DE2932751A1 - Mehrfach-lampenhalter mit bajonettkupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuglichter - Google Patents
Mehrfach-lampenhalter mit bajonettkupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuglichterInfo
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Description
GERH "RD GUSTORF
Telefon 0E9 / 37 65 83
iOOO MÜNCHEN 4 3
München, den 13. 8. 1979
M/20 M/20
COMINI) S.p.A. AZIEKT)A SIEM
Via Cristoforo Colombo Zona Industriale Robassomero (Turin), Italien
Mehrfach-Lampenhalter mit Bajonettkupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuglichter
Q3Q016/0621
Die Erfindung betrifft Mehrfach-Lampenhalter mit Bajonettkupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuglichter.
In Kraftfahrzeugen werden immer häufiger Einheitsbaugruppen
für die Beleuchtung verwendet, in denen eine Kehrzahl von Funktionen zusammer.gefaßt ist und die daher die entsprechende
Anzahl von Lampen enthalten. Die Teile, in denen die Sitze für ; die Lampensockel ausgebildet sind, sind vorzugsweise aus isolierendem
Kunststoff gepreßt, was Ursache ist für zahlreiche Probleme bezüglich der Montage der Kontakte und der elektrischen
Verbindungen. Entsprechend der neuesten Entwicklung auf diesem Gebiet werden Platten mit gedruckter Schaltung verwendet,
auf denen die einzelnen, metallischen Lampenhalter durch Nieten befestigt werden; diese Lösung ist bezüglich der elektrischen
Verbindungen vorteilhaft, wobei jedoch die Nachteile bezüglich der Montage der einzelnen Lampenhalter nicht beseitigt
sind, wobei außerdem diese Platten in den Fällen schlecht eingesetzt werden können, in denen aus stilistischen Gründen
die Lampenhalter nicht in einer geroeinsamen Ebene angeordnet
sein können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kehrfach-Lampenhalter aus einem Blechstreifen mit U-förmigen;
Querschnitt gebildet ist, dessen Schenkel an einigen Stellen erweitert sind, wodurch Paare von einander gegenüberliegenden,
zylindrischen Halbschalen gebildet werden, in die Schlitze für die Bajonettkupplungen eingearbeitet Bind, wobei
der Boden des Blechstreifens an jedem Halbschalenpaar unterbrochen ist.
Vorzugsweise weisen die Schenkel einen Abstand voneinander auf, der durch einen diese verbindenden, flachen Boden ausgefüllt
ist. Allerdings umfaßt die Erfindung auch eine solche Ausfüh rungsform, bei der die Schenkel unmittelbar aneinanderliegen,
so daß der Boden des Blechstreifens auf den Falzbereich be-
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schränkt ist, der die Schenkel miteinander verbindet, wobei ;jedes Paar von Halbschalen einen vollständigen kreisförmigen
Sitz für die entsprechenden Glühlampen bildet.
In allen Fällen bildet der Mehrfach-Lampenhalter gemäß der Erfindung
eine selbständige Konstuktionseinheit, die i. w. steif ist und auf Dauer oder auch lösbar auf einem Träger befestigt
werden kann, der aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist, beispielsweise auf der Grundplatte der Lichter oder auf einer
Reflektorbaugruppe.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht eines Stanzteils für eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäß ausgebildeten lampenhalters,
Figur 2 die Ansicht dieser ersten Ausführungsform, die auf einer aus Kunststoff gepreßten Grundplatte montiert
ist,
Figur 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, die auf einer Reflektorbaugruppe aus gepreßtem Kunststoff
befestigt ist,
Figur 4 die Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 die Draufsicht eines Stanzteils für die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform, ■
Figur 6 eine Variante des Stanzteils der Figur 5,
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Figur 7 die Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 8 die Draufsicht eines Stanzteils für die in Figur 7 gezeigte Ausführungsform,
i Figur 9 die Ansicht einer fünften Ausführungsform der Erfin- ;
dung,
Figur 10 die Draufsicht eines Stanzteils gemäß einer Variante der Figur 1 und
Figur 11 die Ansicht des aus dem Stanzteil gemäß Figur 10 hergestellten
und montierten Lampenhalters.
In Fig. 1 ist ein Stanzteil 10f aus Blech in Form eines rechteckigen
Blechstreifens dargestellt, der an den parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Linien A und B in zwei in Längsrichtung
verlaufende Seitenteile 12' und 14' und in ein in Längsrichtung verlaufendes Mittelteil 16* gebogen werden kann,
! so daß die in Fig. 2 gezeigten beiden Schenkel 12 und 14 und j ein Boden 16 für einen Lampenhalter 10 gebildet werden. Die
beiden Schenkel 12 und 14 und der Boden 16 entstehen durch rechtwinkliges Abknicken des Stanzteils 10' entlang der Linien
A und B, so daß der Lampenhalter 10 einen U-förmigen Querschnitt hat. In den Mittelteil 16' sind mit Abstand voneinander
rechtwinklige Fenster 18', 20' und 22' eingearbeitet, in
die der mittlere Bereich 16' jeweils in Form von zwei gegenüberliegenden
Zungen 24' und 26' verlängert ist. Über die Länge jedes Fensters sind die beiden Seitenteile 12* und 14'
so geformt, daß Paare von Halbschalen 28a - 28b,30a-3Cb und
32a-32b gebildet werden, die über einen Winkelbereich von etwa 90° zylindrisch gebogen sind und die paarweise in Querrichtung
des Stanzteils 10' miteinander fluchten. In jede Halbschale
ist ein Schlitz 34 für die Bajonettverbindung der Stifte der entsprechenden Glühlampen eingearbeitet. An einem Ende ist der
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Kittelteil 16' zu einer Zunge 36 für den elektrischen Anschluß
des Lampenhalter 10 verlängert. Zwischen den erwähnten Penstern
18', 20' und 22· sind in den Mittelteil 16' weitere Unterbrechungen
38 in Form von Fenstern eingearbeitet, in die geeignete Elemente für die Zentrierung und die Befestigung eingreifen
können, wenn der lampenhalter 10, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, auf einem Träger 40 befestigt wird. Alle Fenster 18', 20}
22' und Unterbrechungen 38 sind in Querrichtung etwas breiter als der Abstand zwischen den Linien A und B. Auf diese Weise
ist der Boden 16 des Lampenhalters 10 an jedem Halbschalenpaar unterbrochen, wenn, wie oben erläutert, die Seitenteile 12' und
14' rechtwinklig abgebogen werden. Die Breite des Bodens 16 ist so bemessen, daß die beiden Halbschalen jedes Paares auf
einer gemeinsamen zylindrischen Oberfläche liegen, deren Durchmesser dem Sockel der einzusetzenden Glühlampe entspricht. Die
Schlitze 34 für die Bajonettverbindung münden in die Längsränder des Stanzteils 10'. Allerdings können bei einer anderen
Ausführungsform diese Schlitze 34 auf der entgegengesetzten Seite münden, d. h. in die entsprechenden Fenster 18', 20' und
22' hinein, wenn das für die Lage des Lampenhalters, die dieser auf seinem Träger einnehmen muß, vorteilhafter ist. Wie
aus Fig. 2 hervorgeht, werden auch die Zungen 24' und 26' bezüglich
des Mittelteils 16' rechtwinklig abgebogen, so daß auch diese auf einer gemeinsamen zylindrischen Fläche liegen und zusammen
mit den zugehörigen Halbschalen eine Zentrierung des jeweiligen Lampensockels unterstützen. Der Träger 40 weist
schließlich Lamellen 42 für den Mittelkontakt jeder Lampe auf, von denen Kontaktstreifen 44 für die direkte elektrische Verbindung
in der Richtung der Zunge 36 ausgehen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel haben die mit Fig. 2 übereinstimmenden Teile dieselben Bezugsziffern. Der
Lampenhalter ist mit 1OA bezeichnet. Der Träger 4OA besteht in diesem Fall aus einer Reflektorbaugruppe mit drei Reflektoren,
deren Rücken in Fig. 3 gut zu erkennen sind. Der Lampenhalter 1OA weist "bei diesem Ausführungsbeispiel mit seiner offenen
Seite des U-förmigen Profils in Richtung auf diese Rücken und ist mit Hilfe von paarweise vorgesehenen, elastischen Haken 46
befestigt, die einstückig mit dem Träger 4OA ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Lamellen 42 für die Mittelkontakte
mit dem Boden 16 des Lampenhalters unter Zwischenschaltung von isolierenden Elementen vernietet. Unter der Annahme,
daß das Paar der Halbschalen 32A und 32B eine Lampe mit doppelter "Verdrahtung aufnehmen muß (für eine Positionsleuchte
und für das Bremslicht), sind für dieses Halbschalenpaar zwei Lamellen 42 für den Mittelkontakt vorgesehen, und zwar eine
Lamelle für jede Verdrahtung.
In den Fig. 4 und 5 ist das Stanzteil mit 10B1 und der Lampenhalter
mit 1OB bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß die geometrischen Achsen der Halbschalenpaare
28a-28b und 3Oa-3Ob auf einer gemeinsamen Ebene liegen sollen,
v/ie das bei den Beispielen der Fig. 2 und 3 der Fall ist, während die geometrische Achse des dritten Halbschalenpaares j
32a-32b auf einer dazu parallelen Ebene liegen soll. In diesem j Fall stellt die Unterbrechung 38A der Fig. 5 eine örtliche ]
Unterbrechung im Boden 16 des Lampenhalters 1OB dar, die zwi- j sehen den einander benachbarten Halbschalenpaaren 32a-32b und j
3Oa-3Ob liegt. Auf diese Weise kann der Schenkel 12A in dem (
an der Unterbrechung 38A anliegenden Bereich gebogen werden, während gleichzeitig der gegenüberliegende Bereich 14A des anderen
Seitenteils 14 in Richtung auf die Unterbrechung 38A eingeknickt oder gefaltet wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, so
daß der Lampenhalter 1OB entsprechend der gewünschten Lage des Halbschalenpaares 32a-32b seitlich abgewinkelt ist.
Ein ähnlicher Effekt kann auch mit dem Stanzteil 10B1' der
Fig. 6 herbeigeführt werden, das sich von dem Stanzteil 10B1
der Fig. 5 dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu der örtlichen Unterbrechung 38A im Boden 16 eine örtliche Unterbrechung
14B in dem einen Seitenteil 14' anschließend an die Unterbrechung 38A vorgesehen ist.
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Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Beispiel ist angenommen,
daß die Laropensitze aus Designgründen für die Leuchte des
Fahrzeugs treppenförmig nach unten versetzt sein Bollen. In diesem
Fall weist der Boden 16 des Lampenhalters 1OC nur drei durch die Fenster 18', 20' und 22' in dem Stanzteil 1OC gebildete
Unterbrechungen 18, 20 und 22 auf, ohne daß zwischen den Halbschalenpaaren weitere Unterbrechungen im Boden vorgesehen
sind, während das Stanzteil 1OC so ausgebildet ist, daß zwischen den Halbschalen Unterbrechungen 12C und 14C in die
Seitenteile 12' und 14' eingearbeitet sind, so daß die Schenkel
12 und 14 unterbrochen sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Boden 16 des Lampenhalters 1OC in der gewünschten Weise
abzuknicken oder zu biegen, wie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist.
'\ Beim Beispiel der Fig. 9 liegen die Schenkel 12 und 14 des Lampenhalters
1OD aneinander, so daß der Boden 16D des U-förmigen Profils auf den Knickbereich reduziert ist, der die beiden
Schenkel 12 und 14 miteinander verbindet. In diesem Fall sind die entsprechenden Fenster 18', 20' und 22' des Stanzteils, ;
das hier nicht dargestellt ist, auf jeweils einen schmalen Längsschlitz reduziert. Allerdings bildet auch hier je ein
Halbschalenpaar 28a-28b und 30a- 30b einen vollständigen kreisförmigen Sitz für den entsprechenden Lampensockel.
In dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die mit dem Beispiel der Fig. 1 und 2 übereinstimmenden
Teile dieselben Bezugsziffern. Beim Beispiel der Fig. 1 und 2
sind die Schlitze 34 so in die entsprechenden Halbschalen 28a, 28b, 30a, 30b, 32a, 32b eingearbeitet, daß sie von den freien j
Kanten des Stanzteils 10' ausgehen. Wie man an der Fig. 2 leicht erkennt, ist bei dieser Ausbildung eine besondere Aufmerksamkeit
erforderlich, wenn eine nicht gezeigte Glühlampe eingesetzt werden soll, damit die diametral gegenüberliegenden
Bajonettverschluß-Stifte des Lampensockels in die Schlitze 34 eingreifen; dabei kann es durch Unachtsamkeit leicht vorkom-
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- ίο -
men, daß diese Stifte in den Raum zwischen den Schenkeln 12 und 14 des Blechctreifens geraten, so daß keine Bajonettverbindung
zustande kommt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 10 und 11 vorgesehen, daß die
Schlitze 34' in den Halbschalen von den entsprechenden Unterbrechungen
oder Penstern 18', 20' und 22' ausgehen und daß der
Blechstreifen in einer bezüglich der Pig. 2 umgedrehten Lage
am Träger 40 befestigt ist. Bei dieser Anordnung können die Stifte der Bajonettkupplungen auch bei unachtsamer Einführung
der Lampen nicht in den Raum zwischen den Schenkeln 12 und 14 eingreifen, weil das durch den Boden 16 verhindert wird. D. h.,
daß die Glühlampe nur dann in ihren Sitz zwischen den Halb- ! schalen eingesetzt werden kann, wenn ihre Stifte mit den ;
Schlitzen 34 übereinstimmen. Selbstverständlich kann diese Anordnung der Schlitze 34 auch bei den in den Figuren 3 bis 9
gezeigten Beispielen vorgesehen werden. Wie aus der Fig. 11 schließlich noch hervorgeht, sind zur Befestigung des Lampenhalters
10 am Träger 40 elastische Haken 46' vorgesehen, die
den in Pig. 3 gezeigten Haken 46 entsprechen. '
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Leerseite
Claims (7)
1. jKehrfach-Lampenhalter mit Bajonettkupplungen, insbesondere
^—/ für Kraftfahrzeuglichter, gekennzeichnet durch einen Blechstreifen
mit U-förmigem Querschnitt, dessen Schenkel (12, 14)
örtlich Paare von einander gegenüberliegenden, zylindri-
! sehen Halbschalen (28, 30, 32) bilden, in die Schlitze (34)
für die Bajonettkupplungen eingearbeitet sind, und dessen Boden (16) an jedem Halbschalenpaar (28, 30, 32) unterbrochen
(18·, 20', 22«) ist.
2. Kehrfach-Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (12, 14) einen Abstand voneinander aufweisen.
3. Kehrfach-Lampenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei gegenüberliegenden Halbschalen (28, 30, 32) ein Paar von Zungen (241, 26') aus dem Boden
(16) herausgebogen ist.
4. Mehrfaeh-Laropenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (16) des Blechstreifens zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden
Paaren von Halbschalen (28, 30, 32) eine Unterbrechung (38 A) eingearbeitet ist und daß der Blechstreifen an dieser
Unterbrechung (38 A) nach einer Seite hin abgewinkelt ist.
5. Mehrfach-lampenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Paaren von Halbschalen (28, 30, 32) in die
Schenkel (12, 14) je eine Unterbrechung (12C, 14C) eingearbeitet
ist und daß der Boden (16) des Blechstreifens im j Bereich dieser Unterbrechungen abgewinkelt oder gewölbt ist.
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6. Nehrfach-Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (12, 14) aneinanderliegen derart, daß jedes Paar von Halbschalen (28, 30) einen vollständigen
kreisförmigen Sitz für die entsprechenden Lampen bildet.
kreisförmigen Sitz für die entsprechenden Lampen bildet.
7. Mehrfach-Lampenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (341) für die
Bajonettkupplungen der Lampenstifte von den Unterbrechungen
(18·, 20', 22·) im Boden (16) des Blechstreifens ausgehend
in die Halbschalen (28, 30, 32) eingearbeitet sind.
in die Halbschalen (28, 30, 32) eingearbeitet sind.
030016/0621
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