DE4240408C2 - Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen

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DE4240408C2 DE19924240408 DE4240408A DE4240408C2 DE 4240408 C2 DE4240408 C2 DE 4240408C2 DE 19924240408 DE19924240408 DE 19924240408 DE 4240408 A DE4240408 A DE 4240408A DE 4240408 C2 DE4240408 C2 DE 4240408C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen mit einem an einem Zahnersatzteil schwenk­ bar angeordneten und in der geschlossenen Stellung in eine Ausnehmung des anderen Zahnersatzteils eingreifenden Riegel, der schwenkbar in einem Riegelgehäuse gelagert ist und Rastmittel aufweist, die in der geschlossenen Stellung des Riegels formschlüssig in ein Federglied einrasten.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch die DE 34 21 970 A1 bekannt geworden.
Für Träger von Zahnprothesen ist es entscheidend wichtig, daß zum einen die Zahnprothese zuverlässig trotz ständig wechselnder Kaudrücke und Kaubewegungsrichtungen in ihrem Sitz gehalten ist, daß sie dennoch auf einfache Weise vom Zahnprothesenträger selbst gelöst werden kann und daß außerdem der Verriegelungs­ mechanismus weder optisch noch mundtaktil störend ist.
Für den Prothesenhersteller ist es wichtig, daß er den Riegel­ mechanismus einfach und kostengünstig beziehen oder gar selbst herstellen und in die herzustellende Zahnprothese einsetzen kann.
Bei einer bekannten Befestigungsanordnung zur Befestigung von Zahnersatzteilen (DE-PS 40 29 147) ist der an dem einen Pro­ thesenteil im wesentlichen horizontal schwenkbar angeordnete Riegel mit einem Schlitz versehen, so daß eine Federzunge an einer Seitenfläche des Riegels gebildet wird. In der geschlos­ senen Stellung greift dieser Riegel in die Ausnehmung des an­ deren Zahnersatzteils ein, wobei die Federkraft der durch den Schlitz gebildeten, federnden Zunge so bemessen ist, daß sich ein Reibschluß zwischen der genannten Seitenfläche des Riegels und der Seitenfläche der Ausnehmung des anderen Zahnersatzteils einstellt.
Bei der bekannten Befestigungsanordnung sind keine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes oder unbemerktes Lösen des Riegels und auch keine Gewißheit des Zahnprothesenträgers gegeben, daß der Riegel wirklich richtig in seiner geschlossenen Stellung sitzt, das heißt die Prothese korrekt verriegelt ist. Außerdem ist der Riegel der bekannten Befestigungsanordnung unsymmetrisch bezüglich der Schwenkebene des Riegels ausgebildet, weshalb sich derselbe Riegel nicht auf beiden Seiten des Mundes verwen­ den läßt. Letzteres gilt sinngemäß auch für den Austausch zwi­ schen einer oberen und unteren Prothese.
Bei der aus DE 34 21 970 bekannten Befestigungsanordnung sind das Rastmittel und das Federglied, die zusammen in der geschlossenen Stellung des Riegels eine Rastverbindung bilden, jeweils an verschiedenen Zahnteilen (Primär- und Sekundärteil) angeordnet. Das Rastmittel des Riegels ist an dem Sekundärteil schwenkbar befestigt, während sich das Federglied in Form einer mit einer Druckfeder belasteten Kugel in einem Zapfen befindet, der mit der Krone des Primärteils fest verbunden ist. Die Zuordnung der druckbelasteten Kugel zur Krone bzw. zum Restzahn ist von Nachteil, wenn Reparaturen oder Änderungen an der Kugel, der Druckfeder oder der Stellschraube vorgenommen werden müssen. Diese Arbeiten sind, da die Krone fest mit dem Restzahn verbunden ist, nur am sich im Mund befindlichen Primärteil vorzunehmen. Das Drehen der Stellschraube und das Auswechseln der Druckfeder oder der Kugel sind vom Träger der Prothese kaum selbst durchführbar. Weiterhin erfordern die im Zapfen befindlichen Elemente eine bestimmte Mindestgröße des Zapfens, was einer gewünschten Miniaturisierung des Zapfens entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die den Rastmechanismus bildenden Teile zusammen mit dem lösbar befestigten Zahnersatzteil herausnehmbar sind.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Riegel in Form eines Riegelblatts ausgebildet ist, dessen eine Seite als Riegelkante und dessen andere, daran etwa rechtwinklig anschließende Seite als Rastkante ausgebildet ist, wobei die Rastkante eine parallel dazu verlaufende Anschrägung und dahinter und parallel dazu entweder eine Rastnut oder einen Rastvorsprung aufweist, wobei die Anschrägung und die Rastnut die Rastmittel bilden, und daß das Federglied an oder im Riegelgehäuse vorgesehen und im wesentlichen als geradliniger Federstab ausgebildet ist, der in der geschlossenen Stellung des Riegelblatts in die Rastnut oder hinter den Rastvorsprung eingerastet ist. Dadurch wird ein einfacher und sicherer Formschluß zwischen dem Riegelblatt und dem Federglied ermög­ licht. Beim Schließen des Riegelblatts rastet die Stabfeder mit spürbarem Klicken in die Rastmittel des Riegelblatts ein, so daß der Prothesenträger sicher ist, daß der Riegel vollstän­ dig geschlossen ist. Der Formschluß zwischen der Stabfeder und der Rastnut bzw. dem Rastvorsprung bringt eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes oder unmerkliches Lösen der Befestigungs­ anordnung.
Um das Riegelblatt mit den Fingerspitzen lösen zu können, ist bevorzugt an einer der Rastkante gegenüberliegenden Kante des Riegelblatts ein Lösungsknopf in Form einer beidseitigen, im wesentlichen symmetrischen Verdickung ausgebildet.
Dadurch, daß das Riegelgehäuse und der Riegel mit seinem Lö­ sungsknopf selbst symmetrisch zur Schwenkebene des Riegelblatts ausgebildet sind, läßt sich die erfindungsgemäße Befestigungs­ anordnung auf beiden Seiten des Mundes und auch wahlweise im Oberkiefer oder im Unterkiefer verwenden.
Um die schwenkbewegliche Lagerung des Riegelblatts im Riegel­ gehäuse zu ermöglichen, weist das Riegelblatt einen gegenüber der Riegelkante angeordneten, das Riegelblatt verlängernden Ansatz mit einer Lagerbohrung auf.
Das Riegelgehäuse weist bevorzugt einen Bodenteil und einen im wesentlichen flachen Deckelteil auf, wobei am Bodenteil ein in die Lagerbohrung des Riegelblatts eingreifender Achsansatz, eine das Federglied lagernde, nutartige Vertiefung und eine Gewindebohrung vorgesehen sind. Die Gewindebohrung ist parallel zur Richtung der Drehachse des Riegelblatts ausgebildet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsart sind am Deckelteil eine mit dem Achsansatz fluchtende erste Bohrung mit einem dem Durchmes­ ser des Achsansatzes entsprechenden Durchmesser sowie eine mit der Gewindebohrung des Bodenteils fluchtende zweite Bohrung vorgesehen. Das Riegelblatt ist schwenkbar am Achsansatz zwis­ chen dem mit dem Bodenteil verbundenen Deckelteil gelagert.
Der Deckelteil weist bevorzugt an seiner Innenfläche eine läng­ liche Vertiefung auf, welche mit dem federnden Ende der Stab­ feder fluchtet. Beim rastenden Schließen des Riegelblatts wird somit die Stabfeder, während sie an der Anschrägung der Rast­ kante hinaufgleitet federnd in diese längliche Vertiefung des Deckelteils gedrückt.
Der wahlweise Einbau der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im linken und rechten Mundteil und im Ober- und Unterkiefer wird außerdem dadurch erleichtert, daß das Riegelblatt in ge­ schlossenem Zustand mit Ausnahme des Lösungsknopfes vollständig innerhalb des Riegelgehäuses liegt, und daß der Boden- und Deckelteil oberhalb und unterhalb der Riegelkante miteinander fluchtende Ausnehmungen vorgesehen sind, welche ein Halteteil des anderen Zahnersatzteils teilweise umgreifen, wenn die Zahnersatzteile aneinander befestigt sind.
Das Halteteil hat eine zylindrische Außenkontur, und die Aus­ nehmung des Boden- und des Deckelteils haben einen den Radius dieser Außenkontur übergreifenden Innenradius. Bei der Verriegelung der Befestigungsanordnung greift das Riegelblatt in einen durchgehenden Schlitz quer zur Zylinderachse des Halteteils ein.
Um dem zahntechnischen Labor die Einarbeitung der erfindungs­ gemäßen Befestigungsanordnung in eine Prothese zu erleichtern, ist eine gehäuseartige Einbauschablone vorgesehen, deren Innen­ abmessung an die Außenkontur des Riegelgehäuses angepaßt ist und die an der Seite, an der der Riegel herausschwenkbar ist, und an der Seite, an der das Riegelgehäuse die Ausnehmungen trägt, offen ist, wobei die Einbauschablone eine mit der Gewindebohrung des Riegelgehäuses fluchtende Durchgangsbohrung aufweist, so daß das komplett montierte Riegelgehäuse mit dem Riegel mittels eines Schraubbolzens in der Einbauschablone gehalten ist. Diese Einbauschablone ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial und wird vor der Gußherstellung einer Prothese oder eines Zahner­ satzteils zunächst in deren positives Gußmodel eingesetzt oder einmodelliert und dann beim Guß der Prothese als Platzhalter für das Riegelgehäuse verwendet.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B ein Ausführungsform eines Riegelblatts jeweils in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 2A und 2B jeweils einen Bodenteil eines erfindungs­ gemäßen Riegelgehäuses in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 3A und 3B einen Gehäusedeckel eines erfindungsgemäßen Riegelgehäuses jeweils in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführung eines Halteteils am anderen Zahnersatzteil;
Fig. 5 perspektivisch eine Einbauschablone gemäß der Erfindung;
Fig. 6 das Riegelgehäuse mit dem darin gelagerten Riegel in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 7A und 7B eine zweite Ausführungsart eines Bodenteils eines Riegelgehäuses;
Fig. 8A und 8B einen auf den Gehäuseboden gemäß den Fig. 7A und 7B passenden Gehäusedeckel gemäß der zweiten Ausführungsart;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsart einer Einbau­ schablone;
Fig. 10A und 10B zwei Verschraubvarianten der Befestigungs­ anordnung jeweils gemäß den Fig. 1 bis 6 und gemäß den Fig. 7 und 8, wobei die Einbauschablone gemäß Fig. 9 verwendet wird; und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der er­ findungsgemäßen Befestigungsanordnung kurz vor der Verriegelung der Zahnersatzteile.
Der in den Fig. 1A und 1B dargestellte Riegel ist blatt­ förmig und besteht im wesentlichen aus einem flachen Teil (Riegelblatt 1), welches zueinander senkrecht stehende Seiten 10 und 15 aufweist, von denen die eine Seite als Riegelkante 15 und die andere als Rastkante 10 ausgebildet ist, einem der Rastkante 10 gegenüber­ liegenden Lösungsknopf 12, der in Form einer beidseitigen und insbesondere symmetrischen Verdickung ausgebildet ist, und einem der Riegelkante 15 gegenüberliegenden, das Riegelblatt 1 verlängern­ den Ansatz 13, welcher eine Lagerbohrung 14 aufweist, mit wel­ cher der Riegel in bzw. an dem weiter unten beschriebenen Rie­ gelgehäuse schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere Fig. 1B deutlich zeigt, weist die Rastkante 10 eine einseitige Anschrä­ gung auf, die zu einer parallel zur Rastkante vorgesehenen Rastnut 11 führt, welche über die ganze dortige Länge des Rie­ gelblatts ausgebildet ist. Zwischen der Rastkante 10 und der Riegelkante 15 ist das Riegelblatt 1 insgesamt mit einem Radius abgerundet.
Die Fig. 2A und 2B zeigen einen Bodenteil 2 eines Riegel­ gehäuses mit im wesentlichen rechteckiger Kontur mit einem darin eingesetzten Federstab als Federglied 4. Der Bodenteil 2 des Riegelge­ häuses weist einen stiftförmigen Achsansatz 21, welcher als Lagerachse für das Riegelblatt 1 dient, eine Gewindebohrung 23, eine in Längsrichtung des Gehäusebodens (Bodenteil 2) laufende Vertie­ fung 22 zur Aufnahme des Federstabs 4, eine im wesentliche halb­ kreisförmige Ausnehmung 24 und Wandabschnitte 25 und 25 auf, wobei die letzteren an der Stelle der Vertiefung 22 eine Lücke haben. Der Federstab 4 besteht aus einem ersten längeren Ab­ schnitt 41, welcher in der Vertiefung 22 gehalten ist und einem kürzeren, rechtwinklig zum längeren Abschnitt 41 abgewinkelten Abschnitt 42, welcher eine Fixierung des Federstabs 4 in seiner Längsrichtung bei auf den Gehäuseboden 2 aufgesetztem Gehäuse­ deckel (Deckelteil 3) bewirkt. Ferner weist der Gehäuseboden 2 eine Stufe 26 auf, so daß ein Plateau entsteht, in welcher die Vertiefung 22 ausgebildet ist. Der längere Abschnitt 41 des Federstabs 4 ragt auf diese Weise frei über die Stufe 26 hinaus in das Gehäuse hinein.
Der in den Fig. 3A und 3B gezeigte Gehäusedeckel 3 ist im wesentlichen flach ausgebildet, weist jedoch an seiner Unter­ seite eine mit dem freien Abschnitt 41 des Federstabs 4 fluchtende Vertiefung 35 auf. Die Außenkontur des Gehäusedeckels 3 ist an die Innen­ kontur des Gehäusebodens 2 angepaßt. Der Gehäusedeckel 3 weist ferner eine mit der Gewindebohrung 23 des Gehäusebodens 2 fluch­ tende Bohrung 33 und eine mit dem Achsansatz 21 des Gehäuse­ bodens 2 fluchtende Bohrung 31 auf, so daß der Gehäusedeckel auf den Gehäuseboden zwischen dessen Wandabschnitte 25, 25 und über den Achsansatz 21 paßt. Ferner weist der Gehäusedeckel 3 ebenso wie der Gehäuseboden 2 eine mit der Ausnehmung 24 des Gehäusebodens 2 fluchtende, halbkreisförmige Ausnehmung 34 auf.
Die gesamte Riegelanordnung wird nun dadurch gebildet, daß das Riegelblatt 1 mit seiner Lagerbohrung 14 über den Achsansatz 21 geschoben, daß anschließend der Gehäusedeckel 3 mit der Bohrung 31 über den Achsansatz 21 und zwischen die Wandabschnitte 25 und 25 des Gehäusebodens 2 gelegt wird und dann mit dem Riegelgehäuse verbunden, insbesondere verlötet werden kann. Schließlich wird der Federstab 4 von der Seite in die Lücke zwischen den Wandabschnitten 25 und 25 in die Ver­ tiefung 22 eingeschoben, bis der abgebogene Abschnitt 42 des Federstabs 4 an seinem Anschlag anschlägt.
Zum Verriegeln des Riegelblatts 1 wird dieses an seinem Lösungs­ knopf 12 in das Gehäuseinnere geschwenkt. Dabei gleitet das freie Ende des Federstabs 4 an der Anschrägung der Rastkante 10 hinauf und schnappt schließlich in die Rastnut 11 ein.
Zum Lösen der Verriegelung wird das Riegelblatt 1 am Lösungs­ knopfs 12 aus dem Gehäuse herausgeschwenkt, wobei dann das freie Ende des Federstabs 4 schnappend aus der Rastnut 11 herauskommt.
Die etwa rechteckige, kubusförmige Formgestaltung der bevorzug­ ten Ausführungsform des beschriebenen Riegels mit dem Riegel­ gehäuse ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Selbst­ verständlich können auch im wesentlichen zylindrische Formen, halbzylindrische, säulenförmige und andere geeignete Außenkon­ turen des Riegelgehäuses realisiert werden. Die durch die Anschrä­ gung der Rastkante und die Rastnut 11 realisierte formschlüssige Verrastung des Riegelblatts 1 an dem Federstab 4 im Riegelgehäuse ist nicht auf die einzig mögliche Ausführungsform beschränkt. Statt der Rastnut 11 kann selbstverständlich auch ein rastender Vorsprung ermöglicht werden. Schließlich kann das Riegelblatt 1 selbst an seinem vorderen Ende federelastisch ausgebildet sein und in eine Vertiefung oder hinter eine entsprechende Erhöhung im bzw. am Riegelgehäuse schnappend einrastbar gestaltet werden.
Die Fig. 4 zeigt das am anderen Zahnersatzteil, beispielsweise einer Krone 60 vorgesehene Halteteil 6. Das Halteteil 6 hat in etwa Zylinderform und ist mittels eines Verbindungsstegs mit der Krone 60 verbunden. Der Radius R₁ des Halteteils 6 ist etwas kleiner als der Radius R₂ der Ausnehmungen 24 und 34 im Riegelgehäuseboden 2 und -Deckel 3. Etwa mittig weist das Halte­ teil 6 einen quer zu seiner Zylinderachse verlaufenden, durch­ gehenden Schlitz 63 auf, welcher den Zylinderkörper in einen unteren und oberen Abschnitt 61 und 62 teilt. Bei der Befesti­ gung des mit der Riegelanordnung versehenen Zahnersatzteils an dem Halteteil 6 greift das Riegelblatt 1 mit seiner Riegelkante 15 in den genannten Schlitz 63 ein. In Fig. 11 ist der Zustand der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung unmittelbar vor dem Zusammenstecken dargestellt. Das Zahnersatzteil, beispiels­ weise die Prothese, an der dem Riegel sitzt, wird in Richtung des Pfeils 18 auf das Halteteil 6 aufgedrückt, bis die Ausnehmungen 24 und 34 des Riegelgehäuses die Abschnitte 61, 62 des Zylinderkörpers umgreifen. Dann wird das Riegelblatt 1 in Richtung des Pfeils 19 verschwenkt und durch leichten Druck des Fingers ra­ stend verriegelt. Das Öffnen des Riegelblatts 1 erfolgt eben­ falls durch leichten Fingerdruck. Durch die beschriebene, sym­ metrische Ausbildung des Lösungsknopfes 12 zu beiden Seiten des Riegelblatts 1 kann die erfindungsgemäße Befestigungsanord­ nung links und rechtsseitig sowie im Ober- und Unterkiefer ohne Veränderung eingesetzt werden.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nachfolgend ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung be­ schrieben.
Die Fig. 5 zeigt eine Einbauschablone 5, welche in Ford eines an zwei Seiten offenen Gehäuses ausgebildet ist, dessen Innen­ maße an die Außenmaße des Riegelgehäuses angepaßt sind. Die eine Öffnung 53 dient dazu, das zusammengebaute Riegelgehäuse gemäß Fig. 6 mit dem darin eingesetzten Riegelblatt 1 in die Einbauschablone 5 einzusetzen. Dann fluchtet die andere Öffnung 54 mit den Ausnehmungen 24, 34 des Riegelgehäuses. Die Einbau­ schablone 5 besteht aus einem ausschmelzbaren Plastikmaterial und dient als Platzhalter für das Riegelgehäuse. Eine Durchgangsbohrung 51, 52 in der Einbauschablone 5 ist fluchtend mit der Gewindebohrung 23 im Gehäuseboden 2 und der Bohrung 33 im Gehäusedeckel 3 ausgebildet. Die Einbauschablone 5 dient bei der Gußherstellung einer Prothese als Platzhalter für das Rie­ gelgehäuse. Das Riegelgehäuse und Riegelblatt 1 bestehen bevorzugt aus Metall, insbesondere aus demselben Metall wie die Grund­ platte der damit versehenen Prothese.
Es ist damit ermöglicht, daß das zahntechnische Labor nur die Einbauschablone 5 und die Riegelanordnung aus Kunststoff von einer Zulieferfirma erhält und die Riegelanordnung, das heißt, das Riegelgehäuse und das Riegelblatt 1 aus Metall selbst her­ stellt. Beim Guß einer Prothesenplatte wird zunächst die Einbau­ schablone 5 in deren positives Gußmodell eingesetzt oder einmo­ delliert. Beim Guß selbst dient dann die Einbauschablone 5 als Platzhalter für das Riegelgehäuse. Endgültig wird das Riegel­ gehäuse zusammen mit dem Riegelblatt 1 mittels eines üblichen Schraubbolzens, der durch die Bohrung 33 im Gehäusedeckel 3 geht und in die Gewindebohrung 23 im Gehäuseboden 2 eingreift, im oder am Prothesenmaterial befestigt.
Wenn, wie bevorzugt, außer der Einbauschablone 5 ein passendes Riegelgehäuse, bestehend aus Gehäuseboden 2 und Gehäusedeckel 3 und ein Riegelblatt 1 aus Kunststoff dem Zahntechniker zur Verfügung gestellt werden, kann dieser in seinem Labor die zuletzt ge­ nannten Teile in Metall mittels Guß, Schleuderguß oder Vakuum­ druckguß umsetzen.
Die Befestigung des Riegelgehäuses mit dem eingesetzten Riegel­ blatt 1 durch einen Schraubbolzen kann anstatt der Befestigung von oben bzw. unten, wie anhand der Fig. 1 bis 6 und 11 bisher beschrieben wurde, bei einer weiteren Ausführungsform auch von der Seite erfolgen. Diese weitere Ausführungsform wird nachstehend anhand der Fig. 7 bis 10 näher beschrieben. Ein in den Fig. 7A und 7B sowie 8A und 8B dargestelltes Riegelgehäuse weist anstatt der senkrecht zur Ebene des Gehäuse­ boden und des Gehäusedeckels vorgesehenen Gewindebohrung 23 und der Bohrung 33 eine seitliche Gewindebohrung 76 auf. Damit im Gehäuseboden 7 genügend Material vorhanden ist, um die Gewin­ debohrung 76 anzubringen, ist der gesamte Gehäuseboden 7 an dieser Stelle verdickt und reicht bis in die Höhe von Wandab­ schnitten 75, 75′. Seitlich ist dieser verdickte Abschnitt 73 durch die linke Seitenwand des Gehäusebodens 7 und innerhalb des Gehäuses durch eine zylindrische Stirnwand 77 begrenzt. Der Federstab 4 ist gegenüber der Einbaulage gemäß Fig. 2 um 90° gedreht eingesetzt. Dazu ist die Vertiefung 72 an der Seite, an der der abgewinkelte, kurze Abschnitt 42 des Federstabs 4 anliegt, nicht zur Seite wie in Fig. 2, sondern nach unten erweitert. Der Achsvorsprung 71 und die Ausnehmung 74 sowie die in Fig. 7A gezeigte äußere Kontur des Gehäusebodens 7 sind im wesent­ lichen mit dem Riegelgehäuseboden gemäß Fig. 2 identisch.
Auch das bei der zweiten Ausführungsart nicht dargestellte und auch nicht näher beschriebene Riegelblatt ist im wesentlichen mit dem Riegelblatt 1 gemäß Fig. 1 identisch. Der in Fig. 8A und 8B dargestellte Gehäusedeckel 8 dagegen ist an die Ober­ flächenkontur des Gehäusebodens 7 gemäß den Fig. 7A und 7B angepaßt. Insbesondere weist der Gehäusedeckel 8 einen an die zylindrische Innenkontur der Stirnwand 77 des verdickten Abschnitts 73 des Gehäusebodens 7 gemäß Fig. 7A angepaßten Ausschnitt 86 sowie eine Ausnehmung 84 und eine Vertiefung 85 auf so daß der Gehäusedeckel 8, nachdem er über den Achsvorsprung 71 gesteckt wurde, genau auf den Gehäuseboden 7 paßt.
Wenn nun die Einbauschablone 9, die in Fig. 9 dargestellt ist, außer den Durchgangsbohrungen 51, 52, die bereits anhand Fig. 5 beschrieben wurden, eine seitliche Bohrung 91 aufweist, die mit der seitlichen Gewindebohrung 76 im Gehäuseboden 7 fluchtet, läßt sich die Einbauschablone 9 für zwei Verschraub­ varianten, nämlich für die anhand der Fig. 2, 3, 5 und 6 beschriebene Verschraubvariante I und für eine weitere Ver­ schraubvariante II verwenden, bei der die Riegelanordnung gemäß den Fig. 7 und 8 verwendet wird. Diese beiden Verschraub­ varianten I und II sind in den Fig. 10 A und 10 B darge­ stellt. Außer der zusätzlichen Bohrung 91 entspricht die Einbau­ schablone 9 gemäß den Fig. 9 und 10 der anhand der Fig. 5 beschriebenen Einbauschablone 5.

Claims (9)

1. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen mit einem an einem Zahnersatzteil schwenkbar angeordneten und in der geschlossenen Stellung in eine Ausnehmung des anderen Zahnersatzteils eingreifenden Riegel, der schwenkbar in einem Riegelgehäuse (2, 3) gelagert ist und Rastmittel aufweist, die in der geschlossenen Stellung des Riegels formschlüssig in ein Federglied (4) einrasten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel in Form eines Riegelblattes (1) ausgebildet ist, dessen eine Seite als Riegelkante (15) und dessen andere, daran etwa rechtwinklig anschließende Seite als Rastkante (10) ausgebildet ist, wobei die Rastkante (10) eine parallel dazu verlaufende Anschrägung und dahinter und parallel dazu entweder eine Rastnut (11) oder einen Rastvorsprung aufweist, wobei die Anschrägung und die Rastnut (11) die Rastmittel bilden, und
daß das Federglied (4) am oder im Riegelgehäuse (2, 3) vorgesehen und im wesentlichen als geradliniger Federstab ausgebildet ist, der in der geschlossenen Stellung des Riegelblattes (1) in die Rastnut (11) oder hinter den Rastvorsprung eingerastet ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer der Rastkanten (10) gegenüberliegenden Kante des Riegelblattes (1) ein Lösungsknopf (12) in Form einer beidseitigen, im wesentlichen symmetrischen Verdickung ausgebildet ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelblatt (1) einen gegenüber der Riegelkante (15) angeordneten, das Riegelblatt (1) verlängernden Ansatz (13) mit einer Lagerbohrung (14) aufweist.
4. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgehäuse (2, 3) einen Bodenteil (2) und einen im wesentlichen flachen Deckelteil (3) aufweist, daß am Bodenteil (2) ein in die Lagerbohrung (14) des Riegelblatts (1) eingreifen der Achsansatz (21), eine das Federglied (4) lagernde, nutartige Vertiefung (22) und eine Gewinde­ bohrung (23) parallel zur Richtung der Drehachse des Rie­ gelblatts (1) und am Deckelteil (3) eine mit dem Achsansatz (21) fluchtende erste Bohrung (31) mit einem dem Durch­ messer des Achsansatzes (21) entsprechenden Durchmesser sowie eine mit der Gewindebohrung (23) des Bodenteils (2) fluchtende zweite Bohrung (33) vorgesehen sind, wobei das Riegelblatt (1) schwenkbar am Achsansatz (21) zwischen dem mit dem Bodenteil (2) verbundenen Deckelteil (3) ge­ lagert ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenfläche des Deckelteils (3) eine längliche Vertiefung (35) vorgesehen ist, weiche mit dem federnden Ende der Stabfeder (4) fluchtet.
6. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel­ blatt in geschlossenem Zustand mit Ausnahme des Lö­ sungsknopfes (12) vollständig innerhalb des Riegelgehäuses (2, 3) liegt, und daß am Boden und Deckelteil (2, 3) oberhalb und unterhalb der Riegelkante (15) miteinander fluchtende Ausnehmungen (24, 34) vorgesehen sind, welche ein Halteteil (6) des anderen Zahnersatzteils bei dessen Befestigung teilweise umgreifen, wenn die Zahnersatzteile aneinander befestigt sind.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteteil (6) eine zylindrische Außenkontur, die Ausnehmungen (24, 34) des Boden- und Deckelteils (2, 3) einen den Radius (R₁) dieser Außenkontur übergreifenden Innenradius (R₂) haben, und daß das Halteteil (6) einen durchgehenden Schlitz (63) quer zu seiner Zylinderachse aufweist, dessen Höhe ausreicht, daß das Riegelblatt (1) in dessen geschlossenem Zustand mit seiner Riegelkante (15) in den Schlitz (63) verriegelnd eingreift.
8. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine gehäuseartige Einbauschablone (5) vor­ gesehen ist, deren Innenabmessungen an die Außenkontur des Riegelgehäuses (2, 3) angepaßt und welche an der Seite des Riegelgehäuses (2, 3), an der der Riegel herausklappbar ist, und an der Seite, an der die Ausnehmungen (24, 34) des Riegelgehäuses (2, 3) vorgesehen sind, offen ist, wobei die Einbauschablone (5) eine mit der Gewindebohrung (23) des Riegelgehäuses (2, 3) fluchtende Durchgangsbohrung (51, 52) aufweist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einbauschablone (5) aus Kunststoff ist und vor der Gußherstellung einer Prothese zunächst in deren positives Gußmodel eingesetzt oder einmodelliert wird, um beim Guß der Prothese als Platzhalter für das Riegelgehäuse (2, 3) zu dienen.
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