DE7238739U - Schrankartiges moebel, insbesondere einbau-kuehlschrank oder dergleichen - Google Patents

Schrankartiges moebel, insbesondere einbau-kuehlschrank oder dergleichen

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DE7238739U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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17. Oktober 1972 Wi-Ko
,..··♦ R.Nr. Gi 534
Anlage zur
Gebrauchsmusteranineldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Schrankartiges Möbel, insbesondere Einbau-Kühlschrank oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein schrankartiges Möbel, insbesondere einen Einbau-Kühlschrank oder dergleichen, mit einer Tür, die an wenigstens zwei Scharnieren gelagert ist, welche einen in die Tür einsetzbaren scheibenförmigen Sockel auf-
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weisen, an dem ein vorzugsweise an der'Innenseite einer Seitenwand des Möbels anschlagbarer Lager am mit einen Zweigelenklager befestigt ist.
Bei bekannten Möbeln der genannten Art ist es üblich, das Scharnier mit seinem scheibenförmigen Sockel in eine auf der Innenseite der Tür, nahe deren Anschlagkante angeordnete kreisrunde Vertiefung mit verhältnismäßig großem Durchmesser einzusetzen und dort mit Schrauben oder durch Einleimen zu befestigen. Diese bekannte Art der Befestigung der Türscharniere setzt jedoch eine bestimmte Mindeststärke der Tür voraus und bedingt, daß die Tür wenigstens an der den Scharnieren benachbarten Abschnitten aus einem massiven Werkstoff besteht. Das Herstellen der Vertiefung ist aufgrund des großen Durchmessers und der hierzu erforderlichen Spezialwerkzeuge schwierig und aufwendig. Darüberhinaus erfordert das Befestigen des Sockels mit Schrauben einen erheblichen Montageaufwand, während das Einleimen des Scharniers als eine unbefriedigende Lösung anzusehen ist, da es nahezu unmöglich ist, durch Einleimen befestigte Scharniere im Bedarfsfalle auszutauschen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Möbel der genannten Art die Befestigung des Scharniers zu vereinfachen. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Tür auf ihrer Innenseite mit wenigstens zwei, nahe ihrer Außenkante befestigbaren Scharniergehäusen mit einer
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la wesentlichen kreisrunden Ausnehmung versehen ist, in die jeweils ein alt einem radial vorstehendem Zapfen ausgestatteter kreiszylindrischer Sockel eines Scharniers ein- «etzbar und nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar 1st. Mit Hilfe der an der Tür befestigbaren Scharniergehäuse ist es besonders einfach, die Scharniere zu montieren und im Bedarfsfall auszutauschen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung wird dadurch erreicht, daß die Scharniergehäuse gegeneinander austauschbar sind und die an entgegengesetzten Ekken an der Anschlagseite der Tür angeordneten Scharniere in einander entgegengesetztem Drehsinn in dem zugehörigen Scharniergehäuse verriegelbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß das gleiche Gehäuse sowohl für eine rechts oder links angeschlagene Tür, als auch für das obere oder untere Scharnier verwendet werden kann.
Für ein schrrnkartiges Möbel mit einer Tür, die aus wenigstens einem Türblatt und einem auf dessen Rändern aufgesetzten Rahmen aus Hohlprofilleisten zusammengesetzt ist, ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung dadurch, daß das Scharniergehäuse als Eckverbinder für die Hohlprofilleisten dient und mit diesen zusammensteckbare Profilstutzen aufweist.
Ist das schrankartige Möbel dagegen mit einer vorzugsweise
aus einer Blechtafel geformten Tür ausgestattet, die an ihren Rändern mit einer L-förmigen Abkantung versehen ist, so ergibt sich eine besonders vorteilhafte Lösung dadurch, daß die nach innen weisenden langen Schenkel der Abkantung an den anschlagseitigen Ecken der Tür mit einem Durchbruch versehen sind, durch welchen der Sockel in ein unter den langen Schenkel der Abkantung gegen deren kurzen Schenkel eingeschobenes Scharniergehäuse einsetzbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht der oberen anschlagseitigen Ecke einer aus einem Türblatt mit auf dessen Rändern aufgesetzten Hohlprofilen gebildeten Tür, mit einem Scharniergehäuse und einem darin mit seinem Sockel eingesetzten Scharnier, als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in raumbildlicher auseinandergezogener Ansicht ein Scharniergehäuse mit einem Scharnier nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Scharniergehäuse^, gesehen in Richtung des Pfeiles III tier Fig. 2 und
Fig. 4 in raumbildlicher Ansicht eine Ecke einer aus einer Blechtafel gebildeten Tür mit L-förmigen Abkantungen und einem unter diese Abkantungen eingeschobenen Scharniergehäuse, mit einem darin eingesetzten Scharnier, als zweites Ausführungsbeispiel.
Eine in der Fig. 1 im Ausschnitt erkennbare Tür 10 eines
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nicht dargestellten schrankartigen Möbels ist aus einem Türblatt 11 und einem auf dessen Ränder aufgesetzten Rahmen aus Hohlprofilleisten 12 zusammengesetzt. An den anschlagseitigen Ecken der Tür 10 sind die Hohlprofilleisten 12 mit einem als Eckverbinder dienenden Scharniergehäuse verbunden, das zu diesem Zweck mit Profilstutzen 14 ausgestattet ist, auf welche die Enden der Hohlprofilleisten aufsteckbar sind. Das im ganzen als flaches quadratisches Gebilde mit an zwei senkrecht zueinander stehenden Seitenwänden angeordneten Profilstutzen ausgestaltete Scharniergehäuse 13 weist etwa in seiner Mitte eine kreisrunde Ausnehmung in Form eines Durchbruchs 15 auf, in welchen ein mit einem kreiszylindrischen Sockel 16 ausgestattetes Scharnier 17 einsetzbar ist. Das in bekannter Weise mit einem Zweigelenklager versehene Scharnier 17 ist mit einem Lagerarm 18 ausgestattet und hat an seinem kreiszylindrischen Sockel 16 einen ι\dial vorstehenden Zapfen 19 (Fig. 2). Das Scharniergehäuse 13 ist in dem Winkel zwischen den beiden Profilstutzen 14 am Rande des kreisrunden Durchbruchs 15 mit einem randoffenen Ausschnitt 20 (Fig." 2 und Fig. 3) versehen, der mit einer in der Wand des Durchbruchs 15 angeordneten Vertiefung 21 (Fig. 3) in Verbindung steht. Die Vertiefung 21 erstreckt sich mit einem Zentriwinkel von etwa 90 über den den beiden Profilstutzen 14 zugewandten Abschnitt der Wand des Durchbruchs 15 und weist an ihren Enden Anschläge 22 auf.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
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je ein Scharniergehäuse 13 mit den auf Weine Profilstutzen 14 aufgesteckten Hohlprofilleisten 12 auf die anschlagseil gen Ecken des Türblatts 11 aufgesetzt und dort durch Verleimen oder eine andere bekannte Verbindungsart befestigt. Aufgrund seiner besonderen Ausbildung kann das gleiche Scharniergehäuse sowohl für das obere als auch für das untere Scharnier einer rechts oder links angeschlagenen Tür verwendet werden. Nachdem die Tür 10 in der beschriebenen Weise mit den erforderlichen Scharniergehäusen 13 versehen worden ist, werden die Scharniere 17 in die Scharniergehäuse eingesetzt. Dies geschieht, indem das Scharnier 17 zunächst mit seinem Sockel 16 in die aus der Fig. 2 hervorgehende Lage gedreht und so in das Scharniergehäuse eingesetzt wird. Der am Sockel 16 radial vorstehende Zapfen 19 wird dabei durch den randoffenen Ausschnitt 20 in die Vertiefung 21 in der Wand des Durchbruchs 15 eingeführt. Durch anschließendes Drehen des in das Scharniergehäuse 13 eingesetzten Scharniers um einen Winkel von ca 45 wird dieses im Gehäuse nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt. Je. nach dem, ob das Scharnier im oberen oder dem unteren Bereich der Anschlagseite der Tür sitzt wird es durch eine Drehung nach links oder nach rechts verriegelt. In der Endlage schlägt dabei der Zapfen 19 gegen den entsprechenden Anschlag 22 an der Vertiefung 21 an. Durch einfache Drehung im entgegengesetzten Sinne läßt sich das Scharnier 17 leicht aus dem Scharniergehäuse 13 lösen.
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Bel dem In der Flg. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Tür 10* aus einer Blechtafel 11' geformt, welche an ihren Rändern mit einer L-fÖrmigen Abkantung 12' versehen ist. Die nach innen weisenden Schenkel der L-förtnigen Abkantung 12* sind in ihrem Gehrungsstoß mit einem Durchbruch 23 versehen, durch welchen der Sockel 16 in ein unter dem langen Schenkel in die Abkantung 12' der Tür 10' eingeschobenes Scharniergehäuse 13' einsetzbar ist. Das Scharniergehäuse 13' unterscheidet sich von dem Scharniergehäuse 13 lediglich dadurch, d»ß hierbei die Profilstutzen 14 fehlen. Im überigen ist die Ausbildung des Scharniergehäuses 13'und deo darin eingesetzten Scharnieres 17 die gleiche, wie bei dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zum Befestigen des Scharniergehäuses 13' dienen Schrauben 24, die von außen durch den kurzen Schenkel der L-förmigen Abkantung in die daran anliegenden Seitenwände des Scharniergehäuses 13' eingeschraubt werden.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Schrankart1gee Möbel, insbesondere Einbau-Kühlschrank oder dergleichen, mit einer Tür, die an wenigstens zwei Scharnieren gelagert ist, welche einen in die Tür einsetzbaren scheibenförmigen Sockel aufweisen, an dem ein vorzugsweise an der Innenseite einer Seitenwand des Möbels anschlagbarer Lagerarm mit einem Zweigelenklager befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (10, 10') auf ihrer Innenseite mit wenigstens zwei( nahe ihrer Anschlagkante befestigbaren Scharniergehäusen (13 bzw. 13') mit einer
im wesentlichen kreisrunden Ausnehmung (15) versehen ist, in die jeweils ein mit einem radial vorstehenden Zapfen (19) ausgestatteter kreiszylindrischer Sockel (16) eines Scharniers (17) einsetzbar und nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar ist./
2. Schrankartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergehäuse (13 bzw. 13') gegeneinander austauschbar sind und die darin an entgegengesetzten Ecken an der Anschlagseite der Tür (10, 10') angeordneten Scharniere (17) in einander entgegengesetztem Drehsinn in dem zugehörigen Scharniergehäuse (13 bzw. 13') verriegelbar sind. /
3. Schrankartiges Möbel nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Tür,
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die aus wenigstens einem Türblatt und einem auf dessen Räudern aufgesetzten Rahmen aus Hohlprofilleisten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergehäuse (13) als Eckverbinder für die Hohlprofilleisten (12) dient.und mit diesen zusammensteckbare Profilstutzen (14) aufweist, y
4. Schrankartiges Möbel nach Anspruch 1 oder 2, mit einer vorzugsweise aus einer Blechtafel geformten Tür, die an ihren Rändern mit einer L-förmigen Abkantung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden langen Schenkel der Abkantung (12*) an den anschlagseitigen Ecken der Tür (10') mit einem Durchbruch (23) versehen sind, durch welchen der Sockel (16) in ein unter den langen Schenkel der Abkantung (12*) gegen deren kurzen Schenkel eingeschobenes Scharniergehäuse (13*) einsetzbar ist'.
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DE19727238739 1972-10-21 1972-10-21 Schrankartiges moebel, insbesondere einbau-kuehlschrank oder dergleichen Expired DE7238739U (de)

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