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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelstruktur zum Einpassen
einer Lampe, welche keine Basis hat, welche als eine Keilsockel-
bzw. Keilbasislampe bezeichnet wird.
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Vor
der Beschreibung einer konventionellen Passungsstruktur wird zunächst die
Keilbasislampe beschrieben werden. Die Keilbasislampe 1 ist
aus Glas hergestellt, und ist aus einem Lampen- bzw. Birnenteil 2a und
einem festen Teil 2b, wie in 8 gezeigt
ist, zusammengesetzt. Ein Filament 5, welches aus Wolfram
oder Ähnlichem
hergestellt ist, ist in einem vorbestimmten Ort innerhalb des zylindrischen
Lampenteils 2a vorgesehen, und ist mit dem Spitzenende
der Zuleitungsdrähte 4 verbunden.
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Die
Zuleitungsdrähte 4 sind
mit einem Stift 6 in dem Lampenteil 2a befestigt,
abgedichtet durch den festen Teil 2b und nach außen geführt von
dem Bodenende davon. Die Zuleitungsdrähte 4, welche nach
außen
geleitet werden, sind jeweils zu der Oberflächenseite und der Rückseite
des festen Teils 2b gefaltet.
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In
dem festen Teil 2b ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 3 integral
vorgesehen in vorbestimmten Positionen, und die Keilbasislampe hat
keine Basis wie in normalen Glühlampen
gesehen wird.
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Zusätzlich,
sogar wenn die externe Form des Lampenteils auf zum Beispiel 10
mm, 13 mm, 16 mm oder Ähnliches
in dem Durchmesser verändert
wird, um dadurch das interne Volumen zu erhöhen, um die Helligkeit davon
zu verändern,
wird die äußere Durchmesserdimension
des festen Teils nicht verändert,
so dass ein Sockel einer gemeinsamen Dimension zu Lampen korrespondieren
kann, welche eine Vielzahl von Lampen- bzw. Birnendurchmessern haben.
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8 bis 10 zeigen
eine konventionelle Verbindungsstruktur einer Keilbasislame und
eines Sockels.
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Der
Sockel 90 ist dazu da, um eine Keilbasislampe 1 zu
sichern und um Leistung darauf zu geben, und weist eine Öffnung 90a zum
Empfangen der Keilbasislampe, einen äußeren peripheren Teil 90b und
einen rückwärtigen Endteil 90c auf.
In der Öffnung 90a werden
Keilbasislampenanschlüsse 80 zum
Einleiten von Leistung in die Keilbasislampe von der Seite der Öffnung 90a eingesetzt,
und Anschlussfüße 81 sind
an der Seite des rückwärtigen Endteils 90c angeordnet,
durch einen Abteilungsteil 90d.
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Der
Keilbasislampenanschluss 80 weist den Anschlussfuß 81 und
einen Anschlussteil 82 auf, und ist durch Pressen einer
Metallplatte, welche zum Beispiel aus Kupferlegierung hergestellt
ist, welche eine Dicke von 0,3 mm hat durch eine Pressform und Falten
davon hergestellt. Der Anschlussteil 82 weist Zuführklinken 82a auf,
welche den festen Teil 2a der Keilbasislampe 1 dazwischen
klemmen und in Kontakt mit dem Zuleitungsdraht 4 gebracht
werden, und deren Spitzen davon nach innen dreidimensional gefaltet
sind, so dass sie zueinander zuweisen. Der Anschlussfuß 81 ist
mit einem externen Verbindungscode über einen Verbinder (nicht
gezeigt) verbunden, welcher von der Seite des rückwärtigen Endteils 90c eingesetzt
ist.
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Wenn
die Keilbasislampe 1 in die Sockelöffnung 90a eingesetzt
wird, wie in 10 gezeigt ist, klemmen die
Zuführklinken 82 den
festen Teil 2b der Keilbasislampe 1 von den entgegengesetzten
Seiten, und sie werden in Kontakt mit dem Zuleitungsdraht 4 zum
Zuführen
von Leistung zu der Lampe gebracht.
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Das
Befestigen und Zuführen
werden durch Einsetzen und Einpassen der Keilbasislampe zu dem Sockel
durchgeführt,
jedoch müssen
Anschlussfüße 81 (das
heißt
Zuführanschlüsse), welche
sich nach unten erstrecken, zum Zuführen in dem unteren Teil des
Sockels vorgesehen sein. Dementsprechend wird ein Installationsraum
zur Verbindung mit einem separaten Verbinder benötigt, und somit soll die Größe des rückwärtigen Endteils 90c groß gemacht
werden. Zusätzlich
wird ein relativ großer
Raum für
die Befestigung benötigt,
was zu einem Problem derart führt,
dass die Tiefendimension groß wird.
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DE 29 05 872 offenbart einen
Adapter zur Verwendung mit einer LED oder Ähnlichem. Das System weist
einen Adapter, eine LED, welche in den Adapter eingesetzt ist, und
einen separaten Sockel auf. In diesem Adapter muss die LED durch
Biegen der Verbindungskontakte der LED nach dem Einsetzen in den
Adapter verarbeitet werden, was ziemlich unterschiedlich ist von
der Keilbasislampe, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. Ferner muss der gebogene Kontakt außerhalb des Adapters freigelegt
sein, um mit dem Sockel verbunden zu werden, welcher den Adapter
mit der LED umgibt.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen
und eine Passungsstruktur vorzusehen, in welcher die Tiefendimension
klein gemacht werden kann.
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Um
das oben erwähnte
Ziel zu erreichen wird gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe vorgesehen,
welche eine Keilbasislampe hat, welche folgendes aufweist: einen
Lampenteil, einen festen Teil, welcher keine Basis hat, und einen
Zuleitungsdraht an dem festen Teil, einen Sockel, welcher einen Einsatzteil
aufweist, zum Aufnehmen und Einpassen des festen Teils darin, und
einen Verbinder, welche in einen rückwärtigen Endteil des Sockels
eingesetzt ist und darin eingepasst ist, wobei der Sockel einen
Einsatzteil aufweist, welcher eine rechteckige zylindrische Öffnung mit
im Wesentlichen der gleichen Länge
wie diejenige des festen Teils in einer länglichen rechteckigen Form
aufweist, und einen rückwärtigen Endteil,
welcher an der Rückseite
des Einsatzteils vorgesehen ist, wobei der Einsatzteil und der rückwärtige Endteil
mit der fortgesetzten Öffnung
vorgesehen sind; wobei der Einsatzteil einen Seitenschlitz hat,
welcher auf der schmalen Seite ausgebildet ist, wobei die Öffnung eine
Vielzahl von Schubteilen und Positionierungsvorsprüngen hat,
welche darin vorgesehen sind; wenn der feste Teil der Keilbasislampe
in die Öffnung in
dem Einsatzteil eingesetzt wird grenzen die Schubteile und die Positionierungsvorsprünge gegen
den festen Teil der Keilbasislampe, und der feste Teil ist mit einer
Lücke zwischen
der Innenseite der Öffnung
des Einsatzteils und dem Zuleitungsdraht fixiert; und der Verbinder,
welcher in einem separaten Körper
ausgebildet ist, wird in die Lücke durch
die Öffnung
in dem rückwärtigen Endteil
eingesetzt und eingepasst, um dadurch einen Zuführanschluss zu verbinden, welcher
in dem Konnektor und Zuleitungsdraht vorgesehen ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt ist die Keilbasislampe durch den Sockel fixiert und sicherer
befestigt durch Befestigen des Verbinders an dem Sockel. Ferner
ist der Zuführanschluss
des Verbinders mit dem Zuleitungsdraht der Keilbasislampe verbunden.
Als ein Ergebnis wird das Einpassen leichter, und die Tiefendimension
kann kleiner gemacht werden.
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Das
obige Ziel kann auch durch eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe
gemäß einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung wie unten stehend beschrieben
erreicht werden:
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Passungsstruktur
für eine
Keilbasislampe gemäß dem ersten
Aspekt vorgesehen, wobei der Einsetzteil und der rückwärtige Endteil
integral ausgebildet sind, wobei beide ein Kunststoffmaterial verwenden,
welches Elastizität
hat; gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Passungsstruktur
für eine
Keilbasislampe gemäß dem zweiten
Aspekt vorgesehen, wobei die Tiefe des Seitenschlitzes im Wesentlichen
zwei Drittel der Höhe
des festen Teils ist;
gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Passungsstruktur
für eine
Keilbasislampe gemäß irgendeinem
der ersten bis dritten Aspekte vorgesehen, wobei die Schubstücke in jeder langen
Seite des Einsatzteils vorgesehen sind, die Positionierungsvorsprünge in mindestens
drei vorbestimmten Orten bei Positionen auf der Seite des rückwärtigen Endteils
wie die Schubstücke
vorgesehen sind, und eine Vorsprungquantität der Positionierungsvorsprünge in die Öffnung ist
kleiner als eine Vorsprungquantität der Schubstücke; und
gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Passungsstruktur für eine Keilbasislampe
gemäß irgendeinem
der ersten bis vierten Aspekte vorgesehen, wobei die Öffnung derart
ausgebildet ist, dass die Querschnittsfläche in dem rückwärtigen Endteil
größer ist
als diejenige in dem Einsatzteil.
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Mit
der Passungsstruktur für
eine Keilbasislampe der anderen Aspekte der vorliegenden Erfindung,
gemäß dem zweiten
Aspekt, kann die Passungsstruktur für eine Keilbasislampe durch
integrale Formung ausgebildet sein, wodurch niedrige Kosten ermöglicht werden.
Gemäß dem dritten
Aspekt sichert, durch Ausbilden der Tiefe des Schlitzes zu ungefähr zwei
Drittel der Höhe
des festen Teils, der Sockel die Keilbasislampe mit einer geeigneten
Federeigenschaft, um dadurch die Passungspraktikabilität mit der
Verbindung einfacher zu machen. Gemäß dem vierten Aspekt, weil
die Schubstücke
den festen Teil von entgegengesetzten Seiten an der Position klemmen,
wo der Zuleitungsdraht in einem vorbestimmten Ort auf der Lampenseite
der Keilbasislampe vorgesehen ist, und der feste Teil ist auch durch die
Positionierungsvorsprünge
gesichert, welche auf der Spitzenseite des festen Teils vorgesehen
sind, kann das Spiel des festen Teils reduziert werden. Gemäß dem fünften Aspekt
wird die Öffnung
auf der Seite des rückwärtigen Endteils
groß gemacht,
wodurch eine einfache Ausführung
der Verbindungsoperation mit dem Verbinder ermöglicht wird.
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Die
obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich
werden, wobei folgendes gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Ausführungsbeispiel eines Sockels
in einer Passungsstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Schnittsansicht in der Richtung der langen Seite zum Erklären des
Passungszustands unter Verwendung des Sockels in 1;
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3 ist
eine Schnittansicht in der Richtung der engen Seite zum Erklären der
Passungsbedingung unter Verwendung des Sockels in 1;
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4(a) und 4(b) sind
Diagramme, welche den Passungszustand des Sockels in 1 und
die Keilbasislampe zeigen, wobei 4(a) eine
exemplarische Zeichnung unter Verwendung einer Schnittansicht des
Sockels ist, und 4(b) ist eine Rückseitenansicht;
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5 ist
eine schematische Sektionsansicht zum Erklären des Passungszustands für den Verbinder
in der Passungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine schematische Draufsicht eines Sockels, welcher in einer Passungsstruktur
in einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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7 ist
eine schematische Schnittansicht des Sockels, entlang der Linie
A-A in 6;
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8 ist
eine schematische perspektivische Ansicht zum Erklären eines
zusammengebauten Zustands einer konventionellen Keilbasislampe und
eines Sockels;
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9 ist
eine schematische Schnittansicht, welche den Hauptteil zum Erklären der
Passungsstruktur in 8 zeigt; und
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Sockels in 8.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
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1 zeigt
eine Konstruktion eines Ausführungsbeispiels
einer Passungsstruktur für
eine Keilbasislampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Sockel, und der Sockel 10 weist einen Einsatzteil 12 zum
Empfangen und Einpassen einer Keilbasislampe, einen rückwärtigen Endteil 13 und
einen äußeren peripheren
Teil 14 auf.
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Der
Einsatzteil 12 ist in einer rechteckigen zylindrischen
Form durch Anordnung einer ansteigenden Wand 15 in einer
länglichen
rechteckigen Form in einem stehenden Zustand von dem äußeren peripheren
Teil 14 ausgebildet. Sie ist aus einem Material ausgebildet,
welches Elastizität
hat, wie PET (Polyethylen-Terephthalat), PPS (Polyphenylensulfid),
und PBT (Polybutylenterephthalat) – Kunststoff. Ein Seitenschlitz 17 ist
in der engen Seite der ansteigenden Wand 15 ausgebildet,
und Schubstückschlitze 16a,
Schubstücke 16 und
Bodenpositionierungsvorsprünge 18 sind
in der langen Seite davon ausgebildet. Weil die ansteigende Wand 15 aus
einem elastischen Material ausgebildet ist, gibt ihr die Bildung dieser
Schlitze eine geeignete Federeigenschaft. Ferner ist eine Öffnung 11 von
dem Einsatzteil 12 hinauf zu dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen.
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Die 2, 3, 4(a) und 4(b) sind
Darstellungen zum Erklären
der Passungsstruktur der Keilbasislampe 1 und des Sockels 10.
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Der
periphere Teil 14 ist integral mit dem Einsatzteil 12 und
dem rückwärtigen Endteil 13 ausgebildet,
und an einem Gehäuse
von zum Beispiel einer Fahrzeuglampenpassung befestigt. In diesem
Ausführungsbeispiel
sind ein Befestigungsstück 14a, welches
eine Hakenstruktur hat, und ein dichtender Gummi 14b vorgesehen,
um dadurch den peripheren Teil 14 an ein Gehäuse oder Ähnliches
(nicht gezeigt) zu befestigen.
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Der
rückwärtige Endteil 13 ist
innen hohl, und eine Öffnung 11,
die sich an den Einsatzteil 12 anschließt, ist darin ausgebildet.
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Es
ist bevorzugt, dass die Öffnung,
welche in dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen
ist, gleich oder größer ist
als die Öffnung
in dem Einsatzteil 12.
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Dies
ist so, weil es einfach wird, die Schubstücke 16 auszubilden,
welche eine Hakenstruktur haben, durch eine Form, von welcher der
geformte Artikel herausgenommen werden kann von der Seite des rückwärtigen Endteils 13,
mit Bezug auf die Öffnung 11,
als eine Form zum Formen des Sockels 11 aus einem Kunstsoff,
wodurch eine Reduzierung der Formkosten ermöglicht wird.
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Der
Sockel 10 ist wie oben stehend beschrieben konstruiert,
und die Keilbasislampe wird in die Öffnung 11 von der
Seite des Einsatzteils 12 eingesetzt und eingepasst und
befestigt.
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Mit
Bezug auf die Keilbasislampe 1, weil sie im Wesentlichen
die gleiche Konstruktion hat wie oben stehend in dem Abschnitt des
Stands der Technik beschrieben, werden die gleichen Bezugszeichen zu
den gleichen Teilen verwendet, und eine detaillierte Beschreibung
davon wird vermieden. Jedoch wird hier ein Beispiel unter Verwendung
einer Keilbasislampe eines so genannten-Doppelfilamenttyps, welche
zwei Filamente 5 hat, welche darin vorgesehen sind, hier
gezeigt.
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Wenn
der feste Teil 2b der Keilbasislampe 1 in die Öffnung 11 des
Sockeleinsatzteils 12 eingesetzt wird berührt die
Bodenoberfläche
des festen Teils 2b die Bodenpositionierungsvorsprünge 18 bei 2
Positionen, welche an diagonalen Ecken innerhalb der Öffnung auf
der Seite des rückwärtigen Endteils des
Einsatzteils 12 angeordnet sind. Die ansteigende Wand 15 ist
in einer Dimension ausgebildet, welche eine etwas kleinere Öffnung 11 hat,
verglichen mit der Dimension in der Breitenrichtung des Einsatzteils 12.
Somit vergrößert das
Einsetzen der Keilbasislampe 1 leicht die ansteigende Wand 15 bei
Positionen der Seitenschlitze 17, und der feste Teil 2b wird
durch die Federeigenschaft des Materials geklemmt, um dadurch Befestigung
zu erreichen.
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Ferner,
weil die Schubstücke 16,
welche an der ansteigenden Wand 15 ausgebildet sind, Schubstückschlitze 16a auf
den gegenüberliegenden
Seiten davon haben, können
Vorsprünge 3 in
einer im wesentlichen dreieckigen Form im Abschnitt, welcher in
dem festen Teil 2b der Keilbasislampe 1 ausgebildet
ist, leicht in die Öffnung 11 eingesetzt
werden, um dabei eine Positionierung und Befestigung durch einen
Haken, welcher an der Spitze des Schubstücks 16 angeordnet
ist, zu erreichen. Die Schlitzgröße der Seitenschlitze 17 und
der Schubstückschlitze 16a sollen
eine optimale Größe sein,
bei Betrachtung eines verwendeten Materials, einer Kraft zum Einsetzen
der Keilbasislampe, einer Klemmkraft und Ähnliches. Wenn jedoch die Tiefe
mindestens 1/2 oder mehr ist, bevorzugterweise ungefähr zwei
Drittel der Höhe
des festen Teils 2a der Keilbasislampe, wird das Formen
einfach und vorteilhaft. Somit sind zum Beispiel die Schlitze in
einer Tiefe von 8 mm ausgebildet, mit der Breite von 0,4 bis 0,8
mm.
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Die
Keilbasislampe 1 ist an dem Sockel 10 auf diese
Art und Weise befestigt. Weil die Öffnung 11 des Sockels 10 fortgesetzt
nach oben zu dem rückwärtigen Endteil 13 vorgesehen
ist kann der feste Teil 2b der Keilbasislampe 1 direkt
betrachtet werden, wie in 4(b) gezeigt
ist, gesehen von dem rückwärtigen Endteil 13 in
dem eingesetzten Zustand. Ferner sind der Zuleitungsdraht 4 und
die innere Oberfläche
der Öffnung 11 in
dem rückwärtigen Endteil 13 derart
befestigt, dass sie eine Lücke 20 dazwischen
haben, und ein Zuführungsanschluss 22 des
Verbinders 21 ist elektrisch mit dem Zuleitungsdraht 4 verbunden,
um dadurch Zuführung
durchzuführen.
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5 ist
eine Darstellung zum Erklären
der Konstruktion des Passungszustands der Keilbasislampe 1,
welche in dem Sockel 10 und dem Verbinder 21 fixiert
ist. Der Verbinder 21 ist entfernbar durch Einsetzen des
Verbinders in die Öffnung 11 befestigt, welche
in dem rückwärtigen Endteil 13 des
Sockels 10 vorgesehen ist. Zu dieser Zeit ist die Form
des Spitzenteils 21a im Wesentlichen die gleiche Form wie
diejenige der Lücke 20,
und der Spitzenteil 21a hat ein Zuführanschluss 22. Deshalb
erreicht das Einsetzen des Verbinders 21 direkt die Verbindung des
Zuführanschlusses 22 und
des Zuleitungsdrahts 4 der Keilbasislampe 1. In
dem Zustand ohne das Befestigen des Verbinders 21, weil
es eine Lücke 20 gibt,
ist der zusammengebaute Zu stand etwas lose, wobei das Einpassen
des Sockels 10 und der Keilbasislampe 1 vervollständigt wurde.
Jedoch kann durch Befestigen des Verbinders 21 der lose
Zustand reduziert werden. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet
einen elektrischen Draht.
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Die
Passungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist wie oben stehend
beschrieben, und hat keinen Zuführanschluss
in dem Sockel. Man kann somit sagen, dass der Sockel 10 Positionierung
und Befestigung der Keilbasislampe 1 durchführt, und
der Verbinder 21, welcher in den Sockel eingepasst ist,
führt Zuführung und
weitere Befestigung aus. Deshalb wird ein Elektrodenanschluss für die Keilbasis,
welche ein Anschluss für
die Verbindung wird wie in dem konventionellen Fall, nicht benötigt, wodurch
eine Reduzierung in der Tiefendimension ermöglicht wird.
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Ferner
kann eine feste Befestigungsstruktur vorgesehen sein, wobei noch
stärkeres
Einpassen möglich
wird durch Einpassen des Verbinders, verglichen mit dem festen Zustand
zum Zeitpunkt des Einpassens der Keilbasislampe in den Sockel, und
der Einpassvorgang kann leicht durchgeführt werden.
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6 und 7 sind
Draufsichten und eine Schnittansicht, jeweils, welche die Seite
des Einsatzteils des Sockels gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei das Bezugszeichen 30 einen
Sockel bezeichnet.
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Der
Sockel 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist einen
Einsatzteil 32 zum Einpassen der Keilbasislampe, einen
rückwärtigen Endteil 33 und
einen äußeren peripheren
Teil 34 auf, wie in dem Sockel 10 in dem vorherigen
Ausführungsbeispiel,
und eine Öffnung 31 ist
von dem Einsatzteil 32 bis zu dem rückwärtigen Endteil 33 ausgebildet.
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Der
Einsatzteil 32 ist derart ausgebildet, dass eine ansteigende
Wand 35 in einer länglichen
rechteckigen Form, mit der Einsatzseite (die obere Seite in 7)
der Keilbasislampe vergrößert, integral
mit einem äußeren peripheren
Teil 34 ausgebildet ist. In der Öffnung 31a in dem
Einsatzteil 32 sind Schubstücke 36 bei zwei Positionen
an der Lampeneinsatzseite und Bodenpositionierungsvorsprünge 38,
angeordnet an vier Ecken an der Seite des rückwärtigen Endes 33, in
einem vorbestimmten Ort der jeweiligen langen Seiten der ansteigenden
Wand 35 vorgesehen. Ferner sind Seitenschlitze 37 an
den engen Seiten der ansteigenden Wand 35 ausgebildet.
Die Schubstücke 36 und
die Bodenpositionierungsvorsprünge 38 sind
in einem vorbestimmten Ort alternierend vorgesehen, so dass sie
nicht linear mit Bezug auf die Lampeneinsatzrichtung ausgerichtet
sind, wodurch einfaches Formen ohne Durchführen von komplizierter Prozessierung
oder Ähnlichem
an der Form zum Formen des Sockels ermöglicht wird.
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Der
periphere Teil 34 und der rückwärtige Endteil 33 sind
aus PET Kunststoff integral mit dem Einsatzteil 32 ausgebildet,
und die Öffnung 31 soll eine Öffnung 31a einer
Dimension haben, welche mit dem festen Teil der Keilbasislampe an
der Seite des Einsatzteils 32 eingepasst ist, und eine Öffnung 31b, welche
eine größere Querschnittsfläche hat
als diejenige der Öffnung 31a,
an dem rückwärtigen Endteil 33.
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Ferner
ist an dem peripheren Teil 34 eine Identifikationsmarkierung 39 ausgebildet,
welche aus zwei Vorsprüngen
zum Identifizieren, dass die Lampe eingepasst werden soll, besteht,
zum Beispiel eine Keilbasislampe des Doppelfilamenttyps.
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Wenn
eine Keilbasislampe wie oben stehend beschrieben (nicht gezeigt)
von der Seite des Einsatzteils 32 in den so konstruierten
Sockel 30 eingesetzt wird, berühren 4 Ecken an dem Boden des
festen Teils der Lampe die Bodenpositionierungsvorsprünge 38.
Ferner klemmen und sichern die Schubstücke 36 den festen
Teil 2b von oberhalb des Zuleitungsdrahts gefaltet auf
den festen Teil der Lampe. Infolgedessen ist die Keilbasislampe
positioniert und gesichert jeweils von vier Richtungen an dem Boden und
dem oberen Teil des festen Teils 2b, und somit ist die
Keilbasislampe stark fixiert, wodurch Torsion kaum verursacht werden
kann.
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Ferner
wird ein nicht dargestellter Verbinder von der Seite der Öffnung 31b eingesetzt,
wo die innere Fläche
an der Seite des rückwärtigen Endteils 33 groß gemacht
wird, wodurch der Zuführanschluss des
Verbinders und der Zuleitungsdraht in einer Lücke zwischen der Seitenfläche der Öffnung 33a und dem
Zuleitungsdraht des festen Teils der eingesetzten Lampe elektrisch
verbunden wird.
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Auch
ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein Anschluss zum Zuführen
von Leistung zu dem Sockel 30 nicht vorgesehen, und der
Sockel 30 führt
Positionierung und Befestigung der Keilbasislampe aus, und der Verbinder,
welcher in dem Sockel eingepasst ist, führt Zuführung und weitere Befestigung
aus. Deshalb wird ein Elektrodenanschluss für die Keilbasis, welcher ein
Anschluss wird zur Verbindung wie in dem konventionellen Fall, nicht
benötigt,
wodurch eine Verringerung in der Tiefendimension ermöglicht wird.
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Ferner
kann eine feste Befestigungsstruktur vorgesehen werden, wobei noch
stärkeres
Einpassen möglich
wird durch Einpassen des Verbinders, verglichen mit dem festen Zustand
zum Zeitpunkt des Einpassens der Keilbasislampe in den Sockel, und der
Einpassvorgang kann leicht ausgeführt werden.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde ein Beispiel unter Verwendung einer Keilbasislampe des Doppelfilamenttyps
beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt ist, aber es ist auch möglich für einen
Fall, in welchem ein Einzelfilamenttyp, welcher eine verschiedene
Anzahl von Zuleitungsdrähten
hat, verwendet wird.
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Ferner
sind die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
bevorzugte spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung, und
verschiedene technisch be vorzugte Einschränkungen sind hinzugefügt. Jedoch
ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Aspekte
eingeschränkt.
Zum Beispiel ist auch ein Fall, in welchem der Sockel nicht mit
einem peripheren Teil 14 oder 34 vorgesehen ist,
oder in welchem ein peripherer Teil, welcher eine Bajonettstruktur
hat, vorgesehen ist, oder in welchem verschiedene Modifikationen
vorgesehen sind, beispielsweise die Anzahl der Bodenpositionierungsvorsprünge und/oder
Schubstücke,
welche an der inneren Fläche
der Öffnung
vorgesehen sind, drei gemacht wird, jeweils, auch in dem Umfang
der vorliegenden Erfindung enthalten.
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Wie
oben stehend beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung,
weil die Keilbasislampe durch den Sockel befestigt ist, und der
Verbinder in den Sockel von der rückwärtigen Endseite eingesetzt und
eingepasst ist, um dadurch direkte elektrische Verbindung zwischen
der Keilbasislampe und dem Zuführanschluss
zu erreichen, welcher in dem Verbinder angeordnet ist, und weitere
Befestigung, der Raum, welcher an der rückwärtigen Seite des festen Teils
der Keilbasislampe angeordnet ist, klein gemacht werden, und als
ein Ergebnis kann eine Passungsstruktur, welche eine kleine Tiefendimension hat,
vorgesehen sein.
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Zusätzlich,
weil es keinen Bedarf zum Vorsehen eines elektrischen Anschlusses
in dem Sockel gibt, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden, und
im Allgemeinen kann eine preiswerte Passungsstruktur vorgesehen
sein.
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Ferner
ist die Keilbasislampe nicht mit einer Basis vorgesehen, um den
Unterschied in dem Typ, wie ob die Keilbasislampe ein Doppelfilamenttyp oder
ein Einzelfilamenttyp ist, wird durch den Unterschied in der Vorsprungform
des festen Teils bestimmt. Weil jedoch der feste Teil integral aus
Glas ausgebildet ist, kann es einen Fall geben, in welchem verschiedene
Punkte falsch erkannt werden, was ein Problem derart verursacht,
dass falscher Einpassvorgang durchgeführt werden kann. Jedoch wird
es möglich,
eine Identifikationsmarkierung wie Buchstaben, Farben oder Ähnliches
zum Er kennen des Typs, welcher an den Sockel eingepasst werden soll,
vorzusehen, was die Verhinderung des falschen Zusammenbaus ermöglicht.
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Ferner,
wie für
den festen Teil der Keilbasislampe, kann eine, welche die identische
Form hat wie die Form, welche konventionell verwendet wird, verwendet
werden, wodurch Einpassen ohne dass die Lampe zusätzlicher
Bearbeitung unterzogen werden muss, ermöglicht werden kann.
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Es
soll erwähnt
werden, dass der Sockel 10 auch als ein Adapter bezeichnet
werden kann.