DE2606181C2 - Einschlaggehäuse für Möbelscharniere - Google Patents
Einschlaggehäuse für MöbelscharniereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einschlaggehäuse für Möbelscharniere mit einem über eine Deckplatte mit
einem Einschlagzapfen verbundenen Einschlagtopf, die in mit entsprechendem Untermaß bemessene Bohrungen
einer Möbeltür o.dgl. einschlag- oder einpreßbar sind, wobei der Einschlagzapfen und ein Teil des
Einstecktopfs in Form von zwei seitlichen Wangen aus Kunststoff hergestellt und durch eine sie zusammenhaltende
flache Deckplatte zu einem einstückigen Kunststoffteil vereinigt sind, der in montiertem Zustand des
Gehäuses von einem zwischen die Kunststoffwangen eingreifenden trogförmigen Metallteil mit von seinem
oberen Rand einstückig vorspringender Flanschplatte abgedeckt ist, und wobei der Metallteil durch einen von
der Flanschplatte ins hohle Innere des Einschlagzapfens
eingreifenden stiftförmigen Bauteil mit dem Kunststoffteil verbunden ist
Es ist ein derartiges Einschlaggehäuse bekannt (DE-GM 74 15 845), bei welchem die guten Halterungseigenschaften
von aus elastischem Kunststoff hergestellten Einschlaggehäusen mit der hohen Beanspruchbarkeit
und dem besseren Aussehen von metallischen Einschlaggehäusen kombiniert ist Bei dem bekannten
Einschlaggehäuse erfolgt die Verbindung des Metallteils mit dem Kunststoffteil durch einen einstückig an der
Unterseite der Montageplatte angegossenen Zapfen mit
ι; verdicktem Kopfende, der in eine passende Aussparung
im Einschlagzapfen des Kunststoffteils einrastbar ist Diese Rastverbindung ist — zumindest dann, wenn das
Einschlaggehäuse und somit auch der Einschlagzapfen in einer zugeordneten Ausnehmung in einer Möbeltür
eingepreßt ist — nicht mehr ohne weiteres lösbar, weil
eine elastische Aufweiiung des Einsteckzapiens dann
nicht mehr bzw. nicht in dem für die Entrastung des Kopfs des Zapfens hinreichenden Maße möglich ist Das
bekannte Einschlaggehäuse ist daher nach der Montage
-5 an einer Möbeltür nicht mehr oder nur sehr schwierig
mit der Gefahr von Beschädigungen der Wandungen der Ausnehmungen in der Möbeltür demontierbar.
Darüber hinaus stellt der erwähnte Rasteingriff des Zapfenkopfs in den Einschlagzapfen des Kunststoffteils
die einzige, die beiden Gehäuseteile gegen Trennung sichernde Verbindung dar. Da die Lagerstellen für den
Gelenkmechanismus eines unter Verwendung des bekannten Einschlaggehäuses hergestellten Scharniers
mit Abstand vom Einschlagzapfen innerhalb des trogförmigen Metallteils liegen, erzeugen über den
Gelenkmechanismus übertragene Kräfte bezüglich der Zapfenverbindung der beiden Gehäuseteile ein Moment,
welches zu einer Biegebeanspruchung in der Flanschplatte des Metalkeils fuhrt, die dementsprechend
stark dimensioniert werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einschlaggehäuse für Möbelscharniere zu
schaffen, welches einen festen und hochbelastbaren Sitz auch in den Ausnehmungen von aus relativ leicht zum
Ausbrechen neigendem Spanplattenmaterial hergestellten Möbeltüren ermöglicht, wobei das Gehäuse über die
durch die Kombination eines Kunststoff- mit einem Metallteil erreichten Vorteile hinaus im Bedarfsfall ohne
Beschädigung der Ausnehmungen einer Möbeltür einfach und schnell demoniierbar sein soll.
Ausgehend von einem Einschlaggehäuse der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Kunststoffwangen in ihrem dem Einschlagzapfen gegenüberliegenden unteren Bereich
durch einen Steg verbunden sind, der von einer vom Metallteil vorstehenden Zunge Untergriffen wird, und
daß der stiftförmige Verbindungsteil eine Schraube ist, deren Gewindeschaft durch eine Durchgangsöffnung in
der Flanschplatte hindurch lösbar in dsn Einschlagzapfen
eingeschraubt ist. Falls ein mit einem derartigen Einschlaggehäuse versehenes Scharnier nach erfolgter
Montage wieder demontiert werden soll, wird zunächst nur der den Kunststoffteil abdeckende Metallteil
abgenommen, indem die den Metallteil mit dem Kunststoffteil verbindende Schraube gelöst und dann
der gesamte Metallteil aus dem Kunststoffteil herausgeschwenkt wird, wobei gleichzeitig die den Steg des
Kunststoffteils untergreifende Zunge freikommt. Nach
dem Herauschwenken des Metallteils entfällt die von den seitlichen Trogwänden des Metallteils auf das
Kunststoffteil ausgeübte versteifende Wirkung, so daß die Haltekraft des Kunststoffteils in der zugehörigen
Ausnehmung oder Bohrung der Möbeltür nur noch so gering ist, daß eine Beschädigung der Wandung nicht
mehr möglich ist.
Der Metallteil des Einschlasgehäuses ist vorzugsweise
ein Blechpreßteil, aus dessen Material die den Steg des Kunststoffteils untergreifende Zunge bis auf eine
Verbindungsseite freigestanzt und herausgebogen ist
Alternativ kann der Metallteil auch als Metall-Druckgußteil,
vorzugsweise als Zink-Druckgußteil ausgebildet sein, an dem die Zunge einstückig angegossen ist
Die Wangen des Kunststoffteils können an ihren äußeren, der zugehörigen Bohrung im Möbelteil
zugewandten Flächen, ebenso wie die Umfangsflächen des Einsciilagzapfens in an sich bekannterweise mit im
Querschnitt sägezahnförmigen Umfangsgraten versehen sein, wobei die Umfangsgrate der Wangen des
Kunststoffteils dann auch als Abschnitte eines ein- oder mehrgängigen Sägegewindes ausgebildet sek können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein aus einem Metallteil und einem Kunststoffteil zusammengesetztes
Einschlaggehäuse;
F i g. 2 einen in der Schnittführung der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch den Metallteil des
Einschlaggehäuses;
F i g. 3 einen in der Schnittführung F i g. 1 und 2 entsprechenden Längsschnitt durch den Kunststoffteil
des Einschlaggehäuses; und
Fig.4 eine Draufsicht auf den in Fig.3 gezeigten
Kunststoffteil.
Das in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Einschlaggehäuse setzt sich im wesentlichen
aus zwei Teilen zusammen, einem beim montierten Gehäuse 10 überwiegend sichtbaren, im dargestellten
Beispiel aus Metallblech im Stanzpreßverfahren hergestellten Metallteil 12 und einem einstückig aus
Kunststoff hergestellten Kunststoffteil 14. Die beiden Teile sind durch eine Schraube 16 einerseits und eine
einen Abschnitt im Kunststoffteil 14 untergreifende Zunge 28 des Metallteils lösbar miteinander verbunden.
Der Metallteil 12 weist, wie in F i g. 2 gezeigt ist, einen trogförmigen Abschnitt 20 auf, der in der Draufsicht
jedoch nicht kreisförmig, sondern parallel zur Längsachse seitlich abgeflacht ist 'm Innern des trogförmigen
Abschnitts 20 sind in den seitlichen Wänden Lagerbohrungen 22 t'nd 24 zur Aufnahme von (nicht gezeigten)
Lagerzapfen vorgesehen, mit denen die Scharnierlenker eines Viergelenkscharniers im Einschlaggehäuse
schwenkbar gelage/t werden können. Es ist darauf hinzuweisen, daß abhängig von den geforderten
kinematischen Eigenschaften des Scharniers auch andere Anlenkärten verwirklicht werden können, und
daß die zur Aufnahme von Scharnierlenkern für ein Viergelenkscharnier dienenden Bohrungen nur beispielsweise
dargestellt und beschrieben sind.
Unterhalb der Bohrungen 22 und 24 ist aus einem sch.'ügen Wandabschnitt 26 eine Zunge 28 ausgestanzt
und herausgebogen, die zur Verriegelung mit dem nachstehend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 noch
näher beschriebenen Kunststoffteil 14 dient.
Auf der den Lagerbohrungen und der Zunge gegenüberliegenden Seite schließt sich am oberen Rand
des Abschnitts 20 eine horizontale Flanschplatte 30 an, in der eine Durchgangsöffnung 32 für eine Schraube 16
vorgesehen ist Zur Aufnahme des Kopfes der als Senkkopfschraube ausgebildeten Schraube 16 ist die
Öffnung 32 konisch eingesenkt Auch der äußere Rand 36 der Flanschplatte ist zur Unterseite hin umgebogen.
Die Flanschplatte 30 erstreckt sich von etwa der Mitte des oberen Randes des Abschnitts 20 aus nach außen
und hat eine solche Breite, daß der nachstehend
ίο beschriebene Kunststoffteil 14 im darunterliegenden
Bereich abgedeckt wird. Form und Abmessung der Flanschplatte 30 in Querrichtung hängen also auch vom
zugehörigen Kunststoffteil 14 ab.
Der Kunststoffteil 14 besteht, wie in den F i g. 3 und 4
gezeigt ist aus zwei Wangen 38, welche beim montierten Gehäuse 10 an den seitlich abgeflachten
Seitenwänden des Metallteils anliegen und zusammen mit dem trogförmigen Abschnitt 20 den ELnschlagtopf
40 des Gehäuses 10 bilden. Die nach außen weisenden Flächen der Wangen 38 haben dementsprechend in der
Draufsicht Kreisabschnittsform. Wie i.e\ Scharnier-Einschlagtöpfen
üblich, sind auf den äußeren Flächen Umfangsgrate 39 in Form eines ein- oder mehrgängigen
Sägegewindes vorgesehen.
Die Wangen 38 werden in ihrem in Fig.3 links gezeigte;, unteren Bereich durch einen im Querschnitt
dreieckigen Steg 42 verbunden, unter den beim montierten Einschlaggehäuse 10 die bereits erwähnte
Zunge 28 des Metallteils 12 greift Im gegenüberliegen-
jo den oberen Randbereich sind die Wangen durch eine
Deckplatte 44 zusammengehalten, von deren Unterseite in einigem Abstand von den Wangen 38 ein hohler
geschlitzter Einschlagzapfen 46 vorsteht Der Kunststoffteil
14 setzt sich also aus den durch den Steg 42
J5 verbundenen Wangen 38, der Deckplatte 44 und dem
Einschlagzapfen 46 zusammen.
Die Durchgangsöffnung 32 in der Flanschplatte 30 des Metallteils 12 fluchtet mit dem hohlen Inneren des
Zapfens 46, so daß die Schraube 16 durch die Öffnung 32 in den Einschlagzapfen 46 eingeschraubt und so der
Metallteil unverlierbar, jedoch durch Herausdrehen der Schraube wieder lösbar mit dem Kunststoffteil verbindbar
ist. Beim Eindrehen der Schraube 16 in das sich nach unten leicht konisch verjüngende hohle Innere des
•»5 Einschlagzapfens 46 weitet dieser sich spreizdübelartig
auf. Sein Außendurchmesser wird daher zunächst so bemessen, daß er in ungespreiztem Zustand ein
geringeres Maß hat, als beim fertigen Einschlaggehäuse vorgesehen. Erst beim fertig montierten Gehäuse hat
ι" der Spreizzapfen also das für einen festen Sitz in einer
Bohrung mit vorgegebenem Durchmesser erforderliche Übermaß. Das ermöglicht aber die erfindungsgemäß
angestrebte zerstörungsfreie Herausnahme eines bereit: r.iovitierten Einschlaggehäuses. Hierzu braucht
nämlich lediglich die Schraube 16 herausgedreht und der Metallteil 12 nach oben zwischen den Wangen 38
herausgeschwenkt zu werden, wobei der obere linke Rand des Metallteiis sich an der Bohrung im Möbelteil
abstützt und als Schwenkgelenk wirkt. Die unter den Steg 42 greifende Zunge 28 kommt hierbei außer
Eingriff mit dem Steg. Der hochgesehwenkte Metallteil 12 wird dann zwischen den Wangen 38 hprausgezogen.
Da die Wangen dann in Querrichtung nicht mehr durch den Abschnitt 20 des Metallteils 12 starr abgestützt
werden, können sie elastisch nach innen ausweichen und
der Kunststoffteil kann aus den zugehörigen Bohrungen herausgenommen werden, da auch der nunmehr im
Durchmesser wieder verringerte Einschlagzapfen 46
das Herausnehmen nicht behindert.
Das herausgenommene Gehäuse kann durch Vereinigung des Metallteils mit dem Kunststoffseil und
erneutes Eindrehen der Schraube 16 dann wieder montiert und erneut verwendet werden.
Claims (5)
1. Einschlaggehäuse für Möbelscharniere mit einem über eine Deckplatte mit einem Einschlagzapfen
verbundenen Einschlagtopf, die in mit entsprechendem Untermaß bemessene Bohrungen einer
Möbeltür o.dgl. einschlag- oder einpreßbar sind, wobei der Einschlagzapfen und ein Teil des
Einstecktopfs in Form von zwei seitlichen Wangen aus Kunststoff hergestellt und durch eine sie
zusammenhaltende flache Deckplatte zu einem einstöckigen Kunststoffteil vereinigt sind, der in
montiertem Zustand des Gehäuses von einem zwischen die Kunststoffwangen eingreifenden trogförmigen
Metallteil mit von seinem oberen Rand einstückig vorspringender Flanschplatte abgedeckt
ist, und wobei der Metallteil durch einen von der Flanschplatte ins hohle Innere des Einschlagzapfens
eingreifenden stiftförmigen Bauteil mit dem Kunststofftcii
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffwangen (38) in ihrem dem Einschlagzapfen (46) gegenüberliegenden
unteren Bereich durch einen Steg (42) verbunden sind, der von einer vom Metallteil (12)
vorstehenden Zunge (28) Untergriffen wird, und daß der stiftförmige Verbindungsteil eine Schraube (16)
ist, deren Gewindeschaft durch eine Durchgangsöffnung (32) in der Flanschplatte (30) hindurch lösbar in
den Einschlagzapfen (46) eingeschraubt ist.
2. Eins.hlaggehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallteil (12) ein Blechpreßteil und die Zunge (28) Dis auf eine Verbindungsseite aus dem Material des Metallteils (12)
freigestanzt und herausgebogen ist.
3. Einschlaggehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil ein Metall-Druckgußteil,
vorzugsweise ein Zink-Druckgußteil, ist, an dem die Zunge (28) einstückig angegossen ist
4. Einschlaggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (38)
des Kunststoffteils (14) an ihren äußeren, der zugehörigen Bohrung im Möbelteil zugewandten
Fläche und die Umfangsflächen des Einschiagzapfens (46) in an sich bekannterweise mit im
Querschnitt sägezahnförmigen Umfangsgraten (39) versehen sind.
5. Einschlaggehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgrate (39) der
Wangen (38) des Kunststoffteils (14) in an sich bekannterweise Weise Abschnitte eines ein- oder
mehrgängigen Sägegewindes sind.
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