DE29609435U1 - Verschluß für ein Entleerungsrohr - Google Patents
Verschluß für ein EntleerungsrohrInfo
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1467
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Bei bekannten derartigen Verschlüssen ist an dem einen Ende des Entleerungsrohres, das
meist nur eine sehr geringe Wandstärke aufweist, eine Gewindebuchse angelötet. Dabei
dient ein Gewindestopfen als Verschlußteil.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in dem relativ hohen Aufwand, der zur Herstellung eines
Verschlusses erforderlich ist, der insbesondere durch die Herstellung der Gewindebuchse
und der Verlötung mit dem Entleerungsrohr bedingt ist.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Verschluß der eingangs
erwähnten Art vorzuschlagen, der einfach herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verschluß der eingangs erwähnten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen kann auf Gewindebuchsen und Gewindestopfen
verzichtet werden. Dabei kann die Ausformung des einen Endes des Entieerungsrohres
aufgrund der meist sehr geringen Wandstärke desselben sehr leicht hergestellt werden.
Eine Dichtung kann dabei in einem kappenartigen Verschiußteil vorgesehen werden. Es ist
aber auch möglich, einen in das Innere des Entieerungsrohres eingreifenden Verschlußteil
vorzusehen, der mit einem Flansch versehen ist und an der Ausformung des Endes des
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Entieerungsrohres gehalten ist. Dabei kann ein Dichtring an dem in das Innere des Entleerungsrohres
eingreifenden Teil des Verschlußteües angebracht sein.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine sehr einfache Lösung, wobei ein im
wesentlichen kappenartiger Verschlußteil vorgesehen sein kann. Dabei kann die Klammer
durch entsprechende Öffnungen des Verschlußteües eingesteckt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß das Entleerungsrohr leicht
verschlossen und leicht geöffnet werden kann. Dazu ist es lediglich notwendig, den
Verschlußteil zu verdrehen, bis sich die Ansätze des Verschlußteües mit den Ausschnitten
aus dem Flansch des Entleerungsrohres decken, danach kann der Verschlußteii abgenommen
oder aufgesetzt werden und durch entsprechendes Verdrehen an dem Entleerungsrohr
fixiert werden.
Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 7 eine leichte Handhabung, wobei der
Ansatz mit einem Werkzeug erfaßt werden kann, zum Beispiel einer Zange.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist es ebenfalls auf sehr einfache Weise möglich,
einen Verschlußteil an das Entleerungsrohr anzubringen und von diesem zu entfernen.
Eine weitere Möglichkeit der Halterung eines Verschlußteiles ergibt sich durch die Merkmale
des Anspruches 5.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich der Vorteil, daß der Verschlußteil nicht als
Drehteil durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden muß, sondern daß Spritzteile
verwendet werden können. Solche Spritzteile können in axialer Richtung entformt werden,
wodurch eine Trennaht im Bereich des Grundes der Dichtringaufnahme vermieden werden
kann.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Rg. 1 bis 3 verschiedene Ausführungen eines erfindungsgemäßen Verschlusses im Schnitt,
Rg. 4 einen Schnitt durch das Entleerungsrohr nach der Rg. 3, Rg. 5 eine vierte Ausführungsform eines Verschlusses im Schnitt,
Fig. 6 und 7 Stirnansichten des Endes des Entleerungsrohres und des Verschlußteiles,
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform eines Verschlusses im Schnitt, Fig. 9 eine Stirnansicht des Verschlusses nach der Rg. 8,
Fig. 10 ein Federblech für den Verschluß nach den Rg. 8 und 9,
Fig. 11 eine sechste Ausführungsform eines Verschlusses im Schnitt,
Fig. 12 eine siebente Ausführungsform eines Verschlusses im Schnitt und
Rg. 13 einen Schnitt durch das Entleerungsrohr nach der Rg. 1.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist ein Entleerungsrohr 1 mit seinem einen Ende
in eine Wand 32 eines Speichers 2 eingelötet. Das freie zweite aus dem Behälter des
Speichers herausragende Ende 33 des Entleerungsrohres 1 ist mit zwei Bünden 3, 4 ver-
sehen, die durch Stauchen des Entleerungsrohres 1 hergestellt sind. Dabei liegen beide
Abschnitte eines jeden Bundes im wesentlichen dicht aneinander.
Zwischen den beiden Bünden 3, 4 ist ein Dichtring 5 angeordnet. Dabei sind die beiden
Bünde 3, 4 von einem topfartigen Verschlußteil 6 übergriffen, wobei der Verschlußteil 6 mit
einer Klammer 7 versehen ist, die an dem innenliegenden Bund 3 abgestützt ist und damit
auch den Verschlußteil 6 hält.
Wie aus der Fig. 13 zu ersehen ist, weist der Verschlußteil 6 vier Bohrungen 34 auf, in die
die Schenkel 5' der U-förmigen Klammer 5 eingesteckt sind. Dabei greifen die Schenkel 51
der Klammer 5 zwischen die beiden Bünde 3, 4 ein.
Bei der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses nach der Rg. 2 greift ein
Verschlußteil 6' mit einem stopfenartigen Teil 8, an dem ein Dichtring 5 gehalten ist, in das
Entleerungsrohr 1 ein. Dabei ist der stopfenartige Teil 8 mit einem Flansch 9 verbunden, der
an seinem äußeren Rand mit einem umlaufenden, in axialer Richtung abgewinkelten,
Abschnitt 10 versehen ist, der sich in Richtung des zweiten Endes des Entleerungsrohres 1
hin erstreckt und den am freien Ende des Entleerungsrohres 1 angeordneten Bund 4 übergreift.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Verschlußteil 61 mit einer Klammer 7 in seiner
Lage gesichert, die an dem Bund 4 des Entleerungsrohres 1 abgestützt ist.
Bei der Ausführungsform eines Verschlusses nach den Fig. 3 und 4 ist das Entleerungsrohr
1 an seinem freien Ende mit einem Flansch 11 versehen, an dessen äußerem Umfang ein
abgewinkelter, sich in Richtung des zweiten Endes des Entleerungsrohres 1 erstreckender,
zylindrischer Abschnitt 12 anschließt.
In das Entleerungsrohr 1 greift ein Verschlußteil 6" ein, der ähnlich dem Verschlußteil 6'
nach der Fig. 2 ausgebildet ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß an dem abgewinkelten
Abschnitt 10 des Flansches 9 ein sich gegen den stopfenartigen Teil 9 erstrek-
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kender, parallel zum Flansch 9 verlaufender Abschnitt 13 anschließt, der in einen gegen den
Flansch 9 abgewinkelten Abschnitt 14 übergeht. Dadurch ergibt sich ein im wesentlichen C-förmiger
Querschnitt.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, sind aus dem Flansch 9 des Verschlußteiles 6" und aus
dem Flansch 11 des Entleerungsrohres 1 vier Segmente ausgeschnitten. Dadurch ist es
möglich, den Verschlußteil 6" in einer entsprechenden Lage in bezug auf die verbleibenden
Bereiche des Flansches 11 des Entleerungsrohres 1 in das Entleerungsrohr 1 einzustecken
und anschließend den Verschlußteil 6", der einen stirnseitig vorstehenden, im Querschnitt
quadratischen als Handhabe 15 dienenden Ansatz aufweist, zu verdrehen, so daß die Abschnitte
13 die im wesentlichen zylindrischen Teile des Abschnittes 12 übergreifen und sich
so ein bajonettartiger Verschluß ergibt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 weist das Entleerungsrohr 1 an seinem freien
Ende eine im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Ausformung 16 auf, wobei eine gegen
das Innere des Entleerungsrohres 1 hin offene umlaufende Nut 17 gebildet ist. Dabei ergibt
sich auch ein gegen das Zentrum des Entleerungsrohres 1 gerichteter Flansch 18, dessen
lichter Durchmesser zumindest dem lichten Durchmesser des Entleerungsrohres 1 in dessen
übrigem Bereich entspricht. Dabei sind in den Flansch 18 zwei diametral verlaufende
Schlitze 19 eingearbeitet.
Der Verschlußteil 61 weist einen stopfenartigen Teil 8 auf, von dem zwei Arme 91 abstehen,
deren Breite geringfügig geringer als die Breite der Schlitze 19 des Flansches 18 sind.
Weiter ist der Verschlußteil 61 mit einer Handhabe 15 versehen.
Der Verschlußteil 61 kann daher in einer bestimmten relativen Lage zum Flansch 18 in das
Entleerungsrohr 1 eingesteckt und anschließend verdreht werden. Damit ist der Verschlußteil
61 in seiner eingesteckten Lage gesichert.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses.
Dabei weist das Entleerungsrohr 1 im Bereich seines freien Endes eine Aufweitung
24 auf, wobei ein mit einer Dichtung 5 versehener Verschlußteii 62 in diesen Bereich
eingesetzt ist. Dieser Verschlußteil 62 weist zwei Abschnitte 20, 21 mit unterschiedlichem
Durchmesser auf, wobei zwischen diesen Abschnitten eine kegelstumpfförmige Übergangszone
22 vorgesehen ist.
Der den größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 20 ragt aus dem Entleerungsrohr 1
heraus und weist einen diametral verlaufenden Schlitz 23 auf (Fig. 9).
In diesen Schütz 23 greift ein Federblatt 25 ein, das diametral angeordnete Bohrungen der
Aufweitung 24 des Entleerungsrohres 1 durchsetzt.
Wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, ist das Federblatt 25 im entspannten Zustand durchgebogen
und sichert den Verschlußteil 62 in seiner eingesteckten Lage. Der aus dem Entleerungsrohr
1 vorragende Bereich des Abschnittes 20 dient gleichzeitig als Handhabe, um den Verschlußteil 62 mit seinem Schlitz 23 mit den Bohrungen der Aufweitung 24 ausrichten zu
können.
Die Ausführungsform nach der Fig. 11 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 10 lediglich
dadurch, daß zur Sicherung des Verschlußteües 62' statt eines Federblattes 25 ein Drahtstift
25' vorgesehen ist, der diametral einander gegenüberliegende Bohrungen die Aufweitung
durchsetzt und in eine diametral verlaufende Bohrung 30 eingreift.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses ist in Fig. 12 dargestellt.
Bei diesem Verschluß ist das Entleerungsrohr 1 ebenfalls mit einer Aufweitung 24
versehen, in die ein Verschlußteil 63 eingesteckt ist. Allerdings ist der Verschlußteil 63
zweiteilig ausgebildet, wobei der Teil 26 aus dem Entleerungsrohr 1 herausragt und mit
einem diametral verlaufenden Schlitz 23 versehen ist, in den das Federblatt 25 eingreift, das
in der Aufweitung 24 angeordnete diametral gegenüberliegende Durchbrüche durchsetzt.
Der Teil 26 ist mit einer hinterschnittenen Bohrung 27 versehen, in die ein Teil 28 des Verschlußteiles
63 mit einem eine Hinterschneidung aufweisenden Zapfen 29 eingreift, so daß sich eine Art Clipsverbindung ergäbt. Dabei ist die Dichtung 5 zwischen den beiden Teilen 26,
28 gehalten.
Claims (1)
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ANSPRUCHE
Verschluß für ein Entleerungsrohr (1) eines Speichers (2) oder dergleichen, bei dem an dem Ende des Entleerungsrohres (1) ein
Verschlußteil (6, 6', 6", 61, 62, 63) gehalten ist, wobei mindestens eine Dichtung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endbereich (6, 6\ 6", 61, 62, 63) des Entleerungsrohres (1) eine nach außen gerichtete Ausformung aufweist, an der der Verschlußteil
(6, 6', 6", 61, 62, 63), gegebenenfalls über einen Stützteil (25), abgestützt ist.
Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsrohr (1) an seinem Ende mit mindestens einen Bund
(3, 4) versehen ist, der vom Verschlußteil (6) übergriffen ist, wobei
der Bund (3) von einer mit dem Verschlußteil (6) verbundenen Klammer (7) übergriffen ist.
Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entleerungsrohr (1) einen Flansch (9) mit einem in Richtung des zweiten Endes des Entleerungsrohres (1) abgewinkelten Abschnitt
(10) aufweist, wobei Segmente aus dem Flansch (9) ausgeschnitten sind und der Verschlußteil (6") mit radial abstehenden
Abschnitten (13) versehen ist, die im Querschnitt im wesentlichen
C-förmig ausgebildet sind und die abgewinkelten Abschnitte (12) des Flansches (11) des Entleerungsrohres (1) übergreifen, wobei
der Verschlußteil (6") mit dem Flansch (11) des Entleerungsrohres (1) nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen.
Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entleerungsrohr (1) im Bereich seines einen Endes eine im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Ausformung (16) aufweist und
in eine dadurch gebildete gegen das Innere des Entleerungsrohres (1) zu offenen umlaufenden Nut (17) radial abstehende Arme
(91) des Verschlußteiles (61) eingreifen, wobei der sich gegen das
Innere des Entleerungsrohres (1) erstreckende Flansch (18) der C-förmigen Ausformung (16) mit diametral verlaufenden Schlitzen
(19), deren Breite die Breite der Arme (91) des Verschlußkörpers
(61) übersteigt, versehen ist.
Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entleerungsrohr (1) in einem Endbereich eine im wesentlichen zylindrische Aufweitung (24) aufweist, die von einem diametral verlaufenden
Stift (251) oder Federblatt (25) durchsetzt ist, der beziehungsweise das in eine diametrale Nut (23) der Stirnseite des
Verschlußteiles (62) oder eine diametrale Bohrung (30) desselben durchsetzt.
Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußteil (63) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden in das Entleerungsrohr (1) eingreifenden Teile
(26, 28) mittels einer federnden Clipsverbindung miteinander ver-
bunden sind und ein Dichtungsring (5) zwischen diesen beiden Teilen (26, 28) gehalten ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußteil (61, 62, 62', 6") mit einem vorzugsweise
kantigen Ansatz (15) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29609435U1 true DE29609435U1 (de) | 1996-07-11 |
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DE29609435U Expired - Lifetime DE29609435U1 (de) | 1995-06-06 | 1996-05-28 | Verschluß für ein Entleerungsrohr |
Country Status (1)
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---|---|
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000301 |