DE10150645A1 - Lauf-Aufhängungsvorrichtung für einen Luftkarabiner oder ein Luftgewehr mit Kipplauf - Google Patents

Lauf-Aufhängungsvorrichtung für einen Luftkarabiner oder ein Luftgewehr mit Kipplauf

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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/11Breakdown shotguns or rifles

Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufhängung eines kippbaren Laufs eines Luftkarabiners oder Luftgewehrs weist eine einstückig mit einem hinteren Endbereich des Laufs (1) ausgebildete Lauf-Aufhängung (10) auf, die mit einem Schwenkstift (2) und einem Verriegelungsteil (3) zur Befestigung der Lauf-Aufhängung (10) an einer Gabel (20) versehen ist. Die Gabel (20) ist einstückig mit dem vorderen Ende einer Druckkammer (30) verbunden. Die Lauf-Aufhängung (10) ist mit einem Hebel-Mechanismus (40) zur Druckbeaufschlagung eines Kolbens der Druckkammer (30) verbunden. Die Gabel (20) weist einen durch Formung gebildeten inneren Gabelteil (21) auf, an dem die meisten der komplexen Konfigurationen konzentriert sind und der eng angepasst in einen Teil der Ausmündung (31) der Druckkammer (30) eingeführt und mit diesem verbunden ist. Die Druckkammer (30) ist in Form einer Metallröhre ausgebildet und bedeckt den gesamten inneren Gabelteil (21). Der Lauf (1) ist ebenfalls durch Formung gebildet, wobei sein hinterer Teil als Einsatz eingeformt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung eines kippbaren Laufs eines Luftkarabiners oder Luftgewehrs, wobei einige der Bauteile der Vorrich­ tung aus Kunststoffmaterial geformt sind.
Im Stand der Technik sind Luftkarabiner oder Luftgewehre bekannt, bei denen die Aufhängung des Laufs einem doppelten Zweck dient, nämlich erstens, das hintere Ende des Laufs zwecks Laden mit Munition zugänglich zu machen, und zweitens den kippbaren Lauf selbst als Hebelarm zu verwenden, mit dem eine Druckfeder des Kolbens einer Luftdruckkompressionskammer gespannt wird. Dieser Typ eines Kipplaufs erfordert eine präzise Aufhängungs-, Zentrierungs- und Verriegelungsvorrichtung, mittels derer der Lauf in der Schließposition gehalten wird, in der die Ausrichtung der Bohrung des Laufs mit einem Druck­ luftauslass aus der Druckluftkammer gewährleistet ist. Diese Aufhängungs-, Zentrierungs- und Verriegelungsvorrichtung erfordert zahlreiche komplexe Konfigurationen, die, wenn die Grundplatten aus Metall - d. h. Stahl - beste­ hen, durch mechanische Bearbeitung ausgebildet werden müssen, so dass sehr hohe Produktionskosten entstehen.
EP-0 467 819 beschreibt an einem Luftkarabiner oder Luftgewehr mit Kipplauf vorgenommene Verbesserungen dahingehend, dass die oben erwähnten kom­ plexe Konfigurationen der Aufhängungs-, Zentrierungs- und Verriegelungsvor­ richtung in zwei Untervorrichtungen unterteilt werden, die durch Formung, typischerweise im Kunststoff-Spritzguss, hergestellt werden, wodurch die Her­ stellungskosten reduziert werden können. Eine der Untervorrichtungen wird durch einfaches auftragendes Anformen mit dem rückwärtigen Teil des Laufs verbunden, während gleichzeitig der gesamte Lauf beschichtet wird. Die ande­ re Untervorrichtung bildet eine Gabel und besteht aus einem in einem einzigen Formungsvorgang hergestellten unabhängigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass er durch enge Einführung unter Stift-Verriegelung mit dem vorderen Teil der Druckkammer verbunden werden kann. Zu diesem Zweck weist die zweite Untervorrichtung einen zylindrischen Teil, der zur Einführung in den vorderen Teil der Druckkammer ausgebildet ist, und einen Teil auf, mittels dessen die Gabel mit Öffnungen für einen Schwenkstift für die einstückig mit dem Lauf verbundene erste Untervorrichtung versehen ist.
Obwohl die vorstehend beschriebene Art der Formung eine Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht, hat er immer noch einige Nachteile, die eine Lösung erfordern. Hinsichtlich der ersten Untervorrichtung sind aufgrund der Tatsache, dass das auftragende Anformen entlang der gesamten Länge des Laufs erfolgt, sehr große Gießformen und eine sehr große Menge an Formma­ terial erforderlich, so dass die Produktionskosten immer noch nachteilig hoch sind. Bei der zweiten Untervorrichtung ist der gesamte die Gabel bildende Kunststoffteil in Bezug auf das die Druckkammer bildende Metallrohr überhän­ gend angeordnet, wobei es einen Übergangs-Halsbereich zwischen dem Gabel­ teil und dem in das Metallrohr eingeführten zylindrischen Teil aufweist. Es be­ steht die Tendenz, dass sich die aufgrund der wiederholten Bewegungen er­ zeugte Spannung in diesem Hals- oder Übergangsbereich konzentriert und somit das Teil an diesem Punkt aufgrund von Materialermüdung verbogen werden oder sogar brechen kann.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine für den Lauf eines Luftkarabiners oder Luftgewehrs mit Kipplauf vorgesehene Aufhängungsvorrichtung zu schaf­ fen, die komplexe Konfigurationen aufweist, welche in zwei Gruppen unterteilt sind, die durch Formung hergestellt werden können, wobei die Aufhängungs­ vorrichtung stabiler als Aufhängungsvorrichtungen des Standes der Technik und kostengünstiger in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Aufhängungsvorrich­ tung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Bei der Aufhängungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 können in dem durch Formung hergestellten inneren Gabelteil sämtliche relativ komplexen Konfigu­ rationen konzentriert werden, wie z. B. die vorderen Gabelarme, die Öffnungen für die Stifte, mindestens eine äußere Umfangsnut zur Aufnahme eines ring­ förmigen Dichtelements, einer Längsöffnung für den Durchtritt der Luft aus der Druckkammer, und eine Rückhaltekonfiguration zum Rückhalten des Verriege­ lungsteils in der Schließposition des Laufs, während die Gabelarme der Gabel von den Seitenblättern des Ausmündungsteils der Druckkammer bedeckt und durch diese Seitenblätter außen verstärkt werden. Die Seitenblätter des Aus­ mündungsteils der Druckkammer werden einfach durch Schneiden des Metall­ röhren-Materials selbst hergestellt, aus dem die Druckkammer einstückig aus­ gebildet ist. Der Ausmündungsteil weist weitere Merkmale auf, bei denen es sich in jedem Fall um Einfache Öffnungen handelt, die problemlos mechanisch hergestellt werden können. Ferner ist der aus Kunststoffmaterial gebildete in­ nere Gabelteil frei von sämtlichen Hals-Ausformungen, die in einem Bereich maximaler Biegungen Spannungen erzeugen könnten, die bei der Vorrichtung gemäß EP-0 467 819 auftraten.
Ferner ist bei der Aufhängungsvorrichtung eine vorzugsweise boxförmige Lauf- Aufhängung vorgesehen, die durch Formung hergestellt wird, und zwar vor­ zugsweise im Spritzguß aus einem Kunststoffmaterial, in dem der hintere Be­ reich des Laufs als Einsatz eingeformt bzw. umspritzt wird. Somit weist die durch Formung hergestellte Lauf-Aufhängung die komplexen Konfigurationen auf, wie z. B. Öffnungen für Stifte, Nuten, eine an dem hinteren Teil offene längliche Ausnehmung zur gleitbaren Unterbringung des Verriegelungsteils, und eine Verankerungskonfiguration für eine einstellbare Kimme, während die Lauf-Aufhängung an dem hinteren Bereich des Laufs an ihren Außenflächen nur einige Ebenen aufweist, die in einfacher Weise mechanisch geformt wer­ den können. Da nur die Lauf-Aufhängung zur Aufnahme des hinteren Bereichs des Laufs als Einsatzteil im Spritzguß geformt wird, ohne dass der Lauf wie gemäß EP-0 467 819 entlang seiner gesamten Länge beschichtet wird, können beträchtlich kleinere Formen sowie kleinere Mengen an Kunststoffmaterial verwendet und somit Kosten eingespart werden.
Im folgenden werden als Beispiel bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische explodierte Ansicht der Lauf-Aufhängungsvor­ richtung für einen Luftkarabiner oder ein Luftgewehr mit Kipplauf,
Fig. 2 einen seitlich betrachteten mittigen Längsschnitt einer Lauf- Aufhängung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit zusammengefügtem Verriegelungsteil,
Fig. 3 eine seitlich betrachteten mittigen Längsschnitt der Gabel gemäß Fig. 1 im zusammengefügten Zustand,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Endteils der in die Gabel ein­ gepassten Lauf-Aufhängung gemäß einer alternativen Ausführungs­ form, wobei die Lauf-Aufhängung und die Gabel im Schließzustand ge­ zeigt sind,
Fig. 5 eine Unteransicht der Gabel gemäß Fig. 2 im zusammengefügten Zu­ stand, wobei einige Teile geschnitten gezeigt sind,
Fig. 6 eine entlang der Ebene V-V von Fig. 5 angesetzte vergrößerte Quer­ schnittsansicht, und
Fig. 7 eine entlang der Ebene VI-VI von Fig. 5 angesetzte vergrößerte Quer­ schnittsansicht.
Gemäß Fig. 1 weist die für den Lauf eines Luftkarabiners oder Luftgewehrs mit Kipplauf vorgesehene Aufhängungsvorrichtung eine einstückig mit dem hinte­ ren Endes des Laufs 1 angeordnete Lauf-Aufhängung 10 auf, in der eine quer­ verlaufende Durchgangsöffnung 11 für einen Schwenkstift 2 ausgebildet ist. Der Schwenkstift 2 ist zur kippbaren Aufhängung des Laufs 1 und eines Ver­ riegelungsteils 3 vorgesehen, das in seiner Schließposition den Lauf 1 in einer Gabel 20 festhält, die einstückig mit dem vorderen Ende einer Luftdruckkam­ mer 30 ausgebildet ist. Die Lauf-Aufhängung 10 ist mit einem Mechanismus aus Gelenkhebeln 40 verbunden, die zum Zusammendrücken einer Stoßfeder eines (nicht gezeigten) Kolbens der Druckkammer 30 dienen. Mittels dieser Anordnung kann der Lauf 10 abwärtsgekippt werden, um das Laden von Muni­ tion in den Lauf zu erleichtern, wobei gleichzeitig der Lauf 1 selbst, während er nach unten gekippt wird, als Hebelarm zum Spannen der Feder des Kolbens der Druckkammer 30 verwendet wird, um Energie in Form von Druckluft zu speichern. In dem Moment der Abgabe eines Schusses wird die Druckluft frei­ gegeben, um das Projektil durch die Innenbohrung des Laufs 10, der in dieser Situation zurück in seine Schließposition gekippt worden ist, vorzutreiben.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Gabel 20 einen durch Formung hergestellten inneren Gabelteil 21 mit zwei vorderen Gabelar­ men und einem hinteren externen Teil aufweist, welcher eng in einen Teil der Ausmündung 31 der Druckkammer 30 eingeführt und mit diesem verbunden wird, wobei dieser Teil der Ausmündung 31 der Druckkammer 30 seinerseits nach vorne verlängert ist und zwei Seitenblätter oder -wandungen bildet, die zur engen Abdeckung der beiden Vorder-Gabelarme des inneren Gabelteils 21 angeordnet sind. Diese Anordnung macht es möglich, an dem inneren Gabel­ teil 21 sämtliche (im folgenden noch zu erläuternden) komplexen Konfigurati­ onen zu konzentrieren, die leicht durch Formung und vorzugsweise durch Spritzguss eines Kunststoffmaterials mit Füllstoffen hergestellt werden kön­ nen, und dass die meisten Belastungen von dem genannten Teil der Ausmün­ dung 31 der Druckkammer 30 und von den mit diesem Teil eine Einheit bil­ denden Seitenblättern aufgenommen werden. Der Teil der Ausmündung 31 der Druckkammer 30 und die Seitenblätter können in einem einfachen mecha­ nischen Bearbeitungsvorgang aus einem Metallrohr hergestellt werden und decken den geformten inneren Gabelteil 21 eng ab.
Die beiden vorderen Gabelarme des inneren Gabelteils 21 weisen zwei Ansätze 22 auf, in denen einander gegenüberliegende Öffnungen 23, 24 zur Aufnahme des Haltestifts 2 vorgesehen sind. Eine dieser Öffnungen 24 hat einen polygo­ nalen - z. B. viereckigen - Querschnitt zur passenden Aufnahme einer mit ent­ sprechendem Querschnitt versehenen Mutter 2a für ein Gewinde-Ende des Schwenkstifts 2, um bei Drehung des Schwenkstifts 2 ein Drehen der Mutter 2a zu verhindern. Der hintere Endteil des inneren Gabelteils 21 weist einen zylindrischen Abschnitt 25 auf, in dem mindestens eine äußere Umfangsnut 26 zur Aufnahme eines z. B. als O-Ring 4 vorgesehenen ringförmigen Dicht­ elements vorgesehen ist, das ein Entweichen von Druckluft aus der Druck­ kammer 30 verhindert. Wie Fig. 3 am deutlichsten zeigt, ist der zylindrische Abschnitt 25 ferner versehen mit mindestens einer Queröffnung 27 für einen Befestigungsstift 5, der in den Bereich der Ausmündung 31 eingeführt wird, einer Längsöffnung 25a zum Durchlass der Luft aus der Druckkammer 30 und mit einer Rückhaltekonfiguration 28, die an einer zwischen den Ansätzen 22 angeordneten Vorderfläche 29 vorgesehen ist und dazu dient, das Verrie­ gelungsteil 3 in der Schließposition des Laufs 1 rückzuhalten. Die Längsöff­ nung 25a für den Luftdurchlass ist leicht verjüngt ausgebildet und endet an ihrem engsten Teil in einer an der Vorderfläche 29 vorgesehenen zylindrischen Versenkung 25b, in der eine abgedichtete Hülse 9 mit dem Lauf 1 ausgerichtet angeordnet ist, wenn sich der Lauf in der Schließposition befindet.
Die den Ausmündungsteil 31 der Druckkammer 30 verlängernden Seitenblät­ ter weisen ihrerseits zwei vordere Ansatzteile 32 mit Öffnungen 33; 34 auf, die in ihrer Form und ihren Positionen den Öffnungen 23, 24 der Ansätze 22 des inneren Gabelteils 21 entsprechen, wobei sämtliche dieser Öffnungen zur Auf­ nahme des Schwenkstifts 2 konfiguriert sind. Ferner weist der Ausmündungs­ teil 31 einen der Druckkammer 30 einstückig angeformten hinteren Rohr 35 mit einer Queröffnung 37 auf, die den für den inneren Gabelteil 21 vorgesehe­ ne Befestigungsstift 5 aufnimmt, der dabei gleichzeitig durch die der Öffnung 37 entsprechende Queröffnung 27 des inneren Gabelteils 21 hindurchgeführt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der bereits erwähnten, vor­ zugsweise im wesentlichen boxartigen Lauf-Aufhängung 10, die einstückig mit dem hinteren Ende des Laufs 1 verbunden ist und die hergestellt wird, indem der hintere Teil 1a des Laufs 1 als Einsatz eingeformt bzw. umspritzt wird. Auch an der Lauf-Aufhängung, die durch Formung und vorzugsweise durch Spritzguss eines Kunststoffmaterials mit Füllstoffen hergestellt wird, sind kon­ zentriert sämtliche im folgenden erwähnten komplexen Konfigurationen aus­ gebildet, die andernfalls nur unter hohem Kostenaufwand mechanisch herge­ stellt werden könnten, wobei die Lauf-Aufhängung 10 an dem hinteren Teil 1a des Laufs 1 gehalten ist, der in Form eines Einsatzes in der Lauf-Aufhängung 10 angeordnet ist. Der vorstehende Teil 1b des Laufs 1 ist typischerweise me­ tallisch und weist nur wenige einfache Konfigurationen auf, die zudem prob­ lemlos mechanisch hergestellt werden können.
Die in Fig. 2 detaillierter gezeigte Lauf-Aufhängung 10 weist zusätzlich zu der für den Schwenkstift 2 vorgesehenen Öffnung 11 eine an ihrem hinteren Be­ reich offene längsverlaufende Ausnehmung 12, in der das Verriegelungsteil 3 gleitbar aufgenommen werden kann, und eine Öffnung 13 auf, die als Anlenk­ öffnung für einen ersten Hebel 41 des Lenkhebel-Mechanismus 40 dient. Die längsverlaufende Ausnehmung 12 weist Vorrichtungen auf, mit der das Verrie­ gelungsteil 3 nach außen aus der Ausnehmung heraus gedrückt oder in ihr rückgehalten werden kann, und zwar eine Kompressionsfeder 7, die zwischen dem Boden der längsverlaufenden Ausnehmung 12 und dem hinteren Bereich des Verriegelungsteils 3 angeordnet ist, und einen Stift 8, der in Queröffnun­ gen 14 der Lauf-Aufhängung 10 in einer derartigen Position angeordnet ist, dass - wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt - der Stift 8 innerhalb der längsverlau­ fenden Ausnehmung 12 quer in einer Höhlung verbleibt, die durch einen lang­ gestreckten zurückgesetzten Bereich 3a des Verriegelungsteils 3 befassen wird, wobei der Stift 8 die Gleitbewegung des Verriegelungsteils 3 begrenzt, indem er an den Enden des langgestreckten zurückgesetzten Bereichs 3a ge­ stoppt wird. Wenn der Lauf 1 sich in der Schließposition an der Gabel 20 be­ findet, gleitet eine abgeschrägte untere Fläche 3b des Endes des Verriege­ lungsteils 3 vorübergehend an der Rückhaltekonfiguration 28 der Gabel 20, wodurch das Verriegelungsteil 3 innerhalb der Ausnehmung 12 bewegt wird, bis nach dem Überwinden der Rückhaltekonfiguration 28 die Feder 7 das Ver­ riegelungsteil 3 nach außen drückt und eine am Ende des Verriegelungsteils 3 ausgebildete obere abgeschrägte Fläche 3c unter der Rückhaltekonfiguration 28 verriegelt. Um den Lauf 1 in die geöffnete Position zu kippen, wird dieser Vorgang in umgekehrter Abfolge durchgeführt.
Um in der Schließposition des Laufs 1 eine korrekte Ausrichtung der Längsboh­ rung 16 des Laufs 1 mit der Längsöffnung 25a zum Durchlass der Luft aus dem inneren Gabelteil 1 beizubehalten, weist die zwischen den Ansätzen 22 angeordnete Vorderfläche 29 zusätzlich einen Sitz 29a auf, an dem, wenn sich der Lauf 1 in der Schließposition befindet, ein von dem hinteren Teil des Lauf­ körpers 10 abstehender Teil 1b des Laufs 1 in Auflage gelangt, wobei der Sitz 29a mögliche Seiten- und Abwärtsbewegungen des abstehenden Lauf-Teils 1b begrenzt, während das in der Rückhaltekonfiguration 28 arretierte Verriege­ lungsteil 3 eine Aufwärtsbewegung des abstehenden Lauf-Teils 1b verhindert.
Wie Fig. 5 und 7 am deutlichsten zeigen, weist der innere Gabelteil 21 zwei Gehäuse 50 mit polygonaler, z. B. hexagonaler Kontur und hinreichender Tiefe auf, um polygonale und typischerweise hexagonale Muttern 51 aufzunehmen, die dadurch, nachdem der innere Gabelteil 21 und der Ausmündungsteil 31 der Druckkammer 30 zusammengefügt worden sind, durch die Wände des hin­ teren Röhrenteils 35 der Ausmündung 31 in den Gehäusen 50 rückgehalten werden und aufgrund der Einpassung ihrer polygonalen Form in die polygonale Kontur der Gehäuse 50 daran gehindert werden, sich zu drehen. Ferner sind in dem Röhrenteil 35 Durchgangsöffnungen 52 ausgebildet, die im zusammenge­ fügten Zustand der Gabel positionsmäßig mit der Gewindeöffnung der Muttern 51 übereinstimmen und dabei den Durchtritt von (nicht gezeigten) Stell­ schrauben der Vorrichtung zu dem Körper eines Aufnahmeendes und das Ver­ schrauben der Muttern 51 ermöglichen. Auf diese Weise werden beim Ein­ schrauben der Schrauben die Muttern 51 von innen gegen den Metall- Röhrenteil 35 gedrückt, wobei die Notwendigkeit entfällt, zwecks Anbringung der Schrauben Gewindeöffnungen in dem Kunststoffmaterial des inneren Ga­ belteils 21 zu bilden, was erfahrungsgemäß in einer sehr schwachen Verbin­ dung resultiert. Sowohl die Durchgangsöffnungen 52 als auch die Ausnehmun­ gen in dem Gehäuse 5() vorzugsweise radial in Winkelpositionen ausgerichtet, die in bezug auf die vertikale Längsebene des Karabiners bzw. Gewehrs sym­ metrisch sind.
Eine weitere komplexe Konfiguration, die an dem oberen Teil des durch For­ mung erzeugten Laufkörpers 10 vorgesehen sein kann, ist ein Verankerungs­ gehäuse 17 für eine einstellbare Kimme. Das Gehäuse 17 ist an seinem vorde­ ren Teil mit einer Ausnehmung 17a versehen, in die das Ende der elastischen Rastzunge einer (nicht gezeigten) Kimme eingeführt werden kann. Ferner weist das Gehäuse 17 Seitenwände 17b zum Flankieren mindestens eines na­ he an dem Ende der Zunge gelegenen Bereiches und nahe an der Ausneh­ mung 17a angeordnete Seitenanschläge 17c auf, die in Nuten der Zunge ein­ gepasst werden können, um die Zunge zu verriegeln. Der obere Teil des Lauf­ körpers 10 weist ferner an seinem hinteren Bereich eine herkömmliche quer­ verlaufende Führungsöffnung 17d auf, in die die Basis einer Stellschraube der Kimme eingeführt werden kann.
Gemäß einer in Fig. 4 gezeigten alternativen Ausführungsform ist das Ende des hinteren Teils 1a des Laufs 1 fluchtend mit der Gehäuse-Lauf-Aufhängung 10 angeordnet und ist an ihren beiden Seiten und nahe ihrer Unterseite in Längsrichtung des Laufs 1 jeweils mit weiten länglichen Ausnehmungen 70a, 70b versehen, die sich im Schließzustand passend an entsprechenden Schultern 71, 71b der Innenwand jedes Gabelarms der Gabel derart abstützen können, dass eine exakte Ausrichtung zwischen dem Lauf und der Längsöff­ nung 25a für den Durchtritt von Druckluft besteht.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Aufhängung des kippbaren Laufs eines Luftkarabiners oder Luftgewehrs, mit einer einstückig mit dem hinteren Ende (1a) des Laufs (1) ausgebildeten Lauf-Aufhängung (10), die eine zur Aufnahme ei­ nes Schwenkstifts (2) vorgesehene Öffnung (11) und ein Verriegelungs­ teil (3) zur schwenkbaren Befestigung bzw. zum Schließen des Laufs (1) in einer Gabel (20) aufweist, welche einstückig mit dem vorderen Ende einer Luftdruckkammer (30) verbunden ist, wobei die Lauf-Aufhängung (10) mit einem Lenkhebel-Mechanismus (40) zum Zusammendrücken ei­ ner Stoßfeder eines Kolbens der Druckkammer (30) verbunden ist und der lauf (1), wenn er nach unten gekippt wird, als Hebelarm für dieses Zusammendrücken der Stoßfeder verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (20) einen durch Formung gebildeten inneren Gabelteil (21) mit zwei vorderen Gabelarmen (22) und einem hinteren Endteil auf­ weist, der eng in einen Teil der Ausmündung (31) der Druckkammer (30) eingeführt und mit diesem verbunden ist, und dass dieser Teil der Aus­ mündung (31) der Druckkammer (30) nach vorne hin in Form zweier Sei­ tenblätter (32) verlängert ist, die zur engen Abdeckung der beiden vorde­ ren Gabelarme des inneren Gabelteils (21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den bei­ den vorderen Gabelarmen (22) des inneren Gabelteils (21) einander ge­ genüberliegende Öffnungen (23, 24) zur Aufnahme des Haltestifts (2) ausgebildet sind, dass der hintere Endteil des inneren Gabelteils (21) ei­ nen zylindrischen Abschnitt (25) aufweist, der mindestens eine äußere Umfangsnut (26) zur Aufnahme eines ringförmigen Dichtelements (4), mindestens eine Queröffnung (27) für einen in den Bereich der Ausmün­ dung (31) eingeführten Befestigungsstift (5), eine Längsöffnung (25a) zum Durchlass der Luft aus der Druckkammer (30) und eine Rückhalte­ konfiguration (28) aufweist, die an einer zwischen den Ansätzen (22) an­ geordneten Vorderfläche (29) ausgebildet ist und dazu dient, das Verrie­ gelungsteil (3) in der Schließposition des Laufs (1) rückzuhalten, dass die Seitenblätter des Ausmündungsteils (31) der Druckkammer (30) zwei vordere Ansatzteile (32) mit Öffnungen (33, 34) aufweisen, die jeweils den Öffnungen (23, 24) der Ansätze (22) des inneren Gabelteils (21) ent­ sprechen, wobei sämtliche dieser Öffnungen zur Aufnahme des Schwenk­ stifts (2) ausgebildet sind, und dass der Ausmündungsteil (31) einen der Druckkammer (30) einstückig angeformten hinteren Rohrteil (35) mit ei­ ner Queröffnung (37) aufweist, die den Befestigungsstift (5) des inneren Gabelteils (21) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig mit dem hinteren Ende des Laufs (1) verbundene Lauf- Aufhängung (10) hergestellt wird, indem ein hinterer Teil (1a) des Laufs (1) als Einsatz eingeformt wird, dass die Lauf-Aufhängung (10) zusätzlich zu der für den Schwenkstift (2) vorgesehenen Öffnung (11) eine an ihrem hinteren Bereich offene längsverlaufende Ausnehmung (12), in der das Verriegelungsteil (3) gleitbar aufgenommen werden kann und die mit Vorrichtungen zum Herausdrücken und Rückhalten des Verriegelungsteils (3) aus bzw. in der längsverlaufenden Ausnehmung (12) versehen ist, und eine Öffnung (13) für einen Schwenkstift eines ersten Hebels (41) des Lenkhebel-Mechanismus (40) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des hinteren Teils (1a) des Laufs (1) fluchtend mit der Ge­ häuse-Laufaufhängung (10) angeordnet ist und an seinen beiden Seiten und nahe ihrer Unterseite in Längsrichtung des Laufs (1) jeweils mit wei­ ten länglichen Ausnehmungen (70a, 70b) versehen ist, die sich im Schließzustand passend an entsprechenden Schultern (71, 71b) der In­ nenwand jedes Gabelarms der Gabel derart abstützen können, dass eine exakte Ausrichtung zwischen dem Lauf und der Längsöffnung (25a) für den Durchtritt von Druckluft besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Ansätzen (22) ausgebildete Vorderfläche (29) zu­ sätzlich einen Sitz (29a) aufweist, an dem ein von dem hinteren Teil des Laufkörpers (10) abstehender Teil (1b) des Laufs anliegt, wenn sich der Lauf (1) in der Schließposition befindet, wobei der Sitz (29a) und der ab­ stehende Teil (1b) des Laufs (1) derart zusammenwirken, dass in der Schließposition des Laufs (1) eine korrekte Ausrichtung der Längsbohrung (16) des Laufs (1) mit der zum Durchlass der Luft aus dem inneren Ga­ belteil (21) vorgesehenen Längsöffnung (25a) beibehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (25) des inneren Gabelteils (21) zwei Gehäuse (50) mit polygonaler Kontur und hinreichender Tiefe aufweist, um poly­ gonale Muttern (51) aufzunehmen, die durch den hinteren Röhrenteil (35) der Ausmündung (31) in den Gehäusen (50) rückgehalten werden und aufgrund der Einpassung ihrer polygonalen Form in die polygonale Kontur der Gehäuse (50) daran gehindert werden, sich zu drehen, und dass in dem Röhrenteil (35) Durchgangsöffnungen (52) ausgebildet sind, die im zusammengefügten Zustand der Gabel positionsmäßig mit der Gewindeöffnung der Muttern (51) übereinstimmen und dabei den Durch­ tritt von Stellschrauben der Vorrichtung zu dem Körper eines Aufnahme­ endes ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsöffnung (25a) für den Luftdurchlass aus dem inneren Ga­ belteil (21) leicht verjüngt ausgebildet ist und an ihrem engsten Teil in einer an der Vorderfläche (29) ausgebildeten zylindrischen Versenkung (25b) endet, in der eine leckdichte Hülse (9) mit dem Lauf (1) ausgerich­ tet ist, wenn sich der Lauf (1) in der Schließposition befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Herausdrücken und Rückhalten des Verriege­ lungsteils (3) aus bzw. in der längsverlaufenden Ausnehmung (12) eine Kompressionsfeder (7), die zwischen dem Boden der längsverlaufenden Ausnehmung (12) und dem hinteren Bereich des Verriegelungsteils (3) angeordnet ist, und einen Stift (8) aufweisen, der in Queröffnungen (14) der Lauf-Aufhängung (10) in einer derartigen Position angeordnet ist, dass der Stift (8) innerhalb der längsverlaufenden Ausnehmung (12) quer in einer Höhlung verbleibt, die durch einen langgestreckten zurückgesetz­ ten Bereich (3a) des Verriegelungsteils (3) gebildet ist, wobei der Stift (8) die Gleitbewegung des Verriegelungsteils (3) begrenzt, indem er an den Enden des langgestreckten zurückgesetzten Bereichs (3a) gestoppt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkörper (10) am oberen Bereich mit einem Verankerungsge­ häuse (17) für eine abnehmbare einstellbare Kimme versehen ist, wobei das Verankerungsgehäuse (17) aufweist: eine an seinem vorderen Teil ausgebildete Ausnehmung (17a) zur Einführung des Endes der elasti­ schen Rastzunge der Kimme, Seitenwände (17b) zum Flankieren mindes­ tens eines nahe an dem Ende der Zunge gelegenen Bereiches, nahe an der Ausnehmung (17a) angeordnete Seitenanschläge (17c), die in Nuten der Zunge eingepasst werden können, um die Zunge zu verriegeln, und eine an seinem oberen Teil an dessen hinterem Bereich ausgebildete querverlaufende Führungsöffnung (17d), in die die Basis einer Stell­ schraube der Kimme eingeführt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Formung gebildete innere Gabelteil (21) durch Spritzguss eines Kunststoffmaterials mit Füllstoffen hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Einsatz-Einformen eines hinteren Teils (1a) des Laufs (1) gebildete Lauf-Aufhängung (10) durch Spritzguss eines Kunststoffma­ terials mit Füllstoffen hergestellt ist.
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