DE3922114C2 - Fluoreszenzlampeneinheit - Google Patents

Fluoreszenzlampeneinheit

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fluoreszenzlampeneinheit geringer Abmessung mit einem Fassungskörper, der an einem Anbringungskörper, bei­ spielsweise einem Gerät, befestigbar ist.
Fluoreszenzlampeneinheiten mit vergleichsweise geringen Abmessungen, wie sie aus dem japanischen Gebrauchsmuster JP 61-101940 bekannt sind, werden zum Beispiel als rückwärtige Beleuchtung von Flüssig­ kristall-Fernsehgeräten, Büroautomaten, unter welchen Be­ griff beispielsweise Tisch-Computer und Kleinprozessoren fal­ len, verwendet. Die Fluoreszenz­ lampen solcher Fluoreszenzlampeneinheiten sind im allgemei­ nen mit G5- oder G13-Fassungen, wie sie in der entsprechen­ den japanischen Norm JISC-7709 (Fassungen für elektrische Lampen) festgelegt sind, ausgerüstet, wobei zylindrische Halter aus Nylon 66 die Enden des Lampenkolbens umgreifen. Bei diesen üblichen Halterungen und Fassungen dienen Fassungs­ stifte sowohl als elastische Befestigung und als elektrische Verbindung der Lampe mit der Fassung, was bedeutet, daß der Lampenkolben und die Lampenfassung starr miteinander verbun­ den sein müssen. Demgemäß wird der Lampenkolben der Fluores­ zenzlampe mit der Lampenfassung mittels eines Zements oder mittels eines thermoplastischen Kunststoffs, der bei Erhitzung auf eine vergleichsweise niedrige Temperatur erweicht und bei Raumtemperatur erstarrt, verbunden. Die Bindungskraft dieser Verbindungsmittel ist groß und Halterung und Fassung sind so aufgebaut, daß sie nur mit großen Kräften bewegt werden kön­ nen. Wenn nun eine Fluoreszenzlampeneinheit in einen Büroauto­ maten zwecks Verminderung des von der Beleuchtung benötigten Raums eingebaut wird, dann wird der Lampenkolben der Fluo­ reszenzlampe in der Weise befestigt, daß durch Löcher in Trägern, die in Fassungskörpern der erwähnten Lampenhal­ ter vorgesehen sind, Schrauben hindurchgeführt werden; mit anderen Worten, die Lampeneinheit wird unmittelbar an den Büroautomaten angeschraubt. Weil nun aber der Lampen­ kolben der Fluoreszenzlampe und die Fassungskörper starr miteinander verbunden sind, wird an den Verbindungsstellen zwischen dem Lampenkolben der Fluoreszenzlampe und den Fas­ sungskörpern bei dem erwähnten Befestigungsvorgang eine Kraft ausgeübt, mit der Folge, daß es zu einem Lösen des Lam­ penkolbens von den Fassungskörpern der Halterung kommt oder gar, daß der Lampenkolben aufgrund der Krafteinwirkung bricht.
Weil also bei den bekannten Fluoreszenzlampeneinheiten die Verbindung zwischen den Halteelementen der Fassung und dem Lampenkolben starr ist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anbringung der Lampeneinheit, d. h. es kann zu einem Abtren­ nen der Lampe von den Fassungskörpern oder zu einem Bruch kommen.
Eine elastische Befestigung des Lampenkolbens mit der Lampenfassung mittels einer Klebmasse ist bereits aus der DE 87 16 712 U1 bekannt. Jedoch betrifft dies keine Fluoreszenzlampe kleiner Abmessung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierig­ keiten zu vermeiden, d. h. eine Fluoreszenzlampeneinheit zu schaffen, bei der es zu keiner Ablösung zwischen Lampenkol­ ben und Fassungshalter und zu keinem Lampenkolbenbruch kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Fluoreszenzlampen­ einheit, bei welcher die Fluoreszenzlampen-Fassungskörper durch elastische Klebstoffschichten an Endbereichen der Fluoreszenzlampe angebracht sind, wobei die elastischen Klebstoffschichten eine Drehung zwischen Fassung und Lampe in Umfangsrichtung der Lampe um einen Winkel von zumindest 1° oder eine gegenseitige Verschie­ bung in Längsrichtung der Fluoreszenzlampe um zumindest 0,1 mm erlauben. Die Fassungen oder Halterun­ gen können durch Schrauben an einem Gerät befestigt werden. Bei der zum Befestigen an einem Gerät oder dergleichen bestimm­ ten Fluoreszenzlampeneinheit nach der Erfindung ist also für die Fassungen ein elastischer Klebstoff vorgesehen, welcher eine Drehung in Umfangsrichtung der Fluoreszenzlampe um zu­ mindest 1° oder eine Längsverschiebung in Längsrichtung der Fluoreszenzlampe um zumindest 0,1 mm erlaubt. Der elasti­ sche Klebstoff verbindet die Fluoreszenzlampe mit den Fas­ sungskörpern und kann beispielsweise aus Silikonharz bestehen. Weil der erwähn­ te Klebstoff elastisch ist, können sich die einander berüh­ renden Teile der Fluoreszenzlampe und der Fassung in Umfangs­ richtung der Lampe um einen Winkel von zumindest 1° drehen; außerdem ist eine Längsverschiebung dieser Teile voneinander weg um zumindest 0,1 mm in Längsrichtung der Lampe möglich. Diese Möglichkeit einer Drehung um zumindest 1° und einer Auseinanderverschiebung um zumindest 0,1 mm in Längsrichtung der Lampe stellt sicher, daß ein Brechen der Lampe und/oder eine Ablösen der Fassungen vom Lampenkolben vermieden wird. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Fassungen oder Halter angeschraubt werden.
Wenn der Drehwinkel unter 1° liegen würde, dann ergibt sich im wesentlichen dieselbe Situation wie im Fall einer star­ ren, also undrehbaren Verbindung, so daß die erwähnten Vor­ teile nicht auftreten. Wenn die Möglichkeit einer Längsver­ schiebung des Lampenkolbens in Längsrichtung des Kolbens un­ ter 0,1 mm liegt, dann ist ebenfalls eine Situation gegeben, die im wesentlichen derjenigen einer Nicht-Verschiebbarkeit entspricht, d. h. die erwähnten Vorteile werden nicht erhal­ ten.
Eine Fluoreszenzlampeneinheit nach der Erfindung ermöglicht außerdem eine Justierung des Lampenkolbens durch Drehen bzw. Längsverschieben, insbesondere wenn die bereits anmontierte Lampe mit Blenden oder Reflektoren versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform einer Fluo­ reszenzlampeneinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Ausführungsform von Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform ei­ ner Fluoreszenzlampeneinheit, wobei eine Fluoreszenzlampe mit Blende verwendet wird.
Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, teil­ weise geschnitten, eine erste Ausführungsform einer Fluores­ zenzlampeneinheit nach vorliegender Erfindung, während Fig. 2 diese Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnit­ ten darstellt. An einem Ende eines Lampenkolbens 2 einer Fluoreszenzlampe 1 ist ein Fluoreszenzlampen-Fassungskörper 3 angebracht. Ein Träger 4 dient dazu, die Fluoreszenzlampe beispielsweise an einem Büroautomaten zu befestigen, wobei sich der Träger 4 am Fassungskörper 3 befindet. Im Träger 4 des Fassungskörpers 3 befindet sich eine Durchbohrung 5 zum Hindurchführen einer Schraube, so daß der Fassungskörper 3 durch nicht-gezeichnete Schraubelemente an dem Büroautoma­ ten befestigt werden kann. Weiterhin gehen von einer nicht-gezeichneten Entladungselektrode Zuleitungs­ drähte 6 ab, und diese Zuleitungsdrähte 6 sind durch Iso­ lierhüllen 7 hindurchgeführt. Der Fassungskörper 3 ist mit dem Endbereich des Lampenkolbens 2 mittels eines Klebstoffs 8 verbunden. Außerdem ist in der Zeichnung das dichtend ge­ schlossene Ende 9 eines Evakuierungsröhrchens des Lampenkol­ bens 2 dargestellt. Der Klebstoff 8 kann beispielsweise ein Klebstoff auf der Basis von Silikonharz sein und stellt ein elastisches Bindemittel dar, dessen Elastizität eine Dre­ hung des Lampenkolbens 2 in Umfangsrichtung um zumindest 1° erlaubt. Außerdem erlaubt die Elastizität des Bindemittels 8 eine Längsverschiebung des Lampenkolbens 2 um zumindest 0,1 mm. Bei dieser Fluoreszenzlampeneinheit wird somit eine Trennung zwischen Kolben und Fassung und ein Zerbrechen des Lampenkol­ bens selbst dann vermieden, wenn eine Krafteinwirkung in ei­ ner der beiden Drehrichtungen oder in Längsrichtung des Lampen­ kolbens erfolgt.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Ela­ stizität sowohl bezüglich einer Drehung als auch einer Längs­ verschiebung der Fluoreszenzlampe vorgesehen, jedoch kann ein vorteilhafter Effekt schon dann erreicht werden, wenn eine Elastizität nur in einer der beiden erwähnten Bewegungsrich­ tungen gegeben ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen in perspekti­ vischer Ansicht, teilweise geschnitten, eine weitere Ausfüh­ rung der Fluoreszenzlampeneinheit, wobei eine Fluoreszenzlam­ pe mit Blende verwendet wird. Auf die Innenfläche eines Lam­ penkolbens 11 einer Fluoreszenzlampe 10 ist eine fluoreszie­ rende Schicht 13 aufgebracht, mit Ausnahme der Blendenöff­ nung 12. Im Endbereich des Lampenkolbens 11 befindet sich ei­ ne Entladungselektrode 14, die aus einem Wolframdraht, der mit einem Elektronen emittierenden Material beschichtet ist, besteht; die Entladungselektrode 14 liegt zwischen Zuführungs­ drähten 16, die von einem Schaft 15 gehaltert sind. Ein Silikonharzkleber 18 verbindet die Fassungskörper 19 und 20 mit dem Lampenkolben 11 und stellt ein elastisches Verbin­ dungselement dar, welches eine Drehung des Lampenkolbens 11 in Umfangsrichtung um zumindest 1° sowie eine Verschiebung desselben um zumindest 0,1 mm in Kolbenlängsrichtung er­ laubt, ähnlich wie bei der vorhergehend erläuterten Ausfüh­ rungsform. Am Fassungskörper 19 sind zumindest zwei Markie­ rungen 21 und 22 mit einem Abstand voneinander angebracht, welcher der Öffnungsgröße der Blende 12 entspricht. Die Mar­ kierungen 21, 22 befinden sich an einer dem Kolben 11 zuge­ wandten Fläche des Fassungskörpers 19 und dienen zur Bestim­ mung der Blende 12. Sind somit der Fassungskörper und die Blende 12 in zueinander abgestimmter Weise angebracht, dann ist es aufgrund der Markierungen 21 und 22 des Fassungskör­ pers möglich, die Blende 12 zwischen den Markierungen 21 und 22 des Fassungskörpers zu verändern und aufgrund des elasti­ schen Klebstoffs 8 eine Justierung durch Drehen und Längsver­ schieben des Lampenkolbens vorzunehmen, und zwar nachdem der Fassungskörper 19 mittels seines Trägers 23 bereits an dem Büroautomaten befestigt worden ist. Bei dem Fassungskörper 20 von Fig. 4 sind drei Markierungen 24, 25 und 26 an seiner Seitenfläche vorgesehen, wobei die Markie­ rung 25 zur Justierung gegenüber dem Mittelpunkt der Blende 12 dienen kann. Die Markierungen am Fassungskörper für die Blende nach den Fig. 3 und 4 können auch in der Weise herge­ stellt werden, daß an einer dem Lampenkörper zugewandten Fläche des Fassungskörpers Einschnitte gleichen Abstands ein­ geschnitten sind; es können aber auch Rillen oder Vorsprünge an der Innenfläche oder der Außenfläche des Fassungskörpers an Stellen vorgesehen sein, die auf den Ort der Blende abge­ stimmt sind, anders als im Fall der Markierungen nach den Fig. 3 und 4. Bei der Fluoreszenzlampe muß es sich nicht um eine solche mit Blende handeln, vielmehr sind auch Fluoreszenz­ lampen mit Reflektor verwendbar. In allen diesen Fällen kann der erwähnte vorteilhafte Effekt dann erreicht werden, wenn die Lampeneinheit starr zum Beispiel an einem Büroautomaten mittels eines Trägerkörpers des Fassungskörpers befestigt worden ist, ohne daß die üblichen Halterungsstifte erforder­ lich sind.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die zur An­ bringung an einen Büroautomaten bestimmten Träger der Fas­ sungskörper parallel zum Lampenkolben, sie können jedoch auch quer zur Längsrichtung des Lampenkolbens angeordnet sein.

Claims (3)

1. Fluoreszenzlampeneinheit geringer Abmessung mit einer Fluoreszenz­ lampe (1, 10) und an Endbereichen der Fluoreszenzlampe angebrachten Fassungskörpern (3, 19, 20), die mit Trägern (4, 23) zum Befestigen der Fluoreszenzlampe an Anbringungskörpern versehen sind, gekennzeichnet durch Schichten (8, 18) aus elastischem Klebstoff zwischen den Fassungskörpern (3, 19, 20) und den Endbereichen der Fluoreszenzlampe (1, 10), wobei die Klebstoffschichten (8, 18) derart angeordnet sind, daß die Fassungskörper (3, 19, 20) gegenüber der Fluoreszenzlampe (1, 10) um einen Winkel von zumindest 1° drehbar sind, so daß die Fluoreszenzlampe (1, 10) auch während ihrer Befestigung an den Anbringungskörpern durch Drehen justierbar ist.
2. Fluoreszenzeinheit geringer Abmessung mit einer Fluoreszenzlampe (1, 20) und an Endbereichen der Fluoreszenzlampe angebrachten Fassungskörpern (3, 19, 20), die mit Trägern (4, 23) zum Befesti­ gen der Fluoreszenzlampe an Anbringungskörpern versehen sind, gekennzeichnet durch Schichten (8, 18) aus elastischem Klebstoff zwischen den Fassungskörpern (3, 19, 20) und den Endbereichen der Fluoreszenzlampe (1, 10), wobei die Klebstoffschichten (8, 18) derart angeordnet sind, daß die Fassungskörper (3, 19, 20) gegenüber der Fluoreszenzlampe (1, 10) um zumindest 0,1 mm längsverschieblich sind, so daß die Fluoreszenzlampe (1, 10) auch während ihrer Befestigung an den Anbringungskörpern durch Längsverschieben justierbar ist.
3. Fluoreszenzlampeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzlampen-Fassungskörper (3, 19, 20) an ihren Trägern (4, 23) Durchbohrungen (5) für Schraubelemente aufweisen.
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