AT388431B - Leuchtstofflampenleuchte - Google Patents

Leuchtstofflampenleuchte

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AT388431B
AT388431B AT81486A AT81486A AT388431B AT 388431 B AT388431 B AT 388431B AT 81486 A AT81486 A AT 81486A AT 81486 A AT81486 A AT 81486A AT 388431 B AT388431 B AT 388431B
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Siegfried Dipl Ing Hoefle
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Zumtobel Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenleuchte mit einem Gehäuse und einem Reflektor sowie im Bereich der Stirnwand der Leuchte angeordneten Fassung zur Aufnahme der Kontaktstifte der röhrenförmigen Leuchtstofflampe. 



   Die für solche Leuchten charakteristische Lichtverteilung hängt ab von der Form des Reflektors und von der Lage der Lampe bezüglich dieses Reflektors. Durch Veränderung der Lage der Lampe gegenüber dem Reflektor und/oder durch Änderung des Reflektorquerschnittes können unterschiedliche Lichtverteilungen erzielt werden, um so die Leuchtstofflampenleuchte dem jeweiligen Verwendungszweck und dem Verwendungsort soweit wie möglich optimal anzupassen. 



   Es ist ferner aus der EU-OS 12830 eine Leuchtstofflampenleuchte bekannt mit einem langgestreckten Leuchtenbalken. An diesem Leuchtenbalken sind Stirnabschlüsse und Fassungen für eine Lampe an beiden Enden vorgesehen. Ein Bauteil, welcher die Fassung trägt, ist jeweils mit einem Stirnabschluss um die Achse eines Schaftes schwenkbar verbunden. Dieser Schaft durchsetzt eine Schraubenfeder und greift in eine Gewindebuchse an dem Bauteil ein. Die den Schaft umfassende Schraubenfeder stützt sich einerseits an der Innenseite des Stirnabschlusses und anderseits an einer im Inneren des Leuchtenbalkens liegenden Verbreiterung des Schaftes ab. Zur Sicherung der Lage der Bauteile sind Rastelemente vorgesehen. Die Bauteile können in verschiedene Winkellagen verschwenkt und dort fixiert werden.

   Durch die Schraubenfeder wird ein sicherer Halt der Bauteile in der eingerasteten Stellung gewährleistet. Eine Leuchte dieser Art wird zweckmässigerweise dann eingesetzt, wenn für ihren Einbau nur beengte und beschränkte Platzverhältnisse vorgesehen sind, wie dies der Fall ist, wenn Leuchten dieser Art in Möbel eingebaut werden oder verdeckt hinter Vorhangschienen und Karniesen angeordnet werden müssen. 



   Bekannt ist ferner eine Leuchtstofflampenleuchte (DE-PS Nr. 969444) für Leuchtstofflampen mit Einstiftsockel in druckfester Kapselung, bei welcher in einem gekapselten Leuchtengehäuse eine Einbaufassung axial federnd verschiebbar ist. Bei dieser Leuchte ist der kugelartig ausgebildete Isolierknopf der Einbaufassung allseitig drehbar im in einer Ebene senkrecht zur Leuchtenachse   ausschwenk-und   feststellbaren Tragorgan gelagert. Hiedurch wird eine explosionsgeschützte Stromzuführung zum Einstiftsockel der Lampe bei elektrisch einwandfreier Kontaktgabe erreicht und eine einfache berührungsschutzsichere Handhabe ohne Lösen besonderer Bau- und Befestigungsteile der Einbaufassung beim Einsetzen und Auswechseln von Lampen auch bei eingeschaltetem Leuchtenstromkreis ermöglicht.

   Durch die kugelgelenkartige, allseitig drehbare Befestigung und Halterung der eigentlichen Fassung am Tragorgan wird das Einsetzen und Auswechseln von Lampen in Leuchten wesentlich erleichtert, wobei das Einsetzen des Einstiftsockels der Lampe auch schräg zur eigentlichen Lampenachse erfolgen kann. Ebenso werden durch die nicht starre Befestigung der eigentlichen Fassung am axial federnd verschiebbaren und in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse schwenkbaren Tragorgan unvermeidliche Massabweichungen bei der Sockelung der Lampen ausgeglichen. 



   Auch hier ist jene Leuchtstofflampenleuchte zu erwähnen (US-PS Nr. 2, 740, 885), die einen Leuchtenbalken und einen daran befestigten Reflektor besitzt, in welchem zwei parallel zueinander liegende Leuchtstofflampen angeordnet sind. Bei dieser Leuchte kann der Reflektor zusammen mit den von ihm aufgenommenen Leuchten um eine Längsachse des fest montierten Leuchtenbalkens verschwenkt werden, um so die Richtung des von der Leuchte abgestrahlten Lichtkegels zu beeinflussen bzw. zu ändern. Der Lichtkegel als solcher ist jedoch nicht beeinflussbar. 



   Eine Leuchte höherer Schutzart ist aus der FR-PS   Nr. 1. 213. 032   bekannt, bei welcher die Leuchtstofflampe von einem Schutzrohr aufgenommen ist. Zur Vereinfachung der Montage ist bei dieser Leuchte vorgesehen, dass die Halterung für die Fassung der Lampe und die dazu konzentrisch angeordnete Halterung für das Schutzrohr seitlich ausgeschwenkt werden können. Diese schwenkbare Lagerung dieser Halterungen dient nur zu Montagezwecken. 



   Schlussendlich ist noch die Leuchte nach der GB-PS Nr. 577, 239 zu erwähnen, die einen Leuchtenbalken besitzt mit Reflektor, an der Stirnseite des Leuchtenbalkens sind Halter für je zwei Fassungen vorgesehen. Diese Fassungen sind in einem Querschlitz des Halters eingefügt und hier so gelagert, dass sie in ihrer Ebene, also rechtwinkelig zur Lampenachse verschwenkt 

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 werden können, u. zw. auf einem Kreisbogen. Dadurch kann die Lage der Lampe gegenüber dem Reflektor etwas geändert werden, um sie dem jeweiligen Verwendungszweck wenigstens in beschränktem Umfang anzupassen. 



   Von diesem Stand der Technik ausgehend zielt nun die Erfindung darauf ab, die Anpassungsmöglichkeit zu vergrössern und zu vervielfältigen, und dies mit einfachen konstruktiven Mitteln, wobei ferner noch darauf Bedacht genommen wird, dass nach abgeschlossener Montage der Leuchte,   u. zw.   von aussen her die Lage der Lampe gegenüber dem Reflektor eingestellt werden kann, die Leuchte also sozusagen vor Ort optimal anpassbar ist.

   Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an der der Stirnwand des Gehäuses zugewandten Rückseite der Fassung ein die Stirnwand durchsetzender Bolzen vorgesehen ist, und dieser Bolzen von einer schlitzartigen Aussparung in der Stirnwand aufgenommen ist und an diesem Bolzen ein Hebel angeordnet ist, der zumindest im Bereich, in dem er mit dem Bolzen befestigt ist, breiter ist als der Durchmesser des Bolzens und der Hebel mit seinem dem Bolzen abgewandten Ende federnd an der Stirnwand der Leuchte anliegt. 



   Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel einzuschränken. 



   Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Leuchtstofflampenleuchte mit eingesetzter Fassung und Fig. 2 denselben Querschnitt, jedoch bei entfernter Fassung ; die   Fig. 3,   4 und 5 die Fassung mit dem Halter in Ansicht, Seitensicht und von hinten ; die Fig. 6 und 7 den Hebel in Ansicht und Seitensicht, die Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Leuchte nach Fig. l entlang der Linie VIII-VIII und Fig. 9 eine Seitensicht der Feder. 



   Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine Leuchtstofflampenleuchte bei entfernter Leuchtstofflampe. Diese Leuchtstofflampe besitzt ein kastenartiges   Gehäuse --1--,   das endseitig durch eine Stirnwand --2-- abgeschlossen ist und in welcher ein hier rinnenartig geformter Reflektor --3-- liegt. Die Ebene der Lichtaustrittsöffnung ist mit --E-- bezeichnet. Die Licht-   austrittsöffnung --E-- kann   auch durch eine hier nicht gezeigte, lichtdurchlässige Abdeckung 
 EMI2.1 
 winkelig zu dieser angeordnet und einige neben-und übereinander angeordnete kreisrunde Ausstanzungen --5--. Die in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Kurve --6-- stellt die Hüllkurve dar, innerhalb der die Fassung --7-- verstellbar ist.

   Diese Fassung --7-- zusammen mit dem sie tragenden Halter --9-- ist in Ansicht, in Seitensicht und von hinten in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Die   Anschlussdrähte --8-- sind   in die Fassung einsteckbar. 



  Fassungen der hier gezeigten Art sind handelsüblich und werden unter der   Bezeichnung"Ein-     baufassungen"vom   Handel angeboten. An den seitlichen Begrenzungsflächen der Fassung --7-sind nasenartige Vorsprünge vorgesehen, die hier nicht gezeigt sind, die aber in den Halter ragen und so den Sitz der   Fassung   --7-- im Halter --9-- sicherstellen. 



   Die Fassung --7-- ist von einem Halter --9-- aufgenommen, der zwei gabelartig zueinander verlaufende   Wangen --10-- besitzt   mit seitlich angeordneten, aussenliegenden   Ösen   In jenem Bereich, wo die Wangen --10-- nach unten zusammen laufen, ist ein nach unten gerichteter Fortsatz --13-- mit einer Bohrung --12-- zur Aufnahme einer Verbindungsschraube   - 14- (Fig. 8)   vorgesehen. An der Rückseite der Fassung, u. zw. im Bereich des Fortsatzes --13-ist ein Bolzen --15-- mit kreisrundem Querschnitt am Halter --9-- angeformt, der in einem vierkantigen   Ansatz --16-- ausläuft.   



   Von den   Ösen --11-- sind   die freien Enden --17-- einer U-förmigen Blattfeder --18-- aufgenommen, deren die   Enden --17-- verbindender Steg --19-- eine   flache V-Form besitzt   (Fig. 9).   



  Die Enden --17-- tragen ferner seitlich nach aussen abstehende Laschen --20--, die als Widerlager dienen, so dass die in die   Ösen     --11-- des Halters --9-- eingeführten Enden --17-- durch   diese Laschen --20-- gesichert sind   (Fig. 4).   



   Der vorzugsweise aus einem federelastischen Kunststoff gefertigte   Hebel --21-- trägt   an seinem einen freien Ende einen Nocken --22-- und auf der gegenüberliegenden Seite eine kleine Griffleiste --23--. Am andern Ende ist der Hebel --21-- verbreitert und trägt hier eine 

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   Öffnung --24--,   die korrespondierend zum mehrkantigen Ansatz --16-- des Bolzens --15-- ausgebildet ist, so dass der Hebel --21-- mit dieser   Öffnung --24-- auf   diesen Ansatz --16-- aufgesteckt werden kann und so gegen Verdrehung gegenüber dem Halter --9-- bzw. der Fassung - gesichert ist. Die Verbindungsschraube-14- (Fig. 8) sichert Halter --9-- und Hebel   --21-- in achsialer   Richtung der Leuchte --1--. 



   Die funktionsgerecht zusammengebauten Teile zeigt die Fig. 8 im Längsschnitt durch die Leuchte nach der Linie VIII-VIII. Es ist aus dieser Darstellung erkennbar, dass der Bolzen -   den Längsschlitz-4-- der Stirnwand-2-- durchsetzt.   Der Nocken --22-- des Hebels - ist in eine der   Öffnungen --5-- eingerastet.   Der Hebel --21--, der spitzwinkelig und schräg gegen die Rückseite der   Fassung --7-- verläuft,   liegt dabei federndelastisch an der   Stirnwand --2-- des Leuchtengehäuses --1-- an.    



   Es ist nun möglich, die Fassung --7-- und damit die Lampe --26-- in ihrer Lage hinsichtlich ihrer Entfernung von der   Lichtaustrittsöffnung --E-- unterschiedlich   einzustellen. Zu diesem Zweck wird die kleine   Griffleiste --23-- des Hebels --21-- gefasst   und in Richtung des   Pfeiles-25- (Fig. 8)   von der Stirnwand --2-- soweit abgehoben, dass der Nocken --22-- aus der   Öffnung --15-- gelangt.   Nun kann der Halter --9-- und damit die Fassung --7--, deren Bolzen --15-- nach wie vor im Schlitz --4-- gehalten ist, in dieser schlitzartigen Aussparung - verschoben werden und gleichzeitig kann auch der Halter gedreht werden.

   Ist die gewünschte Einstellung der Fassung bzw. der Lampe --26-- erreicht, so wird die Griffleiste - freigegeben und der Nocken --22-- federt rastend in eine der Ausnehmungen --5-- ein, die bei der Verstellung angefahren worden ist. Durch den schrägen Verlauf des   Hebels --21--   gegenüber der Fassung --7-- liegt dieser bei funktionsgerechter Verwendung unter Vorspannung an der Stirnwand --2-- an und bildet so eine gespannte Blattfeder, die die eingenommene Stellung des Halters --9-- und damit der Fassung --7-- sichert. Diese Vorspannung wird noch unterstützt durch die Feder --18-- an der Rückseite der   Fassung --7--.   



   Der Verstellbereich, in dem die Fassung --7-- bewegt werden kann, ist durch die strichlierte   Linie --6-- in Fig. 2   angedeutet. Durch den Nocken --22-- und die   Öffnungen --5-- in   der Stirnwand des   Leuchtengehäuses-l-sind   eindeutig definierte Einstellagen der Fassung - vorgegeben. Grundsätzlich wäre es möglich, auf diese Ausstanzungen --5-- in der Stirn-   wand --2-- des Leuchtengehäuses --1-- zu   verzichten und auch auf den Nocken --22-- am freien Ende des Hebels --21--, sofern die Vorspannung des Hebels --21-- ausreicht, die eingestellte Lage der Fassung sicher zu gewährleisten. In diesem Fall kann jede beliebige Einstellung der Fassung --7-- erreicht werden, innerhalb des Bereiches, der durch die Linie --6-- angedeutet ist. 



   Zweckmässig aber wird es sein, die eingestellte Lage der Fassung --7-- duch die Rastelemente   (Öffnungen --5--, Nocken --22--)   zu sichern, wenn die Leuchte an Decken oder Wänden montiert ist, die Erschütterungen oder Vibrationen unterworfen sind, beispielsweise in Fabrikshallen, wo Maschinen laufen. Bei Leuchten jedoch, die keinen solchen Erschütterungen und ständigen Vibrationen ausgesetzt sind, kann der Erfindungsgedanke auch in der vereinfachten, vorstehend erläuterten Form verwirklicht werden. 



   Es ist aus der Fig. 8 erkennbar, dass der Hebel --21-- an der Aussenseite der Leuchte liegt. 



  Dadurch ist es möglich, die Fassung von aussen her zu verstellen, was vor allem dann zweckmässig ist, wenn die   Lichtaustrittsebene --E-- von   einer lichtdurchlässigen Leuchtenabdeckung abgeschlossen ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Leuchtstofflampenleuchte mit einem Gehäuse und einem Reflektor sowie im Bereich der Stirnwand der Leuchte angeordneten Fassung zur Aufnahme der Kontaktstifte der röhrenförmigen Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) zugewandten Rückseite der Fassung (7) ein die Stirnwand (2) durchsetzender Bolzen (15) vorgesehen ist, und dieser Bolzen von einer schlitzartigen Aussparung (4) in der Stirnwand (2) aufgenommen <Desc/Clms Page number 4> ist und an diesem Bolzen (15) ein Hebel (21) angeordnet ist, der zumindest im Bereich, in dem er mit dem Bolzen (15) befestigt ist, breiter ist als der Durchmesser des Bolzens (15) und der Hebel (21) mit seinem dem Bolzen (15) abgewandten Ende federnd an der Stirnwand (2) der Leuchte anliegt.
    2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) an seinem dem Bolzen (15) abgewandten Ende einen gegen die Stirnwand (2) vorspringenden Nocken (22) aufweist, der in mindstens eine in der Stirnwand (2) vorgesehene Öffnung (5) ragt.
    3. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hebel (21) über die Rückseite der Fassung (7) erstreckt.
    4. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) gegenüber der Rückseite der Fassung (7) schräg verlaufend angeordnet ist und das den Nocken (22) aufweisende Ende gegen die Rückseite der Fassung (7) gerichtet ist und der Hebel mit der Rückseite der Fassung einen spitzen Winkel einschliesst.
    5. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) am Bolzen (15) verdrehsicher befestigt ist.
    6. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Bolzens (15) einen unrunden, vorzugsweise einen mehrkantigen Ansatz (16) aufweist und der Hebel (21) eine dazu korrespondierende Öffnung (24) besitzt, mit welcher er auf diesen Ansatz (16) verdrehsicher aufgesteckt ist.
    7. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (7) in einem Halter (9) angeordnet ist und der Halter (9) den Bolzen (15) trägt.
    8. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der am Halter (9) vorgesehene Bolzen (15) seitlich der Fassung (7) liegt.
    9. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9) gabelartig ausgebildet ist mit zwei die Fassung (7) umschliessenden Wangen (10), zwischen welchen die Fassung (7) liegt und der Bolzen (15) in jenem Bereich angeordnet ist, in dem die Wangen (10) zusammenlaufen.
    10. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (10) des Halters (9) an ihren Aussenseiten Ösen (11) aufweisen, in welche die freien Enden (17) einer im wesentlichen U-förmigen, an der Rückseite der Fassung (7) verlaufenden Blattfeder (18) ragen, und der die Enden (17) verbindende Steg (19) der Blattfeder (18) gewölbt bzw. V-förmig ausgebildet ist, und der Steg (19) der Blattfeder (18) mit seinem Mittelbereich an der Rückseite der Fassung (7) bzw. des Halters (9) anliegt.
    11. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (17) der Blattfeder (18) seitlich abstehende Laschen (20) aufweisen, die als Riegelglieder am Rand der Öse (11) anliegen.
    12. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Aussparung (4) in der Stirnwand (2) zur Aufnahme des Bolzens (15) im wesentlichen rechtwinkelig zur Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte und dieser benachbart angeordnet ist und auf der der Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung abgewandten Seite mehrere, neben und/oder übereinander angeordnete Öffnungen (5) vorgesehen sind zur Aufnahme des am freien Ende des Hebels (21) angeordneten Nockens (22).
    13. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (21) an der dem Nocken (22) abgewandten Seite und in dessen Bereich eine Griffleiste (23) angeordnet ist.
    14. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) aus einem federelastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
AT81486A 1986-01-23 1986-03-26 Leuchtstofflampenleuchte AT388431B (de)

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Citations (5)

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