DE4001896A1 - Halogenlampe, insbesondere autolampe - Google Patents

Halogenlampe, insbesondere autolampe

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DE4001896A1
DE4001896A1 DE19904001896 DE4001896A DE4001896A1 DE 4001896 A1 DE4001896 A1 DE 4001896A1 DE 19904001896 DE19904001896 DE 19904001896 DE 4001896 A DE4001896 A DE 4001896A DE 4001896 A1 DE4001896 A1 DE 4001896A1
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DE
Germany
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lamp
optical disc
halogen
power supply
eyelet
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DE19904001896
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English (en)
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Gyoergy Dipl Ing Kucher
Laszlo Peter Dipl Ing Toth
Geza Loerincz
Karoly Bodis
Janos Schoenwald
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Tungsram Rt
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Tungsram Rt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halogenlampe, insbesondere eine Autolampe, die an dem einen Ende mittels einer Abquetschung verschlossen ist.
Bei den bekannten Halogenlampen mit einem an dem einen Ende abgequetscht verschlossenen Kolben aus Hartglas, Vycorglas oder Quarzglas ist der meistens durch eine Wolframspirale gebildete Glühkörper innerhalb des Kolbens angeordnet. Der Glühkörper erhält den Glühstrom über die Zuleitungen. Die Stromzufuhr in den Kolben erfolgt über die Abquetschung, wobei die Zuleitungen vakuumdicht in die Abquetschung eingelötet werden; die Zuleitungen bestehen oft aus mehreren Teilen. Damit das vakuumdichte Verlöten gewährleistet werden kann, verwendet man oft Stromzuleitungen mit einem Einsatz aus Molybdänfolie, die leicht in das Quarzglas oder Vycorglas eingelötet werden kann. Einerseits ist die innere Stromzuleitung, die den Strom zu dem im Inneren des Kolbens vorhandenen Glühkörper leitet, an die Molybdänfolie gelötet, anderseits ist die äußere Zuleitung außerhalb des Kolbens an dem Kontaktstück angeschlossen. (Der guten Ordnung halber soll bemerkt werden, daß in diesem Fall das Attribut "innere" oder "äußere" angibt, ob die Stromzuleitung sich innerhalb oder außerhalb des Kolbens befindet.) Selbstverständlich wird eine aus einer einzigen Einheit bestehende Stromzuleitung als vorteilhafter betrachtet; falls die Möglichkeit besteht, wird eine solche verwendet.
Bei Kolben aus Hartglas können die Stromzuleitungen auch ohne Einsatz vorteilhaft verwendet werden. Die eine der äußeren Stromzuleitungen durchläuft die sogenannte optische Scheibe, und zwar derweise, daß die Leitung gegenüber der Scheibe elektrisch isoliert ist und an ein Ausführkabel angeschlossen ist, das die Glühspannung liefert, während die andere Zuleitung mit Hilfe einer Metallhülse (oder Metallfutterals) an die optische Scheibe, die auf Erdpotential liegt, angeschlossen ist.
Die oben erwähnte Metallhülse ist auf der mit den Stromzuleitungen versehenen Abquetschung - daran angepreßt - angeordnet. Einerseits ist diese Lösung vorteilhaft, da im Laufe der Lampenproduktion - dem optischen Einstellen folgend - der montierte Kolben erfolgreich an der optischen Scheibe befestigt werden kann. Ein optisches Einstellen ist in jedem Fall erforderlich, wenn das aus dem Glühkörper austretende Licht in eine vorbestimmte Richtung zu leiten ist, so z.B. wenn es sich um Autolampen handelt. Andererseits bestehen gewisse Nachteile, da der Metallkörper eine komplizierte Form aufweist, wodurch die Herstellung mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß die Befestigung der optischen Scheibe an der Metallhülse am vorteilhaftesten durch Löten realisiert werden kann, da die Metallhülse verhältnismäßig dünn und die Scheibe verhältnismäßig dick ist, wodurch ihrer Vereinigung durch Schweißen kaum lösbar ist; hingegen wird das Lötverfahren während des Auflegens der Sockel wenn möglich vermieden.
Eine den obenbeschriebenen Typ darstellende Lampe ist z.B. in der DE-OS 25 07 582 beschrieben.
Wie bereits erwähnt, wäre es vorteilhaft, falls die Metallhülse und das Lötverfahren sich erübrigen könnten; so haben wir danach gestrebt, eine Halogenlampe ohne Metallhülse zu entwickeln.
Aus der Fachliteratur sind zahlreiche Halogenlampen ohne Metallhülse bekannt, insbesondere Autolampen, die aber keinesfalls über eine optische Scheibe verfügen. Eine derartige Lösung ist in der GB-PS 15 36 649 beschrieben.
Unsere Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß auch die über eine optische Scheibe verfügenden Halogenlampen ohne Metallhülsensockelung hergestellt werden können. Eine der Forderungen besteht darin, daß die äußere Stromzuleitung eine befriedigende Stärke aufweist, d.h. die Dicke so gewählt ist, daß die Leitung den Lampenkörper während des Pumpens, Gaseinfüllens und Lötens hält, desweiteren, wenn zuletzt die Leitung zur Anwendungsstelle gelangt, soll sie noch genügend dünn sein, daß sie - wenigstens teilweise - in die Abquetschung eingelötet werden kann.
Desweiteren haben wir erkannt, daß die Metallhülse erst dann weggelassen werden kann, wenn die optische Scheibe umgestaltet wird, um die Möglichkeit zum Durchlassen der Stromzuleitungen durch die optische Scheibe zu geben. Gleichzeitig muß beachtet werden, daß die Metallscheibe die beiden Zuleitungen keinesfalls kurzschließen darf.
Aufgrund unserer Erkenntnisse haben wir die erfindungsgemäße Halogenlampe, insbesondere Autolampe entwickelt, die an dem einen Ende einen abgequetscht verschlossenen lichtdurchlässigen Kolben aufweist, in dem eine aus Edelgas und Halogenzusatz zusammengesetzte Füllung und ein Glühkörper vorgesehen sind, wobei durch die Abquetschung geführte, an den Glühkörper angeschlossene Stromzuleitungen vorgesehen sind und die Lampe eine zur Befestigung in der Lampenfassung dienende optische Scheibe aufweist. Die Scheibe ist entlang ihres Umfangs mit die Befestigung fördernden Ausschnitten versehen, während entlang des Durchmessers eine engere und eine weitere Öse vorgesehen sind, die einerseits die Stromzuleitungen aufnehmen, andererseits an der der Lampe gegenüberliegenden Seite mit einem aus der Ebene der Scheibe vorragendem Flansch oder mit Eingriffsvorsprüngen versehen sind. Eine der Stromzuleitungen der Lampe, vorteilhaft die dünnere, ist an dem Flansch der Öse oder an deren Vorsprung elektrisch leitend befestigt, während die andere Stromzuleitung vorteilhaft durch die weitere Öse hindurchgefädelt ist, ohne damit leitend in Berührung zu kommen. Desweiteren ist die Leitung durch die Bohrung des Isolierblocks geleitet, der in den vorstehenden, sogar sich ausweitenden Flansch oder Vorsprung der Öse eingreift, wobei der Block an dem Kontaktelement, das an das der Lampe entgegengesetzten Ende angepaßt ist, elektrisch leitend befestigt ist.
Vorteilhaft weist bei der erfindungsgemäßen Lampe der Isolierblock einen viereckigen oder kreisförmigen Querschnitt auf.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt die Autolampe mit einem Kolben aus Quarzglas,
Fig. 2 den Längsschnitt einer Autolampe mit einem Kolben aus Hartglas,
Fig. 3 die Draufsicht und den Axialschnitt der erfindungsgemäßen optischen Scheibe.
In den Figuren sind identische Teile mit identischen Bezugszahlen bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße, an dem einen Ende abgequetschte Halogenlampe einen Kolben aus Quarzglas auf, wodurch die Stromzuleitungen aus drei Teilen bestehen. Einerseits sind an die in der Abquetschung eingeschlossene Molybdänfolie die beiden von dem Glühkörper hinabreichenden dünnen Wolframfäden, die als innere Stromzuleitungen betrachtet werden können, andererseits die die Verbindung mit der äußeren Stromquelle herstellenden beiden Stromzuleitungen 4, 5 angeschlossen, die von je einem Molybdändraht mit etwa 1 mm Durchmesser gebildet werden. Anstelle einer an die Abquetschung angepreßten Metallhülse übernehmen die äußeren Stromzuleitungen die abstützende Rolle der Metallhülse und halten die Lampe in der festen Position. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, daß Stromzuleitungen aus Molybdän, die mit einem Durchmesser von etwa 1 mm die erforderliche Stärke aufweisen, außer der Rolle der traditionellen Stromzuleitung auch die Rolle der Befestigung und Abstützung übernehmen können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die eine Stromzuleitung 4 in der tiefgezogenen Öse 6 der optischen Scheibe 1 eingeschweißt. Auf diese Weise befindet sich die optische Scheibe 1 auf dem gleichen Potential wie die Stromzuleitung 4. Die optische Scheibe mit Erdpotential ist mit den in Fig. 3 dargestellten Ausschnitten an die Lampenfassung angeschlossen.
Weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, daß die andere äußere Stromzuleitung 5 durch die Bohrung 8 des Isolierblocks 3 verläuft, wobei die Stromzuleitung 5 an dem Kontakt 2 (der am von dem Lampenkörper fernliegenden Ende des Isolierblocks 3 angebracht ist) durch Schweißen befestigt ist. Der Isolierblock umschließt die geflanschte Öse der optischen Scheibe. Dem Flansch bzw. den Vorsprüngen der Öse 7 wird die Aufgabe zugeteilt, daß eine feste Verbindung zwischen dem Isolierblock 3 und der optischen Scheibe 1 besteht. Vorteilhaft wird der Isolierblock 3 aus irgendwelchem duroplastischen Kunstharz, z.B. Akrylatharz, gefertigt. Der in dem Isolierblock vorhandene Kontakt 2 ist an dem Ausführungskabel angeschlossen, über welches die Lampe die erforderliche Glühspannung erhält.
Fig. 2 stellt eine an dem Ende abgequetschte Halogenlampe mit einem Kolben aus Hartglas dar. Infolge des Werkstoffs des Kolbens verfügen die Stromzuleitungen über keinen Einsatz aus Molybdänfolie; aus der Figur im übrigen ersichtlich, daß auch in diesem Fall ein Unterschied zwischen den Durchmessern der inneren und der äußeren Stromzuleitung besteht. Der Aufbau und die Anordnung der optischen Scheibe sind mit jenen nach Fig. 1 übereinstimmend, so daß diese hier nicht eingehend behandelt werden.
Fig. 3 stellt die Draufsicht der optischen Scheibe 1 dar. Die optische Scheibe 1 ist ein aus Stahl gefertigter, etwa 1 mm dicker Körper mit einem Durchmesser von 2 cm, der die Vereinigung mit der Lampe und die Befestigung in der Fassung ermöglicht.
Die hier dargestellten und spezifizierten Lampen stellen je eine der Ausführungsmöglichkeiten dar, jedoch kann jeder auf dem gegebenen Gebiet versierte Fachmann aufgrund unseres Erfindungsgedankens andere Versionen entwickeln.

Claims (2)

1. Halogenlampe, insbesondere Autolampe, mit einem an dem einen Ende abgequetscht verschlossenen lichtdurchlässigen Kolben, in dem eine aus Edelgas und Halogenzuschlag bestehende Füllung und ein Glühkörper vorhanden sind, wobei Stromzuleitungen an den Glühkörper angeschlossen und durch die Abquetschung hindurchgeführt sind, und mit einer zur Befestigung in der Fassung dienenden, entlang des Umfanges mit die Befestigung fördernden Ausschnitten versehenen optischen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Scheibe (1) entlang eines Durchmessers mit zwei die Stromzuleitungen aufnehmenden, vorteilhaft einer schmaleren und einer weiteren Ösen (6, 7) versehen ist, die an der dem Kolben entgegengesetzten Seite aus der Scheibenebene einen vorstehenden Flansch oder Vorsprünge aufweisen, wobei die eine Stromzuleitung (4) an dem Flansch oder an dem Vorsprung der engeren Öse (6) elektrisch leitend befestigt ist, während die andere Stromzuleitung durch die weitere Öse (7) hindurchgeführt ist, ohne damit leitend in Berührung zu stehen, und mit ihrem dem Kolben entgegengesetzten, durch eine Bohrung (8) eines in den Flansch oder Vorsprung der einen Öse (7) eingreifenden Isolierblocks (3) hindurchgeführten Ende an einem Kontaktelement (2) elektrisch leitend befestigt ist.
2. Halogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (3) einen viereckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweist.
DE19904001896 1989-03-30 1990-01-23 Halogenlampe, insbesondere autolampe Withdrawn DE4001896A1 (de)

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NL (1) NL9000724A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
NL9000724A (nl) 1990-10-16
HUT53468A (en) 1990-10-28
HU202671B (en) 1991-03-28

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