DE8803831U1 - Druckluftschußwaffe - Google Patents

Druckluftschußwaffe

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DE8803831U1
DE8803831U1 DE8803831U DE8803831U DE8803831U1 DE 8803831 U1 DE8803831 U1 DE 8803831U1 DE 8803831 U DE8803831 U DE 8803831U DE 8803831 U DE8803831 U DE 8803831U DE 8803831 U1 DE8803831 U1 DE 8803831U1
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Description

UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. KG, 5760 Arnsberg 1
Beschreibung
DruckluftSchußwaffe
Oie Erfindung betrifft eine Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr, mit einem federbelasteten Kompressionskolben, der in einem Kompressionszylinder längsbeweglich eingesetzt ist und eine Fangrast am Ende seiner Kolbenstange aufweist, die mit einem mit dem Abzug verbundenen Fanghebel der Druckluftschußwaffe zusammenwirkt.
Eine Drucklüftschußwaffe dieser vorgenannten Bauart ist durch die DE-AS 23 29 425 bekannt. Um bei einer solchen Waffe mit einem in der Waffe längsverschieblich gelagerten System beim Schuß die Wechselwirkungen zwischen dem System und dem Schaft, nämlich vor allen Dingen die Kippmomente und Rückstoßkräfte möglichst weitgehend auszuschalten, ist ein sogenannter Kraftspeicher eingesetzt worden, dessen Kraft den Lagerreibungskräften sowie den bei Verwendung von Wälzlagern zusätzlich auftretenden Beschleunigungskräften entgegenwirkt und zu jedem Zeitpunkt des Systemrücklaufs das Gleichgewicht hält. Die Kräfte des Kraftspeichers bilden mit den an dem System und an dem Schaft angreifenden Reibungskräften jeweils entgegengesetzt gerichtete Drehmomente, die sich gegenseitig aufheben. Dieser Kraftspeicher wird immer dann gespannt, wenn das Gewehrsystem nach einem Schuß und beim erneuten Spannen der
Waffe vor a:iner hesonderen Einrichtung wieder in die Srhußbereitschaftsstellung geschoben wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser bekannten Waffe dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskolben nach Betätigen des Abzugs federunterstützt die Luft im Kompressionszylinder verdichtet und gegen das im Geschoßlager des Waffenlaufes eingesetzte Geschoß drückt. Wenngleich durch das System des zusätzlichen Kraftspeichers Kippmomente und Rückstoßkräfte weitgehend aus-
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: Ortckluftschußwaffe üine gleichbleibend hohe und reproduzier-' bare Schußleistung fraglich.
Aus der DE-AS 24 14 115 ist eine Druckluftschußwaffe mit einem starren Lauf und einer Spannhebel-Gestängebetätigung be- [■■ kannt, bei welcher ein verbessertes Druckluftsystem geschaffen werden soll. Bei dieser Waffe wird die Luft in zwei Stufen mittels koaxial fest zueinander angeordneten Kolben auf einen sehr hohen Druck komprimiert. Aufgrund der Anordnung eines Hoch- und eines Niederdruckkolbens mit entsprechenden : Zylindern zueinander ergeben sich relativ kurze Überströmka-■j näle, so daß Druck- und Luftverluste weitgehend vermieden werden. Der Aufwand, um mit diesen Mitteln zu einer konstan-
&idiagr; ten, reproduzierbaren hohen Leistung zu kommen, erscheint
.· sehr hoch. Zudem sind die eingesetzten Bauteile und Einrich-
tungen, wie beispielsweise Ventile und zwei Kolben in zwei
'/ verschiedenen Zylindern, störanfällig und bauaufwendig.
&eegr; Ausgehend von dem insoweit vorbekannten Stand der Technik &agr; ist es Aufgabe der Erfindung, eine Druckluftschußwaffe der j? eingangs genannten Art zu schaffen, die einen erheblich verbesserten Wirkungsgrad , eine reproduzierbare, gleichbleibend hohe Schußleistung bei nur geringem technischen Aufwand aufweist und einen doppelt gesicherten Abzug
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kompressionszylinder zum Spannen der Kolbendruckfeder des
t I ff
Kompressionskolbens gemeinsam mit dem federbelasteten Kompressionskolben längsverschieblich im Waffengehause gelagert ist und zumindest einen vom rückwärtigen, offenen Ende eingebrachten Längsschlitz in seiner Mantelfläche aufweist, i>nd daß der Abzug doppelt gesichert ist und über einen federbelasteten Schwenkhebel mit dem Fanghebel des Kompressionskolbens in Verbindung steht. Dabei kann die Länge des Längsschlitzes etwa 50 % der Länge dss Kompressionszylinders sein. Es können ferner mehrere gleichmäßig am Umfang des Kompressionszylinders angeordnete Längsschlitze vorgesehen sein, die nach einem weiteren Merkmal in einem der Unteransprüche zum offenen Ende des Kompressionszylinders hin konisch erweitert sein können.
Durch die Verschiebung des Kompressionszylinders gemeinsam mit dem Kompressionskolben wird auf einfache Weise ein Spannen der Kolbendruckfeder erreicht. Der Kompressionszylinder wird nach erfolgtem Spannen automatisch wieder in die Ausgangslage zurückgefahren. Von entscheidender Bedeutung ist es nun bei dieser Druckluftschußwaffe, daß beim Eintauchen des Kompressionskolbens in den Kompressionszylinder nach Betätigen des Abzugs auf der ersten Teilstrecke der Bewegung des Kompressionskolbens Luft aus dem Kompressionszylinder durch den Längsschlitz entweichen kann. Dies bewirkt, daß ein im Patronenlager der Waffe liegendes Geschoß nicht bereits beim Beginn der Kolbenbewegung aufgrund der hier bereite komprimierten Luft im Waffenlauf bewegt wird. Oa ein Teil der Luft aus dem Kompressionszylinder entweichen kann, erfolgt erst zu einem relativ späten Zeitpunkt ein plötzlich auftretender sehr hoher Druck während der Endphase der Kolbenbewegung. Dieser sehr hohe und plötzlich auftretende Druck wird einerseits durch das Entweichen der Luft aus dem Lengsschlitz und andererseits dadurch erreicht, daß die KoI-benbewegung aufgrund der Kolbsnmaeee und der Federunterstützung sehr schnell ist. Das in dem Patronenlager der Waffe liegende Geschoß wird demzufolge schlagartig mit einem sehr hohen Druck beausschlagt, wodurch eine sehr hohe Beschleunigung des Geschosses erreicht wird. Oie Anfängägesenwindig-
• · it
keit des Geschosses bei Verlassen des Waffenlaufes ist demzufolge hoch, was sowohl hinsichtlich einer Schußweite als auch einer Treffgenauigkeit von Bedeutung ist. Der Anfangsweg des Kompressionskolbens wird entsprechend der vorliegenden Erfindung also ohne eine besondere Druckluftverdichtung schnell zurückgelegt, wobei in der Endphase der Kolbenbewegung eine sogenannte Stoßentladung stattfindet. Der Längsschlitz bewirkt damit Schuß für Schuß eine gleichbleibend gute Leistung mit einer gegenüber den Druckluftschußwaffen aus dem Stantf der Technik verbesserten Standardabweichung. Die bisher für die Verbesserung der Wirkungsweise und Schußleistung eingesetzten mehrfachen Zylinder und Kolben sowie störanfälligen und technisch aufwendigen Ventileinrichtungen sind bei der Druckluftschußwaffe nach der erfindungsgemäßen Art nicht erforderlich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Kompressionskolben stirnseitig in Richtung zum Waffenlauf eine Kolbendichtung tragen. Diese Kolbendichtung kann scheibenförmig ausgebildet sein und eine äußere Ringlippe besitzen. Ferner kann die Kolbendichtung aus Teflon gebildet sein.
Die Innenmantelfläche des Kompressionszylinders kann zum rückwärtigen offenen Ende hin konisch erweitert sein.
Aufgrund dieser vorgenannten Merkmale ist auch für die Bewegung des Kolbens im Kompressionszylinder keine exakte Führung notwendig. Der Kompressionszylinder kann an seiner Innenmantelfläche sogar konisch erweitert sein, weil auf dem brsten Bewegungsweg nach Betätigen des Abzugs der Waffe ohnehin ein Entweichen von Luft aus dem Kompressionszylinder erwünscht ist. Die auf dam Kolben stirneeitig aufgebrachte Teflondichtung greift erst in der letzten Bewegungsphase und steuert aufgrund der äußeren Ringlippe die komprimierte Luft gezielt in die Bohrung des Waffenlaufes. Aufgrund dieser besonderen Ausbildung des Druckluftzylinders mit seiner konischen Form kann dieser als Druckgußteil ohne jede Nachbearbeitung ausgebildet werden.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Kompressionszylinder an seiner dem Waffenlauf zugewandten Bodenfläche eine zum Waffenlauf koaxiale Bohrung aufweisen und einen Zapfen besitzen, der mit einem Unterhebel des Waffenlaufs verbunden ist und in einer parallel zur Kompressionszylinderlängsachse angeordneten Führungsnut von für die Fangeinrichtung begrenzter Weglänge verschiebbar sein. Die Bodenfläche kann dabei einen koaxial zum Waffenlauf ausgerichteten Fortsatz aufweisen, der in einer korrespondierenden Öffnung des Waffengehäuses eingesetzt ist, wobei zwischen dem Waffenlauf *ind der Bodenfläche eine Laufdichtung vorgesehen sein kann. Schließlich kann zwischen dem verschlußseitigen Ende des Waffenlaufs und dem Waffengehäuse bzw. der Bodenfläche des Kompressionszylinders ein Patronenmagazin vorgesehen sein, welches quer zur WaffenlaufLängsachse in eine entsprechende Ausnehmung des Waffengehäuses verschieblich einsetzbar ist.
Die erfindun<jsa_emäße Bauart der Druckluftschußwaffe erlaubt beim Spannen ein automatisches Verschieben des Kompressionszylinders auf einer ganz begrenzten Weglänge, die notwendig ist, damit die Fangeinrichtung der Waffe greift.. Bjv glatte Abschluß zwischen dem Waffenlauf und dem Waffengehäuse und die einfache Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen bei geschlossener Waffe erlauben in überaus sinnvoller Ausbildung den Einsatz eines Patronen- bzw. Geschoßmagazins, aus welchem heraus nacheinander mehrere Schüsse abgegeben werden können. Dies war bei den bekannten Druckluftschußwaffen bisher nicht möglich.
Durch die weiteren erfindungsgemäßen Merkmale nach den Patentansprüchen 12 bis 15 wird sowohl eine einwandfreie Funktion der Waffe als auch eine doppelte Sicherung des Abzugs erreicht. Durch die um etwa 15° geneigte Rastfläche der Fangrast des Kompressionskolbens und die gleichfalls um etwa 15* geneigte Gegenfläche am Fanghebel im Zusammenwirken mit der besonderen Position der Schwenkachse des Fanghebels wird eine
leichtgängige, reproduzierbare und nahezu verschleißfreie Funktion der Bewegungsteile bei Auslösen durch den Abzug erzielt.
Die obere Kante des Abzugs bzw. die obere Kante des mit dem
;: Abzug verbundenen Hebelarms sind durch Abzugsbetätigung in
* die Bewegungsbahn des Kompressionszylinders bewegbar. Dies
bedeutet, daß bei abgekipptem Waffenlauf wie zum Zwecke des Spannens und-Ladens der Abzug nicht betätigt werden kann, selbst wenn die ebenfalls vorhandene übliche Siw.ierung des Abzugs manuell gelost wird. Dadurch, daß die obere Kante des Abzugs bzw. des Bewegungshebels gegen die äußere Mantelfläche stößt, ist ein ungewolltes Auslosen eines Schusses nicht möglich.Es handelt sich bei dieser Sicherung um eine zwangsweise Sicherung, die erst dann aufgehoben wird, wenn dir: Druckluftschußwaffe in einwandfreier Position von Lauf und Waffengehäuse eingerastet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Druckluftschußwaffe,
Figur 2 den Kompressionszylinder der Druckluftschußwaffe nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Drjckluftschußwaffe gemäß Fig. \t jedoch mit Holzscheit und nach hinten verlegtem Abzug.
Die Druckluftschußwaffe 44 setzt sich im wesentlichen sue dem Waffenlauf 12, dem Waffengehäuse 23, dem Schaft 34 und dem Abzug 1 zusammen.
!v In dem Waffengehäuse 23 befindet sich «sin längsversshieblich
t * &diams; · 4 »
angeordneter Kompressionszylinder 21, in welchem ein Kolben 42 mit einer Kolbenstange 26 wiederum längsverschieblich eingesetzt ist. Koaxial zum Konipressionszylinder 21 ist im rückwärtigen Teil des Waffengehäuses 23 im axialen Abstand ein Abschlußteil 30 angeordnet, welches hohlzylindrisch ausgeführt ist. Um die Kolbenstange 26 ist konzentrisch eine Kolbendruckfeder 28 vorgesehen, welche sich einerseits am Kompressionskolben 42 und andererseits an einer Flanschfläche des Abscniußireiis 3G abstützt. Dabei kann zwischen dein Auschlußteil 30 und dem Ende der Kolbendruckfeder 28 eine Unterlegscheibe 29 eingesetzt werden. Die Kolbenstange 26 besitzt an ihrem hinteren Ende eine Fangrast 43, die mit einem Fanghebel 6 zum Spannen der Kolbendruckfeder 28 in Wirkverbindung kommt. Die Fangrast 43 weirt dabei eine unter etwa 15° geneigte Rastfläche 50 auf, die beim Spannen der Kolbendruckfeder 28 durch die Kolbenstange 26 die ebenfalls um etwa 15° geneigte Rastfläche 51 des Fanghebels 6 hintergreift. Der Fanghebel 6 seinerseits ist um den Stift 7 schwenkbar gelagert und über einen Schwenkhebel 3 mit dem Abzug 1 der Druckluftschußwaffe 44 gelenkig verbunden. Der Abzug 1 ist um den Stift 2 schwenkbar.
Die Mittelachse 52 des Stiftes 7 befindet sich in einer Höhe, die einer Position in der oberen Hälfte der Rastfläche 51 entspricht. Vor die Mittelachse 52 wirkt ein Stift 53 auf die obere Kante 54 des Fanghebels 6, der unter der Wirkung einer Druckfeder 55 steht.
Eine untere Rastnase 56 des Fanghebels 6 steht gegen eine korrespondierende Fläche 57 des Schwenkhebels 3, der um den Stift 5 schwenkbar im Gehäuse 23 gelagert ist. Eine um den Stift 4 befestigte Schenkelfeder 62 wirkt einmal auf den Schwenkhebel 3 und mit dem anderen Federarm dergestalt auf den Abzug 1, daß der Abzug 1 in seiner vorderen Stellung bleibt und nur gegen diese Federkraft gemäß dem Pfeil 38 zur Schußabgabs nach hinten bewegt werden kann. Ein oberer Nocken
58 des Abzugs 1 steht bei bereits leicht abgeknicktem Waffenlauf 12 entsprechend dem Pfeil 59 gegen die äußere Mantelfläche des Kompressionszylinders 21 an, wodurch in dieser Stellung die Betätigung des Abzugs 1 ausgeschlossen ist. Damit besitzt die Druckluftschußwaffe eine zusätzlich zum Sicherungshebel 60 eingebaute Sicherung, um ein ungewolltes Auslösen eines Schusses wirksam zu verhindern, wenn die Waffe noch nicht exakt in der schußbereiten Position, das heißt, bei vollständig eingerastetem Waffenlauf 12 ist.
Der Sicherungshebel 60 ist im übrigen durch die Kante 63 am Kompressionszylinder 21 in die Sicherungsstellung verschiebbar, wobei die Kante 63 an der Fläche 39 des Sicherungshebels 60 während der Verschiebung anliegt. Der Sicherungshebel 60 wird vor Schußabgabe in die vordere Stellung der Entsicherung manuell verschoben.
Der Fanghebel 6 ist durch eine Einstellschraube 8 einstellbar, die unter der Wirkung einer Druckfeder 9 steht. Ferner ist im Fanghebel 6 eine Vierkantmutter 10 angeordnet. Die Einstellschraube 8 steht gegen eine zu ihr quer verlaufende Gewindebuchse 31 im Gehäuse 23.
Auf dem Kompressionskolben 42 befindet sich stirnseitig eine Kolbendichtung 27 aus Teflon, die mit einer Ringlippe 45 versehen ist.
Die Bodenfläche 47 des Kompri;ssionszylinders 21 weist einen koaxial zum Waffenlauf 12 artgeordneten vorstehenden Fortsatz 49 auf, der in einer Bohrung lagert und selbst eine Durchgangsbohrung 48 besitzt, welche koaxial zur Bohrung des Waffenlaufes 12 eingerichtet und im Durchmesser gegenüber der Bohrung des Waffenlaufes 12 verringert ist. Im unteren Teil der Bodenfläche 47 ist ein Ansatz vorgesehen, welcher einen Stift 22 aufnimmt, der in einer Führungsnut 40 im Waffengehsuse bewegbar ist. Dar Stift 22 ist dabei ssit einem Unter-
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hebel 19 verbunden, der seinerseits wiederum mit einem Stift 20 des Waffenlaufes in Verbindung steht. Die Führungsnut 40 ist so lang gebaut, daß bei axialer Verschiebung der Kolbenstange 26 die Fangrast 43 mit dem Fanghebel 6 in Verbindung kommt.
Der Waffenlauf 12 besitzt einen Einstecklauf 11, welcher in seinem dem Waffengehäuse 23 zugewandten Ende einen verringerten Außendurchmesser aufweist, welcher eine Distanzhülse 14 aufnimmt, die axial gegen die Laufdichtung 13 ansteht. Ferner ist im Waffenlauf 12 ein Rastbolzen 17 iingeordnet, der unter der Wirkung einer Druckfeder 18 steht und durch eine Gewindebuchse 16 gehalten ist.
Als einen ganz wesentlichen Bestandteil besitzt der Kompressionszylinder 21 an seinem rückwärtigen offenen Ende einen Längsschlitz 41, der sich etwa bis zur Hälfte der Länge des Kompressionszylinders 21 erstreckt. Anstelle dieses einen Längsschlitzes 41 können am rückwärtigen offenen Ende des Kompressionszylinders 21 auch gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Schlitze angeordnet sein, die außerdem zum rückwärtigen Ende hin wahlweise konisch oder gerade verlaufend gestaltet sind. Die Innenmantelfläche 46 des Kompressionszylinders 21 ist zu dem rückwärtigen offenen Ende leicht konisch erweitert und als Druckgußteil ausgebildet, wobei eine Nachbearbeitung der Lauffläche nicht erforderlich ist.
Zwischen dem Ende des Waffenlaufes 12 und dem Waffengehäuse 23 kann ein hier nicht dargestelltes Patronenlager in der Position 37 längsverschieblich eingesetzt sein. Mit Hilfe dieses einsetzbaren Magazins besteht die Möglichkeit, mehrere nacheinander folgende Schüsse aus der Druckluftschußwaffe 44 abzugeben, ohne vor jedem Schuß neu laden zu müssen.
Die Funktion der Druckluftschußwaffe 44 ist wie folgt: Das Spannen und Laden der Druckluftschußwaffe 44 geschieht
dadurch, daß der Waffenlauf IS gemäß Pfeil S9 n»eh nnften abgekippt wird, bis der Abzug 1 hörbar einrastet. Bei dem Ab' kippen des Waffenlaufes 12 wird der Kofflpreseion&zylinder 2* zusammen mit dem Kompressionskolben 42 und der Kolbenstange
26 axial nach hinten verschoben, bis die Fangrast 43 in den Fanghebel 6 einrastet. Dies ist dann vollzögen, wenn der Stift 22 des Unterhebels 19 am Ende der Führungsnut 40 angekommen ist. Dabei wurde gleicnzeitig der Sicherungshebel 60 durch die Kante Si des KQntpressionsiylindes-R 21 unter den Abzug 1 geschoben, der nun gesichert ist. Eine zweite Sicherung wurde durch Verschiebung des Kompressionszylinders 21 erreicht, der bei abgekipptem Lauf 12 auf dem Abzug 1 steht und diesen an einer Bewegung bei abgekipptem Lauf 12 zwangsläufig hindert. Durch das Einrasten der Fangrast 43 im Fanghebel 6 wird der Krmpressionszylinder 42 in dieser Stellung festgehalten und dabei die Kolbendruckfeder 28 gespannt. Nachdem
■) nun ein Geschoß in das Patronenlager am hinteren Ende des
Einstecklaufes 11 eingelegt worden ist, wird der Waffenlauf
; 12 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Bei die-
ser Schwenkbewegung wird der Kompressionszylinder 21 eben-
sj falls wieder in die vordere Position zurückgeschoben. Das
; hintere Ende des Waffenlaufes 12 und das Weffengehäuse 23
mit dem Kompressionszylinder 21 liegen in dieser Stellung dicht zusammen und werden durch den Rastbolzen 17 federunterstützt gehalten. Durch Betätigen des Abzugs 1 wird über den Schwenkhebel 3 der Fanghebel 6 gelöst, der um den Stift 7 soweit verschwennb, bis die Fangrast 43 der Kolbenstange 26 sich aus dem Fanghebel 6 löst und aufgrund der Wirkung der KolbendruGkfeder 28 schlagartig nach vorne in Richtung zum Waffenlauf 12 bewegt wird. Auf dem ersten Teil tfer Bewegungsbahn taucht der Kompressionskolben 42 mit der Kolbendicht · *j
27 in den Kompressionszylinder 21 ein. Aufgrund des im K.* ·.-pressionszylinder 21 vorgesehenen Längsschlitzes 41 &ldquor;ann zunächst ein großer Teil der im Kompressionszylinder 21 vorhandenen Luft entweichen. Durch die vorhandene große Hasse des
Komprsssionskolbens 42 mit der Kolbenstange 26 und durch die Kraft der Kolbendruckfeder 28 bewegt sich der Kompressionskolben 42 mit ungebremster Geschwindigkeit weiter In Richtung auf die Bodenfläche 47 zu. Erst auf dem letzten Weg der zurückzulegenden Strecke wird nun die Luft in dem Kompressionszylinder 21 sehr hoch verdichtet. Dieser sehr plötzlich vorhandene hohe Luftdruck wirkt wie eine Stoßentladung auf das im Waffenlaufende liegende Geschoß und treibt dieses mit einer sehr hohen Beschleunigung durch den Einstecklauf 11. Die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses bei Verlassen des Waffenlaufes 12 ist dabüi sehr hoch, was zu einer großen Reichweite und zu einer großen Treffsicherheit führt.
Aufgrund der vorgeschilderten Wirkungsweise mit einem Anfangsweg des Kompressionskolbens 42 ohne Druckluftverdichtung wird eine gleichbleibend hohe Leistung für.jeden Schuß erzielt und die Standardabweiciiung wesentlich verbessert.
Die vorgeschilderte Bauweise für eine Druckluftschußwaffe mit einem Schaft aus einem Kunststoff wird für die Konstruktion mit einem üblicherweise am hinteren Ende des Waffengehäuses 23 angesetzten Holzschaft entsprechend angepaßt. Diese Anpassung besteht bei sonst gleicher Sauart wie nach Figur 1 zunächst in dem weiter nach hinten angeordneten Abzughebel 67 der gemäß Pfeil 64 zur Schußabgebe betätigbar ist. Auch hier steht der Abzughebel 67 mit einem um den Stift 65 schwenkbaren Hebel 66 in Verbindung, dessen erster Hebeltrm wieder mit einer Fläche 57 gegen eine untere Raetnese 56 des Fanghebels 6 steht. Der Abzughebel 67 steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder 62, deren einer Federarm auf den Abzughebel 67 und deren anderer Federarm auf den Schwenkhebel 66 wirkt. Der Abzughebel 67 erfährt wiederum eine zusätzliche Sicherung gegen ungewollte Betätigung bei abgeknicktem Lauf 12, indem der Hebelarm 68 mit seinem Endstück 69 unterhalb dee Kompressionszylinders 21 anliegt. Der
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zweite Hebelarm 70 des um den Stift 65 schwenkbaren Hebels ist über den Bolzen 71 mit dem Abzughebel 67 verbunden.
Wenn der Abzughebel 67 in Pfeilrichtung 64 betitigt wird, dann wird der Stift 71 abwärts gegen die Kraft der Schenkelfeder 62 bewegt. Gleichzeitig stellt sich der linke Hebelarm des Schwenkhebels 66 nach oben, wodurch die Fläche 57 des rechten Hebelarmes des Schwenkhebels 66 den Fanghebel 5 freigibt. Ferner kann bei völlig eingerastetem Lauf 12 das Endstück 69 des Hebelarmes 68 frei nach oben bewegt werden, weil der Kompressionszylinder 21 in seiner vorderen Stellung steht.
Alle übrigen Bewegungsabläufe und Funktionen entsprechen denen zur Figur 1 beschriebenen und müssen deshalb an dieser Stelle nicht wiederholt werden.

Claims (15)

UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. KG, 5760 Arnsberg 1 Ansorf'che
1. üruckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr, mit einem federbelasteten Kompressionskolben (42), der in einem Kompressionszylinder (21) längsbeweglich eingesetzt ist und eine Fangrast (43) am Ende seiner Kolbenstange (26) aufweist, die mit einem Fanghebel (6) <4er Druckluttschußwaffe (44) zusammenwirkt, welcher mit dem Abzug (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Komprsssionszylinder (21) zum Spannen der Kolbendruckfeder (28) des Kompressionskolbens (42) gemeinsam mit dem federbelasteten Kompressionskolben (42) längsverschieblich im Waffengehäuse (23) gelagert ist ur>d zumindest einen vom rückwärtigen, offenen Ende eingebrachten Längsschlitz (41) in seiner Mantelfläche aufweist und daß der Abzug (1, 67) doppelt gesichert ist und über einen federbelasteten Schwenkhebel (3, 66) mit dem Fanghebel (6) des Kompressionskolbens (42) in Verbindung steht.
2. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Längsschlitzes (41) etwa 50 % der Länge des Kompressionszylinders (21) ist.
3. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere gleichmäßig am Umfang des Kompressionszylinders
(21) angeordnete Längsschlitze (41) vorgesehen sind.
4. Druckluftschußwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (41) zum offenen Ende des Kompressionszylinders (21) konisch erweitert sind.
!
5. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
; daß der Kompressionskolben (42) stirnseitig in Richtung
&iacgr; zum Waffenlauf (12) eine Kolbendichtung (27) trägt.
6. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbendichtung (27) scheibenförmig ausgebildet
ist und eine äußere Ringlippe (45) besitzt.
7. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbendichtung (27) aus Teflon gebildet ist.
8. Druckluftschußwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmantelfläche (46) des Kompressionszylinders
(21) zum rückwärtigen offenen Ende hin konisch erweitert &igr; ist.
9. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4 unö 8, , dadurch g&kennzeichnet,
daß der Kompressionszylinder (21) a.i seiner dem Waffenlauf (12) zugewandten Bodenfläehe (47) eine zum Waffenlauf (12) koaxiale Bohrung (48) aufweist und einen Zapfen
(22) besitzt, der mit einem Unterhebel (19) des Waffenlaufes (12) verbunden ist und in einer parallel zur Korn-
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pressionszylinderlängsachse engeordneten Führungsnut (40) von für die Fangeinrichtung (6, 43) begrenzter Weglänge versehiebber ist und beim Spannvorgang durch Abkippen des Leufes (12) den Sicherungshebel (60) in Sperrposition des Abzugs (1, 67) bringt.
10. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (47) einen koaxial zum Waffenlauf (12) ausgerichteten Fortsatz (49) aufweist, der in einer korrespondierenden öffnung (50) des Waffengehäuses (23) eingesetzt ist, wobei zwischen dem Waffenlauf (12) und der Bodenfläche (47) eine Laufdichtung (13) vorgesehen ist.
11. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem verschlußseitigen Ende des Waffenlaufs (12) und dem Waffengehäuse (23) bzw. der Bodenfläche (47) des Kompressionszylinders (21) ein Patronenmagazin vorgesehen ist, welches quer zur Waffenlauflängsachse in eine entsprechende Ausnehmung des Waffengehäuses (23) verschieblich einsetzbar ist.
12. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangrast (43) eine um etwa 15° geneigte Rastfläche (50) aufweist, die mit einer ebenfalls um etwa 15° geneigten Fläche (51) des Fanghebels (6) in Verbindung kommt, der seinerseits über eine untere Eingriffsfläche (56) mit einem Schwenkhebel (3, 66) in Eingriff steht, welcher mit dem Abzug (1, 67) wirkverbunden ist.
13. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzug (1, 66) mit einer oberen Fläche (58) bzw. einem gelenkig angebundenen Hebelarm (68) in die Bewegungsbahn des Kompressionszylinders (21) bewegbar ist.
14. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 1,12 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzug (1,67) gegen die Wirkung einer Feder (6H) bewegbar ist.
15. Druckluftschußwaffe nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fanghebel (6) um einen Bolzen (7) schwenkbar ist, dessen Mittelachse etwa auf der Höhe der oberen Kante der Rastfläche (51) des Fanghebels (6) ist und durch einen federunterstützten Bolzen (53) vor der Mittelachse des Bolzens (7) beaufschlagt ist.
DE8803831U 1988-03-22 1988-03-22 Druckluftschußwaffe Expired DE8803831U1 (de)

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