AT139862B - Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von elektrischen Glühbirnen mit Gewindesockel. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von elektrischen Glühbirnen mit Gewindesockel.

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AT139862B
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Pierre Esquirol
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Pierre Esquirol
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von elektrischen Glühbirnen mit   Gewindesockel.   
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 nach der Linie II-II der Fig. 1, die Fig. 3 einen Schnitt durch die Lampe quer zu der Schnittebene nach Fig. 2, die Fig. 4 das   Serienschàltungsschema   einer Gruppe von Lampen in Draufsicht und dieFig. 5 ein Parallelschaltungssehema einer solchen Lampengruppe. 



   In Fig. 1 ist eine Gruppe von drei Lampen dargestellt, bei der die erste Lampe der Gruppe mit einer Endfassung und die beiden andern mit Ansehlussfassungen versehen sind. Die Fassung der letztgenannten Art besteht aus einem   schraubenförmig   gewundenen Draht 1, wobei der Durchmesser und die Ganghöhe der Schraube 1 im wesentlichen den Gewindeabmessungen des Sockels 7 der Lampe entsprechen. Das eine Ende 2 des Drahtes ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in radialer Richtung von dem das 
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 Ende des Drahtes, welches bei den   Ansehlussfassungen   vorzugsweise von dem oberen Ende des Fassunggewindes ausgeht, ist ebenfalls radial und kurbelförmig abgebogen.

   Der so gebildete federnde Arm 3 trägt an seinem Ende eine Profilrinne 5 aus gut leitendem Metall, deren Querschnitt dem Soekelzapfen 6 angepasst ist (Fig. 3), wodurch ein Verschwenken des Armes verhindert ist. Die Rinne 5 besitzt eine genügende Länge, so dass trotz des nicht immer genau gleichen Abstandes zwischen den Sockeln, ein sicherer Kontakt gewährleistet ist. 



   Bei der Endfassung ist der Draht ebenfalls schraubenförmig zu einem Fassungsgewinde gewunden, 
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 der von der unteren Fläche des Isolierkörpers 9 vorspringt und mit dem Sockelzapfen 6 in Anlage kommt. 



   Zwischen dem Isolierkörper 9 und der oberen Fläche des Sockels 7 sind auf diese Weise einige Windungen der Schraube 8   ungestützt,   so dass bei entsprechender Höhe des Sockels bzw. des axialen Abstandes des
Sockelzapfens 6 von der Berührungslinie zwischen der Birne und dem Rande der Bohrung der ungestützte
Teil der Windung axial ausgedehnt, d. h. gespannt wird und dadurch der Kontakt zwischen dem Zapfen 6 und der Hülse 10 dauernd aufrechterhalten wird. Ferner wird durch den Aufwärtszug der Feder 8 eine klemmende Wirkung auf den Sockel ausgeübt und dessen Ausschrauben verhindert. 



   Die Serienschaltung gemäss Fig. 4 erfolgt in der Weise, dass die Hülse 10 der ersten oder Endfassung mit dem Stromleiter verbunden wird, wogegen die Hülse 4 der letzten Lampenfassung zur Befestigung des andern Poles der   Anschlussleitung   dient. Vor dem Einschrauben der in zwei Reihen angeordneten
Lampen in die Fassungen können letztere so um ihre Achse verschwenkt werden, dass die Arme 3 die dargestellte zickzackförmige Linie bilden. Auf diese Weise kann eine beliebige Anzahl von Lampen, ent- sprechend der Verteilung der Bohrungen, in Serie geschaltet werden,   wobei die Anzahl der Lampen durch   die Spannung der Stromquelle und durch die Betriebsspannung jeder Lampe bestimmt ist. In der dar- gestellten   Schaltung beträgt beispielsweise die Netzspannung 120 Volt und jede Lampe arbeitet mit 12 Volt.   



   In Fig. 5 ist die Parallelschaltung der Lampengruppe nach Fig. 4 dargestellt. Wie ersichtlich sind die Hülsen 4 und 10 abwechselnd an den einen und den andern Pol der Stromquelle angeschlossen.
Die dick gezeichnete Linie zeigt die Verbindung eines Lampenpaares der Gruppe. Die Endfassung 8 enthält in diesem Falle eine zusätzliche Hülse 4, welche an dem freien Ende des Drahtes vorgesehen ist. 



   Es ist ersichtlich, dass man die beiden Schaltungen miteinander kombinieren könnte, um eine beliebige Anzahl von Lampen parallel hintereinander zu schalten. 



   Die zur Befestigung der Birnen dienende Platte aus Isolierstoff kann aus einem Stück oder auch aus mehreren aneinander angelenkten Teilen bestehen, die zu einem bestimmten Muster zusammengestellt sind. Die Fixierung der Lampe wird in allen Fällen durch das Einschrauben des Sockels in die Fassung erzielt, wobei sich die Birne entweder unmittelbar auf die Platte oder mittelbar auf eine Muffe abstützt, die vor der Bohrung der Platte vorgesehen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von elektrischen Glühbirnen mit Gewindesockel, gekennzeichnet durch eine federnde, als Gewinde ausgebildete und zu diesem Zweck aus einem schrauben- förmig gewundenen Metalldraht bestehende Fassung (1), wobei das eine Ende   (2)   des Drahtes zwecks
Anschluss an die Stromquelle frei verläuft, wogegen das andere Ende einen federnden Arm   (3)   bildet, welcher sich gegen den   Soekelzapfen     (6)   der benachbarten Lampe legt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anschluss der ersten Lampe einer Gruppe an die Stromquelle das freie Ende des normal zum Anschluss an die Stromquelle benutzten Drahtes ebenfalls koaxial zu dem Gewinde der eigentlichen Fassung schraubenförmig ausgestaltet ist, wobei dieses zusätzliche Gewinde einen Ioslierkörper (9) umschliesst, welcher axial eine Stromentnahme- hülse (10) besitzt, die mit ihrer der Lampe zugekehrten Fläche etwas vorspringt und mit dem Sockelzapfen der Lampe in Eingriff kommt. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, um einen sicheren Kontakt zwischen dem Sockelzapfen der Lampe und der Stromentnahmehülse ohne Verwendung von Federungen zu bewirken, der freie Abstand zwischen der unteren Fläche des Isolierstückes und der oberen Fläche des Sockels mehrere ungestützte Windungen umfasst, so dass diese letzteren federnd sind und den Kontakt sichern sowie gleichzeitig das Ausschrauben des Sockels hindern.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Anschluss an den Mittelzapfen der benachbarten Lampe dienende Drahtende bzw. der federnde Arm in eine Profilrinne (5) ausläuft, deren Querschnitt der Form des Sockelzapfens angepasst ist und diesen umfasst sowie eine genügende Länge besitzt, um trotz der Unterschiede in den Sockelabständen den Kontakt zwischen Rinne und Sockel zu sichern. EMI3.1
AT139862D 1932-07-13 1933-06-26 Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von elektrischen Glühbirnen mit Gewindesockel. AT139862B (de)

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