DE3721106A1 - Einsatz zum befestigen in einer oeffnung, insbesondere eines behaelters, und hierfuer geeigneter behaelter - Google Patents
Einsatz zum befestigen in einer oeffnung, insbesondere eines behaelters, und hierfuer geeigneter behaelterInfo
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- B65D39/082—Bung-rings and bungs for bung-holes
- B65D39/086—Separated bung-rings made by several elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Einsatz zum Befestigen
in einer Öffnung, insbesondere einer Öffnung eines
Behälters aus Kunststoff, sowie einen hierfür geeigneten
Behälter.
Behälter bestehen üblicherweise aus einem Behälterkörper
mit einer darin befindlichen Öffnung, in welche ein
Halsteil eingesetzt und befestigt wird, welches mit dem
Inneren des Behälters kommuniziert, wobei das Halsteil
mit einem Innen- oder Außengewinde versehen ist, welches
zu einer Kappe oder einem Stopfen paßt, wobei die Öffnung
im Halsteil geschlossen ist, um den Behälterinhalt nach
außen abzudichten, oder ein Ausguß zum Ausgießen des
Behälterinhalts vorgesehen ist, wobei i. a. weniger
verschüttet wird.
Im Falle von Metallbehältern hat sich die Herstellung
eines integral mit der Behälterwandung ausgebildeten
Halsteils als sehr kostspielig herausgestellt. Wenn
das Halsteil als separates Bauteil gefertigt wird,
ist die Abdichtung an der Behälteröffnung schwierig.
Demgemäß ist vorgeschlagen worden, Behälter für
Container aus Kunststoff zu fertigen. In einem solchen
Falle kann der Einsatz einfach unter Kraftschluß in
der Öffnung des Behälters befestigt werden und die
Dichtung zum Einsatz wird durch eine radiale Dichtkraft
bewirkt, die durch den Einsatz auf den Öffnungsrand
des Behälters ausgeübt wird, die dem Einsatz angepaßt
ist bzw. umgekehrt.
Während des Gebrauches zeigen derartige Einsätze eine
Tendenz, sich in Längsrichtung in der Behälteröffnung
zu bewegen. Diese Bewegung wird durch Beanspruchungen
bewirkt, die auf den Behälter ausgeübt werden, beispiels
weise durch rauhe Behandlung. Eine solche Bewegung kann
dazu führen, daß die Dichtigkeit zwischen der Behälter
öffnung und dem Einsatz verlorengeht, wodurch es zu einem
Lecken kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Einsatz sowie einen hierfür bestimmten
und geeigneten Behälter zu schaffen, bei dem es nicht
zu den genannten Nachteilen kommt, wobei der Einsatz
darüber hinaus geeignet sein soll, zwei rohrförmige
Teile miteinander zu verbinden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw.
13.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind in Unteransprüchen beschrieben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nach
stehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische (Explosions-)
Darstellung eines erfindungsgemäßen
Einsatzes;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene
Darstellung, welche das Anbringen des
Einsatzes an einen Behälter bzw. dessen
Öffnung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des in der Öffnung
eines Behälters befestigten Einsatzes;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des in
Fig. 3 mit einem strichpunktierten Kreis
eingerahmten Teils, welche die Ver
riegelung des Einsatzes im bzw. am Be
hälter zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung eines einen
Ausguß aufweisenden Einsatzes; und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Ein
satzes zum Verbinden von zwei rohrförmigen
Teilen.
Der Einsatz 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht aus zwei
Teilen, nämlich aus einem kappenartigen ersten Teil 2
und einem Verriegelungsteil 3. Das kappenförmige erste
Teil 2 besteht aus einer kreisförmigen Scheibe 4 mit
einer Öffnung 5 und einer ersten integralen zylindrischen
Buchse 6, die sich vom Umfang der Öffnung 5 einwärts er
streckt und gleichsam den Hals des Einsatzes 1 begrenzt
bzw. bildet, wobei die Innenwandung der Buchse 6 mit
einem Gewinde 7 versehen ist, in welches ein (mit einem
Außengewinde versehener) Stopfen 8 eingeschraubt werden
kann. Bei bestimmten Verwendungen kann der Einsatz 1 mit
einer (nicht dargestellten) aufreißbaren Membran versehen
sein, die über dem bodenseitigen Ende des Halses befestigt
ist.
Von der Scheibe 4 erstreckt sich eine zweite integrale
Buchse 9 radial auswärts zu der ersten Buchse 6, wobei
die beiden Buchsenabschnitte 6, 9 einen Zwischenraum 10
einschließen. Die Buchse 9 ist etwas länger als die Buchse
6 und besitzt einen Einsetzabschnitt, der einen Kanal 11
bildet, welcher durch Kompression eines Verriegelungsrandes
28 in der Buchse 9 gebildet wird und an einem einwärtigen
Einrollen beim Zusammendrücken durch den Verriegelungsrand
28 durch eine Verlängerung der Buchse 9 gehindert ist,
welche dazu dient, die in Fig. 4 gezeigte Vertiefung 16
und eine Zunge 12 zu bilden, deren Zweck weiter unten noch
erläutert ist.
Ein Flansch 13, der an einer Außenwandung eines Behälters
anliegen kann, erstreckt sich von der Scheibe 4 nach unten.
Das Verriegelungsteil 3 weist ein ringförmiges Teil mit
zwei Schenkeln 14 und 15 auf, die zwischen sich eine Ver
tiefung bzw. einen Hohlraum 16 einschließen, der mit dem
Innendruck des Behälters über wenigstens ein Loch kommuni
ziert, welches am Bodenrand 17 ausgebildet ist. Der Schenkel
15 erstreckt sich in einer Ebene, die normal zu der Ebene
des Bodenrandes 17 des Ringes verläuft, und die Wand des
Schenkels 14 verläuft - wie bei 18 und 19 erkennbar ist -
abgewinkelt von einer Position 20 aus bis zum Bodenrand
des ringförmigen Teils, wobei durch diese Ausbildung das
Einsetzen eines zusammengesetzten Einsatzes 1 in einen
Behälter erleichtert wird. Das innere Ende des Schenkels
14 ist mit einem Kanal 21 versehen.
Die entsprechenden Komponenten, nämlich das kappenartige
erste Teil 2 und das Verriegelungsteil 3, werden zusmmen
gefügt, indem der Schenkel 15 an die Buchse 6 geschweißt
wird, wobei die in der kanalförmigen Vertiefung 16 sitzende
Zunge 12 in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß
die betreffenden Komponenten auch auf andere Art und Weise
zusammengefügt werden können, nämlich bspw. mit Hilfe
von Klebstoff oder indem sie so ausgebildet werden, daß
sie Verriegelungsabschnitte aufweisen, die beim Zusammen
fügen ineinanderschnappen, um eine Einheit zu bilden, wie
dieses bekannt ist.
Wenn sich der Einsatz 1 im zusammengefügten Zustand be
findet, fluchtet der Zwischenraum 10 zu dem Hohlraum 16
und die Buchse 6 sowie der Schenkel 15 bilden eine Innen
wand des Einsatzes 1, während die Buchse 9 und der
Schenkel 14 die Außenwand des Einsatzes 1 bilden.
Die Behälterwandung 22 ist mit einer zylindrischen Öffnung
23 versehen. Die Wandung ist im Bereich 24 nach oben ge
bogen bzw. abgeknickt und im Bereich 25 nach innen, wodurch
ein Sitz für den Flansch 13 des Einsatzes 1 gebildet wird.
Sodann ist sie im Bereich 26 unter einem spitzen Winkel
nach innen und unten und schließlich im Bereich 27 nach
unten abgeknickt und bildet hierdurch einen Verriegelungs
rand, der im ganzen mit 28 bezeichnet ist.
Der Durchmesser der Buchse 9 ist etwas größer als die
Öffnung 23 in dem Behälter. Der Einsatz 1 wird in die Öffnung
23 eingesetzt, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist, d. h.
der Behälter und der Einsatz 1 werden beide um ein gewisses
Maß verformt, wobei der Einsatz 1 mit engem Sitz in die
Öffnung 23 schnappt. In dieser Position bildet der Ver
riegelungsrand 28 den Kanal 11, wobei eine bodenseitige
Kante des Randes am oberen Rand 29 des Verriegelungsteils 3
sitzt und der Flansch 13 auf der Außenseite des Abschnittes
25 der Behälterwandung 22 aufliegt.
Die Konstruktion des Einsatzes 1 und die Arbeitsweise
seiner Befestigung in der Öffnung eines Behälters ist
derart, daß jegliche Bewegung zwischen dem Einsatz 1 und
dem Behälter durch Biegung bzw. elastische Verformung
des einen und/oder des anderen Teils erfolgt, ohne dabei
die Dichtigkeit zwischen den betreffenden Teilen zu beein
trächtigen.
Der Einsatz 1 kann durch Ersatz des Gewindes 7 und des
Stopfens 8 durch einen integral ausgebildeten Ausguß 29
einer Entnahme von Flüssigkeit aus einem Container in
geeigneterer Weise angepaßt werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher der Einsatz
aus drei Teilen besteht, nämlich einem verlängerten kappen
artigen ersten Teil 30 und zwei Verriegelungsteilen 3,
um eine Verbindung von zwei rohrförmigen Teilen zu er
möglichen. Das verlängerte kappenförmige Teil 30 weist
eine kreisförmige Scheibe 4 mit einer darin befindlichen
Öffnung und eine erste integrale zylindrische Buchse auf,
die sich vom Umfang der Öffnung in gleicher Weise nach
innen und außen erstreckt und den Hals des Einsatzes
bildet.
Von der Scheibe 4 erstrecken sich zweite integrale Buchsen
9 ebenfalls ein- und auswärts, die mit radialem äußeren
Abstand zu der ersten Buchse 6 angeordnet sind, wobei
die Buchsen 6, 9 Zwischenräume 10 bilden. Die Buchsen 9
sind etwas länger als die Buchsen 6 und weisen Einsetz
abschnitte bildende Kanäle 11 auf, die in den Buchsen
9 durch Zusammendrücken der Verriegelungsränder 28 gebildet
sind, die beim Zusammendrücken durch die Verriegelungsränder
28 an einem Einwärtsrollen durch eine Verlängerung der
Buchsen 9 gehindert sind, welche die Vertiefungen bzw.
Hohlräume 16 und eine Zunge 12 bilden. Die Flansche 13,
die jeweils an einer Außenseite der rohrförmigen Teile
anliegen, erstrecken sich von der Scheibe 4 nach unten
und nach oben. Das Verbinden der Verriegelungsteile 3
erfolgt in gleicher Weise, wie dieses weiter oben anhand
der Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist, so daß auch der
verbundene Zustand entsprechend ist.
- Bezugszeichenliste
1 Einsatz
2 (kappenartiges) erstes Teil (von 1)
3 Verriegelungsteil
4 (kreisförmige) Scheibe (von 2)
5 Öffnung (von 4)
6 erste Buchse (von 2)
7 Innengewinde (von 6)
8 Stopfen
9 zweite Buchse (von 2)
10 Zwischenraum (zwischen 6 und 9)
11 Kanal
12 Zunge
13 Flansch
14 Schenkel (von 3)
15 Schenkel (von 3)
16 Vertiefung (Hohlraum)
17 Bodenrand
18
19
20
21 Kanal
22 Behälterwand
23 (zylindrische) Öffnung (von 22)
24 Abschnitt (von 22)
25 Abschnitt (von 22)
26 Abschnitt (von 22)
27 Abschnitt (von 22)
28 Verriegelungsrand
29 Ausguß
30 (kappenartiges) erstes Teil (von 1) (Fig. 6)
Claims (17)
1. Einsatz zum Befestigen in einer Öffnung, insbe
sondere einer Öffnung eines Behälters aus Kunststoff,
gekennzeichnet durch ein erstes Teil (2; 30), welches
einen zylindrischen Abschnitt (6, 9) mit einer durch
diesen verlaufenden Durchgangsöffnung aufweist; und
ein Verriegelungsteil (3) mit einer Durchgangsöffnung,
welches so an einem Ende des zylindrischen Abschnittes
(6, 9) des ersten Teils (2; 30) zu befestigen ist, daß
sich das erste Teil (2; 30) in die Öffnung (23) hin
einerstreckt und mit dieser in Eingriff ist und mit dem
sich in die Öffnung (23) erstreckenden Verriegelungs
teil (3) zusammenwirkt, um den Einsatz (1) in der Öffnung
(23) so zu verriegeln, daß die Durchgangsöffnungen zu
einander ausgerichtet sind und sich durch die Öffnung
(23) erstrecken.
2. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
mit einem Gewinde (7) versehenen Abschnitt zur Aufnahme
bzw. Befestigung eines die Durchgangsöffnung verschließen
den Einsatzbauteils (8).
3. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
mit der Durchgangsöffnung kommunizierenden Ausguß (29),
der an dem dem zylindrischen Abschnitt (6, 9) abge
kehrten Ende angeordnet ist.
4. Einsatz nach Anspruch 1 zum Verbinden von zwei Rohr
abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
zylindrischen Abschnitt (6, 9) abgekehrten Seite des
ersten Teils (30) ein weiterer zylindrischer Abschnitt
(6, 9) mit einer Durchgangsöffnung so angeordnet ist,
daß beide Durchgangsöffnungen kommunizieren, wobei der
eine zylindrische Abschnitt (6, 9) mittels eines ersten
Verriegelungsteils (3) mit der Öffnung des einen Rohr
abschnittes und der andere zylindrische Abschnitt (6, 9)
mittels eines zweiten Verriegelungsteils (3) mit der
Öffnung des anderen Rohrabschnittes zu verbinden ist.
5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder zylindrische Abschnitt
(2) ineinander angeordnete konzentrische Zylinder (6, 9)
aufweist, die zwischen sich einen Zwischenraum (10)
bilden.
6. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil
(2; 30) durch eine kreisförmige Scheibe (4) mit einer
Öffnung (5) und einen an dieser befestigten, zylindri
schen Abschnitt (6, 9) gebildet ist, der sich von der
Scheibe (4) nach innen erstreckt und einen Hals bildet.
7. Einsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Zylinder (9) des zylindrischen Abschnittes
(6, 9) länger als der innere Zylinder (6) ist.
8. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs
öffnung durch eine abreißbare Membran od. dgl. verschlos
sen ist.
9. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs
teil (3) eine innere Buchse aufweist, deren inneres Ende
integral an einer kreisförmigen Lippe befestigt ist, um
ein Mittel zu schaffen, durch welches der Einsatz (1)
sicher mit einer Innenfläche (von 27) der Öffnung (23)
in Eingriff zu bringen ist, wobei sich die kreisförmige
Lippe winklig zur Innenfläche (von 27) erstreckt und in
tegral an einem kreisförmigen Ring befestigt ist, der im
wesentlichen parallel zu der inneren Buchse verläuft, und
zwar so, daß er konzentrisch innerhalb des äußeren Zylinders
(9) des zylindrischen Abschnittes (6, 9) des ersten
Teils (2) angeordnet ist, wobei der kreisförmige Ring
und die kreisförmige Lippe einen nutartigen Kanal für
den äußeren Zylinder (9) bilden.
10. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2)
und das Verriegelungsteil (3) so zusammengefügt sind, daß
die innere Buchse des Verriegelungsteils (3) am inneren
Zylinder (6) des zylindrischen Abschnittes (6, 9) des
ersten Teils (2) durch zylindrische Mittel befestigt
ist.
11. Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Buchse des Verriegelungsteils (3) und der
innere Zylinder (6) des zylindrischen Abschnittes (6, 9)
des ersten Teils (2) die Innenwandung des Einsatzes (1)
bilden, daß der äußere Zylinder (9) des zylindrischen
Abschnittes (6, 9) des ersten Teils (2) und der kreis
förmige Ring des Verriegelungsteils (3) die Außenwandung
des Einsatzes (1) bilden, und daß der Zwischenraum (10)
zwischen den Zylindern (6, 9) des ersten Teils (2) zu
einem Hohlraum (16) des Verriegelungsteils (3) ausge
richtet ist, der durch die innere Buchse des Verriege
lungsteils (3) und den kreisförmigen Ring gebildet wird.
12. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Material, welches
Kunststoffeigenschaften aufweist.
13. Einsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsrand (27 bzw. 28) des Behälters
in dem äußeren Zylinder (9) des ersten Teils (2) einen
Kanal (11) bildet und dadurch den äußeren Zylinder (9)
der Außenwandung des Einsatzes (1) plastisch um den
Verriegelungsrand (27) des Behälters verformt.
14. Behälter zur Verwendung eines Einsatzes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Behälterwand (22) eine zylindri
sche Durchgangsöffnung (23) aufweist, die eine radiale
Ausstülpung aufweist, welche einen Verriegelungsrand
und eine nach außen erhabene Fläche bildet, welche die
Öffnung umgibt, wobei diese Fläche einen Sitz für einen
Flansch (13) des Einsatzes (1) bildet.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen erhabene Fläche und der Verriegelungs
rand als integrale Abschnitte der Behälterwand (22) aus
gebildet sind.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der integrale Abschnitt der Behälterwand (22) durch
einen zylindrischen Ring (24) gebildet ist, der sich von
der Behälterfläche nach außen erstreckt und an seinem äußeren
Ende integral und rechtwinklig mit einer Ringscheibe (25)
verbunden ist, an welche sich ein integraler, nach innen
gerichteter konischer Abschnitt (27) anschließt, an dessen
inneren Umfang sich ein integraler, nach innen erstrecken
der Ring (27) anschließt, der normal zur Behälterfläche
verläuft, wobei der nach innen gerichtete Ring (27) den
Verriegelungsrand und der parallel zur Behälterwand (22)
verlaufende Abschnitt (25) die nach außen erhabene Fläche
bildet.
17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des Verriegelungsrandes kleiner ist als der Außendurch
messer des äußeren Zylinders (9) des zylindrischen Ab
schnittes (6, 9) des ersten Teils (2) des Einsatzes (1).
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