DE3421970A1 - Vorrichtung zum befestigen eines abnehmbaren zahnprothesenteiles - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines abnehmbaren zahnprothesenteiles

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DE3421970A1
DE3421970A1 DE19843421970 DE3421970A DE3421970A1 DE 3421970 A1 DE3421970 A1 DE 3421970A1 DE 19843421970 DE19843421970 DE 19843421970 DE 3421970 A DE3421970 A DE 3421970A DE 3421970 A1 DE3421970 A1 DE 3421970A1
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Dieter 7901 Altheim Ehret
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Implantec & Co KG GmbH
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Implantec & Co KG GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesen-
  • teiles Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles (Sekundärteil) an einem mit einem Zahn fest verbundenen Prothesenteil (Primärteil) mit einem Zapfen oder Steg, der seitlich einen Schlitz aufweist, in welchen ein schwenkbares Riegelblatt eines Schwenriegels einschwenkbar ist, das an dem Sekundärteil in einer Riegelachse gelagert ist.
  • In der prothetischen Zahnheilkunde werden bisher Vorrichtungen dieser Art, sogenannte SchwenkriegelI<onstruktionen, individuell angefertigt. Nachteilig dabei ist, daß sie einen relativ großen Zeitaufwand für die Fertigung bedeuten und damit hohe Kosten verursachen. Ein technischer Mangel besteht darin, daß das Riegelblatt, über welches Primärteil und Sekundärteil miteinander verbunden werden, lediglich durch Friktion in dem Schlitz des Zapfens oder Steges gehalten ist. Da die Einzelteile im Gußverfahren hergestellt werden, geht die Friktion im Laufe der Zeit durch entsprechende Betätigungen des Riegelblattes relativ rasch verloren. Die Folge davon sind ausgeleierte Teile, welche zur Belästigung der Patienten und zu einem mangelnden Halt der Prothesen führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der Primärteil und Sekundärteil auf einfache und vor allen Dingen sichere Weise miteinander verbunden werden können, wozu kein all zu großer Aufwand erforderlich sein soll' und im Bedarfs falle auch größere Stückzahlen mit größerer Präzision bei geringem Aufwand herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zapfen oder Steg eine Bohrung aufweist, die in den Schlitz ragt und daß in die Bohrung ein Halteglied für das Riegelblatt ragt.
  • Statt einem massiven Zapfen oder Steg ist dieser nunmehr mit einer Bohrung versehen, wodurch das Riegelblatt über ein Halteglied sicher in dem Primärteil befestigbar ist.
  • Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung erreicht, wobei auch nach einem langen Gebrauch keine Befestigungs-bzw. Sitzprobleme auftreten, denn statt einem Friktionssitz kann das Riegelblatt nunmehr in dem Schlitz verriegelt werden Für diese Befestigungsart und die Verriegelung lassen sich verschiedene Halteglieder in Zusammenarbeit mit einem entsprechend ausgebildeten Riegelblatt verwenden.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Halteglied ein mit einer Feder belastetes Klemmglied ist, das in eine Mulde, Einsenkung, Aussparung oder dgl. in dem Riegelblatt einrastet. Das Klemmglied kann eine Kugel, ein Kugelbolzen oder eine Kugelplatte sein.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine schnell lösbare, jedoch sicher sitzende Verbindung zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil erreicht. Das Klemmglied wird durch die Federkraft in die Mulde, Einsenkung, Aussparung oder dgl. in dem Riegelblatt eingedrückt. Trotzdem läßt sich das Riegelblatt im Bedarfs falle gegen die Kraft der Feder wieder ausschwenken.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Bohrung in dem Zapfen oder Steg durch eine Schraube verschließbar ist, wobei die Feder zwischen dem Klemmglied und der Schraube angeordnet sein kann. Auf diese Weise ist eine exakte Führung gegeben und die Vorspannkraft der Feder kann im Bedarfsfalle durch eine entsprechende Verstellung bzw. Einstellung der Schraube geändert oder nachgestellt werden.
  • Von Vorteil ist weiterhin, daß die genannten Teile bei Bedarf jederzeit leicht ausgewechselt werden können, was ebenfalls zu einer Verbilligung und zur Möglichkeit der Herstellung in Serie dient.
  • Eine sehr vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung besteht darin, daß das Riegelblatt wenigstens teilweise von einem Riegelkasten umgeben ist.
  • Dadurch daß das Riegelblatt nicht mehr frei angeordnet ist, sondern im wesentlichen in einem Riegelkasten liegt, wird die Herstellung der Prothese wesentlich vereinfacht.
  • Zur Herstellung der Prothese wird diese üblicherweise mit Wachs modeliert, wobei die Riegelteile zur Einpassung bereits vorhanden sind. Anschließend werden die Riegelteile wieder entfernt, das Wachs ausgebrannt und durch Metall im Gußverfahren ersetzt. Anschließend mußten die Riegelteile,insbesondere das Riegelblatt wieder eingepaßt werden, was nur durch einen hohen manuellen Aufwand möglich war.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Riegelkastens wird dieser Arbeitsvorgang nunmehr wesentlich erleichtert.
  • Zur Anpassung der Prothese während der Modelierung in Wachs befindet sich das Riegelblatt in dem Riegelkasten. Anschliessend kann das Riegelblatt jedoch aus dem Riegelkasten herausgenommen werden und der Riegelkasten wird dann von dem Metall umgossen. Erst abschließend wird das Riegelblatt wieder in den Riegelkasten eingeschoben und die Riegelachse durch die miteinander fluchtenden Lagerbohrungen durchgeschoben. Auf diese Weise entfällt eine Einpassung des Riegelblattes, wodurch die Herstellung wesentlich einfacher, schneller und genauer wird. Die Innenführung in dem Riegelkasten bleibt nämlich von Änderungen auf der Außenseite unberührt. Selbstverständlich ist es jedoch dabei möglich, daß der Riegelkasten in seiner Außenform an die Zahnaußenseite anpaßbar ist, aber dies ist mit wesentlich geringerem Aufwand möglich.
  • Von Vorteil ist dabei weiterhin, daß der Riegelkasten praktisch ein Lnqer für das Rietlelblatt bildet. Zur Beweglichkeit des Rieelblattes auf der Außenseite und auf der Vorderseite, aus dem die Zunge des Riegelblattes roqt, offen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Riegelachse in das Sekundärteil und/oder in den Riegelkasten einschraubbar ist.
  • Auf diese Weise läßt sich bei einem entsprechenden Verschleiß die Riegelachse problemlos auswechseln. Wenn der Riegelkasten auf seiner Unterseite und auf der Oberseite im Bereich der Lagerbohrung eine ausreichende Wandstärke besitzt, kann es ggf.
  • ausreichend sein, wenn die entsprechend mit einem Gewinde versehene Riegelachse in die als Gewindebohrungen ausgebildeten Lagerbohrungen eingeschraubt ist. Da ja der Riegelkasten fest mit dem Metallteil des Sekundärteils verbunden ist, ist auf diese Weise ein fester und sic)erers jedoch auswechselbarer Sitz der Riegelachse gegeben.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 Figur 2: einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 Figur 3: eine Vorrichtung anderer Bauart, in einer Ansicht bzw. einem Schnitt entsprechend Figur 1 Figur 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Figur 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Primärteil 1 und einem Sekundärteil 2.
  • Das Primärteil 1 weist eine Krone 1A auf, die auf einem entsprechend abgeschliffenen Restzahn 3 befestigt ist. Seitlich an die Krone 1A ist ein Zapfen 4 aus Metall angegossen. Der Zapfen 4 kann, wie in der Figur 1 dargestellt, im wesentlichen bis auf einen Ansatz 5 eine zylinderförmige oder leicht stumpfkegelige Gestalt besitzen. In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4, welches nachfolgend besprochen wird, weist der Zapfen im wesentlichen eine Vierkantform auf.
  • Der Zapfen 4 besitzt eine Bohrung 6 in Längsrichtung und einen seitlichen Schlitz 7 in horizontaler Richtung. Der Schlitz 7 ist jedoch nicht durchgehend ausgebildet, sondern reicht bis ungefähr in die Mitte des Zapfens oder leicht darüber hinaus. Die Bohrung 6 ist auf der Oberseite offen und endet auf der Unterseite in dem Schlitz 7. Durch eine Schraube 22 ist die Bohrung auf der Oberseite verschlossen.
  • In den Schlitz 7 ist ein Riegelblatt 8 mit seiner Zunge 9 eingeschoben. Das Riegelblatt 8 besitzt auf der der Zunge 9 gegenüberliegenden Seite eine Lagerbohrung durch die eine Riegelachse 10 gesteckt ist. Auf diese Weise läßt sich das Riegelblatt 8 um eine horizontale Achse, und zwar um die Riegelachse 10 schwenken. Die Zunge 9 des Riegelblattes 8 ist mit einer Mulde 11 versehen,in die eine Kugel 12 (Fig. 1) durch die Kraft einer Feder 13 im Schließzustand eingedrückt ist.
  • Die Feder 13 ist zwischen der Schraube 22 und der Kugel 12 in der Bohrung 6 eingeklemmt und geführt.
  • Außerhalb des Zapfens 4 ist das Riegelblatt 8 von einem Riegelkasten 14 umgeben, der ebenfalls eine Lagerbohrung besitzt, welche im eingebauten Zustand mit der Lagerbohrung des Riegelblattes 8 fluchtet. Damit ist die Riegelachse 10 ebenfalls durch die Lagerbohrung des Riegelkastens 14 geschoben. Die Riegelachse 10 befindet sich in einer Bohrung in einem Metallzahn 15 des Sekundärteiles 2. Der Metallzahn 15 und/oder der Riegelkasten 14 im Bereich der Lagerbohrung besitzen ein Gewinde in das die Riegelachse 10, welche in dem entsprechenden Bereich ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, eingeschraubt ist. Auf der Unterseite ist die Bohrung in dem Metallzahn 15 ebenfalls durch eine Schraube 16 verschlossen. Auf diese Weise läßt sich die Riegelachse 10 bei einem Verschleiß auf einfache Weise entfernen.
  • Die Kugel 12 kann auf einfache Weise dadurch in ihrer unteren Lage gehalten werden, daß die Bohrung 6 in diesem Bereich verengt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß nach einem Herausschwenken des Riegelblattes 8 die Kugel aus der Bohrung G heraus in den Schlitz 7 fällt.
  • Die Verbindung des Primärteiles 1 mit dem Sekundärteil 2 erfolgt auf folgende Weise: Der Riegelkasten 14 ist auf seiner Außenseite 17 auf der Vorderseite 18 und im vorderen Bereich, in welchem er an dem Zapfen 4 zur Anlage kommt, offen. Das Riegelblatt 8 ist entsprechend Pfeilrichtung nach der Figur 4 in die Offenstellung aus dem Riegelkasten 14 teilweise herausgeschwenkt, wobei die Riegelachse 10 die Schwenkachse darstellt. Ein an dem Sekundärteil 2 der Prothese angeordneter Zahn 19 ist innen hohl und wird über den Zapfen 4 gestülpt. Weiterhin besitzt der Zahn 19 ebenfalls einen mit dem Schlitz 7 korrespondierenden Schlitz. Anschließend wird das Riegelblatt 8 aus seiner Offenstellung durch den Schlitz des Zahnes 19 in den Schlitz 7 des Zapfens 4 eingeschwenkt, wobei in der Endstellung die Kugel 12 als Halte- bzw. Klemmglied für einen sicheren Sitz sorgt. Auf diese Weise sind Primärteil 1 und Sekundärteil 2, das gegebenenfalls noch aus weiteren künstlichen Zähnen bestehen kann, sicher miteinander verbunden.
  • Zum leichteren Öffnen und Schließen des Riegelblattes ist dieses mit einem kleinen Hebel 20 versehen.
  • Die Wandstärke des Riegelkastens 14 auf der Außenseite ist so gewählt, daß genügend Material zur Anpassung an die Außenkontur der Zähne vorhanden ist. In den Figuren 2 und 4 ist dies, bzw. die Lage des Riegelblattes 8 gestrichelt sichtbar.
  • Je nach den örtlichen Gegebenheiten und der Zahnformen kann ggf. auch die Riegelachse 10 statt in dem zweiten Zahn 15 des Sekundärteiles 2 bereits in dem ersten Zahn 19 des Sekundärteiles 2 liegen. Statt einer Kugel 12 kann im Bedarfsfalle auch eine andere Form als Klemmglied verwendet werden. In der Figur 3 ist z.B. eine Kugelplatte 21 dargestellt. Ebenso wäre auch ein Bolzen mit einer kugeligen Vorderfläche möglich.
  • Art und Ausgestaltung des Zapfens 4 hängen ebenfalls von den örtlichen Gegebenheiten bzw. der Zähne- und Prothesenform ab. Der Zapfen 4 kann z.B. als Steg ausgebildet sein, der zur Stabilisierung von auf der anderen Seite der Prothese liegenden Restzähnen dient. Dies ist in der Figur 4 gestrichelt dargestellt. Es ist dabei lediglich dafür zu sorgen, daß das Riegelblatt 8 zusammen mit dem Riegelkasten 14 und der Riegelachse 10 seitlich neben dem Steg angeordnet bzw. gelagert sind.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles (Sekundärteil) an einem mit einem Zahn fest verbundenen Prothesenteil (Primärteil) mit einem Zapfen oder Steg, der seitlich einen Schlitz aufweist, in welchen ein schwenkbares Riegelblatt eines Schwenkriegels einschwenkbar ist, das an dem Sekundärteil in einer Riegelachse gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen oder Steg (4) eine Bohrung (6) aufweist, die in den Schlitz (7) ragt und daß in die Bohrung (6) ein Halteglied (12) für das Riegelblatt (8) ragt, 2) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprcthesenteiles nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteglied ein mit einer Feder (13) belastetes Klemmglied ist, das in eine Mulde, Einsenkung, Aussparung (11) oder dgl. in dem Riegelblatt (8) einrastet.
    3) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klemmglied eine Kugel, ein Kugelbolzen oder eine Kugelplatte (12) ist.
    4) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (6) in dem Zapfen oder Steg(4) durch eine Schraube (8) verschließbar ist.
    5) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach Anspruch 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (13) zwischen dem Klemmglied (12) und der Schraube (8) angeordnet ist.
    6) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Riegelblatt (8) wenigstens teilweise von einem Riegelkasten (14) umgeben ist.
    7) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegelkasten (14) auf der Außenseite (17) und im vorderen Bereich (18) aus der die Zunge (9) des Riegelblattes (8) ragt, offen ist.
    8) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Lagerbohrungen in dem Riegelblatt (8) und dem Riegelkasten (14) im zusammengebauten Zustand miteinander fluchten und die Riegelachse (10) durch die Bohrungen gesteckt ist.
    9) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegelkasten (14) in seiner Außenform an die Zahnaußenseite anpassbar ist.
    10) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zahnprothesenteiles nch einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Riegelachse (10) in das Sekundärteil (2) und/ oder in den Riegelkasten (14) einschraubbar ist.
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