DE1908641A1 - Gluehfaden- und andere Lampen - Google Patents

Gluehfaden- und andere Lampen

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DE1908641A1 DE19691908641 DE1908641A DE1908641A1 DE 1908641 A1 DE1908641 A1 DE 1908641A1 DE 19691908641 DE19691908641 DE 19691908641 DE 1908641 A DE1908641 A DE 1908641A DE 1908641 A1 DE1908641 A1 DE 1908641A1
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Sparrow George Douglas
Trevor Humphery
Vause Arthur Samuel
Wright John Willoughby Thomas
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British Lighting Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung von Kappenverbindungen fife= mit Quetschfuß abgeschlossene Lampenkolben beispielsweise von Fluoreszenzlampen, Entladungslampen und Glühfadeoi&mpen,
Es wurde bereits "/©r-ätaelilagenr, £a.mpenkolb©n mit einsin Quetsch·· fuß absiiscliließen, dm-oh ύ&η di@ Zuführungsdrähte für die Glüh«. fäden ©ol©r Elekts?©ö:^n öiag®geto@lg@n geführt sind. Ein derartiger Quetschfuß lza,nn direkt In ©In© Fassung gesteckt werden, so daß es nicht notwendig ist, eine leitende Kappe am Ende des Kolbens anzubringen. Aber die Einführung einer derartigen Lampe würde bedeuten* daß sämtliche vorhandene Fassungen durch Fassun« gen ersetzt werden, die für die Aufnahme mit Quetschfuß versehenen Lampen geeignet sind« Ein derartiges Veralten ist beispielsweise auf dem Gebiete der Hausbeleuchtung nicht zumutbar, da sonst viele Millionen von Lampenfassungen ersetzt werden müßten. Andererseits ist es klar, daß durch Quetschfußlampen beträchtliche Herstellungsvorteile erzielt werden könnten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lampe vorgesehen, die einen mit einem Quetschfuß abgeschlossenen Kolben besitzt, durch den zumindest eine Zuführungsleitung für die Lampe verläuft, ferner eine Kappe, in der ein oder mehrere Klemmglieder
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30433 Tcl«gr..Adr.; EtPATENT Poift(M«kdonfo MCnshcn 84StO Deut»*· Band Aufskwrf Kto. 08/34192
vorgesehen sind, die mit dem Quetschsockel zusammenarbeiten und einen festen Sitz des Kolbens in der Kappe.gewährleisten^ wobei einige oder jede Zuführungsleitung sich aus dem Kolben heraus erstreckt und an der Kappe befestigt ist, wodurch der Quetschfuß gegen die Klemmglieder gehalten und eine axial© Bs= wegung des Kolbens relativ zu der Kappe verhindert wird»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Glühfadenlampe einen Kolben mit einem keilförmig gepressten Quetschfuß, durch den Zuführungsieitungen für die Lampe sich erstrecken, wobei das schmälere Ende des Keiles sich auf dem vom Glühfaden abgewandten Ende befindet, und ferner eine Kappeß in der ein oder mehrere Ausnehmungen mit Klemmgliedern vorge-™ sehen sind,die mit den Seiten des keilförmigen Sockels zusammenarbeiten und den Kolben in der Kappe festhalten, wobei Teile der Zuführungsieitungen sich aus dem Kolben erstrecken und mit der Kappe verbunden sind, so daß sie den Queschfuß gegen die KlemiB~ glieder halten und eine axiale Bewegung des Kolbens relativ zur Kappe verhindern.
Von Vorteil ist es, den Quetschfuß an einer oder beiden Seiten vom mittleren Teil aus in Richtung einer oder beider Kanten verjüngt auszugestalten.
Die Ausnehmungen mit Klemmgliedern können mit Teilen versehen | sein, die eine Form komplementär zur Form des Sockels besitzen^ so daß ein Flächenkontakt zwischen dem Quetschfuß und den Klemmgliedern besteht, wenn der Kolben in der Kappe festsitzt.
Die Klemmglieder ed·*» können durch innen verlaufende Lappen gebildet werden, die durch Einschnitte in der Kappe und Einwärtsbiegen des so gebildeten Kappenabschnittes gebildet werden..
Andererseits kann das Fassungsteil auch durch eine Nase eines Steckers aus Glas oder ähnlichem Material gebildet werdens das die Basis der Kappe abdichtet«
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BAD ORIGlNAt
Eine weitere Möglichkeit besteht darin. Teile der Seitenwand der Kappe nach innen zu biegen, um die genannte Fassung oder das genannte Paßteil zu erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinander gezogene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Kappe und Kolben;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispielsj
Fig. 5 einerßchnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2j
Fig. 4 eine auseinander gezogene Ansicht eines dritten Ausführ ungsbe is ρ jeLe s s
Piß· 5 einen Schnitt durch die Lampe gemäß Fig. 4j Fig. 6 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeisplelsi
Fig. 7 einen Schnitt durch die Lampe der Fig. 6 längs der Linie VII-VII der Fig. 8 und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Lampe der Fig. 6 längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Glaskolben 11 einen birnenförmigen Teil 12 und einen verjüngten Teil 13. Der verjüngte Teil 15 hat einen keilförmig gepreßten Quetschfuß 14. Zwei Leiter 15
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für den Glühfaden 16 der Lampe erstrecken sich durch das geschlossene Ende des Quetschfußes 14. Eine Kappe 17» In der der Kolben festgehalten wird, besitzt eine Grundplatte 18 und eine Seitenwand 19· Zwei Lappenpaare 21, 22 und 23, 24 halten den Kolben 11 in der Kappe 17 in seiner Lage fest· Jeder Lappen 21, 22, 25 und 24 wird dadurch gebildet, daß man einen V-förmigen Schnitt in der Seitenwand I9 anbringt und den losen Teil längs der Linie, die die Enden der Schenkel des V-förmigen Schnittes verbindet, nach innen biegt.
Die Lappen 21, 22 und 23, 24 bilden somit Anschlagflächen , die mit den Seiten des Quetschfußes 14 des Kolbens 11 zusam-P menwirken· Die Lappen jedes Paares 21, 22 und 23, 24 liegen an denjenigen Enden, die dem abgeschlossenen Ende der Kappe 17 zugewandt sind, näher beisammen.
Die ZufUhrungsleitungen I5 verlaufen durch nicht gezeigte Löcher in der Grundplatte 18 der Kappe I7 und sind mit der Kappe 17 verlötet oder verschweißt. Die Leitungsdrähte sind ausgerichtet und gestrafft, damit sich eine festere Verbindung ergibt. Die Lappen2I bis 24 verhindern eine Drehung des Kolbens und eine axiale Bewegung wird durch die Befestigung der Zufünrungsleitungen I5 an der Kappe I7 unmöglich gemacht.
Die vorstehende Ausführungsform verwendet eine Form von Lap-' pen. Es ist verständlich, daß andere Ausbildungen der Lappen möglich sind und eine derartige andere Ausbildung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. In den Fig. 3 und 3 besitzt jedes Teil das gleiche Bezugszeichen wie das entsprechende! Teil in Fig.1.
Die Lampe besteht aus einem Kolben 11 mit einem verjüngten Teil 13 mit keilförmig gepreßtem Quetschfuß 14. Zwei Zuführungsleitungen 15 für den nicht gezeigten Glühfaden verlaufen durch dasjabgeschlossene Ende des Quetschfußes. Der Kolben ist in einer Kappe I7 angeordnet und in der Kappe 17 mittels
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zweier Paare von Lappen 21, 22 bzw. 23, 24 festgelegt. Die Lappen sind flach und haben eine Verjüngung, die komplementär' zur Verjüngung des Quetschfußes 14 ist·
Die Zuführungsleitungen 15 verlaufen durch Löcher in der Grundplatte 18 der Kappe 17 und sind mit der Kappe verlötet oder verschweißt·
Die in den Figuren gezeigten Kappen besitzen eine Bajonettfassung; natürlich sind auch andere Kappen möglich, beispielsweise mit Verschraubung oder mit zwei Stiften.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Lampe besitzt einen Glaskolben 11 mit einem birnenförmigen Teil 12, der einen Glühfaden 16 umgibt. Die elektrische Verbindung zu dem Glühfaden 16 erfolgt über zwei Zuführungsleitungen 15, die eingeschmolzen durch einen keilförmigen Quetschfuß 14 verlaufen. Das schwächere Ende 25 des Quetschfußes ist vom Glühfaden 16 abgewandt· Der Quetschfuß 14 ist auch von seinem Mittelteil 26 aus in Richtung seiner beiden Kanten 27 verjüngt· Der Glaskolben 11 sitzt fest in einer Kappe 17 und die Zuführungsleitungen 15 verlaufen durch nicht gezeigte Löcher in der Grundplatte 18 der Kappe 17 und sind mit der Kappe 17 verschweißt oder verlötet. Ein Sockel aus Porzellan o. dgl. 20 ist in der Kappe 17 befestigt und besitzt eine Ausdehnung, die/^S.emmgliederndie Festlegung des keilförmigen Quetschfußes in der Kappe bietet. Der Sockel bildet ein dickwandiges, hohles, zylindrisches Glied 28 längs der Innenwand der Kappe· Zwei Ausschnitte 29 und 31 sind in dem zylindrischen Glied 28 vorgesehen und die Stirnflächen dieser Ausschnitte 29 und 3I gehen mit den Stirnflächen 32 des Quetschfußes in Eingriff, um diesen in seiner Lage zu halten. Die Ausschnitte 29 und 3I verjüngen sich in Richtung der Grundplatte 18 der Kappe 17 und auch von ihrer Inneren Stirnseite in Richtung derjenigen Fläche, die der Innenwand der Kappe 17 benachbart 1st. Die Form der Ausschnitte 1st somit komplementär zu der Form des Quetschfußes, wodurch sich ein Flächenkontakt zwischen ihnen ergibt^ Wenn der Kolben 11 in der Kappe I7 eingesetzt ist. 80*839/1014
Obgleich die in den Zeichnungen gezeigte Kappe einen Bajonettverschluß besitzt, können natürlich auch andere Kappen verwendet werden, etwa Edison-Schraübenkappen oder Zweistiftkappen.
Die in den Pig. 6, 7 und 8 gezeigte Lampe besitzt einen Glaskolben 11, dessen birnenförmiger Teil 12 einen Glühfaden 16 umgibt. Die Stromzuführung zu dem Glühfaden 16 erfolgt über zwei Zuleitungen I5, die angeschmolzen durch einen keilförmigen Quetschfuß 14 verlaufen. Das schwächere Ende 25 des Quetschfußes ist vom Glühfaden .16 abgewandt. Der Quetschfuß 14 ist von seinem Mittelteil 26 in Richtung seiner beiden Kanten 27 verjüngt ausgebildet. Der Glaskolben 11 sitzt fest In einer Kappe 17* die bei dieser Ausführungsform eine Edison-Schraubkappe ist. Das Ende der Kappe 17 ist durch einen Porzellan- o. dgl. Sockel 55 abgeschlossen und eine der Zuführungsleitungen 15 yerläuft durch eine öffnung In diesem Sockel und steht mit einer leitenden Platte 54 in Kontakt, wodurch die eine elektrische Verbindung für die Lampe gebildet wird. Die andere Zuführungsleitung steht in Kontakt mit der Kappe 17 aus leitendem Materiali hierdurch ergibt sich die zweite elektrische Verbindung für die Lampe.
Ein fester Sitz für den Quetschfuß 14 ©rgifefc sich durch eingedrückte Teile 55* die in zwei Paaren diametral gegenüber in der Kappe 17 angebracht sind«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lampe mit einem durch einen Quetschfuß abgeschlossenen Kolben, durch den sich Zuführungsleitungen für die Lampe erstrecken und mit einer Kappe, mit der die Zuführungsleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Festhalteglieder (21 - 24$ 28; 35) innerhalb der Kappe (17) vorgesehen sind, die mit dem Quetschfuß (14) zusammenarbeiten, um den Kolben (11) in der Kappe (I7) festzuhalten und daß die sich aus dem Kolben (11) erstreckenden und mit der Kappe (17) verbundenen Teile der Zuführungsleitungen (I5) gestrafft bzw. gespannt sind, um den Quetschfuß (14) gegen die Klemmglieder (21 - 24; 28; 35) zu halten und eine axiale Bewegung des Kolbens relativ zur Kappe (I7) zu vermeiden.
    2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuß (14) an einer oder beiden, Seiten von seinem Mittelteil (26) in Richtung auf eine oder beide seiner Kanten hin verjüngt ausgebildet ist.
    3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (21 - 24j 28s 55) I -Ie besitzen, deren Form komplementär zur Form des QuetseLiaßes (14) ist, so daß ein Flächenkontakt zwischen d©n Quetschfuß (14) und den Klemmgliedern (21 - 24; 28; 35) aufrechterhalten wird, wenn der Kolben in der Kappe (I7) festsitzt0
    4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder aus eioh nach innen gebogenen Lappen (21 - 24) bestehen, die aus aus der Kappe (17) ausgeschnittenen und nach innen gebogenen Abschnitten der Kappe (I7) gebildet werden.
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    BAD ORIGINAL
    5ο Lampe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t -j daß die Seitenwand der Kappe (I7) eingedrückt ist, um die Klemmanordnung (35) zu bilden.
    6. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnungen durch eine Fortsetzung (28) eines Porzellan- o. dgl. Sockels gebildet werden, die die untere Seite der Kappe (I7) abschließen,
    7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung (28) des Sockels ein Hohlzylinderglied ist, das längs der Innenwand der Kappe verläuft und Ausschnitte (29, 31) besitzt, die den Quetschfuß (14) aufnehmen.
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DE1908641B2 DE1908641B2 (de) 1972-10-05
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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