DE60215244T2 - Sohle - Google Patents

Sohle Download PDF

Info

Publication number
DE60215244T2
DE60215244T2 DE60215244T DE60215244T DE60215244T2 DE 60215244 T2 DE60215244 T2 DE 60215244T2 DE 60215244 T DE60215244 T DE 60215244T DE 60215244 T DE60215244 T DE 60215244T DE 60215244 T2 DE60215244 T2 DE 60215244T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
recording
projection
receptacle
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60215244T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60215244D1 (de
Inventor
Antoine Briant
Erwin Friedrich Saur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adidas International Marketing BV
Original Assignee
Adidas International Marketing BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adidas International Marketing BV filed Critical Adidas International Marketing BV
Application granted granted Critical
Publication of DE60215244D1 publication Critical patent/DE60215244D1/de
Publication of DE60215244T2 publication Critical patent/DE60215244T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/168Studs or cleats for football or like boots with resilient means, e.g. shock absorbing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sohle mit zumindest einer Aufnahme und zumindest einem Stollen, der durch Einführen lösbar in der Aufnahme befestigt werden kann.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Zu Verbesserung der Haftung von Schuhen, die auf weichem Untergrund wie zum Beispiel Rasen verwendet werden, ist es bekannt, die Sohle mit Stollen zu versehen, die in den Untergrund eindringen. Bekannte Beispiele für Schuhe mit solchen Sohlen sind Golfschuhe oder Fußballschuhe.
  • Sollen die Schuhe bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen eingesetzt werden, ist es vorteilhaft, wenn die Stollen zur Anpassung austauschbar an der Sohle befestigt sind. So sind beispielsweise seit vielen Jahren Stollen für Fußballschuhe bekannt, die über ein Gewinde mit der Sohle verbunden werden. Neben der Anpassung an spezielle Untergrundbedingungen ermöglicht die lösbare Befestigung auch den Ersatz von abgelaufenen Stollen, ohne dass ein neuer Schuh erforderlich ist.
  • Falls jedoch während eines Fußballspiels (oder eines Golftuniers) die Stollen wegen sich ändernder Witterungsbedingungen und damit einhergehender Veränderung der Eigenschaften des Untergrunds in kürzester Zeit ausgetauscht werden müssen, sind Schraubstollen wegen ihrer zeitaufwendigen Montage ebenso nachteilig wie Systeme, bei denen die Verankerung des Stollens durch zusätzliche Zapfen oder Spreizelemente etc. erfolgt.
  • Im Stand der Technik sind daher Befestigungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Stollen lediglich durch die Einführbewegung in einer korres pondierenden Aufnahme der Sohle „verclipst" werden kann, ohne dass es eines einzigen zusätzlichen Montageschritts bedarf. Solche Konstruktionen sind beispielsweise in der US 5,638,615 und der US 4,035,934 offenbart.
  • In der US 5,638,615 ist dazu in der Aufnahme der Sohle eine metallene Buchse mit einem umlaufenden Schnappring vorgesehen. Der Schnappring wird aus Federstahl gefertigt und bei der Herstellung der Sohle zusammen mit der Buchse in der Aufnahme für den Stollen verankert. Beim Einführen eines Basisbereichs des zu befestigenden Stollens wird der Schnappring auseinander gedehnt, bevor er in eine umlaufende Nut des Basisbereichs einschnappt und dadurch den Stollen fixiert. Die rotationssymmetrische Ausgestaltung sowohl der Aufnahme als auch des Stollens ermöglicht eine Drehung des montierten Stollens in der Aufnahme.
  • In ähnlicher Weise sind in der US 4,035,934 in der Aufnahme zwei metallene Federzapfen angeordnet, die beim Einführen eines Basisteils des Stollen ausgelenkt werden und am Ende der Einführbewegung in eine korrespondierende Nut des Basisteils eingreifen. Die gesamte Aufnahme mit den Federzapfen und weiteren Bestandteilen wird bei der Herstellung der Sohle nach der US 4,035,934 auf einer Platte vormontiert und danach in einer entsprechenden Bohrung der Sohle befestigt.
  • Der wesentliche Nachteil der beschriebenen Konstruktionen gemäß der US 5,638,615 und der US 4,035,934 liegt im großen Herstellungsaufwand und den damit verbundenen Kosten. Wie erwähnt, ist zunächst eine Vormontage der Aufnahmeeinheit erforderlich, die anschließend in einem weiteren Herstellungsschritt mit der eigentlichen Sohle verbunden wird. Die Vielzahl der verwendeten Kleinteile erschwert dabei die Automatisierung, so dass ein erheblicher manueller Arbeitsaufwand anfällt. Weiterhin sind die metallenen Einzelteile der Aufnahmeeinheiten anfällig für Rost, und es besteht beim Wechseln der Stollen immer die Gefahr des Verlustes einer Feder oder eines Schnapprings.
  • Weiterhin bezieht sich die US 5,848,482 auf eine Klammeranordnung für Schuhe, die einen Klammerkörper und eine kooperierende Aufnahme aufweist. Die Aufnahme ist in eine Schuhaußensohle eingebunden und hat einen länglichen Hohlraum mit einer zentralen Säule. Im Betrieb wird der Klammerkörper in die Aufnahme gedrückt, wobei der Befestigungsstollen in den Hohlraum eindringt und die axiale longitudinale Bohrung des Befestigungsstollens eine Säule in dem Hohlraum aufnimmt.
  • Schließlich bezieht sich die EP 0 998 862 A1 auf einen Stollenschuh mit einem Befestigungsmechanismus für Stollen, der vorzugsweise für längliche Stollen verwendet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Sohle zur lösbaren Befestigung zumindest eines Stollens bereitzustellen, die die Vorteile einer leichten Montage des Stollens mit einer einfachen und kostengünstigen Herstellung der Sohle verbindet und auf die Verwendung einer Vielzahl von kleinen Teilen verzichtet.
  • 2. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Die Anordnung der elastischen Wand der Aufnahme stellt erfindungsgemäß ein „Federelement" bereit, das beim Einführen des Befestigungsvorsprungs des Stollens die Verrastung der beiden Rastmittel ermöglicht. Eine zusätzliche Metallfeder oder ähnliches ist nicht notwendig. Daher werden die Kosten der Herstellung der Sohle wesentlich reduziert.
  • Benachbart zu der Aufnahme ist ein Hohlraum angeordnet, so dass die elastische Wand während des Einführens des Befestigungsvorsprungs in den Hohlraum ausgelenkt wird. Dies unterstützt die elastischen Eigenschaften der Wand, ohne dass spezielle elastische Materialien in der Aufnahme bereitgestellt werden müssen.
  • Der Hohlraum und die elastische Wand sind vorzugsweise mit den anderen Teilen der Sohle einheitlich gebildet, zum Beispiel durch Spritzgießen als ein Stück.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist das erste Rastmittel als eine Vertiefung im Befestigungsvorsprung und das zweite Rastmittel als ein korrespondierender Vorsprung der elastischen Wand ausgebildet, der bei der Verrastung in die Vertiefung eingreift. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das erste Rastmittel als ein Vorsprung und das zweite Rastmittel als eine korrespondierende Vertiefung der elastischen Wand ausgebildet, in die der Vorsprung bei der Verrastung eingreift. In beiden Ausführungsformen wird beim Einführen des Befestigungsvorsprungs die elastische Wand in den Hohlraum gedrückt, bis der Vorsprung und die korrespondierende Vertiefung zu Deckung kommen und ineinandergreifen.
  • Der Hohlraum ist bevorzugt als eine zur Oberseite der Sohle hin offene Vertiefung ausgebildet ist. Diese Gestaltung erleichtert die Entformung aus der Form, wenn die Sohle im Spritzgußverfahren aus einem Kunststoffmaterial gefertigt wird.
  • Der Befestigungsvorsprung des Stollens ist länglich ausgebildet, und die Wand zwischen dem Hohlraum und der Aufnahme verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Befestigungsvorsprungs. Dadurch wird ohne großen konstruktiven Aufwand der Stollen verdrehsicher in der Aufnahme gehalten. Dies ist dann von Bedeutung, wenn Stollen, beispielsweise von Fußballschuhen, eine deutlich asymmetrische Gestalt aufweisen, um den besonderen funktionalen Anforderungen gerecht zu werden. Vorzugsweise haben die Aufnahme und der entsprechende Befestigungsvorsprung einander entsprechende asymmetrische Formgebungen, die eindeutig eine Orientierung des befestigten Stollens definieren. Dies stellt eine korrekte Anordnung des Stollens an der Sohle sicher, selbst wenn die Befestigung in großer Eile, beispielsweise während eines Spiels, erfolgt.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein erster und ein zweiter Hohlraum auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme vorgesehen, und die elastischen Wände zwischen den Hohlräumen und der Aufnahme erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Befestigungsvorsprungs. Ferner sind vorzugsweise zwei erste Rastmittel auf den beiden Längsseiten des Befestigungsvorsprungs und zwei zweite Rastmittel auf den entsprechenden elastischen Wänden angeordnet. Insgesamt wird dadurch der Stollen besonders zuverlässig auf seinen beiden Längsseiten mit der Aufnahme befestigt und ein stabiler Sitz an der Sohle gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist der Stollen unterhalb des Befestigungsvorsprungs ein Eingriffsmittel auf, das bevorzugt als zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Stollens angeordnete Vertiefungen ausgebildet ist. Mit einem geeigneten Werkzeug kann somit die notwendige vertikale Kraft aufgebracht werden, um den Stollen aus der Aufnahme zu ziehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der untere Teil der Aufnahme durch einen zusätzlichen Einsatz verstärkt, wobei die Sohle vorzugsweise aus einem Material hergestellt wird, das um den Einsatz herum spritzgegossen wird. Die Materialien des Einsatzes und der Sohle sind vorzugsweise kompatibel, um eine gute Verbindung während des Spritzgießens der Sohle um den Einsatz herum zu erzielen.
  • Vorzugsweise umschließt der Einsatz Kragen-ähnlich den Befestigungsvorsprung des befestigten Stollens und umfasst Ausschnitte, die dem ersten und zweiten Rastmittel des Stollens und der elastischen Wand entsprechen. Dies ermöglicht trotz der Verstärkung des Sitzes des Stollens durch den Einsatz eine ungehinderte Interaktion der ersten und zweiten Rastmittel.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Einsatz eine Metallverstärkung, die vorzugsweise als ein Ring bereitgestellt wird und die auch den Befestigungsvorsprung des befestigten Stollens umschließt. Es ist vorteilhaft, wenn der Einsatz aus einem Material hergestellt wird, der um den Metallring herum spritzgegossen wird.
  • Zusätzliche vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Sohle bilden den Gegenstand weiterer abhängiger Patentansprüche.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sohle;
  • 2: eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Sohle von oben; und
  • 3: ein Schnitt entlang der Linie I-I in 2;
  • 4: Eine Explosionssicht einer weiteren Ausführungsform einschließlich eines zusätzlichen Einsatzes;
  • 5a: eine Draufsicht des Einsatzes:
  • 5b: ein Schnitt des Einsatzes entlang der Linie II-II in 5a;
  • 5c: ein Schnitt des Einsatzes entlang der Linie III-III in 5a;
  • 6a, 6b: Draufsicht und Seitenansicht eines Metallrings, der in dem Einsatz eingebettet ist;
  • 7: ein Schnitt entlang der Linie I-I in 2 in der weiteren Ausführungsform der 4 bis 6; und
  • 8: eine weitere Ausführungsform mit halbkreisförmigen elastischen Wänden und Hohlräumen.
  • 5. Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sohle anhand eines Fußballschuhs beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung in allen Fällen Verwendung finden kann, in denen Stollen lösbar an einer Schuhsohle befestigt werden sollen.
  • 1 zeigt eine Ansicht des vorderen Bereichs einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohle 1 mit einer Vielzahl von Basiskörpern 10 für lösbar befestigte Stollen 20. Die Anordnung der Basiskörper 10 entlang des Rands der Sohle 1 ist dabei beispielhaft für viele mögliche Konfigurationen, wie sie vorzugsweise bei Fußballschuhen eingesetzt werden. Zusätzlich sind in diesem Fall auch im Fersenbereich Basiskörper 10 (nicht dargestellt) angeordnet. In Ergänzung zu den Basiskörpern 10 für austauschbare Stollen können auch ein oder mehrere fest an der Sohle 1 verankerte Stollen 2 vorgesehen sein.
  • Wie in 1 durch Pfeile schematisch für den Basiskörper 10 hinten rechts angedeutet, wird. der Stollen 20 durch einfaches Einschieben seines Befestigungsvorsprungs 21 in eine Aufnahme 11 des entsprechenden Basiskörpers 10 lösbar an der Sohle 1 montiert. Weder ist ein Verschrauben noch eine zusätzliche Drehung oder andere Vorgänge über das Einschieben hinaus zu Befestigung erforderlich.
  • Zum Entfernen des Stollens 20 aus dem Basiskörper 10 findet die umgekehrte Bewegung statt, d.h. der Stollen 20 wird im Wesentlichen senkrecht aus der Aufnahme 11 gezogen. Dazu sind vorzugsweise an den Seitenflächen des Stollens 21 schlitzförmige Vertiefungen 22 vorgesehen, in die mit einem geeigneten zangenähnlichen Werkzeug (nicht dargestellt) eingegriffen werden kann, um den Stollen 20 sicher zu greifen. Anstelle der dargestellten schlitzförmigen Vertiefungen 22 können auch andere Vorrichtungen für den Eingriff mit dem Werkzeug vorgesehen sein, beispielsweise kreisförmige Vertiefungen oder alle Arten von geeigneten seitlichen Ausbuchtungen.
  • Insgesamt ermöglicht diese Art der Befestigung einen äußerst schnellen Austausch sämtlicher Stollen 20 der Schuhsohle 1, so dass auch während eines Spiels die Haftungseigenschaften des Schuhs schnell an sich ändernde Bodenverhältnisse angepasst werden können.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Sohle 1 aus 1 von oben. Wie zu erkennen, sind in der Aufnahme 11 des Basiskörpers 10 zwei nach innen gerichtete Vorsprünge 12 vorgesehen, die, wenn der Befestigungsvorsprung 21 des Stollens 20 vollständig in die Aufnahme 11 eingeschoben worden ist, in korrespondierende Vertiefungen 23 des Befestigungsvorsprungs 21 des Stollens 20 einrasten. Auch die umgekehrte Anordnung ist möglich, d.h. die Anordnung von seitlichen Vorsprüngen auf dem Befestigungsvorsprung 21 des Stollens 20, die in korrespondierende Vertiefungen der Aufnahme 11 einrasten.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Basiskörpers 10. Wie zu erkennen, sind unmittelbar benachbart zu den Längsseiten der Aufnahme 11 zwei Hohlräume 15 angeordnet. Die Aufsicht in 2 und der Schnitt in 3 zeigen, dass die Hohlräume 15 im Wesentlichen als nach oben offene, längliche Vertiefungen im Basiskörper 10 ausgebildet sind. Dies erleichtert die Entformung aus der Form, wenn – wie in der in 3 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform mit der durchgehenden Schraffierung angedeutet – die gesamte Sohle mit allen Basiskörpern 10 und Aufnahmen 11 aus einem einzigen Stück Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Für die im Folgenden beschriebene Befestigung des Stollens 20 ist dies jedoch ohne Belang, so dass, falls erforderlich, der Hohlraum 15 auch an der Oberseite geschlossen hergestellt werden kann. Eine geschlossene Oberseite kann beispielsweise durch eine zusätzliche Folie (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, die die Hohlräume 15 nach dem Spritzgießen der Sohle verschließt, um zu verhindern, dass Klebstoff zur Befestigung einer zusätzlichen Innensohle in die Hohlräume 15 gelangt.
  • Wenn, wie in 3 durch den senkrechten Pfeil angedeutet, der Befestigungsvorsprung 21 in die Aufnahme 11 eingeschoben wird, drückt sein oberes Ende die Vorsprünge 12 auseinander (vgl. die schwarzen Pfeile in 3). Dies ist deshalb möglich, weil die zwischen der Aufnahme 11 und dem jeweiligen Hohlraum 15 liegende Wand 16 eine gewisse Elastizität aufweist und sich somit wie eine Feder in den Hohlraum 15 hinein auslenken lässt. Das für die Sohle verwendete Material bestimmt dabei zusammen mit der Dicke und der Länge der elastischen Wände 16 den Widerstand beim Einführen des Befestigungsvorsprungs 21 bis zum Einrasten.
  • Je nach den für die Sohle 1 verwendeten Materialien kann es vorteilhaft sein, die Vorsprünge 12 oder das obere Ende des Befestigungsvorsprungs 21 mit seitlich angeschrägten Kanten bereitzustellen (nicht dargestellt), um das Einführen zu erleichtern. Die Vorsprünge 12 sind vorzugsweise im oberen Bereich der Wände 16 angeordnet, so dass der große untere Teil der Aufnahme 11 in der Lage ist, einen zuverlässigen Sitz für den Befestigungsvorsprung 21 bereitzustellen.
  • Wenn der Befestigungsvorsprung 21 des Stollens 20 bis zum Anschlag in die Aufnahme 11 eingeschoben worden ist, rasten die Vorsprünge 12 durch das elastische Zurückfedern der Wände 16 zwischen den Hohlräumen 15 und der Aufnahme 11 in die Vertiefungen 23 ein und verriegeln dadurch den Stollen 20 mit der Sohle 1. Anders als im Stand der Technik sind keine zusätzlichen metallenen Kleinteile für den Verriegelungsvorgang erforderlich, sondern die Sohle 1 selbst weist integral die beiden Hohlräume 15 und die dazwischen liegenden Wände 16 als elastische Federelemente auf, die den Befestigungsvorsprung 21 zuverlässig in der Aufnahme 11 verankern. Damit erfordert die Herstellung lediglich das Spritzgießen der Sohle sowie die Fertigung der entsprechenden Stollen.
  • Der Schnitt aus 3 zeigt ebenso wie 1, dass sich der Basiskörper 10 selbst stollenartig von der Sohle 1 nach unten erstreckt. Dadurch wird einerseits bereits durch den Basiskörper 10 eine gewisse haftungssteigernde Funktion übernommen, andererseits das für die erfindungsgemäße Anordnung der Aufnahme 11 und der Hohlräume 15 erforderliche Volumen in der Sohle 1 bereitgestellt. Ferner verhindert der verbreiterte Basiskörper 10 eine übermäßige Belastung der Sohlenfläche, so dass ein Herausbrechen einzelner Stollen unter Spitzenbelastungen verhindert wird. Alternativ kann jedoch der Basiskörper 10 auch so in die Sohle 1 integriert werden, dass die untere Öffnung der Aufnahme 11 plan mit der Unterseite der Sohle 1 abschließt.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließlich eines zusätzlichen Einsatzes 30 zum Verstärken des unteren Teils der Aufnahme 11. Wie in der Explosionssicht von 4 und dem Querschnitt von 7 gezeigt, ist der zusätzliche Einsatz 30 Kragen-ähnlich um den Befestigungsvorsprung 21 des Stollens 20 angeordnet und stabilisiert seinen Sitz in der Sohle 1.
  • Obwohl es denkbar ist, jeden Einsatz 30 einzeln in die entsprechende Aufnahme 11 des Basiskörpers 10 einzukleben, ist es für eine erleichterte und kosteneffiziente Herstellung bevorzugt, wenn der Einsatz 30 zuerst aus einem ersten Material spritzgegossen wird. Daraufhin wird der Einsatz 30 (zusammen mit anderen, ähnlichen Einsätzen) in der Form für die Sohle 1 angeordnet, die dann aus einem zweiten Material um die Einsätze 30 herum spritzgegossen wird. Das erste und das zweite Material sind vorzugsweise kompatibel miteinander, so dass während des Spritzgussschritts der Sohle 1 eine zuverlässige Verbindung zwischen der Sohle 1 und dem Einsatz 30 erhalten wird. Vorzugsweise wird die Sohle 1 aus Polyamid hergestellt, und der Einsatz 30 ist aus einem Glasfaser-verstärkten Polyamid zum Erzielen einer größeren Festigkeit hergestellt.
  • Auch mit dem Hinzufügen des verstärkenden Einsatzes kann die Herstellung der Sohle gemäß der Erfindung noch immer automatisch durchgeführt werden, da die automatische Durchführung von aufeinander folgenden Spritzgussschritten unter Verwendung verschiedener Werkzeuge Fachleuten gut bekannt ist. Eine teure, manuelle (Vor-)Montage der Federelemente oder ähnlichen ist nicht notwendig.
  • Die bevorzugte Form des Einsatzes 30 ist in der Draufsicht und den Seitenansichten von 5a bis 5c gezeigt. Berührflächen 33 werden an dem vorderen und den hinteren Ende des länglichen Einsatzes 30 bereitgestellt, die eine zuverlässige Verbindung an den umgebenden Sohlenkörper des Basiskörpers 10 sicherstellen. Ausschnitte 31 sind entlang den longitudinalen Seiten des Einsatzes 30 angeordnet und erlauben eine ungehinderte Interaktion der Rastmittel 12, 23 des Befestigungsvorsprungs 21 des Stollens 20 und der elastischen Wand 16 des Basiskörpers 10. Als ein Ergebnis nimmt der bevorzugte Einsatz 30 nicht direkt an dem elastischen Verrasten des Stollens teil, sondern verstärkt nur den untersten Teil des Basiskörpers 10. Ein unterster Vorsprung 32 des Einsatzes 30, der in eine entsprechende Aussparung 29 der oberen Oberfläche des Stollens 20 passt, erhöht weiterhin die Stabilität des Sitzes an der Sohle 1.
  • Wenn der Stollen 20 besonders hohen mechanischen Lasten ausgesetzt ist, wie zum Beispiel die Stollen der Ferse eines Fußballschuhs, ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz 30 weiter verstärkt wird, indem darin ein Metallring 40 eingebettet wird. Dies ist schematisch in der Explosionsansicht von 4 und durch die gestrichelten Linien in 5a gezeigt, die eine Draufsicht des Einsatzes 30 darstellen. Der Ring kann aus jedem geeigneten Metall hergestellt werden, zum. Beispiel Stahl. Da der Ring wenigstens zum Teil in umgebendem Plastikmaterial eingebettet ist, ist er weniger rostanfällig.
  • Der Ausdruck „Ring" verlangt keine kreisförmige Struktur. Vielmehr ist jede Form geeignet, die eine Deformation des Einsatzes 30 (und dadurch des Basiskörpers 10) unter Last zu verringern hilft. Weiterhin ist auch eine dreidimensionale Form vorstellbar, obwohl der eingebettete Ring 40, der in den 5a, 5b, 5c, 6 und 7 gezeigt ist, planar ist.
  • Während der Herstellung wird der Einsatz 30 vorzugsweise um den Ring 40 herum spritzgegossen, so dass manuelle Montageschritte vermieden werden. Allerdings ist es auch möglich, eine Aussparung oder Nut (nicht gezeigt) auf der inneren oder äußeren Seite des Einsatzes 30 bereitzustellen, die den Ring 40 aufnimmt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsvorsprung 21 des Stollens 20 ebenso wie die entsprechende Aufnahme 11 länglich ausgebildet, und die Hohlräume 15 erstrecken sich im Wesentlichen parallel dazu. Dadurch wird der Sitz des Stollens 20, der ebenfalls eine längliche Form hat, gegen Verdrehung gesichert. Weiterhin kann die Form des Befestigungsvorsprungs 21 leicht konisch sein, wodurch die Orientierung des Stollens 20 an der Sohle eindeutig festgelegt wird. In der Ausführungsform von 4 bis 7 spiegelt sich dies durch eine entsprechende Form der Öffnung des Einsatzes 30 und des Rings 40 wieder. Wenn verschiedene Stollen 20 für verschiedene Stellen an der Sohle bereitgestellt werden, ist es weiterhin möglich, einzeln gestaltete Aufnahmen 11 und Befestigungsvorsprünge 21 bereitzustellen, so dass jeder Stollen nur in seine entsprechende Aufnahme 11 passt.
  • Als eine Alternative oder zusätzlich zu den parallelen Wänden 16 und Hohlräumen 15 ist es auch möglich, Hohlräume 15' und entsprechende Wände 16' bereitzustellen, die halbkreisförmig geformt sind und die die Enden der länglichen Aufnahme 11 umgeben. Solch eine alternative Konfiguration ist schematisch in der Draufsicht von 8 gezeigt.
  • Denkbar ist jedoch auch eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der ein oder mehrere Hohlräume 15 mit entsprechenden Wänden 16 mit Vor sprüngen oder Vertiefungen um eine rotationssymmetrische Aufnahme 11 herum so angeordnet sind, dass eine Drehung des Befestigungsvorsprungs 21 in der Aufnahme 11 möglich ist. In diesem Fall könnte die Aufnahme 11 durch eine Vielzahl, zum Beispiel drei, Hohlräume 15 mit entsprechenden Wänden 16 umgeben sein.
  • Der Stollen 20 können ebenso wie die Sohle 1 aus geeigneten Kunststoffen wie etwa Polyamiden gefertigt werden. Alternativ bieten sich auch Stollen 20 aus Aluminium oder anderen Metallen an, die ein geringes Gewicht mit hoher Abriebfestigkeit verbinden. Bei Metallstollen ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsvorsprung 21 mit einer Kunststoffschicht ummantelt wird, die sich beim Einführen in die Aufnahme 11 geringfügig verformen kann.

Claims (22)

  1. Sohle (1) mit zumindest einer Aufnahme (11) und zumindest einem Stollen (20), der durch Einführen lösbar in der Aufnahme (11) befestigt werden kann, aufweisend: a. ein in die Aufnahme (11) einführbarer Befestigungsvorsprung (21) des Stollens (20) mit zumindest einem ersten Rastmittel (23); b. eine elastische Wand (16) der Aufnahme (11) mit zumindest einem zweiten Rastmittel (12), so dass c. beim Einführen des Befestigungsvorsprungs (21) in die Aufnahme (11) die elastische Wand (16) ausgelenkt wird, bis das erste (23) und das zweite (12) Rastmittel unter elastischem Zurückfedern der Wand (16) miteinander verrasten, und d. ein Hohlraum (15), der in der Sohle (1) gegenüber der Aufnahme (11) bereitgestellt wird, so dass die elastische Wand (16) in den Hohlraum (15) ausgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass e. der Befestigungsvorsprung (21) eine längliche Form aufweist und die Wand (16) zwischen dem Hohlraum (15) und der Aufnahme (11) sich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse des Befestigungsvorsprungs (21) erstreckt.
  2. Sohle (1) nach Anspruch 1, wobei das erste Rastmittel (23) als eine Vertiefung (23) im Befestigungsvorsprung und das zweite Rastmittel (12) als ein korrespondierender Vorsprung (12) der elastischen Wand (16) ausgebildet ist, der bei der Verrastung in die Vertiefung (23) eingreift.
  3. Sohle nach Anspruch 1, wobei das erste Rastmittel als ein Vorsprung und das zweite Rastmittel als eine korrespondierende Vertiefung der elastischen Wand (16) ausgebildet ist, in die der Vorsprung bei der Verrastung eingreift.
  4. Sohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum (15) als eine zur Oberseite der Sohle (1) hin offene Vertiefung ausgebildet ist.
  5. Sohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (15) und die flexible Wand (16) einstückig mit den anderen Teilen der Sohle (1) ausgebildet sind.
  6. Sohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Aufnahme (11) und der Befestigungsvorsprung (21) einander entsprechende asymmetrische Formgebungen haben, die eindeutig eine Orientierung des befestigten Stollens definieren.
  7. Sohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Ende der Aufnahme (11) halbkreisförmig durch einen Hohlraum (15) und eine entsprechende Wand (16) umgeben ist.
  8. Sohle (1) nach Anspruch 1, wobei ein erster und ein zweiter Hohlraum (15) auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme (11) vorgesehen sind, und sich die elastischen Wände (16) zwischen den Hohlräumen (15) und der Aufnahme (11) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Befestigungsvorsprungs (21) erstrecken.
  9. Sohle (1) nach Anspruch 8, wobei zwei erste Rastmittel (23) an den beiden Längsseiten des Befestigungsvorsprungs (21) und zwei zweite Rastmittel (12) an den entsprechenden elastischen Wänden (16) angeordnet sind.
  10. Sohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stollen (20) unterhalb des Befestigungsvorsprungs (21) ein Eingriffsmittel (22) aufweist, um den Stollen (20) aus der Aufnahme (11) zu ziehen.
  11. Sohle (1) nach Anspruch 10, wobei das Eingriffsmittel (22) als zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Stollens (20) angeordnete Vertiefungen (22) ausgebildet ist.
  12. Sohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Aufnahme (11) in einem ebenfalls in den Untergrund eingreifenden Basiskörper (10) der Sohle (1) angeordnet ist.
  13. Sohle (1) gemäß Anspruch 12, wobei der untere Teil des Basiskörpers (10) durch einen zusätzlichen Einsatz (30) verstärkt wird.
  14. Sohle (1) gemäß Anspruch 13, wobei die Sohle (1) aus einem Material hergestellt wird, das um den Einsatz (30) spritzgegossen ist.
  15. Sohle (1) gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Materialien des Einsatzes (30) und der Sohle (1) kompatibel sind, um eine zuverlässige Verbindung während des Spritzgießens der Sohle (1) um den Einsatz (30) herum zu erzielen.
  16. Sohle (1) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Einsatz (30) kragenähnlich den Befestigungsvorsprung (21) des befestigten Stollens (20) umschließt.
  17. Sohle (1) gemäß Anspruch 16, wobei der kragenähnliche Einsatz (30) Ausschnitte (31) umfasst, die dem ersten (23) und zweiten Befestigungsmittel (12) des Stollens (20) und der elastischen Wand (16) entsprechen.
  18. Sohle (1) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei der Einsatz (30) eine Metallverstärkung (40) umfasst.
  19. Sohle (1) gemäß Anspruch 18, wobei die Metallverstärkung (40) als ein Ring (40) bereitgestellt wird, der auch den Befestigungsvorsprung (21) des befestigten Stollens (20) umschließt.
  20. Sohle (1) gemäß Anspruch 19, wobei der Einsatz (30) aus einem Material hergestellt wird, der um den Metallring (40) herum spritzgegossen ist.
  21. Sohle (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsvorsprung (21) und die Aufnahme (11) entsprechende asymmetrische Formen aufweisen, die eindeutig eine Orientierung des befestigten Stollens (20) festlegen.
  22. Schuh, insbesondere ein Fußballschuh, mit einer Sohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
DE60215244T 2001-04-18 2002-04-17 Sohle Expired - Lifetime DE60215244T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118986 2001-04-18
DE10118986A DE10118986B4 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Sohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60215244D1 DE60215244D1 (de) 2006-11-23
DE60215244T2 true DE60215244T2 (de) 2007-08-23

Family

ID=7681840

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10118986A Expired - Fee Related DE10118986B4 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Sohle
DE60215244T Expired - Lifetime DE60215244T2 (de) 2001-04-18 2002-04-17 Sohle

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10118986A Expired - Fee Related DE10118986B4 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Sohle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6748677B2 (de)
EP (1) EP1250860B1 (de)
JP (1) JP2002325604A (de)
AT (1) ATE341958T1 (de)
DE (2) DE10118986B4 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7752775B2 (en) 2000-03-10 2010-07-13 Lyden Robert M Footwear with removable lasting board and cleats
DE10248482B4 (de) * 2002-10-17 2005-09-22 Adidas International Marketing B.V. Sohle und Verfahren zur Herstellung einer Sohle
US7047675B2 (en) * 2001-04-18 2006-05-23 Adidas International Marketing B.V. Detachable cleat system
US6722061B2 (en) 2001-11-20 2004-04-20 Nike, Inc. Article of footwear with a replaceable ground-engaging member and method of attaching the ground-engaging member
DE10241153B3 (de) 2002-09-05 2004-04-08 Adidas International Marketing B.V. Stollen und Schuh
US7579055B2 (en) * 2003-07-08 2009-08-25 Taylor Made Golf Co., Inc. Sole construction for an athletic shoe
DE102004011680B4 (de) * 2004-03-10 2007-08-23 Adidas International Marketing B.V. Stollenschuh
DE202005001354U1 (de) * 2005-01-28 2006-06-08 Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport Schuhsohle, insbesondere für einen Sportschuh
US20070024825A1 (en) * 2005-07-26 2007-02-01 Stephanes Maria De Vaan Adrian Light valve projection systems with light recycling
US7866064B2 (en) * 2007-02-16 2011-01-11 Nike, Inc. Interchangeable pod system
US20080229620A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Alcoa Global Fasteners Double flush fastener for attaching cleats
WO2008156825A1 (en) * 2007-06-20 2008-12-24 Taylor Made Golf Company, Inc. Article of footwear with traction members having a low profile sole
US20110010964A1 (en) * 2007-11-07 2011-01-20 Linckia Development Llc Footwear suspension system
US8720086B2 (en) * 2008-03-20 2014-05-13 Nike, Inc. Cleat member for article of footwear
US8291621B2 (en) * 2008-04-03 2012-10-23 Nike, Inc. Article of footwear with a cleat member
US9220319B2 (en) * 2012-05-15 2015-12-29 Nike, Inc. Spike for footwear having rigid portion and resilient portion
US9615621B2 (en) 2012-06-04 2017-04-11 Nike, Inc. Sole structure with integrated cleat member and methods of making
US9883714B2 (en) * 2013-06-14 2018-02-06 Nike, Inc. Sole plate assembly and method of making
DE102013213582A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-29 Evonik Industries Ag Sportschuh umfassend stollen oder stollenaufnahmen
US10123588B2 (en) 2013-12-31 2018-11-13 Nike, Inc. Footwear ground engaging members having concave portions
US10028551B2 (en) * 2014-04-24 2018-07-24 Nike, Inc. Interchangeable chassis for cleated footwear
DE102015200526B4 (de) 2015-01-15 2016-11-24 Adidas Ag Bodenplatte für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh
US10206453B2 (en) 2016-02-12 2019-02-19 Wolverine Outdoors, Inc. Footwear including a support cage
US10834998B2 (en) 2018-04-13 2020-11-17 Wolverine Outdoors, Inc. Footwear including a holding cage

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1141889A (en) * 1914-12-23 1915-06-01 Racine Aluminum Shoe Company Boot, shoe, and the like.
US2607134A (en) * 1949-05-27 1952-08-19 Claude Harmon Calk for footwear
US3054197A (en) * 1958-04-21 1962-09-18 John T Riddell Inc Snap-on shoe cleat asembly
US4035934A (en) * 1976-08-26 1977-07-19 Hrivnak Andrew N Assembly spike for athletic shoe
BR8503313A (pt) 1984-07-19 1986-04-01 Dassler Puma Sportschuh Sapato esportivo com uma sola apresentando elementos pegadores substituiveis
DE3505665A1 (de) 1985-02-19 1986-08-21 Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh
DE9214782U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 91074 Herzogenaurach Sportschuh mit einer Laufsohle mit Halterungseinsätzen zur Halterung von Greifelementen
US5475937A (en) * 1994-05-25 1995-12-19 Korsen; David L. Shoe spike apparatus
US6108944A (en) * 1996-01-17 2000-08-29 Macneill Engineering Company, Inc. Quick-release connector
US5848482A (en) * 1996-12-18 1998-12-15 Bathum; Dale Cleat assembly for shoes
WO1999045811A1 (fr) 1998-03-13 1999-09-16 Yasuhiro Ijiri Dispositif antiderapant pour chaussure
DE29807082U1 (de) * 1998-04-21 1998-06-10 Produktgestaltung Frank GmbH, 90556 Cadolzburg Sohle für Sportschuh, insbesondere Rasensportschuh
DE20007813U1 (de) * 2000-05-04 2000-09-07 Produktgestaltung Frank Gmbh Sohle für einen Sportschuh

Also Published As

Publication number Publication date
DE10118986A1 (de) 2003-02-06
DE10118986B4 (de) 2006-08-10
EP1250860B1 (de) 2006-10-11
DE60215244D1 (de) 2006-11-23
EP1250860A1 (de) 2002-10-23
ATE341958T1 (de) 2006-11-15
US6748677B2 (en) 2004-06-15
JP2002325604A (ja) 2002-11-12
US20020174571A1 (en) 2002-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60215244T2 (de) Sohle
DE69728374T2 (de) Schnellwechsel-spike für schuhwerk
DE69723239T2 (de) Verstärktes gestell für rollschuhe
EP0806977A1 (de) Kombination einer skibindung und eines daran angepassten schuhs
DE2725972A1 (de) Verfahren zum herstellen eines skistiefels mit einem system zum halten des fusses und nach diesem verfahren hergestellter skistiefel
DE202011110458U1 (de) Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau
DE19850449B4 (de) Stollenschuh
DE60314818T2 (de) Sohle und Herstellungsverfahren
DE10150645A1 (de) Lauf-Aufhängungsvorrichtung für einen Luftkarabiner oder ein Luftgewehr mit Kipplauf
EP0172159B1 (de) Skischuh
AT408950B (de) Schi, insbesondere alpinschi
WO2016102173A1 (de) Auswechselbarer schuhabsatz
EP1226363B1 (de) Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil
EP1229807B1 (de) Sportschuh, insbesondere schischuh
DE202006003491U1 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh
DE7810972U1 (de) Stiefel
DE602004005177T2 (de) Schnürvorrichtung
EP1431641A2 (de) Rohrschelle
DE102006048474A1 (de) Abschuss- und/oder Verbindungsstück
DE8611318U1 (de) Skibindung
WO1991016111A1 (de) Ski mit skibindung
DE3021543A1 (de) Verfahren zur herstellung von schuhwerk aus kunststoff, bei diesem verfahren verwendete fusshoehleneinlage und nach dem verfahren hergestelltes schuhwerk
DE3017629C2 (de)
EP0300148A1 (de) Grundkörper für Skibindungen
DE2949149A1 (de) Verstaerkungseinsatz fuer schuhboeden

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition