DE19857970A1 - Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil - Google Patents

Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen vertikal nach oben gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils eingeführt und darin in einem Schwenkbereich frei drehbar ist. Eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Scharnierteile bei definierter Verbindungswinkelstellung wird dadurch erreicht, daß der Scharnierbolzen des ersten Scharnierteils einen senkrecht zum Scharnierbolzen abstehenden Führungsansatz trägt, daß das Lagerauge des zweiten Scharnierteils eine Lagerbohrung mit axialer Führungsnut für den Führungsansatz des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils aufweist und daß beim Verschwenken der Scharnierteile der Führungsansatz des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils in einer Ringnut im Lagerauge des zweiten Scharnierteils geführt und gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Schar­ nierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen vertikal nach oben gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils einge­ führt und darin in einem Schwenkbereich frei drehbar ist.
Derartige Scharniere sind in vielfacher Ausgestaltung bekannt und werden in der Regel als sogenannte Türangeln verwendet. Dabei ist das erste Scharnierteil am ortsfesten Türrahmen und das zweite Scharnierteil an der verschwenkbaren, einhängbaren Türe befestigt. Da die Türe durch ihr Eigengewicht die Verbin­ dungsstellung des Scharniers aufrecht erhält, sind keine besonderen Vorkeh­ rungen zum Verhindern eines unbeabsichtigten Lösen des Scharniers erforder­ lich.
Nun werden derartige Scharniere auch bei zweiteiligen Steuergerät-Gehäusen verwendet, die vielfach auf einem Ständer aufgestellt oder an einem Trägerarm­ system aufgehängt sind. Dabei besteht die Gefahr, daß insbesondere bei geöff­ netem Schwenkteil durch Anstoßen die Scharniere ausgehoben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art auf ein­ fache Weise so abzuändern, daß die Scharnierteile nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung zueinander miteinander verbindbar sind und praktisch im gesam­ ten übrigen Schwenkbereich unlösbar gehalten sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Scharnierbolzen des ersten Scharnierteils einen senkrecht zum Scharnierbolzen abstehenden Führungsansatz trägt, daß das Lagerauge des zweiten Scharnierteils eine La­ gerbohrung mit axialer Führungsnut für den Führungsansatz des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils aufweist und daß beim Ver­ schwenken der Scharnierteile der Führungsansatz des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils in einer Ringnut im Lagerauge des zweiten Scharnierteils geführt und gehalten ist.
Am Scharnierbolzen des ersten Scharnierteils ist nur der zusätzliche Führungs­ ansatz erforderlich und die Lagerbohrung im Lagerauge ist mit der axialen Füh­ rungsnut und der umlaufenden Ringnut für den Führungsansatz zu versehen. Der Führungsansatz des ersten Scharnierteils ist nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung in die Führungsnut des zweiten Scharnierteils einführbar. Sobald die Scharnierteile ihre Einhängestellung einnehmen und gegeneinander verdreht werden, sichert der Führungsansatz in der Ringnut die Einhängeverbindung, so daß die Scharnierteile nicht mehr voneinander gelöst werden können. Diese Si­ cherung wirkt nur nicht in der Einführ-Winkelstellung der Scharnierteile. Dabei kann die Ausgestaltung so vorgenommen werden, daß nur in einer vorgege­ benen Zwischenstellung der Führungsansatz des ersten Scharnierteils in die Führungsnut im Lagerauge des zweiten Scharnierteils einführbar ist oder daß die Scharnierteile zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar sind und daß nur in einer vorgegebenen Winkelstellung außerhalb des Schwenkbereiches der Füh­ rungsansatz des ersten Scharnierteils in die Führungsnut im Lagerauge des zweiten Scharnierteils einführbar ist.
Nach einer Weiterbildung kann zudem vorgesehen sein, daß die Endstellungen der Scharnierteile mittels Anschlagstifte definiert sind, die vorzugsweise lösbar an dem Lagerauge des zweiten Scharnierteils angebracht sind und in die Ring­ nut ragen.
Die Anordnung von Führungsansatz und Ringnut ist nach einer Ausgestaltung so gewählt, daß der Führungsansatz im Endbereich des Scharnierbolzens des ersten Scharnierteils und die Ringnut in dem der Wurzel des Scharnierbolzens abgekehrten Endbereich der Lagerbohrung des Lagerauges des zweiten Schar­ nierteils angeordnet sind. Die Ringnut kann zur zugekehrten Außenseite des Lagerauges hin auch offen sein, sie ist dann leichter in die Lagerbohrung des La­ gerauges einzubringen.
Eine einfache Ausgestaltung und Auslegung der Sicherungselemente ergibt sich dadurch, daß der Führungsansatz als in den Scharnierbolzen eingesetzter runder Stift ausgebildet ist, der um einen Betrag am Scharnierbolzen des ersten Schar­ nierteils absteht, der kleiner ist als die Tiefe der Führungsnut und der Ringnut in der Lagerbohrung des Lagerauges des zweiten Scharnierteils und daß der Durchmesser des Stiftes gleich oder kleiner ist als die Breite der Führungsnut und der Ringnut.
Zur Befestigung der Scharnierteile ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das erste Scharnierteil einen quaderförmigen Befestigungsblock aufweist und daß das Lagerauge des zweiten Scharnierteils an einem quaderförmigen Befe­ stigungsblock angeformt ist, der sich auch über den Befestigungsblock des ersten Scharnierteils erstreckt.
Um einen ausreichend großen Schwenkbereich für das Scharnier zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Lagerauge gegenüber der Befestigungs­ ebene des Befestigungsblockes des zweiten Scharnierteils zurückgesetzt ist und daß zumindest die der Befestigungsebene zugekehrten Außenkanten des Lagerauges abgerundet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die beiden Scharnierteile in der Ein­ führstellung
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Lagerauges des zweiten Schar­ nierteils mit der Führungsnut und
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Ringnut des Lagerauges des zweiten Scharnierteils.
In der Fig. 1 sind zwei Gehäuseteile 20 und 40 angedeutet, die über ein Schar­ nier aus einem ersten Scharnierteil 10 und einem zweiten Scharnierteil 30 schwenkbar miteinander verbunden werden. Dabei können zwei und auch mehr als zwei derartige Scharniere verwendet werden.
Am Gehäuseteil 20 wird das erste Scharnierteil 10 befestigt und zwar über einen quaderförmigen Befestigungsblock 11, der einen vertikal nach oben ge­ richteten Scharnierbolzen 12 trägt. Im Endbereich des Scharnierbolzens 12 ist ein abstehender Führungsansatz 13 angebracht, der als runder Stift ausgebildet und in eine Bohrung des Scharnierbolzens 12 eingesetzt sein kann.
Am Gehäuseteil 40 wird das zweite Scharnierteil 30 befestigt und zwar über einen quaderförmigen Befestigungsblock 31, der sich nicht nur über das ange­ formte Lagerauge 32 sondern auch über den Befestigungsblock 11 des ersten Scharnierteils 10 erstreckt, wenn beide durch Einhängen miteinander verbunden sind.
Wie der Querschnitt nach Fig. 2 zeigt, weist das Lagerauge 32 eine auf den Scharnierbolzen 12 des ersten Scharnierteils 10 abgestimmte Lagerbohrung 33 auf, die mit einer axialen Führungsnut 34 für den Führungsansatz 13 des Schar­ nierbolzens 12 des ersten Scharnierteils 10 versehen ist. Steht das Gehäuseteil 20 senkrecht zum Gehäuseteil 40, dann kann der Führungsansatz 13 in die Füh­ rungsnut 34 eingeführt, d. h. das zweite Scharnierteil 30 in das erste Scharnier­ teil 10 eingehängt werden.
In der eingehängten Stellung steht der Führungsansatz 13 in dem Bereich einer umlaufenden Ringnut 38 in der Lagerbohrung 33 des Lagerauges 32 des zwei­ ten Scharnierteils 30, so daß die Scharnierteile 10 und 30 und damit die Gehäu­ seteile 20 und 40 gegeneinander verschwenkt werden können. Dabei sichert der in der Ringnut 38 geführte Führungsansatz 13 die Scharnierteile 10 und 30 gegen unbeabsichtigtes Aushängen, d. h. Lösen.
Die Ringnut 38 kann an das dem ersten Scharnierteil 10 abgekehrte Ende der Lagerbohrung 33 gelegt werden und dann zur zugekehrten Außenseite des La­ gerauges 32 hin auch offen sein.
Mit der Winkelstellung von Führungsansatz 13 am Scharnierbolzen 12 und der Führungsnut 34 in der Lagerbohrung 33 wird die Winkelstellung vorgegeben, in der die beiden Scharnierteile 10 und 30 miteinander verbindbar sind. Die Win­ kelstellung kann innerhalb oder außerhalb des gewünschten Schwenkbereiches gelegt werden. Der Schwenkbereich kann zudem mittels lösbarer Anschläge begrenzt werden, die z. B. als Stifte in die Ringnut 38 des Lagerauges 32 ragen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Einführstellung außerhalb des Schwenkbereiches liegt und die Scharnierteile 10 und 30 nur getrennt werden können, wenn die Einstellung der Scharnierteile 10 und 30 in die Einführstellung bei gelösten Stiften freigegeben wird.
Wie die Fig. 2 und 3 weiterhin zeigen, ist das Lagerauge 32 gegenüber der Be­ festigungsfläche 39 des Befestigungsblockes 31 des zweiten Scharnierteils 30 zurückgesetzt, wie am Absatz 35 zu erkennen ist. Außerdem sind zumindest die der Befestigungsebene 39 zugekehrten Außenkanten 36 und 37 des Lagerauges 32 abgerundet, um einen ausreichend großen Schwenkbereich des Scharniers zu erreichen.

Claims (10)

1. Scharnier mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, bei dem das erste Scharnierteil einen vertikal nach oben gerichteten Scharnierbolzen aufweist, der in ein Lagerauge des zweiten Scharnierteils eingeführt und darin in einem Schwenkbereich frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharnierbolzen (12) des ersten Scharnierteils (10) einen senk­ recht zum Scharnierbolzen (12) abstehenden Führungsansatz (13) trägt,
daß das Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) eine Lagerboh­ rung (33) mit axialer Führungsnut (34) für den Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) aufweist und
daß beim Verschwenken der Scharnierteile (10, 30) der Führungsansatz (13) des Scharnierbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) in einer Ringnut (38) im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) geführt und gehalten ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierteile (10, 30) zwischen zwei Endstellungen verschwenk­ bar sind und
daß nur in einer vorgegebenen Zwischenstellung der Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) in die Führungsnut (34) im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) einführbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierteile (10, 30) zwischen zwei Endstellungen verschwenk­ bar sind und
daß nur in einer vorgegebenen Winkelstellung außerhalb des Schwenkbe­ reiches der Führungsansatz (13) des ersten Scharnierteils (10) in die Füh­ rungsnut (34) im Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) einführ­ bar ist.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Scharnierteile (10, 30) mittels Anschlagstifte definiert sind, die vorzugsweise lösbar an dem Lagerauge (32) des zwei­ ten Scharnierteils (30) angebracht sind und in die Ringnut (38) ragen.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (13) im Endbereich des Scharnierbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) und die Ringnut (38) in dem der Wurzel des Scharnierbolzens (12) abgekehrten Endbereich der Lagerbohrung (33) des Lagerauges (32) des zweiten Scharnierteils (30) angeordnet sind.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (38) zur zugekehrten Außenseite des Lagerauges (32) hin offen ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
daß der Führungsansatz (13) als in den Scharnierbolzen (12) eingesetzter runder Stift ausgebildet ist, der um einen Betrag am Scharnierbolzen (12) des ersten Scharnierteils (10) absteht, der kleiner ist als die Tiefe der Führungsnut (34) und der Ringnut (38) in der Lagerbohrung (33) des La­ gerauges (32) des zweiten Scharnierteils (30) und
daß der Durchmesser des Stiftes gleich oder kleiner ist als die Breite der Führungsnut (34) und der Ringnut (38).
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierteil (10) einen quaderförmigen Befestigungsblock (11) aufweist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (32) des zweiten Scharnierteils (30) an einem quader­ förmigen Befestigungsblock (31) angeformt ist, der sich auch über den Befestigungsblock (11) des ersten Scharnierteils (10) erstreckt.
10. Scharnier nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerauge (32) gegenüber der Befestigungsebene (39) des Befe­ stigungsblockes (31) des zweiten Scharnierteils (30) zurückgesetzt (35) ist und
daß zumindest die der Befestigungsebene (39) zugekehrten Außenkanten (36, 37) des Lagerauges (32) abgerundet sind.
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