DE3817861A1 - Fassung fuer eine batterieleuchte - Google Patents

Fassung fuer eine batterieleuchte

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DE3817861A1
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socket
concave mirror
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incandescent lamp
battery
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Hans Bendiks
Knut O Sassmannshausen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Batterieleuchte, insbesondere für Schraubsockelglühlampen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine derartige Fassung anzugeben, welche kostengünstig hergestellt werden kann und sicher kon­ taktiert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Leuchtkörper der Glühlampen gegenüber einem kleinen Hohlspiegelreflektor exakt zu lokalisieren und Wege aufzuzeigen, wie derartige Glühlampen im Hohlspiegelreflektor bzw. in einem Ansatz des­ selben zuverlässig kontaktiert werden können.
Desweiteren ist es eine wichtige Aufgabe der Erfindung, Wege aufzuzeigen wie obige Aufgaben kostengünstig erfüllt werden können.
Die Aufgaben der Erfindung werden durch die Angaben in den Ansprüchen 1 bis 38 gelöst.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Alle in den Zeichnungen dargestellte Einzelheiten werden als erfindungswesentlich beansprucht.
Selbstverständlich sind weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung möglich ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fassung mit Glühlampe im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung eines Kon­ taktes so wie er in Fig. 1 eingeschoben werden könnte.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Hohlspiegelreflektor mit Halsansatz der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Fassung plus Hohlspiegelreflektor mit Halsansatz.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Glühlampe.
Im einzelnen zeigen:
Die Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel teil­ weise geschnitten. Man erkennt einen kleinen asymmetrischen Hohlspiegelreflektor (10), welcher vorzugsweise einteilig einen Halsansatz (12) aufweist, welcher als Fassung für die Glühlampe (22) dient. Der Halsansatz (12) weist eine spalt­ förmige Öffnung (Seitenöffnung) (24) auf. In diese Öffnung (24) ist ein Kontakt (26) mit einem zentralen Loch oder Öff­ nung (32) eingeschoben worden. Damit dieser Kontakt (26) den Innenraum (28) des Halsansatzes (12) schneiden kann, ist die Öffnung (24) sehr tief gestaltet worden. Damit der Halsan­ satz (12) durch die Öffnung (24) nicht durchtrennt oder aber eine Restverbindung nicht zu sehr geschwächt wird, weist der Halsansatz (12) eine Ausbuchtung (30) auf.
Die Glühlampe (22) ist mit dem Sockelteil voran in den Hals­ ansatz (12) des Hohlspiegelreflektors (10) gesteckt worden und sodann durch Drehen durch die Öffnung (32) des aus NE Metallblech bestehenden Kontaktes (26) hindurchgeschraubt worden, bis der Boden (16) der Sockelhülse (18) des Glühlam­ pensockels den Anschlag (14) des Endstückes (38) des Halsan­ satzes (12) erreicht. Wird dann die Glühlampe (22) noch et­ was weiter gedreht, dann verkeilt sie sich zuverlässig zwi­ schem dem Anschlag (14) und dem Kontakt (26), wobei dann der Kontakt (26) sich an den Rand (34) der Öffnung (24) im Halsansatz (12) abstützt, welcher vom Anschlag (14) am wei­ testen entfernt ist.
Dadurch, daß die Öffnung (32) in dem Kontakt (26) einen klei­ neren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Ge­ windegänge des Schraubsockels wird die Glühlampe (22) fest in dem Halsansatz (12) verkeilt und zugleich ein absolut zu­ verlässiger Seitenkontakt gebildet.
Da der Hohlspiegelreflektor (10) eine relativ kleine Brenn­ weite aufweist, ist er gegenüber Abweichungen der Lichtquelle von seinem Brennpunkt zwangsläufig sehr empfindlich. Deshalb muß ein eng tolerierter Abstand (A) zwischen der Anschlagkan­ te (14) und dem Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (10) ein­ gehalten werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel be­ trägt dieser Abstand 16,70 mm ± 0,05 mm. Nach Mög­ lichkeit sollte diese Toleranz erfindungsgemäß sogar noch en­ ger gestaltet werden zum Beispiel ± 0,02 mm.
Es werden aber auch andere Werte für diesen Abstand (A) vor­ geschlagen zum Beispiel 15,70 mm ±0,05 mm oder 15,10 mm ±0,05 mm.
Wichtig ist, daß der einmal gewählte Abstand (A) in der Mas­ senproduktion genauestens eingehalten wird.
Die Glühlampe (22) weist einen Leuchtkörper (20) auf, welcher vorzugsweise aus einem Wendelschlauch (50) besteht. Wie all­ gemein bekannt, wird der in der Regel aus Wolfram bestehende Leuchtdraht der Glühlampe (22) gewendelt. Dadurch entsteht ein schlauchförmiges Drahtgebilde, welches hier als Wendel­ schlauch (50) bezeichnet ist.
Ist dieser Wendelschlauch (50) gerade oder aber nur leicht ge­ krümmt ausgeführt wie in dem hier gezeigten Ausführungsbei­ spiel, dann entspricht der Lichtschwerpunkt eines solchen Leuchtkörpers dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) in der Mitte dieses Wendelschlauches (50). Die Glühlampe (22) muß einen sehr genauen Abstand (D) zwischen dem Boden (16) der Sockelhülse (18) des Glühlampensockels und dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) in der Mitte dieses Wendelschlauches (50) einhalten, damit der Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers (20) genau im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (10) steht.
Bei den hier vorliegenden sehr kleinen Brennweiten der Hohl­ spiegelreflektoren, muß diese Toleranz des Abstandes (D) auf ±0,10 mm besser aber auf ±0,07 mm gedrückt werden.
Erfindungsgemäß sollte aber der Lichtschwerpunkt des Leucht­ körpers (20) darüberhinaus nicht mehr als 0,2 mm von der Achse der Glühlampe (22) bzw. damit auch der optischen Achse (36) des Hohlspiegelreflektors abweichen. Um eine möglichst gute Lichtwirkung zu erzielen, sollte man eine Linsenglühlam­ pe mit einem möglichst großen Durchmesser der Sammellinse ver­ wenden wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt.
Der Abstand (D) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem inneren Zentrum des Wendel­ schlauches (50) beträgt bei dem hier vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel 16,70 mm. Vorteilhaft wären aber auch Abstände (D) von 15,70 oder 15,10 mm.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform eines Seiten­ kontaktes (26), wobei dieser Kontakt (26) ebenfalls eine Boh­ rung oder Ausstanzung (32) aufweist. Diese Ausstanzung (32) soll einen kleineren Durchmesser aufweisen als der Außendurch­ messer des Gewindeteils des Glühlampensockels, damit der Glüh­ lampensockel in die Öffnung (32) des Kontaktes (26) einge­ schraubt werden kann.
Der Innenraum (28) des Halsansatzes (12) des Hohlspiegelre­ flektors (10) kann deshalb vollkommen glatt und ohne Vorsprün­ ge als Schraubhilfe ausgebildet werden, was Herstellungskosten für den Hohlspiegelreflektor (10) spart. Außerdem ist die Glühlampe (22) so wesentlich besser verkeilt und gesichert.
Es gibt Ausführungsformen von Glühlampen (22) bei denen der Wendelschlauch (50) sehr stark gekrümmt ist, oft sogar fast haarnadelförmig. In einem solchen Fall stimmt der Lichtschwer­ punkt des Leuchtkörpers nicht mehr mit dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) in dessen Mitte überein, vielmehr muß in einem solchen Falle der effektive Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers erst genau ermittelt werden.
Der Abstand vom Boden (16) der Sockelhülse (18) des Glühlam­ pensockels bis zum effektiven Lichtschwerpunkt einer solchen Ausführungsform eines Leuchtkörpers ist in der vorliegenden Patentanmeldung mit (E) bezeichnet worden.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Fig. 1. Man erkennt den Hohlspiegelreflektor (10), welcher asymmetrisch ist, den Kontakt (26) und die Ausbuchtung (30) am Halsansatz (12).
Fig. 4 zeigt den Hohlspiegelreflektor (10) mit Halsansatz (12) der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Man erkennt, daß der Innenraum (28) des Halsansatzes (12) nahe dem Hohl­ spiegelreflektor (10) bei (B) etwas weiter ausgebildet ist, als im Bereich (C). Dadurch können marktübliche Schraubsockel­ arten besonders genau zentriert werden. Man erkennt ferner, daß der Halsansatz (12) eine spaltförmige Öffnung (24) auf­ weist, in welche ein Kontakt mit einer Öffnung eingeführt werden könnte. Wird dann eine Glühlampe (22) durch die Öff­ nung des Kontaktes hindurch eingeschraubt, dann schlägt der Boden des Sockels an die Anschlagkante (14) des Endstückes (38) des Halsansatzes (12) an. Wird dann die Glühlampe (22) festgezogen, dann stützt sich der Kontakt an dem Rand (34) der Öffnung (24) ab und die Glühlampe wird so fest verkeilt.
Damit der Halsansatz (12) durch die Öffnung (24) nicht ab­ teilt oder zu sehr geschwächt wird, weist der Halsansatz (12) eine Ausbuchtung (30) auf. Man sieht ferner, daß der Halsansatz (12) in seinem Endbereich (38) eine Bohrung (40) aufweist, durch welche der Zentralkontakt der Glühlampe mit seinem Isolierstein hindurchragen kann.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Fig. 4. Man erkennt den asymmetrischen Hohlspiegelreflektor (10) und den Endbereich (38) des Halsansatzes (12).
Dieser Endbereich (38) weist eine Ausnehmung (46) auf, durch welche ein federnder Kontakt an den Zentralkontakt der Glüh­ lampe herangeführt werden kann. Ferner sieht man die Aus­ buchtung (30) am Halsansatz (12) sowie eine Ausnehmung (48) am Halsansatz (12) bzw. am Wulst (30).
In diese Ausnehmung (48) soll ein entsprechender Vorsprung der zugehörigen Handleuchte eingreifen, damit die Lage des Hohlspiegelreflektors (10) in der Leuchte fixiert wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt eines symmetrischen Hohlspiegel­ reflektors (10) mit seinem Halsansatz (12). Man erkennt fer­ ner die seitliche Öffnung (24) und den Wulst (30) sowie die Anschlagkanten (14) für den Glühlampensockel.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Fig. 6. Man erkennt den Hohlspiegelreflektor (10) den Endbereich (38) des Halsan­ satzes (12). Dieser Endbereich (38) weist eine Ausnehmung (46) auf, durch welche ein federnder Kontakt den Zentralkon­ takt der Glühlampe erreichen kann.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Glühlampe (22). Der Ab­ stand (D) vom Boden (16) der Sockelhülse (18) ist erfindungs­ gemäß auf ± 0,07 mm bis zum inneren Zentrum der Mitte des Wendelschlauches (50) toleriert. Man erkennt ferner den lsolierstein (42) und den Zentralkontakt (44) der Glühlampe (22).
Erfindungsgemäß soll die Mitte des Leuchtkörpers (20) nicht mehr als 0,2 mm von der Achse (36) der Glühlampe (22) abweichen.
Es werden besonders vorteilhafte Abstände (D) von 16,70 mm oder 16,70 mm oder 15,10 mm vorgeschlagen.
In den Fällen, in welchen der Wendelschlauch (50) stark ge­ krümmt ist, muß der effektive Lichtschwerpunkt des Leucht­ körpers (20) ermittelt werden, da er dann nicht mehr mit dem inneren Zentrum in der Mitte des Wendelschlauches (50) über­ einstimmt. In diesen Fällen ist der Abstand Boden (16) der Sockelhülse (18) bis zum Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers (20) mit (E) bezeichnet.
Selbstverständlich sind weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung möglich ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10 Hohlspiegelreflektor
12 als Fassung ausgebildeter Halsansatz des Hohlspiegelreflektors (10)
14 Anschlagkante an dem Halsansatz (12)
16 Boden der Metallhülse (18) des Glühlampensockels
18 Metallhülse des Glühlampensockels
20 Leuchtkörper der Glühlampe (22)
22 Glühlampe
A Abstand zwischen der Anschlagkante (14) und dem Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (10)
24 Öffnung im Halsansatz (12) des Hohlspiegelreflektors (10)
26 Kontakt welcher in (24) hineinragt
28 Innenraum des Halsansatzes (12)
30 Ausbuchtung am Halsansatz (12) des Hohlspiegelreflektors (10)
32 Öffnung im Kontakt (26)
34 Rand der Seitenöffnung (24), welcher auf der von der Anschlagkante (14) abgewandten Seite liegt.
D Abstand des inneren Zentrums in der Mitte des Wendelschlauches (50) von dem Boden (16) des Sockels der Glühlampe (22)
36 Optische Achse des Hohlspiegelreflektors (10)
B größeres Innenmaß des Halsansatzes (12)
C kleineres Innenmaß des Halsansatzes (12)
38 Endstück des Halsansatzes (12) welches die Anschlagkante (14) aufweist
40 Öffnung im Endstück (38)
42 Isolierstein des Glühlampensockels
44 Zentralkontakt des Glühlampensockels
46 Ausnehmung im Endstück (38)
48 Ausnehmung im Halsansatz (12) durch welche die Lage des Hohlspiegelreflektors (10) in einer Leuchte fixiert wird.
50 Wendelschlauch der Glühlampe (22)
E Abstand des Lichtschwerpunktes des Leuchtkörpers (20) vom Boden (16) der Glühlampe (22)

Claims (38)

1. Fassung für eine Batterieleuchte mit einer einen Glüh­ lampensockel umgebenden Öffnung und einem Kontaktteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (26) eine Öffnung aufweist, deren innere Weite der Öffnung (32) kleiner ist als der Außerdurchmes­ ser des Gewindeteils der Metallhülse (18) des Glühlampen­ sockels, damit der Glühlampensockel durch den Kontakt (26) hindurch eingeschraubt werden kann und daß die den Glühlampensockel umgebende Öffnung der Fassung (12) einen Anschlag (34) aufweist, gegen welchen sich der Kontakt (26) beim Einschrauben der Glühlampe (24) anlegt.
2. Fassung für eine Batterieleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlspiegelreflektor (10) einen als Fassung ausgebil­ deten Halsansatz (12) aufweist, an dessen Anschlagkante (14) der Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampen­ sockels anschlägt.
3. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anschlag des Bodens (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels an der Anschlagkante (14) des Hals­ ansatzes (12) des Hohlspiegelreflektors (10) der Leucht­ körper (20) der Glühlampe (22) genau im Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors (10) angeordnet ist.
4. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen dem Brennpunkt des Hohlspiegel­ reflektors (10) und der Anschlagkante (14) des Halsansat­ zes (12) des Hohlspiegelreflektors (10) auf ± 0,05 mm genau toleriert ist.
5. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) 16,70 ± 0,05 mm beträgt.
6. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsansatz (12) des Hohlspiegelreflektors (10) eine seitliche Öffnung (24) aufweist.
7. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitliche Öffnung (24) des Halsansatzes (12) des Hohlspiegelreflektors (10) ein Kontakt (26) hineinragt und so den Kontakt zur Metallhülse (18) des Glühlampen­ sockels herstellt.
8. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (24) im Halsansatz (12) des Hohl­ spiegelreflektors (10) spaltförmig ausgebildet ist und den gesamten Innenraum (28) des Halsansatzes (12) schnei­ det.
9. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 5 oder 6, insbesondere aber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsansatz (12) des Hohlspiegelreflektors (10) eine Ausbuchtung (30) aufweist.
10. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (30) im Bereich der seitlichen Öffnung (24) angeordnet ist.
11. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (26) den lnnenraum (28) des Halsansatzes (12) schneidet und eine Öffnung (32) aufweist.
12. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Schraubsockel aufweist und daß die Öffnung (32) des Kontaktes (26) im Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines Geweinde­ ganges (34) des Schraubsockels.
13. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 10, inbesondere aber nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (28) des Halsansatzes (12) des Hohlspie­ gelreflektors (10) zylindrisch ausgeführt ist.
14. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (28) außer in dem Anschlagbereich (14) keine nach innen gerichteten Vorsprünge aufweist.
15. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 13, insbesondere aber nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) aus Richtung des Hohlspiegelreflek­ tors (10) in den lnnenraum (28) des Halsansatzes (12) mit dem Sockelende voran eingeführt wurde und durch die Öffnung (32) des Kontaktes (26) eingeschraubt wur­ de, so daß der Glühlampensockel zwischen dem Kontakt (26) und der Anschlagkante (14) festgekeilt wurde, wobei sich der Kontakt (26) am der Anschlagkante (14) abgewand­ ten Rand (34) der seitlichen Öffnung (24) im Halsansatz (12) abstützt.
16. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des lnnenraumes (28) des Halsansatzes (12) des Hohlspiegelreflektors (10) dem Außendurchmesser der Metallhülse (18) des Glühlampensockels angepaßt ist, um so den Glühlampensockel und damit die Glühlampe (22) seitlich zu führen und die Glühlampe (22) genau in der optischen Achse (36) des Hohlspiegelreflektors (10) zu halten.
17. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmaß des Innenraumes (28) 9,60 mm ± 0,1 mm beträgt.
18. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmaß des Innenraumes (28) abgestuft ausgeführt ist, wobei das größere Innenmaß (B) nahe am Hohlspiegel­ reflektor (10) angeordnet ist und das kleinere lnnenmaß (C) weiter vom Hohlspiegelreflektor (10) entfernt liegt.
19. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Innenmaß (B) 9,80 mm ± 0,1 mm beträgt.
20. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere lnnenmaß (C) 9,50 mm ± 0,1 mm beträgt.
21. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (38) des Halsansatzes (12) die Anschlag­ kante (14) für den Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels aufweist und daß dieses Endstück (38) eine Öffnung (40) aufweist, durch welche sich der lso­ lierstein (42) des Glühlampensockels mit dem Zentralkon­ takt (44) erstreckt.
22. Fassung für eine Batterieleuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (38) des Halsansatzes (12) eine seitliche Ausnehmung (46) aufweist, durch welche sich ein federn­ der Kontakt zum Zentralkontakt (44) des Glühlampen­ sockels erstrecken kann.
23. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Halsansatzes (i 2) des Hohlspiegelreflek­ tors (10) eine Ausnehmung (48) angeordnet ist, durch welche die Lage des Hohlspiegelreflektors (10) gegen­ über einer Leuchte, in welche der Hohlspiegelreflektor (10) eingebaut wird, fixiert wird.
24. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Hohlspiegelreflektors (10) gegen­ über seiner optischen Achse (36) symmetrisch sind.
25. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Hohlspiegelreflektors (10) gegenüber seiner optischen Achse (36) asymmetrisch sind.
26. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 24, insbesondere aber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A 15,70 mm ± 0,05 mm beträgt.
27. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 24, insbe­ sondere aber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A 15,10 ± 0,05 mm beträgt.
28. Fassung für eine Batterieleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) aus Kunststoff besteht, auf welchen eine Metallschicht als Reflexionsschicht im Hochvakuum aufgedampft wurde und daß diese Reflexions­ schicht anschließend mit einer transparenten Schutz­ schicht überlagert wurde.
29. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, ins­ besondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24 und Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (D) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) des Leuchtkör­ pers (20) in der Mitte dieses Wendelschlauches (50) von 16,70 ±0,07 mm aufweist.
30. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, ins­ besondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24 und Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (E) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem effektiven Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers (20) der Glühlampe (22) von 16,70 ±0,07 mm aufweist.
31. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 und 25 und Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (D) zwischen dem Boden (18) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) des Leuchtkörpers (20) in der Mitte dieses Wendelschlauches (50) von 15,70 ±0,07 mm aufweist.
32. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 25 und Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (E) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem effektiven Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers (20) der Glühlampe (22) von 15,70 ±0,07 mm aufweist.
33. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, ins­ besondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 24 sowie den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (D) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem inneren Zentrum des Wendelschlauches (50) des Leuchtkör­ pers (20) in der Mitte dieses Wendelschlauches (50) von 15,10 ± 0,10 mm aufweist.
34. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, ins­ besondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 24 sowie den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Abstand (E) zwischen dem Boden (16) der Metallhülse (18) des Glühlampensockels und dem effektiven Lichtschwerpunkt des Leuchtkörpers (20) der Glühlampe (22) von 15,10 ± 0,10 mm aufweist.
35. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Schraubsockel, insbesondere einen Schraubsockel E10/13 aufweist.
36. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Schraubsockel, insbesondere einen Schraubsockel E10/12 aufweist.
37. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (22) einen Flanschsockel, insbesondere einen Flanschsockel P13,5s aufweist.
38. Glühlampe für eine Fassung mit Hohlspiegelreflektor, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Leuchtkörpers (20) nicht mehr als 0,2 mm von der Achse der Glühlampe (22) abweicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621438A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-26 Siemens Aktiengesellschaft Deckenleuchte
EP0662584A1 (de) * 1994-01-07 1995-07-12 Leclanché S.A. Lampenfassung und Taschenlampe mit einer solchen Fassung

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