DE3523080C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Schutzkappen dieser Gattung sind insbesondere aus der
FR-PS 20 53 608, der FR-PS 20 71 808 und der FR-OS 24 36
334 bekannt. Sie sind aus einem elastisch verformbaren,
isolierenden Werkstoff hergestellt und bestehen aus einer
den Scheitelbereich umhüllenden Muffe und einer mit dieser
einstückig verbundenen Dichtlippe, wobei die Muffe mittels
eines nach innen ragenden Vorsprungs, der in einer zur Re
flektorachse senkrechten Ebene liegt und kreisringförmig
ausgebildet ist, mit dem Flansch eines mit dem Reflektor
verbundenen Lampenträgers verrastet ist und wobei die
Dichtlippe zu ihrem freien Rand hin sich konisch erwei
ternd ausgebildet ist und im Einbauzustand unter elasti
scher Verformung auf der Rückseite des Reflektors aufruht
und diese abdichtet.
Solche Kappen erfüllen einesteils eine allgemeine Schutz
funktion, andererseits insbesondere eine Dichtungsaufgabe,
bei der sie verhindern, daß Regenwasser am Reflektor ent
lang bis zur Montageöffnung für die mit ihm verbundene
Lampe rinnt. Die Kappen sollen außerdem die elektrischen
Stromanschlüsse der Lampe sowie das Innere des Reflektors
schützen.
Je nach Funktion und Brennweite der Reflektoren sind je
doch die am Scheinwerfer vorgesehenen Befestigungselemente
- im allgemeinen der Flansch eines Lampenträgers - zum Zu
sammenwirken mit den auf der Innenfläche der umhüllenden
Schutzmuffe der Kappe angeordneten Vorsprüngen mit ver
schiedenen Abständen von der Rückseite des Reflektors
angeordnet. Folglich waren die Hersteller bisher dazu
gezwungen, für jeden neuen Anwendungsfall oder für jeden
neuen Scheinwerfertyp eine spezielle, dazu passende
Schutzkappe zu entwickeln.
Daraus ergeben sich Kosten nicht nur für Planung und Ent
wicklung der speziellen Fertigungsmittel, sondern auch aus
der Notwendigkeit, eine große Zahl von Schutzkappentypen
auf Lager zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für mehrere
Scheinwerfertypen verwendbare Schutzkappe zu schaffen, um die Kosten
für die Herstellung und Lagerhaltung vieler unterschiedlicher
Schutzkappentypen zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Wahl der Ebene der Vorsprünge, die zum Befestigen der
Schutzkappe verwendet werden, ist von dem Abstand zwischen
dem Befestigungsflansch des Scheinwerfers und der Rücksei
te des Reflektors abhängig, wobei die
Dichtlippe dank ihrer Elastizität für jeden Abstand zwi
schen dem Scheinwerferflansch und dem Reflektor, der in
nerhalb eines Zwischenbereichs zwischen zwei Ebenen von
Befestigungselementen liegt, eine zuverlässige Befestigung
der Schutzkappe am Scheinwerfer und zugleich eine einwand
freie Abdichtung ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Schutzkappe, zum Teil in
radialen Schnitten und in auseinandergezogener
Darstellung, und
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch dieselbe Schutzkappe.
Die Schutzkappe 10 ist an einem kreisringförmigen Flansch
111 eines Lampenträgers 110 befestigbar, der in herkömm
licher Weise an einem zylindrischen Bund 101 an der Rück
seite eines Reflektors 100 befestigt ist. Die Schutzkappe
10 kann, wie in der rechten und der linken Zeichnungshälf
te der Fig. 2 dargestellt, bei der Befestigung am Reflek
tor 100 zwei verschiedene Stellungen einnehmen, da der
axiale Abstand z zwischen dem Flansch 111 des Lampenträ
gers 110 und dem Reflektor 100 von Scheinwerfertyp zu
Scheinwerfertyp verschieden sein kann.
Gemäß Fig. 1 ist eine Lampe 120, die Kontaktstifte 121 und
122 hat, mittels eines Bügels 112 am Lampenträger 110
festgehalten.
Die Schutzkappe 10 hat eine zylindrische Muffe 20, die in
bezug auf eine eigene Achse A-A rotationssymmetrisch ge
staltet und gleichachsig mit der Achse B-B des Reflektors
100 eingebaut ist. An die Muffe 20 schließt sich eine mit
ihr einstückige, im wesentlichen kegelstumpfförmige Dicht
lippe 30 an, die sich von ihrer Verbindungsstelle mit der
Muffe 20 zu ihrem freien Rand 31 hin erweitert, während
sich ihre Dicke verkleinert.
Auf der der Dichtlippe 30 abgewandten Seite hat die Muffe
20 eine zur Achse A-A rechtwinklige Rückwand 40 mit einer
mittigen zylindrischen Öffnung 41. Am Rand der Öffnung 41
ist ein von der Schutzkappe 10 axial wegragender im Axial
schnitt rechteckiger Wulst 42 ausgebildet.
Gemäß Fig. 1 ist an der Innenfläche 23 der Muffe 20 ein
erster Kranz von rippenförmigen Vorsprüngen 21 in einer
achsnormalen Ebene in der Nähe der Übergangszone zwischen
der Muffe 20 und der Dichtlippe 30 angeordnet, und ein
zweiter Kranz von Vorsprüngen 22 in einer zweiten achs
normalen Ebene, die weiter axial nach innen in die Muffe
20 hinein versetzt ist. Bei dem dargestellten Beispiel
umfaßt jeder Kranz vier kreisringsektorförmige Vorsprünge
21 bzw. 22, die sich auf der Innenumfangsfläche 23 der
Muffe 20 je über einen Winkelbereich von etwa 45° er
strecken. Anstelle dieser Vorsprünge sind beispielsweise
Vorsprünge denkbar, die sich über 360° und daher über die
ganze Länge eines Innenumfangs der Innenfläche 23 er
strecken. Auch können Vorsprünge in mehr als zwei achs
normalen Ebenen angeordnet sein.
Wenn die Vorsprünge 21 und 22 sich wie in Fig. 1 darge
stellt, je über einen begrenzten Abschnitt des Innenum
fangs der Muffe 20 erstrecken, sind sie von Ebene zu Ebene
in Bezug aufeinander winkelversetzt.
Gemäß Fig. 2 sind die Vorsprünge 21 und 22 dazu bestimmt,
mit dem Flansch 111 des Lampenträgers 110 in Eingriff ge
bracht zu werden. Dabei ist die sich radial erstreckende,
gegen die Rückwand 40 weisende Fläche der Vorsprünge 21
und 22 dazu bestimmt, sich an die zum Reflektor 100 wei
sende Fläche des Flansches 111 vom Lampenträger 110 anzu
legen.
Um das elastische Einrasten der Vorsprünge 21 und 22
hinter dem Flansch 111 des Lampenträgers 110 zu verein
fachen, sind die Vorsprünge 21 und 22 in einem die Achse
A-A enthaltenden axialen Schnitt vorzugsweise von drei
eckigem Querschnitt. Die Vorsprünge 21 und 22 sind einer
seits von einer sich radial, also rechtwinklig zur Achse
A-A, erstreckenden Rückenfläche 24 bzw. 25 begrenzt, die
im Einbauzustand am Flansch 111 des Lampenträgers 110
anliegt, und andererseits von einer Eingriffsfläche 26
bzw. 27, die in bezug auf die Achse A-A geneigt und zu
dieser rotationssymmetrisch ist.
Die Schutzkappe 10 wird auf den Scheinwerfer so aufge
setzt, daß, wenn einer der Vorsprünge 21, 22 hinter dem
Flansch 111 des Lampenträgers 110 eingerastet ist, der
freie Rand 31 der Dichtlippe 30 oder ein kegelstumpfför
miger Abschnitt ihrer Innenumfangsfläche 32 an der Rück
seite des Reflektors 100 anliegt und gegen diesen ab
dichtet.
Die linke Zeichnungshälfte der Fig. 2 zeigt, wie die
Schutzkappe 10 am Lampenträger 110 mit den der Dichtlippe
30 am nächsten gelegenen Vorsprüngen 21 befestigt ist,
wogegen die rechte Zeichnungshälfte von Fig. 2 dieselbe
Schutzkappe 10 am Lampenträger 110 mittels der weiter
innen gelegenen zweiten Vorsprünge 22 befestigt zeigt.
Der freie Rand 31 der Dichtlippe 30 gleitet beim Auf
stecken der Schutzkappe 10 auf der Rückseite des Reflek
tors 100 und wird beim Übergang von der Befestigung mit
den Vorsprüngen 21 auf die Befestigung mit den Vorsprüngen
22 im Sinne einer stärkeren konischen Erweiterung nach
außen verformt und gewährleistet so eine ständige Ab
dichtung zwischen der Schutzkappe 10 und dem Reflektor
100. Dabei hat die Verformung der Dichtlippe 30 eine
radiale Komponente y von gleicher Größenordnung wie der
axiale Abstand x zwischen zwei benachbarten Ebenen von
Vorsprüngen 21, 22. Beim dargestellten Beispiel beträgt
die radiale Komponente y etwa zwischen dem 0,4- und dem
0,9fachen des axialen Abstandes x zwischen zwei benach
barten Ebenen von Vorsprüngen 21, 22.
Die Beziehung zwischen der radialen Komponente y der Ver
formung der Dichtlippe 30 und dem axialen Abstand x zwi
schen zwei benachbarten Ebenen von Vorsprüngen 21, 22 wird
aus der Beziehung y = x tangα bestimmt, worin der Winkel
α die Neigung darstellt, welche im Berührungspunkt der
Dichtlippe 30 mit dem Reflektor 100 die mittlere Tangente
an die Rückenfläche des Reflektors 100 mit der Achse A-A
bildet, wobei dieser Winkel α unter Berücksichtigung der
herkömmlichen Geometrie der in Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
benutzten Reflektoren bekanntlich im allgemeinen zwischen
30° und 60° beträgt.
Die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 angestellten
Überlegungen hinsichtlich der Befestigung von zwei ver
schiedenen Ebenen von Vorsprüngen 21, 22 am Flansch 111
eines Lampenträgers 110, der in einem gleichbleibenden
Abstand vom Reflektor 100 angeordnet ist, sind gleicher
maßen auf den Fall anwendbar, daß die Schutzkappe 10 wahl
weise an einem von zwei Lampenträgern 110 eingehakt werden
kann, die vom Reflektor 100 einen um den Betrag x ver
schiedenen Abstand haben. Durch die Verwendung einer
Dichtlippe 30, welche die vorgenannte Beziehung erfüllt,
und durch die Anordnung von Vorsprüngen auf der Muffen
innenfläche mit einem axialen Abstand, der gleich ist dem
Bereich der möglichen Veränderung der Höhe z des Lam
penträgerflansches 111 (Abstand zwischen diesem Flansch
111 und dem Reflektor 100), ist die Schutzkappe 10 uni
versell verwendbar.
Gemäß Fig. 1 ist die quergerichtete Rückwand 40 der
Schutzkappe 10 so gestaltet, daß sie ein rohrförmiges
Winkelstück 200 als Leitungskanal für elektrische An
schlüsse einer in den Scheinwerfer eingebauten Lampe ab
dichtend aufnehmen kann. Ein solches Winkelstück 200 ist
für Lampen des Typs H 1 besonders geeignet.
Das Winkelstück 200 ist von einem zylindrischen Anschluß
stück 201 und einem mit diesem verbundenen und zu ihm
querverlaufenden rohrförmigen Verlängerungsstück 202 ge
bildet. Im eingebauten Zustand ist das Anschlußstück 201
mit der Achse A-A gleichachsig. Der freie Rand des An
schlußstückes 201 ist dazu bestimmt, von dem die Öffnung
41 in der Rückwand 40 der Schutzkappe 10 umgebenden Wulst
42 umschlossen zu werden. Hierzu hat das Anschlußstück 201
auf seiner Außenumfangsfläche eine erste kreisringförmige
Rippe 203 in der Nähe seines freien Randes und in axialem
Abstand davon eine zweite kreisringförmige Rippe 204.
Der axiale Abstand zwischen den beiden Rippen 203 und 204
ist im wesentlichen gleich der in axialer Richtung gemes
senen Dicke des Wulstes 42, derart, daß nach Einführen der
Rippe 203 in die Öffnung 41 die beiden Rippen 203 und 204
den Wulst 42 zwischen sich einschließen und das Anschluß
stück 201 und somit das Winkelstück 200 an der Schutzkappe
10 festhalten und dabei zwischen dem Winkelstück 200 und
der Schutzkappe 10 abdichten. Gemäß Fig. 1 verläuft die
Außenumfangsfläche 205 der ersten Rippe 203 vorzugsweise
in Richtung auf den freien Rand des Anschlußstückes 201 zu
dessen Symmetrieachse hin nach innen, um das Eingreifen
der Rippe 203 in die Öffnung 41 zu erleichtern.
Die Schutzkappe 10, genauer die zylindrische Muffe 20, die
Dichtlippe 30 und die quergerichtete Rückwand 40, sind
vorzugsweise in einem Stück aus einem synthetischen Ela
stomeren geformt, das eine Shore-Härte A zwischen 50 und
60, vorzugsweise 55, hat. Dabei kann die Schutzkappe 10
aus einem Elastomeren des Typs 100-EPDM (Ethylen/Propylen/
-Dien-Copolymer) hergestellt sein und folgende Maße aufwei
sen:
- - die zylindrische Muffe 20 hat eine axiale Breite von etwa 30 mm,
- - die Dicke der Muffe 20 beträgt etwa 3 mm,
- - auf der Innenumfangsfläche 23 der Muffe 20 sind zwei Reihen von vier Rippen bzw. Vorsprüngen 21, 22 ausgebil det, von denen jeder sich über einen Winkelsektor von etwa 45° erstreckt,
- - der axiale Abstand zwischen den beiden Reihen von Vor sprüngen beträgt etwa 8 mm,
- - die Dichtlippe 30 ist etwa 16 mm lang,
- - die Dicke der Dichtlippen 30 nimmt ab einer Stelle in der Nähe der Muffe 20 in der dieser entgegengesetzten Richtung allmählich ab, und
- - die Konizität der Dichtlippe 30 ist so, daß bei einem Innendurchmesser der Muffe 20 von etwa 62 mm der Durch messer der Dichtlippe 30 auf der Höhe ihres freien Randes 31 etwa 80 mm beträgt.
Es ist wünschenswert, die zylindrische Muffe 20 mit aus
reichender Dicke auszuführen, um im Einbauzustand eine
axiale Verformung derselben zu vermeiden, derart, daß sich
die axiale Belastung der Schutzkappe 10, die sich aus dem
Einhaken derselben in den Lampenträger 110 ergibt, allein
als eine elastische Verformung der Dichtlippe 30 auswirkt.
Claims (7)
1. Schutzkappe (10) für den hinteren Mittelabschnitt von
Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, hergestellt aus einem ela
stisch verformbaren, isolierenden Werkstoff und bestehend
aus
- a) einer den Scheitelbereich des Reflektors (100) umhül lenden Muffe (20), die mittels mindestens eines nach innen ragenden Vorsprungs (21), der in einer zur Reflektorachse senkrechten Ebene liegt und im wesentlichen kreisringför mig ausgebildet ist, mit einem Flansch an der Rückseite des Reflektors, insbesondere dem Flansch (111) eines mit dem Reflektor verbundenen Lampenträgers (110), verrastet ist,
- b) einer mit der Muffe (20) einstückig verbundenen, zu ihrem freien Rand hin sich konisch erweiternden Dichtlippe (30), die im Einbauzustand unter elastischer Verformung an der Rückseite des Reflektors (100) aufruht und diese ab dichtet,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der In
nenfläche (23) der Muffe (20) mehrere Vorsprünge (21, 22)
mit axialem Abstand in mehreren zur Reflektorachse (B)
senkrechten Ebenen angeordnet sind.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün
ge (21, 22) in zwei Ebenen angeordnet sind.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün
ge (21, 22) in jeder Ebene jeweils aus mehreren kreisring
sektorförmigen Rippen bestehen, die über den Innenumfang
der Muffe (20) annähernd gleichmäßig verteilt sind.
4. Schutzkappe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sektor
winkel der Rippen von Ebene zu Ebene gegeneinander ver
setzt sind.
5. Schutzkappe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün
ge (21, 22) in jeder Ebene aus vier Rippen bestehen, deren
Sektorwinkel jeweils etwa 45° beträgt.
6. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
(20) auf der der Dichtlippe (30) abgewandten Seite eine
axiale Öffnung (41) aufweist, die mit einem rohrförmigen
Winkelstück (200) für die Aufnahme der elektrischen Zu
leitungen in abgedichteter Rastverbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
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