DE19857970B4 - Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil - Google Patents

Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil Download PDF

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Abstract

Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen in Richtung der Scharnierachse gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils eingeführt und darin in einem begrenzten Schwenkbereich frei drehbar ist, wobei der Scharnierbolzen einen senkrecht am Scharnierbolzen abstehenden, stiftartigen Führungsansatz trägt, wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Führungsnut für den Führungsansatz des Scharnierbolzens aufweist und wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils in Querrichtung der Scharnierachse mit einer den Führungsansatz des ersten Scharnierteils aufnehmenden, die Schwenkbewegung zwischen erstem und zweitem Scharnierteil begrenzenden Ausnehmung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) als Ringnut (38) für den Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) ausgebildet ist,
dass die Endstellungen des Schwenkbereiches der beiden Scharnierteile (10, 30) mittels Anschlagstifte definiert sind, die vorzugsweise lösbar an dem Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen in Richtung der Scharnierachse gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils eingeführt und darin in einem begrenzten Schwenkbereich frei drehbar ist, wobei der Scharnierbolzen einen senkrecht am Scharnierbolzen abstehenden, stiftartigen Führungsansatz trägt, wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Führungsnut für den Führungsansatz des Scharnierbolzens aufweist und wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils in Querrichtung der Scharnierachse mit einer den Führungsansatz des ersten Scharnierteils aufnehmenden, die Schwenkbewegung zwischen ersten und zweiten Scharnierteil begrenzenden Ausnehmung versehen ist.
  • Ein Scharnier dieser Art ist aus der DE 87 08 525 U1 bekannt. Bei diesem Scharnier erstreckt sich die Ausnahme im Lagerauge des zweiten Scharnierteils für den Schwenkbereich des Führungsansatzes am Lagerbolzen des ersten Scharnierteils begrenzt nur über den Schwenkbereich selbst. Mit der einstückigen Anformung des Führungsansatzes am Lagerbolzen ist nicht nur die Herstellung der Scharnierteile schwierig, das Scharnier kann grundsätzlich in einer vorgegebenen Schwenkstellung zwischen den Endstellungen gelöst werden.
  • Dies kann insbesondere bei horizontaler Scharnierachse zur unbeabsichtigten Lösung der Scharnierteile aus der Scharnierstellung führen. Vielfach ist es zwingend erforderlich, die Schwenkstellung, das heißt Montagestellung, der Scharnierteile zu sichern, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das bei einfacher Herstellung der Scharnierteile zum einen ein Herstellen der Schwenkstellung in einer vorgegebenen Montagestellung erlaubt und auch freigibt, dass zum anderen aber die Freigabe verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausnehmung im Lagerauge des zweiten Scharnierteils als Ringnut für den Führungsansatz des ersten Scharnierteils ausgebildet ist, dass die Endstellungen des Schwenkbereiches der beiden Scharnierteile mittels Anschlagstifte definiert sind, die vorzugsweise lösbar an dem Lagerauge des zweiten Scharnierteils angebracht sind und in die Ringnut ragen und dass die Führungsnut für den Führungsansatz des ersten Scharnierteils im Lagerauge des zweiten Scharnierteils in einer vorgegebenen Zwischenstellung zwischen den Endstellungen des Schwenkbereiches innerhalb oder außerhalb des Schwenkbereiches angeordnet ist.
  • Die Ausbildung der Ausnehmung als Ringnut erleichtert nicht nur die Einbringung in der Lagerbohrung des Lagerauges, sie erlaubt auch deren Ausnutzung im gesamten Umfang für die Führungsnut. Mit den Anschlagstiften, die den Schwenkbereich des Scharniers definieren, kann auch eine Sicherung der Montagestellung des Scharniers erreicht werden. Dazu braucht nur die Einführung der Scharnierteile außerhalb des Schwenkbereiches gelegt zu werden. Bei einem gelösten Anschlagstift wird der Führungsansatz in den Schwenkbereich verdreht und mit dem Wiedereinsetzen des Anschlagstiftes in diesem Schwenkbereich gesichert. Das Scharnier kann dann die Montagestellung nicht mehr unbeabsichtigt freigeben.
  • Die Anordnung von Führungsansatz und Ringnut ist nach einer Ausgestaltung so gewählt, dass der Führungsansatz im Endbereich des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils und die Ringnut in dem der Wurzel des Scharnierbolzens abgekehrten Endbereich der Lagerbohrung des Lagerauges des zweiten Scharnierteils angeordnet sind. Die Ringnut kann zur zugekehrten Außenseite des Lagerauges hin auch offen sein, sie ist dann leichter in die Lagerbohrung des Lagerauges einzubringen.
  • Eine einfache Ausgestaltung und Auslegung der Sicherungselemente ergibt sich dadurch, dass der Führungsansatz als in den Scharnierbolzen eingesetzter runder Stift ausgebildet ist, der um einen Betrag am Scharnierbolzen des ersten Scharnierteils absteht, der kleiner ist als die Tiefe der Führungsnut und der Ringnut in der Lagerbohrung des Lagerauges des zweiten Scharnierteils und dass der Durchmesser des Stiftes gleich oder kleiner ist als die Breite der Führungsnut und der Ringnut.
  • Zur Befestigung der Scharnierteile ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das erste Scharnierteil einen quaderförmigen Befestigungsblock aufweist und daß das Lagerauge des zweiten Scharnierteils an einem quaderförmigen Befestigungsblock angeformt ist, der sich auch über den Befestigungsblock des ersten Scharnierteils erstreckt.
  • Um einen ausreichend großen Schwenkbereich für das Scharnier zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Lagerauge gegenüber der Befestigungsebene des Befestigungsblockes des zweiten Scharnierteils zurückgesetzt ist und daß zumindest die der Befestigungsebene zugekehrten Außenkanten des Lagerauges abgerundet sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die beiden Scharnierteile in der Einführstellung
  • 2 einen Querschnitt im Bereich des Lagerauges des zweiten Scharnierteils mit der Führungsnut und
  • 3 einen Querschnitt im Bereich der Ringnut des Lagerauges des zweiten Scharnierteils.
  • In der 1 sind zwei Gehäuseteile 20 und 40 angedeutet, die über ein Scharnier aus einem ersten Scharnierteil 10 und einem zweiten Scharnierteil 30 schwenkbar miteinander verbunden werden. Dabei können zwei und auch mehr als zwei derartige Scharniere verwendet werden.
  • Am Gehäuseteil 20 wird das erste Scharnierteil 10 befestigt und zwar über einen quaderförmigen Befestigungsblock 11, der einen vertikal nach oben gerichteten Scharnierbolzen 12 trägt. Im Endbereich des Scharnierbolzens 12 ist ein abstehender Führungsansatz 13 angebracht, der als runder Stift ausgebildet und in eine Bohrung des Scharnierbolzens 12 eingesetzt sein kann.
  • Am Gehäuseteil 40 wird das zweite Scharnierteil 30 befestigt und zwar über einen quaderförmigen Befestigungsblock 31, der sich nicht nur über das angeformte Lagerauge 32 sondern auch über den Befestigungsblock 11 des ersten Scharnierteils 10 erstreckt, wenn beide durch Einhängen miteinander verbunden sind.
  • Wie der Querschnitt nach 2 zeigt, weist das Lagerauge 32 eine auf den Scharnierbolzen 12 des ersten Scharnierteils 10 abgestimmte Lagerbohrung 33 auf, die mit einer axialen Führungsnut 34 für den Führungsansatz 13 des Scharnierbolzens 12 des ersten Scharnierteils 10 versehen ist. Steht das Gehäuseteil 20 senkrecht zum Gehäuseteil 40, dann kann der Führungsansatz 13 in die Führungsnut 34 eingeführt, d. h. das zweite Scharnierteil 30 in das erste Scharnierteil 10 eingehängt werden.
  • In der eingehängten Stellung steht der Führungsansatz 13 in dem Bereich einer umlaufenden Ringnut 38 in der Lagerbohrung 33 des Lagerauges 32 des zweiten Scharnierteils 30, so daß die Scharnierteile 10 und 30 und damit die Gehäuseteile 20 und 40 gegeneinander verschwenkt werden können. Dabei sichert der in der Ringnut 38 geführte Führungsansatz 13 die Scharnierteile 10 und 30 gegen unbeabsichtigtes Aushängen, d. h. Lösen.
  • Die Ringnut 38 kann an das dem ersten Scharnierteil 10 abgekehrte Ende der Lagerbohrung 33 gelegt werden und dann zur zugekehrten Außenseite des Lagerauges 32 hin auch offen sein.
  • Mit der Winkelstellung von Führungsansatz 13 am Scharnierbolzen 12 und der Führungsnut 34 in der Lagerbohrung 33 wird die Winkelstellung vorgegeben, in der die beiden Scharnierteile 10 und 30 miteinander verbindbar sind. Die Winkelstellung kann innerhalb oder außerhalb des gewünschten Schwenkbereiches gelegt werden. Der Schwenkbereich kann zudem mittels lösbarer Anschläge begrenzt werden, die z. B. als Stifte in die Ringnut 38 des Lagerauges 32 ragen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Einführstellung außerhalb des Schwenkbereiches liegt und die Scharnierteile 10 und 30 nur getrennt werden können, wenn die Einstellung der Scharnierteile 10 und 30 in die Einführstellung bei gelösten Stiften freigegeben wird.
  • Wie die 2 und 3 weiterhin zeigen, ist das Lagerauge 32 gegenüber der Befestigungsfläche 39 des Befestigungsblockes 31 des zweiten Scharnierteils 30 zurückgesetzt, wie am Absatz 35 zu erkennen ist. Außerdem sind zumindest die der Befestigungsebene 39 zugekehrten Außenkanten 36 und 37 des Lagerauges 32 abgerundet, um einen ausreichend großen Schwenkbereich des Scharniers zu erreichen.

Claims (7)

  1. Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen in Richtung der Scharnierachse gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils eingeführt und darin in einem begrenzten Schwenkbereich frei drehbar ist, wobei der Scharnierbolzen einen senkrecht am Scharnierbolzen abstehenden, stiftartigen Führungsansatz trägt, wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Führungsnut für den Führungsansatz des Scharnierbolzens aufweist und wobei das Lagerauge des zweiten Scharnierteils in Querrichtung der Scharnierachse mit einer den Führungsansatz des ersten Scharnierteils aufnehmenden, die Schwenkbewegung zwischen erstem und zweitem Scharnierteil begrenzenden Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) als Ringnut (38) für den Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) ausgebildet ist, dass die Endstellungen des Schwenkbereiches der beiden Scharnierteile (10, 30) mittels Anschlagstifte definiert sind, die vorzugsweise lösbar an dem Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) angebracht sind und in die Ringnut (38) ragen und dass die Führungsnut (34) für den Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) in einer vorgegebenen Zwischenstellung zwischen den Endstellungen des Schwenkbereiches innerhalb oder außerhalb des Schwenkbereiches angeordnet ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsansatz (13) im Endbereich des Scharnierbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) und die Ringnut (38) in dem der Wurzel des Scharnierbolzens (12) abgekehrten Endbereich der Lagerbohrung (33) des Lagerauges (32) des zweiten Scharnierteils (30) angeordnet sind.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38) zur zugekehrten Außenseite des Lagerauges (32) hin offen ist.
  4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsansatz (13) als in den Scharnierbolzen (12) eingesetzter runder Stift ausgebildet ist, der um einen Betrag am Scharnierbolzen (12) des ersten Scharnierteils (10) absteht, der kleiner ist als die Tiefe der Führungsnut (34) und der Ringnut (38) in der Lagerbohrung (33) des Lagerauges (32) des zweiten Scharnierteils (30) und dass der Durchmesser des Stiftes gleich oder kleiner ist als die Breite der Führungsnut (34) und der Ringnut (38).
  5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierteil (10) einen quaderförmigen Befestigungsblock (1 1) aufweist.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) an einem quaderförmigen Befestigungsblock (31) angeformt ist, der sich auch über den Befestigungsblock (11) des ersten Scharnierteils (10) erstreckt.
  7. Scharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (32) gegenüber der Befestigungsebene (39) des Befestigungsblockes (31) des zweiten Scharnierteils (30) zurückgesetzt (35) ist und dass zumindest die der Befestigungsebene (39) zugekehrten Außenkanten (36, 37) des Lagerauges (32) abgerundet sind.
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