DE8812332U1 - Scharnier insbesondere für Brillenfassungen - Google Patents

Scharnier insbesondere für Brillenfassungen

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DE8812332U1 DE8812332U DE8812332U DE8812332U1 DE 8812332 U1 DE8812332 U1 DE 8812332U1 DE 8812332 U DE8812332 U DE 8812332U DE 8812332 U DE8812332 U DE 8812332U DE 8812332 U1 DE8812332 U1 DE 8812332U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung: Scharnier insbesondere für BriLlenfassungen
Der Gegenstand der Neuerung betrifft ein Scharnier, insbesondere für eine Brillenfassung, welches ein federndes übei— dehnen über die normale Endstellung in geöffnetem Zustand erlaubt.
Scharniere, welche eine federne überdehnung erlauben, sind seit langem Stand der Technik. Sie besitzen meistens ei.« Spiralfeder, welche i *i Brillenbügel (DE-PS 20 03 776, DE-PS 21 15 596, DE-PS 31 15 816, DE-PS 23 54 919) untergebracht ist. Auch bei bekannten Scharnieren, welche Blattfedern verwenden, werden die Blattfedern teilweise im Brillenbügel (DE-Gbm 74 26 477, DE-OS 22 38 730) untergebracht. Andere Lösungen bevorzugen die Anbringung der Blattfeder auf der äußeren (DE-GBH 84 12 241.2) oder inneren (DE-OS 23 38 801) Bügelseite.
Aus der DE-AS 11 43 344 ist ein Scharnier bekannt, bei welchem ein geteilter Federring zwischen den beiden zylindrischen Elementen des Scharniers in einer inneren Au~:-.öhlung um die Scharnierschraube für eine federnde überdehnung sorgt.
Aus der DE-OS 37 29 687 ist eine Scharniervorrichtung bekannt, bei welcher eine Federanordnung in Scharnierteilen enthalten ist. Allerdings sind die Druck- und Spannschraubfedern so schwach und auch der mögliche Federweg so klein, daß nur ein minimaler, unzureichender Anpreßdruck des Bügels am Kopf erreichbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Scharnier zu erhalten, bei welchem die Feder unabhängig von den Teilen, mit welchem das Scharnier verbunden ist, unsichtbar befestigt ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden
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Tell des ersten Anspruchs gelöst.
Durch den Einbau eines federnden Elements 1m Inneren eines Scharniers erhält man eine kompakte Anordnung/ welche ein federndes Überdehnen Über die normale Endstellung im geöffneten Zustand erlaubt. Somit eignet sich dieses Scharnier insbesondere für alle Drehverbindungen/ welche räumliche Beschränkungen unterliegen, wie dies insbesondere bei Brillen der Fall ist.
Damit es bei einem Dauereinsatz zu keiner Lageveränderung kommt/ ist es vorteilhaft/ das federnde Element zu fixieren. Insbesondere die Fixierung des federnden Elementes im Inneren des Scharniers sorgt dafür/ daß das federnde Element von außen nicht sichtbar ist.
Die Verwendung einer Blattfeder im Scharnier ermöglicht insbesondere eine preiswerte/ sichere Konstruktion des Scharniers, da diese Federn relativ leicht herzustellen sind und sich durch eine hohe Federkonstante auszeichnen.
Um eine feste Drehachse zu erhalten, kann eine Gelenkschraube verwendet werden, deren Position sich bei der federnden überdehnung relativ zu mindestens einem Scharniertei I ändert. An dieser muß die Blattfeder im eingebauten Zustand anliegen/ um die Drehachse nach Beendigung der überdehnung wieder in die Grundstellung zu bringen. Dabei sollte die Gelenkschraube mindestens im Bereich der anliegenden Blattfeder gewindelos seiii/ daiit es im Dauereinsatz nicht zu einem Abrieb an dem Gewinde durch das punktuelle Anliegen der Feder kommt. Der Anpreßdruck der Blattfeder fungiert dabei gleichzeitig als Gangregulierung für das Gelenk.
Um ein seitliches Verrutschen des federnden Elementes zu verhindern, kann durch die Scharnieraugen des, das federnde Element aufnehmenden Scharnierteils eine Führung erfolgen.
Bei dem Einsatz einer Blattfeder/ welche im Inneren des ·. Scharniers fixiert wurde/ 1st es vorteilhaft/ eine Einkerbung oder eine Gewindebohrung in dem zur Drehachse abgewandten Ertde e'er Blattfeder einzubringen/ um die Demontage der Blattfeder aus dem Scharnier zu erleichtern.
Da es insbesondere bei Brillen bei der überdehnung zu einer punktuellen, bzw. linienhaften Belastung der mit dem Scharnier verbundenen Teile kommt/ ist es vorteilhaft die verbundenen Teile in den Belastungsounkt bzw. -linie als Drehpunkt der überdehnung als offenes Kugelgelenk auszuführen. Außerdem sollte eine Schraubensicherung für die Gelenkschraube vorhanden sein, damit es während des Dauerbetriebes des Scharniers nicht zu einem Lösen der Schraube kommt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen 1-5 dargestellt und näher beschrieben/ wobei im einzelnen darstellen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Teile einer ersten Version eines Federscharniers im nicht zusammengebauten Zustand;
i Fig. 2 eine Aufsicht auf die Teile aus Fia· 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Federscharniers aus den in Fig. 1 dargestellten Teilen in Grundstellung;
Fig. 4 eine Ansicht des Federscharniers aus Fig. 3 in überdehnter Stellung;
f Fig. 5 eine Aufsicht auf die Teile einer Variante der ersten |
Version im nicht zusammengebauten Zustand. |
In Fig. 1 und 2 sind die vier Scharnierteile eines Federscharniers gemäß der Neuerung dargestel I Lt. Sie bestehen aus einer Gewindeschraube (7)/ einem ersten Scharnierblock (1) mit zwei äußeren Scharniergabeln (2), einem zweiten
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Scharnierblock (14) mit zwei inneren Scharniergabeln (15) und einer Blattfeder (12).
Der ernte Scharnierblock (1) hat zwischen seinen beiden äußeren Scharniergabeln (2a, 2b) eine öffnung (5) zur Aufnahme der zwei inneren Scharniergabeln (15a, 15b) des zweiten Scharnierblocks if| (14). In den Scharniergabeln (2a, 2b) des ersten Scharnier- '% blocks (1) befinden sich um die Hauptdrehachse (9) zwei kreis-&igr; runde öffnungen (3) zur Aufnahme der Gewindeschraube (7) , wobei Li- eine öffnung (3a) n>it einp&trade; f» <* v? i &pgr; d e CU) versehen ist. Der ;i Scharnierblock (1) selbst ist auf einem Teil (6) der Brillen-
[&Phi; fassung befestigt. Auf dem anderen Teil (13) der Brillenfassung p ist der zweite Scharnierblock (14) befestigt. Dieser hat
ff zwischen seinen beiden inneren Scharniergabeln (15a, 15b) eine &' durchgehende öffnung (19) zur Aufnahme der Blattfeder (12). In
|&idiagr; den Scharniergabeln (15a, 15b) befinden sich zwei Langlöcher fe (16a, 16b) ohne Gewinde. Die Hauptdrehachse (9) kann in diesen H Langlöchern (16) zwei Stellungen (9a, 9b) einnehmen. Damit i dieses möglich ist, sind die öffnungen (16) parallel zur Ver-'■' bi ndungs lini e Scharnierblock (14) - Brillenfassungsteil (13) fr verlängert ausgeführt. Außerhalb der beiden inneren Scharnierjii gabeln (15) ist der Scharnierblock (14) derart mit jeweils
= einpm Einschnitt (18) versehen, daß &idiagr; m zusammenaebauten 7ustand
die Scharniergabeln (2a, 2b) des ersten Scharnierblocks (1) j sich ungestört um die Hauptdrehachse (9) bewegen können.
Zwischen den inneren Scharniergabeln (15) besitzt der zweite Scharnierblock (14) in seinem Inneren eine sich in Richtung auf die Scharni ergäbe Ir. (15) vertikale, schräg vergrößernde Aus-I nehmung (17), welche außerhalb des Scharnierblocks (14) in die I öffnung (19) zwischen den Scharniergabeln (15) übergeht.
Diese Ausnehmung (17) dient zur Aufnahme der Blattfeder (12), deren hinteres, verdicktes Ende (11) für deren Verankerung an dem Scharnierblock (14) dient. Ihr vorderes, gekrümmtes Ende (10) liegt im eingebauten Zustand immer am mittleren, gewindelosen Teil (23) der Gewindeschraube (7) an. Die Gewindeschraube (7) besteht aus einem flachen Schraubenkopf (8)
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mit Schlitz (22), einem mittleren/ gewindelosen Teil (23) und einem Endstück (2t) mit Gewinde. Mit einer Kontermutter (20) mit Innengewinde (21) wird die Gewindeschraube (7) im eingebauten Zustand festgelegt, so daß sie sich auch bei längerer Benutzung nicht löst.
In Fig. 3 und 4 ist das Feder s<;harni er im zusammengebauten Zustand zu sehen. Im Grundzustand (Fig. 3) befindet sich die Hauptdrehachse (9) in der entspannten Stellung (9a). In dieser
CIbI lunn fOa) I/ =>r>n A^o Cok·.».-..:*».» I n^ki. 4 _ -J _ _ n*~li-l~i.i
&mdash; ·---&mdash;.. a . .. &mdash; - .<M..tt UM^ wuiiuttiit.1 (.1.IUItI. im UCII I ICItI I \> M lUII^CII (24> bis zur Grundstellung hin und her bewegt werden, ohne daß eine Federkraft zu spüren ist.
Die Blattfeder (12) befindet sich in der Ausnehmung (17) des zweiten Scharnierblocks (14). Im in Figur 3 dargestellten entspannten Zusts^d liegt die Blattfeder (12) an der Gewindeschraube (7), am Punkt (26) des Bri I lenfassungsteiIs (13) und am zweiten Scharnierblock (14) an. Bringt man das Federscharnier in die überdehnte Stellung (Fig. 4), so wandert die Hauptdrehachse (9) in die andere Stellung (9b). Die überdehnung als solche erfolgt dabei um eine Nebendrehachse (27). Dabei wird die Blattfeder (12) gespannt. Läßt nun die Kraft, welche
Hi P iihorrlohniinn -in Df &agr;&iacgr; I pi «*lif im«· f O C \ l &mdash; &mdash;..*.»_ &mdash; &mdash;..&khgr; &mdash; _ &igr; &lgr;. _&igr;_
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so treibt die Blattfeder (12) die Hauptdrehachse (9), und damit die Gewindeschraube (7) von der überdehnten Stellung (9b) zurück in die Grundstellung (9a).
In Fig. 5 ist eint .'&ldquor;riante des Federscharniers aus Fig. 1 zu sehen, bei welcher der erste Scharnierblock (28) mit dem i1) aus Fig. 1 identisch ist. Anstelle der zwei inneren Scharniergabeln (15a, 15b) ist hier im zweiten Scharnierblock (29) nur eine Scharniergabel (30) vorhanden (seitliche Ansir wie Scharniergabeln (15) aus Fig. 1). Auf beiden Seiten der Scharniergabel (30) befindet sich eine Ausnehmung (31« &ldquor;nd 31b; in ihrer Form entsprechend der Ausnehmung (17) aus Fig. 1) zur Aufnahme der beiden Blattfedern (32a und 32b; in ihrer Form entsprechend der Blattfeder (12) aus Fig. 1). Die
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Funktionsweise dieser Variante entspricht der den Version aus Fig. 1 in zusammengebauten Zustand. I

Claims (7)

&bull; ····· · in &igr; &igr; · &bgr; &bgr; &bull; ··· ■··■· Schutzansprüche: 88043M G
1. Scharnier insbesondere für eine Brillenfassung, welches ein federndes überdehnen über die normale Endstellung im geöffneten Zustand erlaubt, wobei mindestens ein federndes Element im Inneren eines Scharnierteils angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (12,32) als Blattfeder ausgebildet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12,32) im eingebauten Zustand an einer Gelenkschraube (7) anliegt.
3. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschraube (7) mindestens im Bereich der anliegenden Blattfeder (12,32) gewindelos ist.
4. Scharnier na h einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, üaß eine Führung für mindestens ein federndes Element (12,32) durch Schanieraugen (15) des sie aufnehmenden Scharnierteils (14) vorhanden ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einkerbung (29) oder eine Gewindebohrung in dem zur Drehachse abgewandten Ende der Blattfeder (12,32) eingebracht ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Scharnier (1,14;28,29) verbundene Bri llenfasungsenden im Drehpunkt als offenes Zylindergelenk (27) ausgeführt sind.
7. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gelenkschraube (7) eine Schraubensicherung vorhanden ist.
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