DE60121488T2 - Fassung für Keilsockellampe - Google Patents

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DE60121488T2
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rear end
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Tetsuya Iwaki-shi Kudo
Kazuya Iwaki-shi Terada
Shigehiro Kobayashi
Shigeaki Watanabe
Hiroyuki Chikama
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelstruktur zum Einpassen einer Lampe, welche keine Basis hat, welche als eine Keilsockel- bzw. Keilbasislampe bezeichnet wird.
  • Vor der Beschreibung einer konventionellen Passungsstruktur wird zunächst die Keilbasislampe beschrieben werden. Die Keilbasislampe 1 ist aus Glas hergestellt, und ist aus einem Lampen- bzw. Birnenteil 2a und einem festen Teil 2b, wie in 8 gezeigt ist, zusammengesetzt. Ein Filament 5, welches aus Wolfram oder Ähnlichem hergestellt ist, ist in einem vorbestimmten Ort innerhalb des zylindrischen Lampenteils 2a vorgesehen, und ist mit dem Spitzenende der Zuleitungsdrähte 4 verbunden.
  • Die Zuleitungsdrähte 4 sind mit einem Stift 6 in dem Lampenteil 2a befestigt, abgedichtet durch den festen Teil 2b und nach außen geführt von dem Bodenende davon. Die Zuleitungsdrähte 4, welche nach außen geleitet werden, sind jeweils zu der Oberflächenseite und der Rückseite des festen Teils 2b gefaltet.
  • In dem festen Teil 2b ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 3 integral vorgesehen in vorbestimmten Positionen, und die Keilbasislampe hat keine Basis wie in normalen Glühlampen gesehen wird.
  • Zusätzlich, sogar wenn die externe Form des Lampenteils auf zum Beispiel 10 mm, 13 mm, 16 mm oder Ähnliches in dem Durchmesser verändert wird, um dadurch das interne Volumen zu erhöhen, um die Helligkeit davon zu verändern, wird die äußere Durchmesserdimension des festen Teils nicht verändert, so dass ein Sockel einer gemeinsamen Dimension zu Lampen korrespondieren kann, welche eine Vielzahl von Lampen- bzw. Birnendurchmessern haben.
  • 8 bis 10 zeigen eine konventionelle Verbindungsstruktur einer Keilbasislame und eines Sockels.
  • Der Sockel 90 ist dazu da, um eine Keilbasislampe 1 zu sichern und um Leistung darauf zu geben, und weist eine Öffnung 90a zum Empfangen der Keilbasislampe, einen äußeren peripheren Teil 90b und einen rückwärtigen Endteil 90c auf. In der Öffnung 90a werden Keilbasislampenanschlüsse 80 zum Einleiten von Leistung in die Keilbasislampe von der Seite der Öffnung 90a eingesetzt, und Anschlussfüße 81 sind an der Seite des rückwärtigen Endteils 90c angeordnet, durch einen Abteilungsteil 90d.
  • Der Keilbasislampenanschluss 80 weist den Anschlussfuß 81 und einen Anschlussteil 82 auf, und ist durch Pressen einer Metallplatte, welche zum Beispiel aus Kupferlegierung hergestellt ist, welche eine Dicke von 0,3 mm hat durch eine Pressform und Falten davon hergestellt. Der Anschlussteil 82 weist Zuführklinken 82a auf, welche den festen Teil 2a der Keilbasislampe 1 dazwischen klemmen und in Kontakt mit dem Zuleitungsdraht 4 gebracht werden, und deren Spitzen davon nach innen dreidimensional gefaltet sind, so dass sie zueinander zuweisen. Der Anschlussfuß 81 ist mit einem externen Verbindungscode über einen Verbinder (nicht gezeigt) verbunden, welcher von der Seite des rückwärtigen Endteils 90c eingesetzt ist.
  • Wenn die Keilbasislampe 1 in die Sockelöffnung 90a eingesetzt wird, wie in 10 gezeigt ist, klemmen die Zuführklinken 82 den festen Teil 2b der Keilbasislampe 1 von den entgegengesetzten Seiten, und sie werden in Kontakt mit dem Zuleitungsdraht 4 zum Zuführen von Leistung zu der Lampe gebracht.
  • Das Befestigen und Zuführen werden durch Einsetzen und Einpassen der Keilbasislampe zu dem Sockel durchgeführt, jedoch müssen Anschlussfüße 81 (das heißt Zuführanschlüsse), welche sich nach unten erstrecken, zum Zuführen in dem unteren Teil des Sockels vorgesehen sein. Dementsprechend wird ein Installationsraum zur Verbindung mit einem separaten Verbinder benötigt, und somit soll die Größe des rückwärtigen Endteils 90c groß gemacht werden. Zusätzlich wird ein relativ großer Raum für die Befestigung benötigt, was zu einem Problem derart führt, dass die Tiefendimension groß wird.
  • DE 29 05 872 offenbart einen Adapter zur Verwendung mit einer LED oder Ähnlichem. Das System weist einen Adapter, eine LED, welche in den Adapter eingesetzt ist, und einen separaten Sockel auf. In diesem Adapter muss die LED durch Biegen der Verbindungskontakte der LED nach dem Einsetzen in den Adapter verarbeitet werden, was ziemlich unterschiedlich ist von der Keilbasislampe, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ferner muss der gebogene Kontakt außerhalb des Adapters freigelegt sein, um mit dem Sockel verbunden zu werden, welcher den Adapter mit der LED umgibt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Passungsstruktur vorzusehen, in welcher die Tiefendimension klein gemacht werden kann.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe vorgesehen, welche eine Keilbasislampe hat, welche folgendes aufweist: einen Lampenteil, einen festen Teil, welcher keine Basis hat, und einen Zuleitungsdraht an dem festen Teil, einen Sockel, welcher einen Einsatzteil aufweist, zum Aufnehmen und Einpassen des festen Teils darin, und einen Verbinder, welche in einen rückwärtigen Endteil des Sockels eingesetzt ist und darin eingepasst ist, wobei der Sockel einen Einsatzteil aufweist, welcher eine rechteckige zylindrische Öffnung mit im Wesentlichen der gleichen Länge wie diejenige des festen Teils in einer länglichen rechteckigen Form aufweist, und einen rückwärtigen Endteil, welcher an der Rückseite des Einsatzteils vorgesehen ist, wobei der Einsatzteil und der rückwärtige Endteil mit der fortgesetzten Öffnung vorgesehen sind; wobei der Einsatzteil einen Seitenschlitz hat, welcher auf der schmalen Seite ausgebildet ist, wobei die Öffnung eine Vielzahl von Schubteilen und Positionierungsvorsprüngen hat, welche darin vorgesehen sind; wenn der feste Teil der Keilbasislampe in die Öffnung in dem Einsatzteil eingesetzt wird grenzen die Schubteile und die Positionierungsvorsprünge gegen den festen Teil der Keilbasislampe, und der feste Teil ist mit einer Lücke zwischen der Innenseite der Öffnung des Einsatzteils und dem Zuleitungsdraht fixiert; und der Verbinder, welcher in einem separaten Körper ausgebildet ist, wird in die Lücke durch die Öffnung in dem rückwärtigen Endteil eingesetzt und eingepasst, um dadurch einen Zuführanschluss zu verbinden, welcher in dem Konnektor und Zuleitungsdraht vorgesehen ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt ist die Keilbasislampe durch den Sockel fixiert und sicherer befestigt durch Befestigen des Verbinders an dem Sockel. Ferner ist der Zuführanschluss des Verbinders mit dem Zuleitungsdraht der Keilbasislampe verbunden. Als ein Ergebnis wird das Einpassen leichter, und die Tiefendimension kann kleiner gemacht werden.
  • Das obige Ziel kann auch durch eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wie unten stehend beschrieben erreicht werden:
    Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei der Einsetzteil und der rückwärtige Endteil integral ausgebildet sind, wobei beide ein Kunststoffmaterial verwenden, welches Elastizität hat; gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen, wobei die Tiefe des Seitenschlitzes im Wesentlichen zwei Drittel der Höhe des festen Teils ist;
    gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte vorgesehen, wobei die Schubstücke in jeder langen Seite des Einsatzteils vorgesehen sind, die Positionierungsvorsprünge in mindestens drei vorbestimmten Orten bei Positionen auf der Seite des rückwärtigen Endteils wie die Schubstücke vorgesehen sind, und eine Vorsprungquantität der Positionierungsvorsprünge in die Öffnung ist kleiner als eine Vorsprungquantität der Schubstücke; und
    gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß irgendeinem der ersten bis vierten Aspekte vorgesehen, wobei die Öffnung derart ausgebildet ist, dass die Querschnittsfläche in dem rückwärtigen Endteil größer ist als diejenige in dem Einsatzteil.
  • Mit der Passungsstruktur für eine Keilbasislampe der anderen Aspekte der vorliegenden Erfindung, gemäß dem zweiten Aspekt, kann die Passungsstruktur für eine Keilbasislampe durch integrale Formung ausgebildet sein, wodurch niedrige Kosten ermöglicht werden. Gemäß dem dritten Aspekt sichert, durch Ausbilden der Tiefe des Schlitzes zu ungefähr zwei Drittel der Höhe des festen Teils, der Sockel die Keilbasislampe mit einer geeigneten Federeigenschaft, um dadurch die Passungspraktikabilität mit der Verbindung einfacher zu machen. Gemäß dem vierten Aspekt, weil die Schubstücke den festen Teil von entgegengesetzten Seiten an der Position klemmen, wo der Zuleitungsdraht in einem vorbestimmten Ort auf der Lampenseite der Keilbasislampe vorgesehen ist, und der feste Teil ist auch durch die Positionierungsvorsprünge gesichert, welche auf der Spitzenseite des festen Teils vorgesehen sind, kann das Spiel des festen Teils reduziert werden. Gemäß dem fünften Aspekt wird die Öffnung auf der Seite des rückwärtigen Endteils groß gemacht, wodurch eine einfache Ausführung der Verbindungsoperation mit dem Verbinder ermöglicht wird.
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ausführungsbeispiel eines Sockels in einer Passungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittsansicht in der Richtung der langen Seite zum Erklären des Passungszustands unter Verwendung des Sockels in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht in der Richtung der engen Seite zum Erklären der Passungsbedingung unter Verwendung des Sockels in 1;
  • 4(a) und 4(b) sind Diagramme, welche den Passungszustand des Sockels in 1 und die Keilbasislampe zeigen, wobei 4(a) eine exemplarische Zeichnung unter Verwendung einer Schnittansicht des Sockels ist, und 4(b) ist eine Rückseitenansicht;
  • 5 ist eine schematische Sektionsansicht zum Erklären des Passungszustands für den Verbinder in der Passungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht eines Sockels, welcher in einer Passungsstruktur in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht des Sockels, entlang der Linie A-A in 6;
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht zum Erklären eines zusammengebauten Zustands einer konventionellen Keilbasislampe und eines Sockels;
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht, welche den Hauptteil zum Erklären der Passungsstruktur in 8 zeigt; und
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Sockels in 8.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Konstruktion eines Ausführungsbeispiels einer Passungsstruktur für eine Keilbasislampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Sockel, und der Sockel 10 weist einen Einsatzteil 12 zum Empfangen und Einpassen einer Keilbasislampe, einen rückwärtigen Endteil 13 und einen äußeren peripheren Teil 14 auf.
  • Der Einsatzteil 12 ist in einer rechteckigen zylindrischen Form durch Anordnung einer ansteigenden Wand 15 in einer länglichen rechteckigen Form in einem stehenden Zustand von dem äußeren peripheren Teil 14 ausgebildet. Sie ist aus einem Material ausgebildet, welches Elastizität hat, wie PET (Polyethylen-Terephthalat), PPS (Polyphenylensulfid), und PBT (Polybutylenterephthalat) – Kunststoff. Ein Seitenschlitz 17 ist in der engen Seite der ansteigenden Wand 15 ausgebildet, und Schubstückschlitze 16a, Schubstücke 16 und Bodenpositionierungsvorsprünge 18 sind in der langen Seite davon ausgebildet. Weil die ansteigende Wand 15 aus einem elastischen Material ausgebildet ist, gibt ihr die Bildung dieser Schlitze eine geeignete Federeigenschaft. Ferner ist eine Öffnung 11 von dem Einsatzteil 12 hinauf zu dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen.
  • Die 2, 3, 4(a) und 4(b) sind Darstellungen zum Erklären der Passungsstruktur der Keilbasislampe 1 und des Sockels 10.
  • Der periphere Teil 14 ist integral mit dem Einsatzteil 12 und dem rückwärtigen Endteil 13 ausgebildet, und an einem Gehäuse von zum Beispiel einer Fahrzeuglampenpassung befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind ein Befestigungsstück 14a, welches eine Hakenstruktur hat, und ein dichtender Gummi 14b vorgesehen, um dadurch den peripheren Teil 14 an ein Gehäuse oder Ähnliches (nicht gezeigt) zu befestigen.
  • Der rückwärtige Endteil 13 ist innen hohl, und eine Öffnung 11, die sich an den Einsatzteil 12 anschließt, ist darin ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Öffnung, welche in dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen ist, gleich oder größer ist als die Öffnung in dem Einsatzteil 12.
  • Dies ist so, weil es einfach wird, die Schubstücke 16 auszubilden, welche eine Hakenstruktur haben, durch eine Form, von welcher der geformte Artikel herausgenommen werden kann von der Seite des rückwärtigen Endteils 13, mit Bezug auf die Öffnung 11, als eine Form zum Formen des Sockels 11 aus einem Kunstsoff, wodurch eine Reduzierung der Formkosten ermöglicht wird.
  • Der Sockel 10 ist wie oben stehend beschrieben konstruiert, und die Keilbasislampe wird in die Öffnung 11 von der Seite des Einsatzteils 12 eingesetzt und eingepasst und befestigt.
  • Mit Bezug auf die Keilbasislampe 1, weil sie im Wesentlichen die gleiche Konstruktion hat wie oben stehend in dem Abschnitt des Stands der Technik beschrieben, werden die gleichen Bezugszeichen zu den gleichen Teilen verwendet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird vermieden. Jedoch wird hier ein Beispiel unter Verwendung einer Keilbasislampe eines so genannten-Doppelfilamenttyps, welche zwei Filamente 5 hat, welche darin vorgesehen sind, hier gezeigt.
  • Wenn der feste Teil 2b der Keilbasislampe 1 in die Öffnung 11 des Sockeleinsatzteils 12 eingesetzt wird berührt die Bodenoberfläche des festen Teils 2b die Bodenpositionierungsvorsprünge 18 bei 2 Positionen, welche an diagonalen Ecken innerhalb der Öffnung auf der Seite des rückwärtigen Endteils des Einsatzteils 12 angeordnet sind. Die ansteigende Wand 15 ist in einer Dimension ausgebildet, welche eine etwas kleinere Öffnung 11 hat, verglichen mit der Dimension in der Breitenrichtung des Einsatzteils 12. Somit vergrößert das Einsetzen der Keilbasislampe 1 leicht die ansteigende Wand 15 bei Positionen der Seitenschlitze 17, und der feste Teil 2b wird durch die Federeigenschaft des Materials geklemmt, um dadurch Befestigung zu erreichen.
  • Ferner, weil die Schubstücke 16, welche an der ansteigenden Wand 15 ausgebildet sind, Schubstückschlitze 16a auf den gegenüberliegenden Seiten davon haben, können Vorsprünge 3 in einer im wesentlichen dreieckigen Form im Abschnitt, welcher in dem festen Teil 2b der Keilbasislampe 1 ausgebildet ist, leicht in die Öffnung 11 eingesetzt werden, um dabei eine Positionierung und Befestigung durch einen Haken, welcher an der Spitze des Schubstücks 16 angeordnet ist, zu erreichen. Die Schlitzgröße der Seitenschlitze 17 und der Schubstückschlitze 16a sollen eine optimale Größe sein, bei Betrachtung eines verwendeten Materials, einer Kraft zum Einsetzen der Keilbasislampe, einer Klemmkraft und Ähnliches. Wenn jedoch die Tiefe mindestens 1/2 oder mehr ist, bevorzugterweise ungefähr zwei Drittel der Höhe des festen Teils 2a der Keilbasislampe, wird das Formen einfach und vorteilhaft. Somit sind zum Beispiel die Schlitze in einer Tiefe von 8 mm ausgebildet, mit der Breite von 0,4 bis 0,8 mm.
  • Die Keilbasislampe 1 ist an dem Sockel 10 auf diese Art und Weise befestigt. Weil die Öffnung 11 des Sockels 10 fortgesetzt nach oben zu dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen ist kann der feste Teil 2b der Keilbasislampe 1 direkt betrachtet werden, wie in 4(b) gezeigt ist, gesehen von dem rückwärtigen Endteil 13 in dem eingesetzten Zustand. Ferner sind der Zuleitungsdraht 4 und die innere Oberfläche der Öffnung 11 in dem rückwärtigen Endteil 13 derart befestigt, dass sie eine Lücke 20 dazwischen haben, und ein Zuführungsanschluss 22 des Verbinders 21 ist elektrisch mit dem Zuleitungsdraht 4 verbunden, um dadurch Zuführung durchzuführen.
  • 5 ist eine Darstellung zum Erklären der Konstruktion des Passungszustands der Keilbasislampe 1, welche in dem Sockel 10 und dem Verbinder 21 fixiert ist. Der Verbinder 21 ist entfernbar durch Einsetzen des Verbinders in die Öffnung 11 befestigt, welche in dem rückwärtigen Endteil 13 des Sockels 10 vorgesehen ist. Zu dieser Zeit ist die Form des Spitzenteils 21a im Wesentlichen die gleiche Form wie diejenige der Lücke 20, und der Spitzenteil 21a hat ein Zuführanschluss 22. Deshalb erreicht das Einsetzen des Verbinders 21 direkt die Verbindung des Zuführanschlusses 22 und des Zuleitungsdrahts 4 der Keilbasislampe 1. In dem Zustand ohne das Befestigen des Verbinders 21, weil es eine Lücke 20 gibt, ist der zusammengebaute Zu stand etwas lose, wobei das Einpassen des Sockels 10 und der Keilbasislampe 1 vervollständigt wurde. Jedoch kann durch Befestigen des Verbinders 21 der lose Zustand reduziert werden. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen elektrischen Draht.
  • Die Passungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist wie oben stehend beschrieben, und hat keinen Zuführanschluss in dem Sockel. Man kann somit sagen, dass der Sockel 10 Positionierung und Befestigung der Keilbasislampe 1 durchführt, und der Verbinder 21, welcher in den Sockel eingepasst ist, führt Zuführung und weitere Befestigung aus. Deshalb wird ein Elektrodenanschluss für die Keilbasis, welche ein Anschluss für die Verbindung wird wie in dem konventionellen Fall, nicht benötigt, wodurch eine Reduzierung in der Tiefendimension ermöglicht wird.
  • Ferner kann eine feste Befestigungsstruktur vorgesehen sein, wobei noch stärkeres Einpassen möglich wird durch Einpassen des Verbinders, verglichen mit dem festen Zustand zum Zeitpunkt des Einpassens der Keilbasislampe in den Sockel, und der Einpassvorgang kann leicht durchgeführt werden.
  • 6 und 7 sind Draufsichten und eine Schnittansicht, jeweils, welche die Seite des Einsatzteils des Sockels gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei das Bezugszeichen 30 einen Sockel bezeichnet.
  • Der Sockel 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist einen Einsatzteil 32 zum Einpassen der Keilbasislampe, einen rückwärtigen Endteil 33 und einen äußeren peripheren Teil 34 auf, wie in dem Sockel 10 in dem vorherigen Ausführungsbeispiel, und eine Öffnung 31 ist von dem Einsatzteil 32 bis zu dem rückwärtigen Endteil 33 ausgebildet.
  • Der Einsatzteil 32 ist derart ausgebildet, dass eine ansteigende Wand 35 in einer länglichen rechteckigen Form, mit der Einsatzseite (die obere Seite in 7) der Keilbasislampe vergrößert, integral mit einem äußeren peripheren Teil 34 ausgebildet ist. In der Öffnung 31a in dem Einsatzteil 32 sind Schubstücke 36 bei zwei Positionen an der Lampeneinsatzseite und Bodenpositionierungsvorsprünge 38, angeordnet an vier Ecken an der Seite des rückwärtigen Endes 33, in einem vorbestimmten Ort der jeweiligen langen Seiten der ansteigenden Wand 35 vorgesehen. Ferner sind Seitenschlitze 37 an den engen Seiten der ansteigenden Wand 35 ausgebildet. Die Schubstücke 36 und die Bodenpositionierungsvorsprünge 38 sind in einem vorbestimmten Ort alternierend vorgesehen, so dass sie nicht linear mit Bezug auf die Lampeneinsatzrichtung ausgerichtet sind, wodurch einfaches Formen ohne Durchführen von komplizierter Prozessierung oder Ähnlichem an der Form zum Formen des Sockels ermöglicht wird.
  • Der periphere Teil 34 und der rückwärtige Endteil 33 sind aus PET Kunststoff integral mit dem Einsatzteil 32 ausgebildet, und die Öffnung 31 soll eine Öffnung 31a einer Dimension haben, welche mit dem festen Teil der Keilbasislampe an der Seite des Einsatzteils 32 eingepasst ist, und eine Öffnung 31b, welche eine größere Querschnittsfläche hat als diejenige der Öffnung 31a, an dem rückwärtigen Endteil 33.
  • Ferner ist an dem peripheren Teil 34 eine Identifikationsmarkierung 39 ausgebildet, welche aus zwei Vorsprüngen zum Identifizieren, dass die Lampe eingepasst werden soll, besteht, zum Beispiel eine Keilbasislampe des Doppelfilamenttyps.
  • Wenn eine Keilbasislampe wie oben stehend beschrieben (nicht gezeigt) von der Seite des Einsatzteils 32 in den so konstruierten Sockel 30 eingesetzt wird, berühren 4 Ecken an dem Boden des festen Teils der Lampe die Bodenpositionierungsvorsprünge 38. Ferner klemmen und sichern die Schubstücke 36 den festen Teil 2b von oberhalb des Zuleitungsdrahts gefaltet auf den festen Teil der Lampe. Infolgedessen ist die Keilbasislampe positioniert und gesichert jeweils von vier Richtungen an dem Boden und dem oberen Teil des festen Teils 2b, und somit ist die Keilbasislampe stark fixiert, wodurch Torsion kaum verursacht werden kann.
  • Ferner wird ein nicht dargestellter Verbinder von der Seite der Öffnung 31b eingesetzt, wo die innere Fläche an der Seite des rückwärtigen Endteils 33 groß gemacht wird, wodurch der Zuführanschluss des Verbinders und der Zuleitungsdraht in einer Lücke zwischen der Seitenfläche der Öffnung 33a und dem Zuleitungsdraht des festen Teils der eingesetzten Lampe elektrisch verbunden wird.
  • Auch ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Anschluss zum Zuführen von Leistung zu dem Sockel 30 nicht vorgesehen, und der Sockel 30 führt Positionierung und Befestigung der Keilbasislampe aus, und der Verbinder, welcher in dem Sockel eingepasst ist, führt Zuführung und weitere Befestigung aus. Deshalb wird ein Elektrodenanschluss für die Keilbasis, welcher ein Anschluss wird zur Verbindung wie in dem konventionellen Fall, nicht benötigt, wodurch eine Verringerung in der Tiefendimension ermöglicht wird.
  • Ferner kann eine feste Befestigungsstruktur vorgesehen werden, wobei noch stärkeres Einpassen möglich wird durch Einpassen des Verbinders, verglichen mit dem festen Zustand zum Zeitpunkt des Einpassens der Keilbasislampe in den Sockel, und der Einpassvorgang kann leicht ausgeführt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein Beispiel unter Verwendung einer Keilbasislampe des Doppelfilamenttyps beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt ist, aber es ist auch möglich für einen Fall, in welchem ein Einzelfilamenttyp, welcher eine verschiedene Anzahl von Zuleitungsdrähten hat, verwendet wird.
  • Ferner sind die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele bevorzugte spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung, und verschiedene technisch be vorzugte Einschränkungen sind hinzugefügt. Jedoch ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Aspekte eingeschränkt. Zum Beispiel ist auch ein Fall, in welchem der Sockel nicht mit einem peripheren Teil 14 oder 34 vorgesehen ist, oder in welchem ein peripherer Teil, welcher eine Bajonettstruktur hat, vorgesehen ist, oder in welchem verschiedene Modifikationen vorgesehen sind, beispielsweise die Anzahl der Bodenpositionierungsvorsprünge und/oder Schubstücke, welche an der inneren Fläche der Öffnung vorgesehen sind, drei gemacht wird, jeweils, auch in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Wie oben stehend beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung, weil die Keilbasislampe durch den Sockel befestigt ist, und der Verbinder in den Sockel von der rückwärtigen Endseite eingesetzt und eingepasst ist, um dadurch direkte elektrische Verbindung zwischen der Keilbasislampe und dem Zuführanschluss zu erreichen, welcher in dem Verbinder angeordnet ist, und weitere Befestigung, der Raum, welcher an der rückwärtigen Seite des festen Teils der Keilbasislampe angeordnet ist, klein gemacht werden, und als ein Ergebnis kann eine Passungsstruktur, welche eine kleine Tiefendimension hat, vorgesehen sein.
  • Zusätzlich, weil es keinen Bedarf zum Vorsehen eines elektrischen Anschlusses in dem Sockel gibt, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden, und im Allgemeinen kann eine preiswerte Passungsstruktur vorgesehen sein.
  • Ferner ist die Keilbasislampe nicht mit einer Basis vorgesehen, um den Unterschied in dem Typ, wie ob die Keilbasislampe ein Doppelfilamenttyp oder ein Einzelfilamenttyp ist, wird durch den Unterschied in der Vorsprungform des festen Teils bestimmt. Weil jedoch der feste Teil integral aus Glas ausgebildet ist, kann es einen Fall geben, in welchem verschiedene Punkte falsch erkannt werden, was ein Problem derart verursacht, dass falscher Einpassvorgang durchgeführt werden kann. Jedoch wird es möglich, eine Identifikationsmarkierung wie Buchstaben, Farben oder Ähnliches zum Er kennen des Typs, welcher an den Sockel eingepasst werden soll, vorzusehen, was die Verhinderung des falschen Zusammenbaus ermöglicht.
  • Ferner, wie für den festen Teil der Keilbasislampe, kann eine, welche die identische Form hat wie die Form, welche konventionell verwendet wird, verwendet werden, wodurch Einpassen ohne dass die Lampe zusätzlicher Bearbeitung unterzogen werden muss, ermöglicht werden kann.
  • Es soll erwähnt werden, dass der Sockel 10 auch als ein Adapter bezeichnet werden kann.

Claims (6)

  1. Passungsstruktur für eine Keilbasis- bzw. Keilsockellampe (1), die ein Lampenteil (2a), einen festen Teil (2b) mit keinem Sockel und einen Zuleitungsdraht (4) am festen Teil (2b) aufweist, und ferner mit einem Sockel (10, 30), der einen Einsatzteil (12, 32) aufweist zur Aufnahme und zur Passung mit dem erwähnten festen Teil (2b) darinnen und ferner mit einem Verbinder (21) eingesetzt und eingepasst in einen hinteren Endteil (13, 33) des Sockels (10, 30), wobei Folgendes vorgesehen ist: der erwähnte Sockel (10,30) weist einen Einsatzteil (12, 32) auf mit einer rechteckigen zylindrischen Öffnung (11, 31) mit im Wesentlichen der gleichen Länge wie die des feste Teils (2b) in einer lang gestreckten rechteckigen Form und ferner mit einem hinteren Endteil (13, 33) vorgesehen an der Rückseite des Einsetzteils (12, 32), wobei der Einsatzteil (12, 32) und der hintere Endteil (13, 33) mit der kontinuierlichen Öffnung (11, 31) versehen sind; der Einsatzteil (12, 32) besitzt einen Seitenschlitz (17, 37) ausgebildet auf der Schmalseite davon, wobei die Öffnung (11, 31) eine Vielzahl von Schubteilen (16, 36) und Positionierungsvorsprüngen (18, 38) darinnen aufweist; wobei dann, wenn der feste Teil (2b) der Keilsockellampe (1) in die Öffnung (11, 31) in dem Einsatzteil (12, 32) eingesetzt wird, die Schubteile (16, 36) und die Positionierungsvorsprünge (18, 38) an dem festen Teil (2b) der Keilsockellampe (1) anstoßen und wobei der feste Teil (2b) mit einem Spalt (20) zwischen der Innenstirnfläche der Öffnung (11, 31) des Einsatzteils und dem Zuleitungsdraht (4) angeordnet ist; und wobei schließlich der in einem gesonderten Körper ausgebildete Verbinder (21) in den erwähnten Spalt (12) durch die Öffnung (11, 31) in dem hinteren Endteil (13, 33) eingesetzt und eingepasst wird, um dadurch einen Speiseanschluss (22) vorgesehen in dem Verbinder (21) mit dem Leiterdraht (4) zu verbinden.
  2. Passungsstruktur für eine Keilsockellampe (1), gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatzteil (12, 32) und der hintere Endteil (13, 33) integral geformt sind, wobei beide ein Harzmaterial mit Elastizität verwenden.
  3. Passungsstruktur für eine Keilsockellampe (1), gemäß Anspruch 2, wobei die Tiefe des Seitenschlitzes (17, 37) im Wesentlichen zwei Drittel der Höhe des festen Teils (2b) der Keilsockellampe (1) ist.
  4. Passungsstruktur für eine Keilsockellampe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schubteile (16, 36) in jeder Längsseite des Einsatzteils (12, 32) vorgesehen sind, wobei die Positionsvorsprünge (18, 38) an mindestens drei vorgeschriebenen Stellen in Positionen auf der hinteren Endteilseite als die Schubteile (16, 36) angeordnet sind, und wobei eine Vorsprunggröße des erwähnten Positionsvorsprungs (18, 38) in die Öffnung (11, 31) kleiner ist als die Vorsprunggröße des Schubteils (16, 36).
  5. Passungsstruktur für eine Keilsockellampe (1), gemäß der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Öffnung (11, 31) derart ausgebildet ist, dass die Schnittfläche an der Seite des hinteren Endteils größer ist als am Einsatzteil (12, 32).
  6. Sockel oder Adapter (10) und Verbinder (21) für eine Teilsockellampe (1), wobei der Adapter Lampentragmittel (16) aufweist, um die Keilsockellampe (1) in ihrer befestigten Position zu tragen, und um Spalte (20) vorzusehen zwischen einem festen Teil (2b) der Lampe (1) und dem Adapter (10), wobei der Verbinder (21) geeignet ist an dem Adapter derart befestigt zu werden, dass die Kontaktelemente (22) des Verbinders (21) in die erwähnten Spalten (20) eingesetzt werden und in direktem Kontakt mit Zuführdrähten (4) der Lampe (1) gebracht werden und zwar ohne Kontakt mit den Elementen des Adapters (10) erforderlich zu machen.
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