen Mayer
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere eine an Türen von Kraftfahrzeugen anzubringende Armlehne, die im Bereich einer senkrecht zu ihrer Befestigungsebene liegenden Stirnseite einen in einer Ausnehmung angeordneten und von der St:. nseite aus erfaßbaren Betätigungshebel aufweist, der um einen senkrecht zur Befestigungsebene stehenden Drehzapfen schwenkbar ist.
Bei einer bekannten Armlehne dieser Art (US-PS 64 031) ist der Betätigungshebel in einer Ausnehmung der Armlehne angeordnet, die gegen den Übergangsbereich von Stirn- und Oberseite der Armlehne offen ist. Gelagert ist der Betätigungshebel im Bereich des Übergangs zwischen Stirnseite und Unterseite der Armlehne auf einem senkrecht zu dessen Befestigungsebene stehenden Drehzapfen.
Tine derartige Armlehne ist zum wahlweisen Einsatz an rechten und linken Türen nicht geeignet und birgt auch die Gefahr eines unbeabsichtigten öffnens der Tür über den Betätigungshebel in sich, da dieser ungeschützt im Hauptgriffsbereich der Armlehne liegt und z. B. beim Abstützen gegen positive Beschleunigungen beinahe
zwangsläufig in Öffnungsrichtung verschwenkt wird.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Armlehne geschaffen werden, die nicht nur eine einwandfreie Betätigung ermöglicht, sondern zugleich auch ein unabsichtliches Betätigen weitgehend ausschließt, und die des weiteren so gestaltet ist, daß sie sowohl rechts- wie auch linksseitig eingesetzt werden kann, ohne daß dafür irgendwelche baulichen Abänderungen notwendig wären.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Armlehne der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Drehzapfen bei in an sich bekannter Weise symmetrischem Aufbau der Armlehne in einer senkrecht zu ihrer Befestigungsebene stehenden Mittelebene liegt, parallel zu der die oberen und unteren Wandteile der lediglich nach der Stirnseite und gegen die Befestigungsebene offenen Ausnehmung in ihren der Stirnseite benachbarten Wandbereichen Anschläge für den Befestigungshebel bilden. Eine Armlehne dieser Ar! kann ohne zusätzlichen Aufwand sowohl rechts- wie auch linksseitig, also auch für rechte und für linke Türen Verwendung f;nden und sowohl bei rechts- wie auch bei linksseitigem Einsatz ist durch den ausschließlich stirnseitigen Zugang zu dem Betätigungshebel eine unabsichtliche Betätigung desselben praktisch ausgeschlossen
Amilehnen mit einer zu ihrer Befestigungsebene senkrechten und eine Längsmittelebene bildenden Symmetrieebene sind an sich bekannt (DL-PS 39 951). An diesen bekannten Armlehnen sind aber keine Betätigungshebel angebracht, so daß Hinweise auf eine diesbezügliche Gestaltung fehlen.
Daneben ist es allerdings auch schon bekannt (DT-Gbm 17 57 963), einen Schwenkhebel als Betätigungshebel an einer Armlehne zu lagern. Die Anbringung des Betätigungshebels erfolgt dabei um eine aufrechte Achse schwenkbar derart, daß der Betätigungshebel in den Innenraum der in Draufsicht U-förmigen, senkrecht zur Befestigungsebene angeordneten Armlehne hineinragt. Bei einer derartigen Anordnung des Hebels an der Armlehne ist dessen Betätigung beim Erfassen der Armlehne nahezu zwangsläufig, und es ist damit die Armlehne praktisch nur noch als Türgriff, nicht mehr aber als Haltegriff nutzbar.
Insbesondere bei einer solchen bekannten Ausgestaltung der Armlehne, bei der zwischen zwei Befestigungsstellen ein abgesetzter, eine Handhabe bildender Abschnitt liegt, erweist es sich als Vorteil, wenn die Armlehne, wie aus der GB-PS 1128 138 und dem DT-Gbm 18 63 104 bekannt, mit einer Versteifungseinlage versehen wird, die sich zumindest nahezu über die gesamte Länge der Armlehne erstreckt und im Bereich der Befestigungsstellen angrenzend an die Refestigungsfläche verläuft. Als Versteifungseinlage kann zweckmäßigerweise ein wenigstens teilweise ausgesteifter Blechstreifen dienen, an dem der Drehzapfen des Betätigungshebels angebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert und es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Armlehne senkrecht zu ihrer Befestigungsfläche,
Fig. 2 eine Ansicht der Armlehne gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Il in Fi g. I.
Fi g. 3 einen Schnitt gemäß Linie Ill-Ill in Fi g. l.und
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, wobei in der Schnittdarstellung schen'.atisch ein Abschnitt der Tür dargestellt ist, gegenüber dem die Armlehne befestigt ist.
'•f
In den Figuren ist mit 1 die Armlehne bezeichnet, die, wie in F i g. 4 schematisch angedeutet, an der Tür eines Kraftfahrzeuges, von der hier nur ein Teil 2 der gegebenenfalls ausgesteiften Irrenverkleidung gezeigt ist, zu befestigen ist. Die Befestigung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Schraubverbindung 3, der in der Armlehne 1 eine Aufnahme 4 zugeordnet ist. Über die Länge der Armlehne 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispie! zwei Befestigungen vorgesehen, zwischen denen der längsmittlere, als '° Handhabe ausgebildete Teil 5 der Armlehne liegt. Im Bereich dieses Teiles 5 ist die, wie aus den Figuren ersichtlich, symmetrisch zur Schnittebene 1V-1V in Fig. 1 ausgebildete Armlehne 1 gegenüber ihrer Befestigungsfläche 6 zurückgenommen, die senkrecht '5 zur besagten Symmetrieebene steht und hierdurch ergibt sich, wie insbesondere F i s. 4 erkennen läßt, zwischen dem Teil 2 der Türinnenverkleidung und der Armlehne 1 in deren längsmittleren Bereich ein Freiraum 7, in den man, z. B. zum Zuziehen der Tür, eingreifen kann. Da anschließend an den Teil 5, in dem die Armlehne als Handhabe ausgebildet ist, Teile der Armlehne vorgesehen sind, die sich bis zur Befestigungsfläche 6 erstrecken, ergibt sich insbesondere aufgrund der insgesamt im wesentlichen ebenen Ober- und Unterseiten 8 und 9 eine großflächige Auflage, so daß die Funktion der Armlehne, als Auflage für den Arm /11 dienen, durch die Ausgestaltung derti. mittleren Teiles 5 als Handhabe nicht beeinträchtigt wird.
In ihrem einen Endbereich, und zwar in ihrem bezogen auf die Fahrtrichtung des nicht dargestellten Fahrzeuges vorderen Endbereich weist die Armlehne 1 eine Ausnehmung 10 auf. die erfindungsgemäß lediglich nach der vorderen Stirnseite 11 der Armlehne 1 und gegen die Befestigungsfläche 6 zu offen ist. In dieser Ausnehmung 10 ist ein Drehzapfen 12 angeordnet, und zwar derart, daß er senkrecht zur Befestigungsfläche 6 steht und mit seiner Drehachse in der Symmetrieebene (IV-IV gemäß Fig. 1) der Armlehne liegt, welche senkrecht zur Befestigungsfläche 6 steht. Der Drehzapten 12 dient als Lagerzapfen für den Betätigungshebel 13, über den das zum Türschloß führende, hier nicht weiter dargestellte Türbetätigungsgeslänge derart bcaufschlagbar ist, daß mittels des Türbetäiigungshebels das Türschloß ausgelöst werden kann.
Da die Ausnehmung 10 lediglich nach der Stirnseite 11 und der Befestigungsfläche 6 zu offen ist, wird der Betätigungshebel 13 von einem oberen Wandteil 14 und einem unteren Wandteil 15 zumindest über den größten Teil seiner Länge abgedeckt, wobei diese Wandteile in ihrem vorderen Endbereich gleichzeitig Anschläge 16 und 17 bilden, durch die die Ruhelage des Betätigungshebels 13 (Einbaulage — in Vollinien dargestellt) und die maximale Betätigungslage (strichliert dargestellt) festgelegt sind.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Armlehne symmetrisch zu der zur Befestigungsfläche 6 senkrechten Symmetrieebene IV-IV in F i g. 1 ausgebildet ist und daß weiter der Drehzapfen 12 für den Türbetätigungs hebel 13 in dieser Symmetritebcne liegt, kann die erfindungsgemäßc Armlehne in gleicher Weise sowohl an rechten wie an linken Türen verwendet werden. Durch eine entsprechend symmetrische Ausbildung des TürbeUitigiingshebels. wobei als Symmetrieebene die /um Drehzapfen 12 senkrechte I.ängsmittelehetie dieses Betätigungshebels 13 dient, wird erreicht, daß die Armlehne 1 einschließlich des ihr zugehörigen Betätigungshebels 1} sowohl für rechte wie für linke Türen ohne Änderungen verwendet werden kann.
Der Betätigungshebel 13 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein nach vorne, d. h. über die Stirnseite 11 der Armlehne 1 etwas vorstehendes Kopfteil 18' auf. Ferner weist er bei in Seitenansicht insgesamt winkelförmiger Ausbildung einen Kebelteil 18 auf, der mit einer Bohrung 19 versehen ist, in welche das hier nicht dargestellte Türbetätigungsgestänge einzuhängen ist.
Die Armlehne 1 wird insgesamt bevorzugt aus einem Schaummaterial 20 hergestellt, das einen entsprechenden Überzug erhält, um die aus Sicherheitsgründen notwendige Verformbarkeit wie auch die gewünschte Bequemlichkeit zu gewährleisten. Die notwendige Steifigkeit erhält die erfindungsgemäße Armlehne 1 durch eine Versteifungseinlage 21, welche durch einen teilweise mit entsprechenden Versteifungen versehenen Blechstreifen gebildet wird. Die Versteifungseinlage 21 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Armlehne 1 und verläuft in den beiderseits des als Handhabe ausgebildeten Teiles 5 liegenden Befestigungszonen 22 parallel zur Befestigungsfläche 6 und in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser. Anschließend an diese zur Befestigungsfläche 6 parallel laufenden Abschnitte 23a und 23b verläuft die Versteifung 21 in Abschnitten 24 bis 27 nahezu senkrecht zur Befestigungsfläche. Hierbei geht der der Ausnehmung 10 benachbart liegende und quer zur Befestigungsfläche 6 verlaufende Abschnitt 24 in einen Abschnitt 28 über, der wiederum parallel zur Befestigungsfläche 6, aber mit einem der Tiefe der Ausnehmung 10 entsprechenden Abstand zu dieser verläuft. An diesem Abschnitt 28 ist zunächst der Drehzapfen 12 angebracht. Zus-.it/licli ist am Abschnitt 28 im Bereich des vorderen Endes der Ausnehmung 10 ein Bügel 29 befestigt, dessen Steg 30 am Abschnitt 28 angebracht ist und dessen Schenkel 31 sich gegen die Befestigungsfläche 6 erstrecken und die Wandteile 14 und 15 aussteifen.
Die Abschnitte 25 und 26 der Versteifung 21. die beiderseits des als Handhabe dienenden Teiles 5 liegen. gehen über einen Abschnitt 32 ineinander über, der die Armlehne im Bereich des Mittelteiles aussteift, ["erne; ist angrenzend an den Abschnitt 27 noch ein parallel zur Befestigungsflächc 6 verlaufender Abschnitt 33 vorgesehen, der nahe dem rückwärtigen Ende der Armlehne in einen gegen die Befestigungsfläche verlaufenden Abschnitt 34 übergeht. Um trotz der Verwendung möglichst dünnwandigen Streifenmaterials für die Versteifungseinlage 21 zu einer ausreichenden Festigkeit derselben zu kommen, kann diese, z. B. aus F i g. 3 ersichtlich, im Bereich der Befestigungen (Schraubverbindungen 3) profiliert ausgebildet sein, und es können darüber hinaus auch die übrigen Bereiche der Versteifungseinlage 21 durch entsprechende Profilierung versteift sein.
Um in einfacher Weise ein Nachstellen der Türschloßbetätigungseinrichtung möglich zu machen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn zur Nachstellung die Armlehne 1 als Ganzes versetzt wird, da so die Lage des Betätigungshebels 13 gegenüber der Armlehne und damit die Griffposition unverändert bleibt. In einfachster Weise liißt sich dies beispielsv eise dadurch erreichen, daß die Aufnahmelöcher für die Schrauben 35 der Schraubverbindungen 3 im Teil 2 der Türinnenverklcidung als Langlocher ausgebildet werden, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist. wo derartige Langlöcher mit 36 bezeichnet sind.
Hie ν ' Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere an Türen von Kraftfahrzeugen anzubringende Armlehne, die J im Bereich einer senkrecht zu ihrer Befestigungsebene liegenden Stirnseite einen in einer Ausnehmung angeordneten und von der Stirnseite aus erfaßbaren Betätigungshebel aufweist, der um einen senkrecht zur Befestigungsebene stehenden Drehzapfen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (12) bei in an sich bekannter Weise symmetrischem Aufbau der Armlehne (1) in einer senkrecht zu ihrer Befestigungsebene (6) stehenden Län^smittelebene (IV-IV in Fig. 1) liegt, parallel zu der die oberen und unteren Wandteile (14 und 15) der lediglich nach der Stirnseite und gegen die Befestigungsebene (6) offenen Ausnehmung (10) in ihren der Stirnseite benachbarten Wandbereichen Anschläge (16 und 17) für den Betätigungshebel (13) bilden.
  2. 2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (1) in an sich bekannter Weise zwischen zwei Befestigungsstellen mit einem abgesetzten, eine Handhabe bildenden Abschnitt as (Teil 5) versehen ist.
  3. 3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (1) in an sich bekannter Weise mit einer Versteifungseinlage (21) ^ersehen ist, die sich zumindest nahezu über die gesamte Länge der Armlehne erstreckt und im Bereich der Befestigungsstellen angrenzend an die Befestigungsfläche (6) verläuft.
  4. 4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (21) in an sich bekannter Weise durch einen zumindest teilweise ausgesteiften Blechstreifen gebildet ist.
  5. 5. Armlehne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (12) in an sich bekannter Weise an der Versteifungseinlage (21) angebracht ist und daß die Armlehne (1) über ihre Versteifungseinlage (21) befestigbar ist.
DE19722238198 1972-08-03 1972-08-03 Armlehne für Fahrzeuge Expired DE2238198C3 (de)

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GB3681473A GB1416490A (en) 1972-08-03 1973-08-02 Vehicle having an arm-rest
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DE2238198A1 DE2238198A1 (de) 1974-02-21
DE2238198B2 DE2238198B2 (de) 1976-09-16
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