DE29906741U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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Description

Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die stabförmige Leuchtstofflampe einer Leuchte am Leuchtenkörper zum einen mechanisch zu halten und zum anderen mit der notwendigen elektrischen Spannung zu versorgen, weist der Leuchtenkörper endseitig jeweils eine Fassung für die beiden Lampensockel der Leuchtstofflampe auf. Es gibt dabei zwei Arten von Fassungen für die Leuchtstofflampe. Zum einen gibt es die Drehfassung. Nachteiligerweise ist der Halt der Leuchtstofflampe in dieser Drehfassung nicht optimal. Zum anderen gibt es Steckfassungen. Diese haben den Vorteil, daß sie die Sockelstifte der Leuchtstofflampe beim Einsetzen der Lampe in die Fassung stark klemmen und so ein Herausrutschen vermieden wird. Die erfindungsgemäße Leuchte geht von einer derartigen Steckfassung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit modularen Aufbaumöglichkeiten zu schaffen.
Die technische Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dadurch ist ein Baukasten-Stecksystem für Leuchten unter Verwendung einer Leuchtstofflampe geschaffen. Die Leuchte verwendet dabei von den beiden möglichen Fassungen, nämlich der Drehfassung und der Steckfassung, die letztgenannte Steckfassung. Die
Postbank Karlsruhe (BLZ 66010075) Konto Nr. 43869-752
Grundidee der erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, zunächst die beiden Gehäuse mit den jeweils darin enthaltenen Fassungen auf die beiden Lampensockel der Leuchtstofflampe aufzustecken und anschließend die Gehäuse - zusammen mit der Leuchtstofflampe - am eigentlichen Leuchtenkörper zu befestigen, wobei erfindungsgemäß die Gehäuse auf technische einfache Weise wieder lösbar sein sollen, um so problemlos eine defekte Leuchtstofflampe auswechseln zu können. Wesentlich ist dabei, daß das Gehäuse mit seiner Fassung separat sowie lösbar vom Leuchtenkörper ausgebildet ist. Als Gehäuse für die Fassungen kann ein Quader, insbesondere ein Würfel dienen. Jede andere Form des Gehäuses ist aber gleichermaßen denkbar und verwendbar. Indem die Lampensockel aufgrund der Steckfassung nach wie vor fest im Gehäuse angeordnet sind und darüber hinaus die Gehäuse gleichermaßen fest am eigentlichen Leuchtenkörper angeordnet sind, besteht nicht die Gefahr, daß sich die Leuchtstofflampe unbeabsichtigt aus der Steckfassung lösen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Gehäuse unmittelbar direkt am eigentlichen Leuchtenkörper angeordnet sind.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2, wonach der Lampensockel vollständig im Gehäuse verschwindet, hat den Vorteil, daß die beiden Enden der Leuchtstofflampe überaus sicher am Leuchtenkörper gehalten sind. Außerdem ist der Lampensockel der Leuchtstofflampe durch das Gehäuse optisch abgedeckt und daher von außen her nicht sichtbar, was das optische Erscheinungsbild der Leuchte verbessert. Technisch gelöst werden kann dies auf einfache Weise dadurch, daß das Gehäuse eine einzige Öffnung zur Aufnahme des Lampensockels aufweist, während ansonsten das Gehäuse geschlossen ist. Sofern es sich bei dem Gehäuse um einen Quader, insbesondere um einen Würfel handelt, ist die dem Lampensockel der Leuchtstofflampe zugewandte Seite entfernt.
Eine bevorzugte technische Weiterbildung schlägt Anspruch 3 vor. Die Grundidee dieser Weiterbildung besteht in einem Stecksystem, welches folgendermaßen funktioniert: Zunächst werden die beiden Gehäuse auf die beiden endseitigen Lampensockel der Leuchtstofflampe aufgesteckt. Anschließend werden die Gehäuse mit ihren Rastelementen mit dem Leuchtenkörper verrastet, so daß die Leuchte fertig montiert ist. Durch Lösen der Rastelemente können die Gehäuse und damit die Leuchtstofflampe wieder entfernt werden.
Eine konkrete technische Realisierung dieses Rastprinzips schlägt Anspruch 4 vor. Zunächst werden nach dem Aufstecken der beiden Gehäuse auf die endseitigen Lampensokkel die Gehäuse mit ihren Zapfen in die Bohrungen im Leuchtenkörper hineingesteckt, so daß sie richtig positioniert sind. Es ist dann lediglich erforderlich, daß die Zapfen in ihren Bohrungen im Leuchtenkörper fixiert sind. Dies kann durch eine spezielle Fixiereinrichtung
erfolgen. Die Zapfen und die Bohrungen können einen runden Querschnitt aufweisen. Sie können aber gleichermaßen auch einen unrunden, insbesondere einen eckigen Querschnitt besitzen.
Die Weiterbildung hiervon gemäß Anspruch 5 betrifft eine sogenannte abgehängte Lampe, bei welcher die Leuchtstofflampe mit Abstand unterhalb des eigentlichen Leuchtenkörpers angeordnet ist. In diesem Fall bilden die Pendelstangen zugleich auch die Fixiereinrichtung für die Gehäuse am Leuchtenkörper. Sofern die Stangen eine gewisse Tendenz zum Pendeln haben, kann eine zusätzliche Arretiereinrichtung für die Lampensockel innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß das Kabel einen "unsichtbaren" Verlauf nimmt. Ein weiterer Vorteil in der Führung der elektrischen Kabel liegt darin, daß sie die Gehäuse dann noch festhalten, wenn sich diese von dem Leuchtenkörper lösen sollten.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß dadurch eine technisch einfache Fixierung der Zapfen in ihren zugeordneten Bohrungen möglich ist. Die federbelasteten Einrastteile rasten dabei beim Hineinführen des Zapfens in die Bohrung in die zugeordnete Rastausnehmungen ein, so daß dadurch das Gehäuse sicher am Leuchtenkörper gehalten ist. Als Rastausnehmung kann beispielsweise eine im Zapfen umlaufende Ringnut dienen. Als Druckstück kann beispielsweise ein Stift dienen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 bringt den Vorteil einer werkzeugfreien Entnahme der Leuchtstofflampe. Es ist lediglich erforderlich, die beiden Gehäuse für die Fassungen nach unten wegzuziehen. Durch die entsprechend ausgebildeten Führungsflächen wird dabei das Einrastteil entgegen der Kraft der Feder nach hinten verschoben. Als Führungsflächen können beispielsweise Kugeloberflächen bzw. Kugelausnehmungen dienen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 schließlich stellt eine Alternative zu der Zapfen/-Bohrung-Einheit dar, bei der der Zapfen starr ausgebildet ist. Die Alternative in Anspruch 9 stellt eine federnde Rastnase dar, welche beim Hineinschieben in die zugehörige Ausnehmung in eine korrespondierende Rastausnehmung einrastet.
Drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Leuchte werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Leuchte in einer perspektivi
schen Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Leuchte in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Leuchte;
Fig. 5 eine auf der ersten Ausführungsform basierende zweite Aus
führungsform der Leuchte in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 6 eine dritte, zu der zweiten Ausführungsform alternative Ausfüh
rungsform der Leuchte in einer abgehängten Ausführung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Leuchte in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht von unten.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform, in Fig. 5 eine zweite Ausführungsform und in den Fig. 6 bis 9 eine dritte Ausführungsform einer Leuchte dargestellt.
Die erste Ausführungsform der Leuchte in den Fig. 1 bis 4 weist einen direkt an einer Decke befestigbaren Leuchtenkörper 1 auf. Wie die detaillierten Darstellungen in den Fig. 2 bis 4 zeigen, weist der Leuchtenkörper 1 am Ende jeweils eine vertikale Bohrung 2 auf. Quer zu dieser Bohrung 2 mündet das vordere Ende eines federbelasteten Einrastteils 3, dessen vorderes Ende kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
Weiterhin weist die Leuchte zwei würfelförmige Gehäuse 4 auf. Die eine Seitenwand eines jeden Gehäuses 4 ist offen. Im Innern befindet sich eine Fassung 5. Die Oberseite ist mit einem senkrecht nach oben ragenden Zapfen 6 versehen. Dieser weist eine zu der Position des Einrastteils 3 korrespondierende Rastausnehmung 7 in Form einer umlaufenden Ringnut auf.
Die Funktionsweise der Leuchte in den Fig. 1 bis 4 ist wie folgt:
Eine an der Leuchte anzubringende Leuchtstofflampe 8 weist an ihren beiden Enden jeweils einen Lampensockel 9 auf. Auf diese beiden Lampensockel 9 wird jeweils ein Gehäuse 4 mit seiner Fassung 5 aufgeschoben. Dadurch ist zum einen die Leuchtstofflampe 8 gehalten, zum anderen ist der elektrische Kontakt mit einer elektrischen Spannungsversorgung hergestellt. Diese elektrische Spannungsversorgung erfolgt über nicht dargestellte Kabel, welche durch die Zapfen 6 hindurch zur Fassung 5 geführt sind. Die so gebildete Einheit aus Gehäuse 4 / Leuchtstofflampe 8 / Gehäuse 4 wird mit ihren Zapfen 6 voran in die zugehörigen Bohrungen 2 im Leuchtenkörper 1 hineingesteckt. Die Einrastteile 3 des Leuchtenkörpers 1 kommen dabei in den Rastausnehmungen 7 der Zapfen 6 durch Einrasten zu liegen. Dies bedeutet, daß die Gehäuse 4 fixiert sind.
Um die Leuchtstofflampe 8 zu wechseln, ist es lediglich erforderlich, die beiden Gehäuse 4 nach unten zu ziehen und anschließend die beiden Gehäuse 4 nach außen hin abzuziehen, so daß die Lampensockel 9 aus den Fassungen 5 heraustreten. Die beiden Gehäuse 4 hängen dabei an ihren Kabeln.
Die zweite Ausführungsform der Leuchte in Fig. 5 zeigt eine Leuchte mit einer quadratischen Grundstruktur. Dies bedeutet, daß vier Leuchtenkörper 1 der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 zu einem Quadrat zusammengesetzt sind. Diese Konstruktion kann ebenfalls direkt an einer Decke befestigt werden. Das Grundprinzip ist das gleiche wie der Grund-Leuchtenkörper 1 der ersten Ausführungsform.
Die dritte Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform der Fig. 5 lediglich dadurch, daß die Zapfen 6 zu Stangen 10 verlängert sind. Dies bedeutet, daß die Leuchtstofflampe 8 bezüglich des an der Decke befestigten Leuchtenkörpers 1 abgehängt ist, wie insbesondere Fig. 6 erkennen läßt. Ansonsten stimmt diese dritte Ausführungsvariante mit der zweiten Ausführungsvariante identisch überein.
Selbstverständlich ist es gleichermaßen denkbar, nur einen einzigen Leuchtenkörper 1 zu verwenden, wie er in der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, dort aber ebenfalls die Zapfen 6 zu Stangen 10 zu verlängern, um so auch bei dieser Einzelleuchte die Leuchtstofflampe 8 abzuhängen.
Bezugszeichenliste
1 Leuchtenkörper
2 Bohrung
3 Einrastteil
4 Gehäuse
5 Fassung
6 Zapfen
7 Rastausnehmung
8 Leuchtstofflampe
9 Lampensockel
10 Stange

Claims (9)

Ansprüche
1. Leuchte
mit einem Leuchtenkörper (1), welcher zwei Fassungen (5) zur Aufnahme von korrespondierenden Lampensockeln (9) einer stabförmigen Leuchtstofflampe (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden Fassungen (5) in einem zum eigentlichen Leuchtenkörper (1) separaten Gehäuse (4) angeordnet ist, welches zusammen mit der zuvor kontaktierten Leuchtstofflampe (8) lösbar am Leuchtenkörper (1) anordenbar ist.
2. Leuchte nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampensockel (9) der Leuchtstofflampe (8) vollständig im Gehäuse (4) aufgenommen ist.
3. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) mittels einer lösbaren Rasteinrichtung am Leuchtenkörper (1) angeordnet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtenkörper (1) und das Gehäuse (4) miteinander korrespondierend eine Bohrung (2) sowie einen in die Bohrung (2) hineinsteckbaren Zapfen (6) aufweisen, wobei der Zapfen (6) in der Bohrung (2) fixierbar ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) am oberen Ende einer vom Gehäuse (4) senkrecht nach oben ragenden Stange (10) ausgebildet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zapfen (6) sowie gegebenenfalls der Stange (10) ein elektrisches Anschlußkabel für die Spannungsversorgung verläuft.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) und der Zapfen (6) zum Fixieren miteinander korrespondierend eine Rastausnehmung (7) sowie ein federbelastetes Einrastteil (3) aufweisen.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) beim Herausziehen aus der Bohrung (2) durch Führungsflächen das Einrastteil (3) selbständig aus der Rastausnehmung (7) herausbewegt.
9. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) und das Gehäuse (4) miteinander korrespondierend eine flexible Rastnase sowie eine Ausnehmung aufweisen.
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