AT101255B - Mehrfadenglühlampe. - Google Patents

Mehrfadenglühlampe.

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AT101255B
AT101255B AT101255DA AT101255B AT 101255 B AT101255 B AT 101255B AT 101255D A AT101255D A AT 101255DA AT 101255 B AT101255 B AT 101255B
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Neue Gluehlampen Ges M B H
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Description


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  Mehrfadenglühlampe. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Mehrfadenglühlampe,   bei der die Fadensysteme derart angeordnet sind, dass die hinsichtlich Lichtstärke und Stromverbrauches gleichen Systeme einander in der Lichtausstrahlung nicht behindern, gleichmässig starr an den Enden bzw. an den Unterstützungsstellen mit der Mittelstütze der Glühfadenkränze verbunden sind und jeder Kranz nur allein,   u.   zw. erst nach Abtrennung des vorher benutzten Systems unter Strom gesetzt werden kann. 



   In der Zeichnung ist beispielsweise eine solche neue Glühlampe mit zwei Glühfadenkränzen vollständig in einer Ausführungsform gezeigt, während eine zweite   Ausführungsform   des Sockels durch Darstellung derselben allein veranschaulicht ist. 



   Fig. 1 ist ein Längsmittelschnitt durch die Lampe durch die Achse, wobei die   Fadenkränze   und ihre   mittenstütze   der Deutlichkeit wegen ein wenig schräg von oben gesehen, eingezeichnet sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die Glocke oder Glasbirne weggenommen gedacht ist. 



   Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den äusseren Sockelmittelkontakt, senkrecht zum Schnitt der   . Mg. l dar, und  
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sockel, senkrecht zur Achse der Lampe nach der Linie IV--IV der Fig. 1. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen endlich eine zweite Ausführungsform des Sockels in einem senkrechten Mittelschnitt durch die Achse bzw. in Draufsicht auf den   Sockelmittelkontakt.   



   Die Glühlampe   besieht ans   der Glasglocke 1 mit eingezogenem röhrenförmigem Halse   2,   der bei 3 zusammengequetscht ist und die Stütze 4 der Fadenkränze trägt. Diese Stütze, ein Glasstäbchen, besitzt oben einen Knopf 5 zur Aufnahme der V-förmigen, wagrecht angeordneten, gleichzeitig als elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Glühfadenteilen 7 dienenden starren   Tragdrähte (S,   während die Zuleitungen 10 und 12 durch dicht unterhalb des Knopfes 5 an dem   Tragstäbchen   4 vorgesehene Glasarme 9 bzw. 13 unmittelbar unterhalb der Anschlussstelle der Glühfäden 7 starr gehalten sind. Die 
 EMI1.1 
 deshalb nicht auf die Glühdrähte 7 übertragen. 



   Unter den Armen 9 und 13 weist das   Tragstäbchen   4   einen Ringwulsl ; 6   auf, der einen grösseren Durchmesser als der Knopf 5 hat und für die Durchführung der Leitungen 10 und 12 durchbohrt sein kann. Er nimmt die möglichst starren Halte-und Verbindungsdrähte 15 für die   Glühfäden 14   des zweiten Fadensystems auf, die genau die gleichen Längen wie die Drähte 7 des ersten Kranzes haben und auch sonst diesem gleich sind, aber etwas weiter von   dee Mittelachse   der Lampe dadurch gehalten werden, dass die   Drähte. M   etwas weiter von dem   Tragstäbchen   4 weg nach aussen reichen als die Drähte 8 und einen etwas weniger spitzen Winkel als die Drähte 8 gegeneinander bilden.

   Der Anfang dieses zweiten Fadensysteme ist an die Zuleitung 10 zum ersten Kranze leitend mit angeschlossen, während sein Ende mit der Zuleitung 16 unmittelbar oberhalb eines für diese an der Stütze   4   seitlich angebrachten Haltearmes 19, also an einem starr gehaltenen Punkte der Zuleitung angeschlossen ist. 



   Die Zuleitungen treten in der üblichen Weise an der Quetschstelle 3 aus der Birne 1 in das Hais- 
 EMI1.2 
 

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 eingesetzt ist. Diese besitzt in der Mitte eine mit der Achse der Lampe gleichachsige dünne Bohrung, oben einen nach dieser Bohrung schneidenartig zulaufenden Vorsprung 28 und unten einen mittleren Vorsprung   22,   in dem in einer entsprechenden mittleren Vertiefung   22'der Mittelkontakt 26 zweck-   mässig unverdrehbar eingesetzt ist. Er ist in der üblichen Weise, jedoch nicht in der Mitte, sondern nahe dem Rande für die Aufnahme der Anschlussleitung 16 des unteren Fadenkranzes   M,     25 durchbohrt.   wo die Zuleitung 16 mit ihm aussen verlötet ist. 



   In der Mitte ist die Kappe ebenfalls durchbohrt, u. zw. weiter, so dass ein in der Mitte der Vertiefung 22'nach unten ragender Vorsprung 23 in diese Bohrung hineinreicht und die mittlere Bohrung der Isolierkappe 20 nach aussen treten lässt. Durch diese Bohrung ist die Zuleitung 12 des oberen Fadensystems 7,   8,   also isoliert Von dem Kontakt   25,   nach aussen geführt, nachdem sie in der isolierenden Sockelkappe 20 im leichten Bogen um eine im Grunde der Kappe 20 entsprechend angeordnete Nase 29 über die Schneide des Vorsprunges 28 herumgeführt ist. 



   In dem Hals 2 der Birne 1 kann ein doppeltes Glasröhrehen 17, 18, für die Führung der getrennten Zuleitungen 12 und 16 zwecks zuverlässiger Isolierung gegeneinander eingeschweisst sein. Es kann mehr oder weniger weit aus dem Halse 2 heraus in den Sockelgewindering 11 hineinreichen. Über den Vorsprung 22 ist, durch eine Kappe 30 aus Isoliermaterial von dem Kontakt 25 getrennt gehalten, eine Metallkappe 26 aufgesetzt, die in der Mitte ebenso wie die eben erwähnte Isolierkappe 30 und die Sockelkappe 20 durchbohrt ist, so dass die Zuleitung 12 durch diese Bohrungen hindurch aus dem Sockel nach aussen geführt werden kann, wo sie in der üblichen Weise mit der Kontaktkappe 26 verlötet wird.

   Diese besitzt noch zwei nach oben stehende Zapfen 26', die durch Eingreifen in entsprechende Bohrungen oder Schlitze der Isolierkappe 20 ein Verdrehen der Kappe 26 gegenüber dem Sockel Verhindern und auch zlm Halten dieser Kappe 26 bei entsprechender Biegung und Ausführung dienen können. 



   Der Soekelgewindering 11 wird in bekannter Weise durch Kitt, Zement od. dgl. mehr oder weniger weit gefüllt und mit der Birne 1 verbunden. 



   Ist das unter dem unteren Mittelkontakt 26 angeschlossene Fadensystem 7, 8   durchgebrannt,   oder zu lichtschwach geworden, so wird die Kontaktkappe 26 gewaltsam vom Sockel 20, 11 abgezogen, 
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   Bei der Ausführung des'Sockels nach den Fig. 5   und'6   wird der Mittelkontakt des zuerst zu brennenden Fadenkranzes nicht als den   Mittelkonta, kt 42   des nächsten umschliessende Kappe 26, sondern nur als einfache Scheibe 45 mit zwei seitlichen Krallen   4511   ausgebildet, die den Krallen 261 der Kappe 26 der   ersten Ausführung entsprechen. Über   den Kontakt 42 ist eine am Rande umgebördelte Isolierscheibe 47 gelegt, deren Rand wenigstens den oberen Teil der Umfläche des Ringes 42 übergreift.

   Dadurch wird das Zwischensehieben eines Kontaktbleches od. dgl. zwischen die Isolierscheibe 47 und den Kontakt 42 einerseits und zwischen die Isolierscheibe und den Kontakt 45 anderseits verhindert und es unmöglich gemacht, dass etwa auf diese oder ähnliche Weise der gleichzeitige Anschluss beider Stromkreise mit Zuleitungen 46 und 43 hergestellt wird. Diese Ausführungsform des Sockels, dessen Wirkung im übrigen genau gleich der des Sockels gemäss der ersten Ausführungsform ist, ist hinsichtlich Herstellung etwas billiger als die erst dargestellte.

   Wenn der Mittelkontakt 42 etwa zu niedrig für die betreffende Fassung sein sollte, so kann man nach dem Abnehmen der Kontaktplatte 45 und dem Durchreissen der Zuleitung   43   dazu statt der Isolierscheibe 47 eine Metallscheibe auflegen und diese durch Wiederaufsetzen der Kontaktplatte 45 mit den Krallen 451 am Sockel festhalten, damit sie sich nicht im Sockel der Lampe verschieben noch Kurzschluss herbeiführen kann. 



   In entsprechender Weise, wie oben für zwei Fadenkränze beschrieben, können auch drei oder mehr in besonderen Fällen in einer Glühlampe vereinigt werden unter entsprechender Ausbildung der An- schlusskontakte, ferner kann man die Einrichtung auch entsprechend bei Lampen mit Swanfassung verwenden oder durch Ausführung der Mittelkontakte 25, 26 als konzentrische Ringe ineinander statt übereinander die   Sehaltmöglichkeit   aus dem Lampensockel in die Fassung verlegen, die dann entsprechend ausgeführt werden muss, immer unter dem Gesichtspunkte, dass stets nur ein einziger Fadenkranz brennen darf, um die Lampe nicht zu überanstrengen und frühzeitig zu zerstören. 



   Die Fig. 7 und 8 stellen in einem senkrechten Mittelschnitt längs der Achse bzw. in einem senkrechten Querschnitt durch die Achse nach der gebrochenen Linie   VIII-VIII   der Fig. 7 ein Sockelende nach einer andern Ausführungsform dar, die bezweckt, das Durchtrennen des Zuleitungsdrahtes zu dem zuerst zu benutzenden Fadenkranz unbedingt innerhalb des Sockels zu erreichen, so dass das Ende des
Drahtes nach Wegnehmen des zugehörigen äusseren Mittelkontaktes auf keinen Fall nach aussen ragen noch von aussen erreicht werden kann. 



   Bei dieser Ausführungsform ist in der Isolierkappe 48 des Lampensockels im Boden in der Mitte innen in einer entsprechenden Ringwulst eine Mutter 53 eingelassen, in der sich eine metallische Kopfschraube 51 verschrauben lässt. Diese ragt durch einen auf der Aussenseite der Kappe 48 angebrachten   röhrchenformigen   Isolieransatz 49 hindurch, der durch den Mittelkontakt 42 des zweiten Fadenkranzes mit getrennter Zuleitung 43 hindurchgeht.

   Ehe die Schraube 51 in das Röhrchen 49 und die Mutter 53 eingeschraubt wird, wird auf den Kontakt 42 eine ebenfalls durchbohrte Isolierscheibe 50 aufgelegt, die gegebenenfalls mit einem äusseren Rande wenigstens den oberen Teil der   Umfläche   von 42 umgreift und das Einschieben von Blechstreifen zwischen den Kontakt 42 und die Isolierscheibe 50 einerseits und zwischen diese und den Kopf der Schraube 51 verhindert. Diese Schraube 51 besitzt eine mittlere Bohrung 52, in deren Grund, am Ende des Bolzens der Schraube, die Zuleitung 46 des ersten Fadenkranzes eingelötet ist. 



   Wenn nach dem Durchbrennen oder sonstigem Unbrauchbarwerden des ersten Fadenkranzes dieser abgeschaltet werden soll, so dreht man die Kopfschraube 51 so, dass sie sich nach aussen verschiebt und würgt und reisst dadurch den dünnen Zuleitungsdraht 46 von der Kopfschraube 51, 52 ab, in erster Linie an der Lötstelle, und wenn man dann die Schraube 51, 52 vollständig aus dem Sockel   herausschraubt,   so ist das Zuleitungsende 46 innerhalb des Sockels und von aussen nicht erreichbar, so dass man den ersten Fadenkranz nicht wieder einschalten kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Mehrfadenglühlampe   mit Einrichtung zum Schalten der Fadenkränze mittels im Sockel getrennt voneinander angeordneter   Anschlussstücke,   dadurch gekennzeichnet, dass die   Anschlussstücke   (25, 26) der Fadenkränze übereinander derart angeordnet und mit den besonderen Zuleitungen (12, 16) der Fadenkränze derart verbunden sind, dass ein anderer Kranz (16, 14, 15) erst eingeschaltet werden kann, nachdem der erste (12, 7, 8) von seinem   Anschlussstück   (26) abgetrennt ist.

Claims (1)

  1. 2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die besonderen Anschluss- EMI3.1 für das abzuschaltende Fadensystem (12, 7, 8) zerstört worden ist.
    3. Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den besonderen Anschluss- EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4>
    4. Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück 26) des zuerst zu benutzenden Fadenkranzes (12, 7, 8) derart gestaltet und angeordnet ist, dass es die An- schlussstücke (25) des nächsten Kranzes (16, 14, 15) vollständig gegen aussen abschliesst.
    5. Glühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (26) des zuerst zu benutzenden Fadensystems (12, 7, 8) als abnehmbare Kappe ausgebildet und am Sockel (20) gegen Verdrehung gesichert ist.
    6. Glühlampe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mittleren Vorsprung (22) an der [olierkappe des Sockels für die Aufnahme des Anschlussstückes (25) des zuzuqchaltenden Fadenkranze3 (16, 14, 15) in der Mitte und für die Aufnahme der Anschlusskappe (26) für das abzuschaltende Fadensystem (12, 7, 8) durch überschieben übt die seitliche Wand des Vorsprung :- ;. EMI4.1 mittels zweier seitlicher Krallen in die Isolierkappe (20) des Sockels eingesetzt ist.
    8. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Abreissen des z. uieitungsdrahtes (2 des abzuschaltenden Fadenkranzes (7, 8) im Inneren des Sockels (20, 11) sichert.
    9. Glühlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (12) des abzuschaltenden Fadenkreuzes (7, 8) an einer im Sockel (20, 11) gelegenen Stelle durch Quetschung in der mechanischen Festigkeit, jedoch ohne Schädigung der elektrischen Leitfähigkeit geschwächt ist.
    10. Glühlampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuleitungsdraht (12) des abzutrennenden Fadenkranzes (7, 8) über eine scharfe Kante (28) im Sockel (20) derart geführt ist, dass diese ihn beim Abnehmen seines Anschlussstückes (26) knickt und auseinanderbricht.
    11. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch möglichst kurze und EMI4.2 fladen (7, 14).
    12. Glühlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (10, 12, 16) der Glühfäden (7, 14) dicht an den Anschlussstellen der letzteren durch starre Stützen (9, 13, 19) gehalten sind.
    13. Glühlampe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Glühfäden (7, 14) eines jeden Kranzes mit einander verbindenden Träger (8, 15) gegeneinander unter einem andern Winkel geneigt sind, als die eines andern Kranzes.
    14. Glühlampe nach Anspruch 1, 2,3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (46) zu dem zuerst zu benutzenden Fadenkranz an das Ende einer Schraube (51) gelötet ist, deren Kopf als Mittelkontakt dient und die isoliert durch den Mittelkontakt (42) des nächsten Fadenkranzes hindurchgeführt ist.
    15. Glühlampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mittelkontakt bildende Sehraube (51) durch Kopf und Bolzen längs durchbohrt ist und am Ende des Bolzens mit dem in die Bohrung eingeführten Zuleitungsdraht (46) des zuerst zu benutzenden Fadenkranzes fest verbunden ist.
AT101255D 1924-06-03 1924-11-29 Mehrfadenglühlampe. AT101255B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB114350D DE410429C (de) 1924-06-03 1924-06-03 Elektrische Mehrfadengluehlampe
DE101255X 1924-09-05
DE101255X 1924-10-01

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AT101255B true AT101255B (de) 1925-10-10

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ID=29407099

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AT101255D AT101255B (de) 1924-06-03 1924-11-29 Mehrfadenglühlampe.

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