DE4142988A1 - Scharniergehaeuse - Google Patents

Scharniergehaeuse

Info

Publication number
DE4142988A1
DE4142988A1 DE4142988A DE4142988A DE4142988A1 DE 4142988 A1 DE4142988 A1 DE 4142988A1 DE 4142988 A DE4142988 A DE 4142988A DE 4142988 A DE4142988 A DE 4142988A DE 4142988 A1 DE4142988 A1 DE 4142988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door leaf
wall
lining plate
hinge housing
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4142988A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Original Assignee
Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG filed Critical Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Priority to DE4142988A priority Critical patent/DE4142988A1/de
Priority to AT92117851T priority patent/ATE123841T1/de
Priority to EP92117851A priority patent/EP0548489B1/de
Priority to ES92117851T priority patent/ES2073842T3/es
Priority to US07/985,593 priority patent/US5347687A/en
Publication of DE4142988A1 publication Critical patent/DE4142988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
    • Y10S16/43Hinge mounting bracket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein als versenkt in einer Aus­ nehmung in der Rückseite eines von wenigstens einer Wandung aus dünnem Metall-Blech gebildeten Türflügels eines Möbelstücks montierbares, als Einstecktopf ausge­ bildetes Scharniergehäuse mit einem aus Metall herge­ stellten Topfteil, von dessen oberem Rand einstückig ein in der bestimmungsgemäß an am Türflügel montierten Lage an die Ausnehmung im Türflügel anschließende Be­ reiche der Innenseite des Türflügels überdeckender Be­ festigungsflansch vortritt, dessen Rand zur Türflügel- Innenseite umgebogen ist, wodurch im Befestigungs­ flansch eine zur Türflügel-Innenseite offene flache Vertiefung gebildet wird, und mit einer zwischen dem Befestigungsflansch und der Türflügel-Innenseite ange­ ordneten Futterplatte aus Kunststoff, die durch eine nach Art eines Bajonettverschlusses durch Verdrehung des Topfteils relativ zur Futterplatte um eine recht­ winklig zur Türflügel-Innenseite verlaufende Drehachse über einen vorgegebenen Winkel in bzw. außer Verbin­ dungseingriff bringbare Verriegelungseinrichtung lösbar mit dem Scharniergehäuse verbindbar ist.
Die Ausbildung von als Türflügel-Anschlagteil dienen­ den, versenkt in einer Aussparung in der Innenseite eines Türflügels aus Holzwerkstoff eines Schranks befe­ stigbaren Scharniergehäusen moderner Mehrgelenk-Möbel­ scharniere in dieser Form, d. h. als aus einem aus Metall hergestellten Topfteil mit einem Befestigungsflansch und einem nach Befestigung am bzw. im Türflügel prak­ tisch nicht sichtbaren Futterteil aus Kunststoff zusam­ mengesetztes Scharniergehäuse hat sich - gegenüber den früher überwiegend verwendeten Scharniergehäusen aus Kunststoff - in den letzten Jahren zunehmend durchge­ setzt. Der entweder aus Metallblech im Stanz-Preßver­ fahren oder im Druckgußverfahren aus einer Metallegie­ rung hergestellte Metallteil bestimmt also einerseits das Aussehen des Scharniergehäuses und gewährleistet andererseits die erforderliche hohe Beanspruchbarkeit, während der in montiertem Zustand nicht oder fast nicht sichtbare Kunststoff-Futterteil die genaue Ausrichtung des Metallteils in der Aussparung im Türflügel sicher­ stellt. Die Befestigung des Scharniergehäuses am Tür­ flügel erfolgt durch eine oder zwei Befestigungsschrau­ ben, welche angesenkte Befestigungsbohrungen im Befe­ stigungsflansch des Metallteils und Aussparungen in dem darunterliegenden Teil des Kunststoff-Futterteils durchsetzen und entweder direkt in den Türflügel einge­ schraubt sind oder in am Futterteil vorgesehene Befe­ stigungszapfen eingreifen, welche ihrerseits in mit Ab­ stand von der Aussparung für den Topfteil in das Holz­ material des Türflügels eingebohrten Befestigungsboh­ rungen gehalten sind. Diese vorzugsweise einstückig an dem Futterteil angespritzten Befestigungszapfen sind mit Übermaß gegenüber dem lichten Durchmesser der Befe­ stigungsbohrungen im Türflügel bemessen, so daß sie das montierte Scharniergehäuse fest mit dem Türflügel ver­ binden. Durch Ausbildung der Befestigungszapfen nach Art von Spreizdübeln, welche durch die eingeschraubten Befestigungsschrauben aufspreizbar sind, kann der feste Sitz des Scharniergehäuses am bzw. im Türflügel noch erhöht werden. Eine Demontage der Scharniergehäuse vom Türflügel ist aber durch Herausschrauben der Befesti­ gungsschraube(n) möglich, da dann die Verbindung des Metallteils mit dem Futterteil gelöst wird. Allerdings ist dieser Schraubvorgang arbeitsaufwendig und bei mehrfachem Lösen und Wiederverbinden des Metallteils mit dem Futterteil können sich die Gewindegänge der Be­ festigungsschrauben in den Befestigungszapfen oder - wo diese fehlen - in den Wandungen der Befestigungsbohrun­ gen im Türflügel ausarbeiten, so daß der feste Sitz und die sichere Halterung des Scharniergehäuses am Türflü­ gel leidet. Als Beispiel für die bekannten Scharnierge­ häuse sei auf die aus den DE-PS 26 06 181 und 26 36 767 bekannten Einschlaggehäuse hingewiesen.
Neben Möbeln aus Holzwerkstoff setzen sich für spe­ zielle Fälle in neuerer Zeit - z. B. im Bürobereich - zunehmend auch aus Metallblech hergestellte Möbel durch, wobei die Türflügel aus ästhetischen Gründen und zur Versteifung häufig zumindest im Randbereich doppel­ wandig ausgeführt sind. Scharniere mit den bekannten, für die Befestigung an hölzernen Türflügeln vorgese­ henen Scharniergehäusen sind an solchen Metall-Türflü­ geln nicht anbringbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Scharniergehäuse so weiterzubilden, daß sie auch für den Anschlag von aus dünnwandigem Metall­ blech hergestellten Türflügeln am Korpus eines zugehö­ rigen Schranks einsetzbar sind, wobei eine einfache und schnelle Montage und Demontage des Scharniergehäuses am bzw. vom Türflügel möglich sein soll.
Ausgehend von einem Scharniergehäuse der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung eine zumindest über einen größeren Teil ihres Umfangs kreisförmig begrenzte Ausstanzung in der Wandung des Türflügels ist, daß die auf der Innenseite der korpusinneren Wandung des Tür­ flügels aufliegende und vom Befestigungsflansch über­ deckte Futterplatte an wenigstens zwei in Umfangsrich­ tung zueinander versetzten Stellen durch die Begrenzung der Ausstanzung hindurchgreift und an der korpusabge­ wandten Außenseite der Wandung verrastete Vorsprünge aufweist, und daß mit Abstand unterhalb des Befesti­ gungsflanschs vom Topfteil eine der Anzahl und Anord­ nung der Vorsprünge der Futterplatte entsprechende Anzahl von Riegelvorsprüngen radial vorsteht, die in einer relativ zur bestimmungsgemäßen Montagelage des Topfteils im Türflügel verdrehten Lage durch die Aus­ nehmung im Türflügel und der Futterplatte hindurch­ steckbar und durch Verdrehung in die bestimmungsgemäße Montagelage in Verrastungseingriff unter die radialen Vorsprünge der Futterplatte bringbar sind.
Die Ausstanzung in der Wandung des Türflügels weist an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten zweckmäßig jeweils eine rechtwinklig zur benachbarten Türflügel- Begrenzungskante verlaufenden geradlinigen Begrenzungs­ abschnitt auf, deren lichter Abstand voneinander klei­ ner als der Durchmesser der verbleibenden kreisbogen­ förmig begrenzten Abschnitte der Ausstanzung ist, wobei dann der Topfteil in seinen in bestimmungsgemäßer Mon­ tagelage den geradlinigen Abschnitten der Ausstanzung gegenüberliegenden Bereichen seitlich abgeflacht ist und in den seitlich abgeflachten Bereichen jeweils einen Riegelvorsprung aufweist. Für die Montage wird das Scharniergehäuse dann derart verdreht angesetzt, daß die vom Topfteil vorstehenden Riegelvorsprünge durch die kreisbogenförmig begrenzten Bereiche hin­ durchgesteckt und dann - nach Verdrehung des Topfteils in die bestimmungsgemäße Montagelage - unterhalb der an die geradlinigen Begrenzungsabschnitte anschließenden Wandungsbereiche verriegelt sind.
Die radialen Vorsprünge der Futterplatte sind dann ebenfalls im Bereich der geradlinigen Begrenzungsab­ schnitte durch die Ausstanzung geführt, so daß die Riegelvorsprünge in der bestimmungsgemäßen Montagelage also nicht direkt, sondern über die radialen Vorsprünge der Futterplatte an der Türflügel-Wandung verriegelt sind. Somit wird in der bestimmungsgemäßen Montagelage gleichzeitig der Topfteil und die Futterplatte in der Ausstanzung festgelegt.
Eine weitere Festlegung der Futterplatte erfolgt zweck­ mäßig dadurch, daß mit Abstand von der den Topfteil des Scharniergehäuses aufnehmenden Ausstanzung in dem in der bestimmungsgemäßen Montagelage unter dem Befesti­ gungsflansch liegenden Bereich der Wandung wenigstens eine weitere Ausstanzung geringeren Durchmessers vorge­ sehen ist, und daß die Futterplatte in dem über der weiteren Ausstanzung bzw. den weiteren Ausstanzungen liegenden Bereich(en) mit jeweils einem in die zugeord­ nete Ausstanzung passend einsetzbaren Befestigungszap­ fen versehen ist. Diese Befestigungszapfen stellen ein­ mal eine zusätzliche Verdrehsicherung für die Futter­ platte dar. Durch Bemessung mit Übermaß gegenüber dem Durchmesser der weiteren Ausstanzung(en) kann auch eine kraftschlüssige Halterung in Abziehrichtung erreicht werden.
Anstelle der kraftschlüssigen Halterung der Befesti­ gungszapfen kann jedoch auch eine formschlüssige Fest­ legung in der jeweils zugeordneten weiteren Ausstanzung erreicht werden, wenn der bzw. die Befestigungszapfen jeweils wenigstens eine in der bestimmungsgemäßen Mon­ tagelage an der der Innenseite der Türflügel-Wandung gegenüberliegenden Flachseite rastend anliegende federnde Rastnase aufweisen, die beim Hindurchstecken des jeweiligen Befestigungszapfens durch die zugeord­ nete Ausstanzung während des Befestigungsvorganges federnd zurückgedrängt werden und dann hinter der gegenüberliegenden Flachseite auffedern.
Die in der bestimmungsgemäßen Montagelage aneinander anliegenden Flächen der radialen Vorsprünge der Futter­ platte und der Riegelvorsprünge des Topfteils sind in bezug auf die Wandung des Türflügels derart komplemen­ tär schräg geneigt ausgebildet, daß bei der Verdrehung des Topfteils von der Einsatzstellung in die bestim­ mungsgemäße Montagelage ein die Riegelvorsprünge und die radialen Vorsprünge gegen die Türflügel-Wandung verspannender Anzug entsteht. Dadurch wird eine spiel­ freie Festlegung des Scharniergehäuses im Türflügel sichergestellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Futterplatte wenigstens eine, teilweise über den Rand des Befestigungsflanschs nach außen vortre­ tende und rechtwinklig zur Innenfläche der Türflügel- Wandung bewegliche und an ihrem freien Ende federnd in eine von der Innenfläche abgehobene Stellung geführte Zunge auf, welcher ein von der wandungszugewandten Unterseite des Befestigungsflanschs vortretender und in der bestimmungsgemäßen Montagelage am freien Ende der Zunge verrastender und ein Rückdrehen in die Einsetz­ lage verhindernder Vorsprung zugeordnet ist. Zweckmäßig ist dann an der Futterplatte ein das Verdrehen des Topfteils über die bestimmungsgemäße Montagelage hinaus verhindernder, mit dem von der Unterseite des Befesti­ gungsflanschs vorstehenden Vorsprung zusammenwirkender Anschlag vorgesehen.
Die das Scharniergehäuse in der bestimmungsgemäßen Mon­ tagelage verriegelnde Zunge ist zweckmäßig ein aus dem Material der Futterplatte freigeschnittener integraler Teil der Futterplatte selbst.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines doppelwandigen Türflü­ gels mit an ihm befestigter Futterplatte und von der Futterplatte abgehoben darge­ stellter Topfteil;
Fig. 2 eine in verkleinertem Maßstab gezeigte Draufsicht auf den korpusinneren Türflü­ gel-Wandungsabschnitt, aus welchem die Form und Lage der Ausstanzungen für die Aufnahme des Scharniergehäuses ersicht­ lich ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den metallischen Topfteil des erfindungsgemäßen Scharnier­ gehäuses;
Fig. 4 eine Unteransicht des Topfteils;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Topfteils, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Schnittansicht durch den Befesti­ gungsflansch des Topfteils, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Futterplatte des erfindungsgemäßen Scharniergehäuses;
Fig. 9 eine Unteransicht der in Fig. 8 gezeigten Futterplatte;
Fig. 10 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 10-10 in Fig. 8; und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Schnitt­ linie 11-11 in Fig. 9.
Das in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Scharniergehäuse setzt sich aus einem aus Metall hergestellten und nachstehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 7 noch näher erläuterten Topfteil 12 und einer in den Fig. 8 bis 11 im einzelnen gezeig­ ten Futterplatte 14 aus Kunststoff zusammen. Das Schar­ niergehäuse 10 bildet den Türflügel-Anschlagteil eines - im übrigen nicht gezeigten - Gelenkscharniers, und zwar im speziellen Fall eines Viergelenkscharniers, mit welchem ein Türflügel aus Metallblech verschwenkbar an einem Schrankkorpus angelenkt wird.
Das Scharniergehäuse 10 ist nun für die versenkte Befe­ stigung in einem solchen - in Fig. 1 gezeigten - doppelwandigen Türflügel-Randbereich 16 bestimmt, wobei mit 16a die bei geschlossenem Türflügel korpusinnere Wandung und mit 16b die äußere Wandung bezeichnet ist, welche durch die die seitliche Begrenzung des Türflü­ gels bildende Stirnwand 16c in vorgegebenem Abstand gehalten sind, so daß zwischen der Wandung 16a und 16b ein Zwischenraum besteht.
Für die Befestigung des Scharniergehäuses 10 sind in der Wandung 16b die in Fig. 2 veranschaulichten Aus­ stanzungen vorgesehen, und zwar ein über den größeren Teil ihres Umfangs kreisförmig begrenzte Ausstanzung 18 in unmittelbarer Nähe der Stirnwand 16c des Türflügels und in größerem Abstand von der Stirnwand 16c zwei kreisförmige Ausstanzungen 20 geringeren Durchmessers. Die Ausstanzung 18 weist an zwei diametral gegenüber­ liegenden Seiten jeweils einen rechtwinklig zur benach­ barten Begrenzungskante des Türflügels verlaufenden kurzen geradlinigen Begrenzungsabschnitt 18a auf, deren lichter Abstand "a" voneinander kleiner als der Durch­ messer "d" der verbleibenden kreisbogenförmig begrenz­ ten Abschnitte 18b der Ausstanzung 18 ist. Die weiteren Ausstanzungen 20 geringeren Durchmessers liegen symme­ trisch zu der rechtwinklig zur Begrenzungskante des Türflügels verlaufenden Mittellinie der Ausstanzung 18.
Zur Befestigung des Scharniergehäuses 10 am Türflügel 16 wird nun zunächst die Futterplatte 14 in den Aus­ stanzungen 18, 20 befestigt, worauf der Topfteil 12 lösbar mit der Futterplatte 14 verrastet werden kann.
Der im gezeigten Fall im Druckgußverfahren aus Metall hergestellte Topfteil 12 weist an seinem oberen Rand eine in der bestimmungsgemäßen Lage am Türflügel 16 die an die Ausstanzung 18 anschließenden Bereiche der Wan­ dung 16a überdeckenden Befestigungsflansch 22 auf. Der eigentliche Topfteil 12 hat, wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist, die Form einer seitlich abgeflachten Wanne, die an ihren schmalen Endseiten in der Drauf­ sicht kreisbogenförmig begrenzt ist, wobei der über die kreisbogenförmigen Begrenzungswände gemessene Durchmes­ ser etwa dem zwischen den kreisförmig begrenzten Abschnitten 18b der Aussparung 18 gemessenen Durchmes­ ser "d" entspricht. Von den seitlich abgeflachten Begrenzungswänden des Topfteils springt mit Abstand vom Befestigungsflansch 22 jeweils ein Riegelvorsprung 24 vor, wobei der über die voneinander wegweisenden freien Begrenzungskanten der Riegelvorsprünge 24 gemessene Abstand ebenfalls dem Durchmesser "d" der Aussparung 18 entspricht. Somit ist es möglich, den wannenförmigen Teil des Topfteils 12 in die Ausstanzung 18 einzu­ setzen, wenn die Riegelvorsprünge 24 beim Einsetzvor­ gang den kreisbogenförmig begrenzten Abschnitten 16b der Aussparung 18 gegenüberstehen. Wird der Topfteil nach dem Einsetzen in die bestimmungsgemäße Montagelage gedreht, werden die Riegelvorsprünge 24 unter die geradlinig begrenzten Abschnitte 18a der Aussparung 18 geführt und ein Zurückziehen des Scharniergehäuses aus der Ausstanzung 18 ist in dieser Lage nicht mehr mög­ lich.
Von der Unterseite des Befestigungsflanschs 22 springt ein niedriger leistenartiger Vorsprung 26 vor, welcher Teil eines Verriegelungsmechanismus mit der unter dem Befestigungsflansch 22 auf der Wandung 16a angeordneten Futterplatte 14 ist. Die Futterplatte 14 entspricht in ihrer äußeren Begrenzung dem Befestigungsflansch 22, so daß sie in der bestimmungsgemäße Montagelage des Schar­ niergehäuses vollständig vom Befestigungsflansch 22 überdeckt ist. In dem den weiteren Aussparungen 20 in der Wandung 16a gegenüberliegenden Bereichen weist die Futterplatte jeweils einen Befestigungszapfen 28 auf, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmes­ ser der Ausstanzung 20 ist, wobei jedoch am unteren Ende eines aus der Umfangswandung der Befestigungszap­ fen freigeschnittenen federnden Wandabschnitts jeweils eine Rastnase 30 vorgesehen ist, welche beim Eindrücken der Befestigungszapfen 28 in die Ausstanzung 20 auffe­ dern, sobald die Futterplatte 14 ebenflächig auf der Wandung 16a aufliegt.
Eine zusätzliche Verriegelung der Futterplatte 14 erfolgt in der Ausstanzung 18, und zwar greift die Futterplatte im Bereich der seitlichen geradlinigen Begrenzungskanten 18a der Ausstanzung 18 durch die Aus­ stanzung hindurch und weist an den korpusabgewandten Flachseiten der Wandung 16a radial vortretende Vor­ sprünge 32 auf, welche die an die geradlinigen Begren­ zungsabschnitte 18a anschließenden Bereiche der Wandung 16a verriegelnd untergreifen. Auf ihrer der eigent­ lichen Futterplatte gegenüberliegenden Stirnfläche 34 weisen die Riegelvorsprünge 32 eine Neigung auf, welche zusammen mit einer komplementär schrägen Neigung der zugeordneten Fläche der Riegelvorsprünge 24 des Topf­ teils 12 eine den Topfteil beim Verdrehen aus der Ansetzlage in die bestimmungsgemäße Montagelage mit der Wandung 16a verspannenden Anzug bewirkt, wobei dann gleichzeitig die Futterplatte 14 zwischen dem Begren­ zungsflansch und der Wandung 16a eingespannt wird. Der mit dem leistenartigen Vorsprung 26 des Befestigungs­ flanschs 22 zusammenwirkende futterplattenseitige Teil des Verriegelungsmechanismus wird von einer aus dem Material der Futterplatte selbst freigeschnittenen federnden Zunge 36 gebildet, welche in Richtung zum Befestigungsflansch hochgebogen ist und beim Montage­ vorgang des Topfteils durch den Vorsprung 26 in Rich­ tung zur Wandung 16 gedrängt wird, bis der Vorsprung 26 über das freie Ende der Zunge 36 hinwegtritt und diese dann hinter dem Vorsprung auffedert und den Topfteil 12 gegen Zurückdrehen verriegelt. Ein Weiterdrehen des Topfteils über die bestimmungsgemäße Montagelage hinaus wird durch einen von der Futterplatte nach oben vortre­ tenden Anschlag 38 verhindert. Die Zunge 36 weist im Bereich ihres freien federnden Endes einen seitlichen Ansatz 36a auf, der etwas über den Rand des Befesti­ gungsflanschs vortritt. Durch Druck auf diesen Ansatz 36a kann die Zunge aus ihrer den Vorsprung 26 verrie­ gelnden Raststellung verdrängt werden, worauf dann der Topfteil 12 wieder zurückgedreht und demontiert werden kann.

Claims (9)

1. Als versenkt in einer Ausnehmung in der Rückseite eines von wenigstens einer Wandung aus dünnwandigem Metallblech gebildeten Türflügels eines Möbelstücks montierbarer, als Einstecktopf ausgebildetes Scharnier­ gehäuse mit einem aus Metall hergestellten Topfteil, von dessen oberem Rand einstückig ein in der bestim­ mungsgemäß am Türflügel montierten Lage an die Ausneh­ mung im Türflügel anschließende Bereich der Innenseite des Türflügels überdeckender Befestigungsflansch vor­ tritt, dessen Rand zur Türflügel-Innenseite umgebogen ist, wodurch im Befestigungsflansch eine zur Türflügel- Innenseite offene flache Vertiefung gebildet wird, und mit einer zwischen dem Befestigungsflansch und der Tür­ flügel-Innenseite angeordneten, am Türflügel befestig­ baren Futterplatte aus Kunststoff, die durch eine nach Art eines Bajonettverschlusses durch Verdrehung des Topfteils relativ zur Futterplatte um eine rechtwinklig zur Türflügel-Innenseite verlaufende Drehachse über einen vorgegebenen Winkel in bzw. außer Verbindungsein­ griff bringbare Verriegelungseinrichtung lösbar mit dem Scharniergehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet
daß die Ausnehmung eine zumindest über den größeren Teil ihres Umfangs kreisförmig begrenzte Ausstanzung (18) in der Wandung (16a) des Türflügels (16) ist,
daß die auf der Innenseite der Wandung (16a) des Tür­ flügels aufliegende und vom Befestigungsflansch (22) überdeckte Futterplatte (14) an wenigstens zwei in Umfangsrichtung der Ausstanzung (18) zueinander ver­ setzten Stellen durch die Begrenzung der Ausstanzung (18) hindurchgreift und an der korpusabgewandten Außen­ seite der Wandung (16a) verrastete radiale Vorsprünge (32) aufweist, und
daß mit Abstand unterhalb des Befestigungsflanschs (22) vom Topfteil (12) eine der Anzahl und Anordnung der Vorsprünge (32) der Futterplatte (14) entsprechende Anzahl von Riegelvorsprüngen (24) radial vorsteht, die in einer relativ zur bestimmungsgemäßen Montagelage des Topfteils (12) im Türflügel verdrehten Lage durch die Ausnehmung im Türflügel (16) und der Futterplatte (14) hindurchsteckbar und durch Verdrehung in die bestim­ mungsgemäße Montagelage in Verrastungseingriff unter die radialen Vorsprünge (32) der Futterplatte (14) bringbar sind.
2. Scharniergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstanzung (18) in der Wandung (16a) des Türflügels (16) an zwei diametral gegenüberliegen­ den Seiten jeweils ein rechtwinklig zur benachbarten Türflügel-Begrenzungskante verlaufenden geradlinigen Begrenzungsabschnitt (18a) aufweist, deren lichter Abstand (a) voneinander kleiner als der Durchmesser (d) der verbleibenden kreisbogenförmig begrenzten Abschnitte (18b) der Ausstanzung (18) ist, und daß der Topfteil in seinen in bestimmungsgemäßer Montagelage den geradlinigen Abschnitten (18a) der Ausstanzung (18) gegenüberliegenden Bereichen seitlich abgeflacht ist und in den seitlich abgeflachten Bereiche jeweils einen Riegelvorsprung (24) aufweist.
3. Scharniergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radialen Vorsprünge (32) der Futter­ platte (14) im Bereich der geradlinigen Begrenzungsab­ schnitte (18a) durch die Ausstanzung (18) geführt sind.
4. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der den Topfteil (12) des Scharniergehäuses (10) aufnehmenden Ausstanzung (18) in dem in der bestimmungsgemäßen Montagelage unter dem Befestigungsflansch (22) liegen­ den Bereich der Wandung (16a) wenigstens eine weitere Ausstanzung (20) geringeren Durchmessers vorgesehen ist, und daß die Futterplatte (14) in dem über der wei­ teren Ausstanzung (20) bzw. den weiteren Ausstanzungen (20) liegenden Bereich(en) mit jeweils einem in die zugeordnete Ausstanzung (20) passend einsetzbaren Befe­ stigungszapfen (28) versehen ist.
5. Scharniergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. die Befestigungszapfen (28) jeweils wenigstens eine in der bestimmungsgemäßen Montagelage an der der Innenseite der Türflügel-Wandung gegenüberliegenden Flachseite rastend anliegende federnde Rastnase (30) aufweisen.
6. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der bestimmungs­ gemäßen Montagelage aneinander anliegenden Flächen der radialen Vorsprünge (32) der Futterplatte (14) und der Riegelvorsprünge (24) des Topfteils (12) in bezug auf die Wandung des Türflügels derart komplementär schräg geneigt ausgebildet sind, daß bei der Verdrehung des Topfteils (12) von der Einsetzstellung in die bestim­ mungsgemäße Montagelage ein in die Riegelvorsprünge (24) und die radialen Vorsprünge (32) gegen die Türflü­ gel-Wandung (16a) verspannender Anzug entsteht.
7. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte (14) wenigstens eine, teilweise über den Rand des Befesti­ gungsflanschs (22) nach außen vortretende und recht­ winklig zur Innenfläche der Türflügel-Wandung (16a) bewegliche und an ihrem freien Ende federnd in eine von der Innenfläche abgehobene Stellung geführte Zunge (36) aufweist, welcher ein von der wandungszugewandten Unterseite des Befestigungsflanschs (22) vortretender und in der bestimmungsgemäßen Montagelage am freien Ende der Zunge verrastender und ein Rückdrehen in die Einsetzlage verhindernder Vorsprung (26) zugeordnet ist.
8. Scharniergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Futterplatte (14) einen das Verdrehen des Topfteils (12) über die bestimmungsgemäße Montage­ lage hinaus verhindernden, mit dem von der Unterseite des Befestigungsflanschs vorstehenden Vorsprung (26) zusammenwirkenden Anschlag (38) aufweist.
9. Scharniergehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) ein aus dem Material der Futterplatte (14) freigeschnittener integraler Teil der Futterplatte (14) selbst ist.
DE4142988A 1991-12-24 1991-12-24 Scharniergehaeuse Withdrawn DE4142988A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4142988A DE4142988A1 (de) 1991-12-24 1991-12-24 Scharniergehaeuse
AT92117851T ATE123841T1 (de) 1991-12-24 1992-10-19 Türflugelwandung aus dünnwandigem metallblech mit scharniergehäuse.
EP92117851A EP0548489B1 (de) 1991-12-24 1992-10-19 Türflugelwandung aus dünnwandigem Metallblech mit Scharniergehäuse
ES92117851T ES2073842T3 (es) 1991-12-24 1992-10-19 Pared de hoja de puerta de chapa metalica delgada, con caja para bisagra.
US07/985,593 US5347687A (en) 1991-12-24 1992-12-03 Hinge housing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4142988A DE4142988A1 (de) 1991-12-24 1991-12-24 Scharniergehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4142988A1 true DE4142988A1 (de) 1993-07-01

Family

ID=6448142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4142988A Withdrawn DE4142988A1 (de) 1991-12-24 1991-12-24 Scharniergehaeuse

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5347687A (de)
EP (1) EP0548489B1 (de)
AT (1) ATE123841T1 (de)
DE (1) DE4142988A1 (de)
ES (1) ES2073842T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005056961A1 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Scharniergehäuse für türflügel, die zumindest bereichsweise aus dünnwandigem metall oder metallischen hohlprofilen bestehen
DE102005025892B4 (de) * 2005-05-27 2008-01-31 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Befestigungsanordnung
CN114059876A (zh) * 2020-08-06 2022-02-18 合肥华凌股份有限公司 铰链安装装置和储物柜

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307211U1 (de) * 1993-05-12 1993-08-19 Grass AG, Höchst, Vorarlberg Scharniertopf mit lösbarer Befestigung in einem Möbelteil
US5839164A (en) * 1996-03-05 1998-11-24 Newell Operating Company Cabinet hinge with press-in mounting cup
DE59912431D1 (de) * 1999-02-11 2005-09-22 Salice Arturo Spa Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl.
US6249934B1 (en) * 2000-05-02 2001-06-26 Grass America, Inc. Hinge cup with cut-away
WO2007108639A1 (en) * 2006-03-20 2007-09-27 Han Sung Youm Hinge apparatus

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143672A1 (de) * 1971-09-01 1973-03-15 Heinze Fa R Scharniergehaeuse mit renkbefestigung in angepasster aussparung einer moebeltuer oder -wand
DE7238739U (de) * 1972-10-21 1973-11-22 Robert Bosch Gmbh Schrankartiges moebel, insbesondere einbau-kuehlschrank oder dergleichen
DE2636767C2 (de) * 1976-08-14 1987-07-30 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De
DE4037752C1 (de) * 1990-11-28 1992-07-16 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606181C2 (de) * 1976-02-17 1983-12-22 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Einschlaggehäuse für Möbelscharniere
DE3722950A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Salice Arturo Spa Topffoermiges scharniergehaeuse mit haltering

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143672A1 (de) * 1971-09-01 1973-03-15 Heinze Fa R Scharniergehaeuse mit renkbefestigung in angepasster aussparung einer moebeltuer oder -wand
DE7238739U (de) * 1972-10-21 1973-11-22 Robert Bosch Gmbh Schrankartiges moebel, insbesondere einbau-kuehlschrank oder dergleichen
DE2636767C2 (de) * 1976-08-14 1987-07-30 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De
DE4037752C1 (de) * 1990-11-28 1992-07-16 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005056961A1 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Scharniergehäuse für türflügel, die zumindest bereichsweise aus dünnwandigem metall oder metallischen hohlprofilen bestehen
DE102005025892B4 (de) * 2005-05-27 2008-01-31 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Befestigungsanordnung
CN114059876A (zh) * 2020-08-06 2022-02-18 合肥华凌股份有限公司 铰链安装装置和储物柜

Also Published As

Publication number Publication date
US5347687A (en) 1994-09-20
ES2073842T3 (es) 1995-08-16
EP0548489B1 (de) 1995-06-14
EP0548489A1 (de) 1993-06-30
ATE123841T1 (de) 1995-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4037752C1 (de)
AT399087B (de) Befestigungsbeschlag für schubladen-frontblenden
DE3820338C2 (de)
AT404858B (de) Als scharniertopf ausgebildeter tür-anschlagteil für möbelscharniere
DE3119571C2 (de)
DE19531698A1 (de) Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen
DE3501048A1 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere
DE4305074A1 (de) Befestigungsbeschlag für Schubladen-Frontblenden
DE2624453C2 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE4142988A1 (de) Scharniergehaeuse
EP0008317A1 (de) Verbindungsbeschlag
AT401664B (de) Möbelscharnier
EP0536471B1 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE3431999C2 (de)
EP1692358B1 (de) Scharniergehäuse für türflügel, die zumindest bereichsweise aus dünnwandigem metall oder metallischen holprofilen bestehen
DE4414460C2 (de) Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE2909229C2 (de) Befestigungsanordnung eines Gelenkscharniers an einem am Korpus eines Möbelstücks vorgesehenen Rahmen
DE3722292C2 (de)
DE2908475C2 (de) Verbindungsbeschlag
DE3536568C2 (de)
DE29612358U1 (de) Möbelscharnier
AT406436B (de) Stützbeschlag für böden von möbelteilen
DE3103451C2 (de)
DE202005019914U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
DE3023760A1 (de) Verstellbarer aufhaengebeschlag fuer haengeschraenke u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E05D 5/08

8130 Withdrawal