DE3149244A1 - Projektionsbeleuchtungsanordnung - Google Patents

Projektionsbeleuchtungsanordnung

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Ronald G. 01906 Saugus Mass. Blaisdell
Harold L. 01915 Beverly Mass. Hough
Edward C. 01945 Marblehead Mass. Kowalski
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Abstract

1 Eine Projektionsbeleuchtungsanordnung mit einer U-förmigen Konsole, die eine mit Öffnung versehen Stirnplatte und eine aufrechte Rückwand hat, einen an der Stirnplatte der Konsole befestigten Glasreflektor, der einen konkaven reflektierenden Bereich und einen diesem benachbarten hinteren Hals hat, in dem eine zylindrische Öffnung vorgesehen ist, einer Kapsel, die in der hinteren Öffnung des Reflektors lösbar angeordnet ist und eine Projektionsglühlampe (z.B. Wolfram-Halogen) und einen am abgedichteten Ende der Lampe befestigten zylindrischen, metallischen Basisteil aufweist sowie einen Vorspannflansch mit zwei Kurvenfedern, die mit der aufrechten Rückwand der Konsole beim Eindrehen der Lampenkapsel in den Reflektor der Anordnung gleitend in Eingriff treten. Die Anordnung ermöglicht damit eine rückwärtige Herausnahme der Lampenkapsel aus dem Glasreflektor und den Konsolenelementen. Eine gesonderte Fassung, die an der Rückseite der Kapsel befestigt ist, um einen Kontakt mit einem Paar herausstehender Kontaktstifte herzustellen, kann auch einen Teil der Anordnung bilden.

Description

Deckblatt
Die Erfindung betrifft eine Projektionsbeleuchtungsanordnung, insbesondere eine derartige Anordnung mit einer Glühlampe, einem Glasreflektor und einem Lampenhalter (bzw. einer Fassung) als Teile der Anordnung. Solche Anordnungen werden typischerweise in Projektoren für Mikrofilme, Diapositive und Filme (z.B. 16 mm) verwendet.
In vielen Projektionsanordnungen mit einem vorgeformten Glasreflektor und einer darin angeordneten Projektionslampe, z.B. eine Wolfram-Halogen-Lampe, wird die Lampe mit dem Reflektor durch ein geeignetes Klebemittel, z.B. Sauereisen-Kitt innerhalb des Reflektors und um das abgedichtete Ende der Lampe herum mit dem Reflektor ausgerichtet gehalten. Beispiele derartiger Anordnungen sind in US-PS 3 314 331 und 3 639 750 gezeigt. Die Verwendung eines Klebstoffs oder eines ähnliche, dauerhaften Bindemittels verhindert, dass die Lampe und der Reflektor noch getrennt werden können, wenn das eine oder andere dieser beiden Teile ausgetauscht werden muss. In fast allen Fällen versagt nur die Glühlampe und muss ersetzt werden. Die genannte dauerhafte Verbindung zwischen der Lampe und dem Glasreflektor wurde bisher für unbedingt wichtig gehalten, um eine exakte Ausrichtung zwischen diesen Teilen sowie zwischen diesen und weiteren Elementen der Gesamtanordnung, z.B. dem Bildfenster bzw. Projektionsoptik sicherzustellen. Die Ausrichtung zwischen dem Reflektor und der Lampe wurde im allgemeinen mit Hilfe eines Präzisionsinstruments erzielt, und danach war diese zusammengesetzte Einheit zum Einsetzen in eine entsprechende Fassungskonsole oder ein Halteteil fertig, wie z.B. in US-PS 3 789 212 gezeigt. Dies zuletzt genannte Anbringen erfolgte meistens von Seiten der Bedienungsperson des Projektors.
Da es bei einem Austausch immer nötig war, Lampe und Glasreflektor gemeinsam zu ersetzen, ergab sich bisher eine unnötige Materialverschwendung, die natürlich die Gesamtkosten für den Betrieb einer solchen Anordnung beträchtlich erhöhte.
Mit der Projektionsanordnung gemäß US-PS 4 156 901 sollte die oben erwähnte, unerwünschte Notwendigkeit dadurch vermieden werden, dass sein Halteglied vorgesehen wurde, welches aus dem Reflektor entfernbar ist aber trotzdem die positive Ausrichtung der Glühlampe mit dem Reflektor bei Anbringung der Lampe in demselben sicherstellt. Das Halteglied ist an dem abgedichteten Ende der Lampe befestigt und kann eine metallische "Hülse", ein vorgeformtes Bauelement aus Isoliermaterial, wie Keramik oder eine Kombination aus beidem aufweisen. Während die Anordnung gemäß US-PS 4 156 901 ohne weiteres eine Ausrichtung zwischen Lampe und Halteglied innerhalb des Glasreflektors sicherstellt und auch ein leichte Entfernung nach hinten ermöglicht, erfordert diese Anordnung doch eine ziemlich große rückwärtige Öffnung im Hals des Reflektors, um das Halteglied und die verschiedenen vorstehenden Segmente desselben aufnehmen zu können. Außerdem müssen bei der Anordnung gemäß US-PS 4 156 901 verschiedene Schlitze oder Nuten innerhalb des Glasreflektors vorgesehen sein, was die Herstellungskosten für dieses Bauelement erhöht. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die im Hals des Reflektors nötige, ziemlich große innere Öffnung die gesamte zur Verfügung stehende reflektierende Oberfläche des Reflektors verkleinert, so dass der Wirkungsgrad der Anordnung entsprechend sinkt.
Die in US-PS 4 219 870 beschriebene Anordnung wurde als Verbesserung gegenüber der Anordnung gemäß US-PS 4 156 901 mit Einführung von hinten entwickelt und sah vor, die Lampe von vorn herauszunehmen. In der Anordnung gemäß US-PS 4 219 870 ist ein Halteglied so vorgesehen, dass es mit hinteren, vorspringenden Bereichen der Lampenkapsel gleitend in Eingriff tritt und diese im Glasreflektor der Anordnung an Ort und Stelle hält. Es ist immer noch nötig, Schlitze innerhalb des Glasreflektors vorzusehen; aber mit dieser Anordnung kann die Größe der rückwärtigen Öffnung stark verkleinert und folglich der Wirkungsgrad erhöht werden. Allerdings kann die Lampenkapsel nur in Vorwärtsrichtung herausgenommen werden.
Wie im einzelnen noch erkennbar wird, stellt die vorliegende Erfindung insofern eine Verbesserung gegenüber den oben beschriebenen Projektionsanordnungen dar, als hier eine Anordnung geschaffen wird, die das Einführen einer Lampenkapsel der Anordnung in einen Glasreflektor und die Herausnahme derselben von hinten ermöglicht, wobei auch keine inneren Schlitze oder unten im Reflektor nötig sind und die Öffnung im Reflektor nur geringfügig größer ist als die Kapsel selbst. Außerdem bietet die Erfindung eine einmalige Art der Ausrichtung des Kolbens der Lampenkapsel sowie der darin enthaltenen Fadenkonstruktion innerhalb der konkaven reflektierenden Teile des Glasreflektors, die ohne weiteres den Ersatz durch ähnliche zusätzliche Einheiten ermöglicht, wobei die Ausrichtung immer gewährleistet ist. Es fällt also die Notwendigkeit weg, dass der Glasreflektor ersetzt werden muss, wenn nur die Lampe ausfällt, wobei aber die oben genannten Merkmale trotzdem beibehalten bleiben. Darüber hinaus wird mit der Erfindung eine neue und einmalige Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht, den Glasreflektor exakter innerhalb der Konsole bzw. des Halteteils der Anordnung auszurichten.
Eine Projektionsbeleuchtungsanordnung, die sich durch die obigen einmaligen Merkmale auszeichnet, stellt einen bedeutenden Fortschritt der Technik dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Projektionsbeleuchtungsanordnung der oben genannten Art zu schaffen, die die oben im Einzelnen erläuterten vorteilhaften Merkmale aufweist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Projektionsbeleuchtungsanordnung geschaffen, die eine Konsole mit einer vorderen Stirnplatte mit einer Öffnung darin und einer aufrechten Rückwand, einen Glasreflektor mit einem konkaven reflektierenden Bereich und einem daran anschließenden hinteren Hals, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, eine Lampenkapsel, die aus der hinteren Öffnung des Glasreflektors herausnehmbar ist und eine Projektionsglühlampe sowie ein am abgedichteten Ende der Lampe befestigtes Basisteil einschließt, und eine Vorspanneinrichtung aufweist, die am Basisteil der Lampenkapsel angeordnet ist und mit der aufrechten Rückwand der Konsole so in Eingriff steht, dass sie die Lampenkapsel ständig zur Stirnplatte der Konsole hin vorspannt, so dass der Kolben der Lampenkapsel innerhalb des konkaven Bereichs des Reflektors in vorherbestimmter Weise ausgerichtet wird und ausgerichtet gehalten wird, wenn die Lampenkapsel in die hintere Öffnung des Reflektors eingesetzt ist.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Projektionsbeleuchtungsanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 eine Darstellung verschiedener Bauteile zur Benutzung bei der Lampenherstellung, die eingesetzt werden, um den Glasreflektor gemäß der Erfindung herauszustellen;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenteilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Vorspanneinrichtung für die erfindungsgemäße Anordnung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine U-förmige Konsole 13, einen Glasreflektor 15, eine Lampenkapsel 17, die innerhalb des Glasreflektors 15 lösbar angeordnet ist, und eine Vorspanneinrichtung 19 auf, mit der die Lampenkapsel 17 zum vorderen Teil der Konsole 13 und folglich des Glasreflektors 15 vorgespannt und innerhalb des Glasreflektors 15 ausgerichtet gehalten wird, wenn die Lampenkapsel im Reflektor angeordnet ist.
Die Konsole 13 hat eine aufrechte Stirnplatte 21 mit einer großen Öffnung 23, durch die das von der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 projizierte Licht hindurchfällt. Ferner hat die Konsole 13 eine aufrechte Rückwand 25, die zur Stirnplatte 21 im Wesentlichen parallel verläuft und mit dieser über eine gemeinsame Basis 27 verbunden ist, so dass sein U-förmiges Bauteil entsteht. Die Konsole 13 besteht vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Stahl der Stärke Nr. 20 (20 ga.) und ist leicht federnd nachgiebig, wie noch im Einzelnen erläutert wird, denn sie ermöglicht ein Biegen der Rückwand 25 beim Einsetzen der Lampenkapsel.
Der Glasreflektor 15 hat einen konkaven reflektierenden Bereich 29 und einen unmittelbar daran angrenzenden, hohlen, hinteren Hals 31. Im Hals 31 ist eine zylindrische Öffnung 33 ausgebildet, die zur Aufnahme der Lampenkapsel 17 dient. Wie Fig. 2 zeigt, fällt die Mittelachse der Öffnung 33 mit der optischen Achse OA-OA des Glasreflektors 15 zusammen. In diesem Zusammenhang ist die Öffnung 23 in der Stirnplatte 21 auch im Wesentlichen zylindrisch und fällt mit ihrer Mittelachse gleichfalls mit der optischen Achse OA-OA zusammen. Das Innere des konkaven reflektierenden Bereichs 29 ist vorzugsweise ellipsoid oder parabolisch gestaltet und hat eine infrarotdurchlässige, dünne dichroitische Innenschicht bzw. einen Belag, der aber das sichtbare Licht der Lampe in Vorwärtsrichtung richtet, wie Fig. 2 zeigt. Der
Glasreflektor ist, wie schon gesagt, aus Glas, vorzugsweise aus einem harten Glas, wie Borsilikat hergestellt. Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, hat die innere zylindrische Öffnung 33 im Hals 31 keinerlei innere Schlitze oder Nuten. Der Reflektor wird in seiner Lage in der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 an der Stirnplatte 21 der Konsole 13 anliegend von zwei Drähten 35 (Fig. 1) gehalten, die an entgegen gesetzten Flanschteilen der Stirnplatte 21 befestigt sind und mit der Außenfläche des konkaven reflektierenden Bereichs 29 in Eingriff stehen, um einen Festsitz herzustellen und eine Vorwärtskraft auf den reflektierenden Bereich auszuüben. Dadurch wird die Vorderseite des Reflektors zwangsläufig in der beschriebenen bevorzugten Ausrichtung in Anlage an der Stirnplatte 21 gehalten. Natürlich ist die Ausrichtung sowohl des Reflektors als auch der Lampenkapsel in Anordnungen dieser Art von kritischer Bedeutung, weil derartige Anordnungen mit den übrigen Bauelementen des Gesamtprojektionssystems, wie dem Bildfenster des Projektors und der Projektionsoptik exakt ausgerichtet sein müssen, um die optimale Leistung der Anordnung sicherzustellen. Deshalb muss die Lampenkapsel innerhalb des Reflektors ordnungsgemäß ausgerichtet sein, und diese gesamte zusammengesetzte Einheit muss danach in der Gesamtanordnung ausgerichtet sein.
Mit der Erfindung wird auf einmalige Art die richtige Ausrichtung zwischen dem Reflektor und Konsolenteilen einer Projektionsbeleuchtungsanordnung sichergestellt, indem eine abgesetzte ringförmige Schulter 41 innerhalb des Vorderteils des konkaven Bereichs des Reflektors vorgesehen wird, die mit einem ringförmigen aufrechten Flansch 43 zusammenwirkt, der sich von der Stirnplatte 21 nach innen erstreckt und gleichzeitig dazu dient, die vordere Öffnung 23 zu begrenzen. Dabei ist vorzugsweise dadurch für enge Passung gesorgt, dass der Außendurchmesser des Flansches 43 nur etwas kleiner ist, z.B. 0,051 bis 0,152 mm (0,002 bis 0,006 Zoll) als der Innendurchmesser der ringförmigen Schulter 41. Die beschriebene Art der Ausrichtung wird in der Technik von Projektionseinrichtungen für einmalig gehalten, um, wie in Fig. 2 gezeigt, sicherzustellen, dass der Brennpunkt f[tief]1 des Reflektors auf der optischen Achse OA-OA liegt. Im Einzelnen ermöglicht es diese Anordnung, dass die Konsole mit einer Oberfläche des Reflektors in Eingriff treten kann, die in Bezug auf die optische Achse des Reflektors fast immer als zentriert anzusehen ist. Bisher ist bei vielen bekannten Anordnungen eine äußere oder andere Oberfläche mit dem Glasreflektor in Eingriff getreten oder hat diesen festgehalten, auf die aber, wie im einzelnen noch erläutert wird, aufgrund von Schwierigkeiten bei der Herstellung derartiger Reflektoren kein Verlass für die Schaffung einer exakten Ausrichtung war. Ein Beispiel dieser Art ist in Fig. 3 gezeigt. Der typische Glasreflektor 15 wird in einer Form 51 geformt, die ihrerseits seinen Matrizenteil 53 zur Aufnahme einer vorherbestimmten Menge geschmolzenen Glases, welches schließlich das Endprodukt ergibt, einen Plunger 55, der mit dem geschmolzenen Glas im Matrizenteil der Form in Eingriff kommt, um dessen endgültige Innengestalt zu bestimmen, während der Matrizenteil 53 die Außengestalt festlegt, und einen Halsringteil 57 aufweist, der mit dem Matrizenteil 53 zusammenpasst und die vordere Stirnseite des Reflektors begrenzt und außerdem den Kolben 55 aufnimmt. In solchen Vorrichtungen kann es manchmal zu Fluchtungsfehlern zwischen dem Halsring und der Matrize infolge einer Seitenbewegung derselben ("L") während des Herstellungsverfahrens kommen. Trotz dieser Bewegung hält jedoch der Kolben 55, der eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat, eine genaue Ausrichtung innerhalb der entsprechenden zylindrischen Öffnung 59 im Halsringteil bei, bleibt also im wesentlichen gegenüber diesem zentriert. So zeigt sich anhand von Fig. 3, dass im Fall einer Verschiebung oder Fehlausrichtung zwischen der Matrize und dem Halsring die Seitenwände des geformten Glasreflektors unterschiedliche Dicke erhalten. Wenn man also eine Außenfläche desselben, beispielsweise einen Flansch 61 zum Ausrichten des Reflektors heranzieht, kann sich das insofern als schädlich erweisen, als diese Oberfläche gegen- über der zentral angeordneten optischen Achse OA-OA bedeutend versetzt sein kann. Bei einem Eingriff mit einer Innenfläche, beispielsweise der Schulter 41 ist diese nachteilige Möglichkeit ausgeschaltet.
Die Lampenkapsel 17 enthält eine Projektionsglühlampe 63 mit einem Kolben 65 und einem Quetschfuß 67, aus dem ein Paar Kontaktstifte oder Drähte 69 herausstehen. Innerhalb des Kolbens 65 ist ein Wolframfaden 71 angeordnet, der seinerseits mit den vorstehenden Kontaktstiften 69 elektrische verbunden ist. Die Projektionsglühlampe 63 ist vorzugsweise eine Wolfram-Halogen-Lampe, die bei einem Potential von 24 V 200 W erzeugt. Lampen dieser Art sind bekannt, und man gibt ihnen typischerweise eine Betriebsdauer von ca. 50 Stunden. Die Lampenkapsel 17 hat ferner ein metallisches Basisteil 73, welches z.B. unter Verwendung von Sauereisen-Kitt am abgedichteten Ende 67 der Projektionsglühlampe 63 fest angebracht ist. Basisteil 73 und Kolben 65 sind im Wesentlichen zylindrisch gestaltet. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Lampenkapsel 17 innerhalb der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 so angeordnet, dass der Wolframfaden 71 mit dem Brennpunkt f[tief]1 des Glasreflektors 15 zusammenfällt, und dass der zylindrisches Basisteil in der hinteren Öffnung 33 des Halses 31 gehalten wird. Die Lampenkapsel ist aus der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 durch die hinten vorgesehene Öffnung, genauer gesagt durch die Öffnung 33 und eine Öffnung 75 in der Rückwand 25 der Konsole 13 herausnehmbar. Die Bedienungsperson eines Projektionssystems, in dem die Erfindung vorgesehen ist, kann also auf sichere und rasche Weise ohne weiteres eine defekte Lampenkapsel herausnehmen und ersetzen. Aus der Beschreibung geht auch klar hervor, dass die Bedienungsperson diesen Austausch vornehmen und dabei gleichzeitig die exakte Ausrichtung der Ersatzkapsel innerhalb der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 sicherstellen kann. Diese einmalige, äußerst erwünschte Art des Zusammenwirkens zwischen den einzelnen Elementen der Pro- jektionsbeleuchtungsanordnung 10 wird durch eine Vorspanneinrichtung 19 gewährleistet, die am zylindrischen Basisteil 73 angeordnet und geeignet ist, mit der aufrechten Rückwand 25 der Konsole 13 in Eingriff zu treten, um die Lampenkapsel 17 kontinuierlich in Vorwärtsrichtung "F", d.h. zu der mit Öffnung versehenen Stirnplatte 21 vorzuspannen und dabei gleichzeitig die oben definierte Ausrichtung der Projektionsglühlampe 63 innerhalb des Glasreflektors 15 beizubehalten.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Vorspanneinrichtung 19 einen ringförmigen Flansch 81 auf, der um die äußere zylindrische Oberfläche des Basisteils 73 herum fest angebracht, z.B. angeschweißt ist. Vorzugsweise sind vorstehende, im Wesentlichen ebene Flügel 83 im Wesentlichen senkrecht zu den Seiten des zylindrischen Basisteils angeordnet und folglich auch zur Mittelachse des Basisteils 73. Der Flansch 81 besteht vorzugsweise aus Stahl der Stärke Nr. 26 und der Basisteil 73 aus Stahl der Stärke Nr. 31 (26 gauge bzw. 31 gauge).
Wie Fig. 2 zeigt, stehen die senkrecht vorstehenden Flügel 83 des Flansches 81 mit der ebenen Rückseite 85 oberhalb des Glasreflektors 15 und gleichzeitig gleitend mit der Innenfläche der aufrechten Rückwand 25 der Konsole 13 in Eingriff. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Rückwand 25 auch ein entsprechendes Paar einander gegenüberliegender Schlitze 87 für die Aufnahme des entsprechenden Flügels 83 beim anfänglichen Einsetzen der Kapsel. Bei diesem anfänglichen Einsetzen ("R[tief]1") wird die Kapsel unmittelbar in die Öffnung 33 eingeschoben und danach vorzugsweise im Uhrzeigersinn ("R[tief]2") gedreht, um den genannten Gleiteingriff herzustellen. Beim Drehen wird die Berührung mit der Innenseite der Rückwand 25 durch zwei vorstehende Kurvenfederglieder 89 hergestellt, die jeweils an einem der Flügel 83 des Flansches 81 angeordnet sind und sich von diesen wegerstrecken. Diese in entgegengesetzte Richtungen weisenden Kurvenfelderglieder 89 werden beim Drehen nur leicht zusammengedrückt, und gleichzeitig wird die Rückwand 25 auch nur geringfügig weggebogen ("D"). Diese Art der federnden Nachgiebigkeit des Flansches 81 und auch der aufrechten Rückwand 25 der Konsole 13 gewährleistet nicht nur den leichten Einschub der Lampenkapsel 17 sondern auch die beschriebene glatte Anlage des Flansches 81 an die Rückseite 85 des Glasreflektors 15. Sowohl der Flansch 81 als auch die ganze Lampenkapsel 17 einschließlich der Projektionsglühlampe 63 werden also beim endgültigen Einschub der Kapsel in die Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 gedreht. Um das Ausmaß dieser Drehbewegung festzulegen, hat die Rückwand 25 einen vorstehenden Anschlag 91, der mit einem der Flügel 83 beim Drehen längs einer Kante desselben in Eingriff tritt. Der Anschlag 91 ist vorzugsweise eine Lasche oder ein ähnliches Element, welches an der Rückwand 25 angeschweißt ist bzw. eine Verlängerung derselben bildet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, wie Fig. 4 zeigt, die beiden einander gegenüberliegenden Kurvenfederglieder 89 (von denen hier nur eins gezeigt ist) an der im Wesentlichen ebenen Rückwand 25 der Konsole 13 vorgesehen, und sie stehen mit den ebenen, vorstehenden Flügeln 83 des Flansches 81 in Eingriff. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist auch bei dieser Anordnung ein im Wesentlichen glattes anliegen der ebenen Flügel 83 an der glatten Rückseite 85 des Glasreflektors 15 sichergestellt.
Die Anbringung der Lampenkapsel 17 durch das beschriebene Drehen dient also dazu, die genaue vorderer Lage der Lampenkapsel so sicherzustellen, dass ihr Wolframfaden 71 mit dem Brennpunkt "f[tief]1" des Glasreflektors 15 zusammenfällt. Da die hintere Öffnung 33 im Glasreflektor 15 nur etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Basisteils 73, ist die Lampenkapsel, wie Fig. 2 zeigt, so angeordnet, dass eine vertikale Bewegung des Lampenkolbens 65 innerhalb des
Glasreflektors 15 im Wesentlichen verhindert ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der zylindrische Basisteil 73 einen Außendurchmesser von ca. 11,68 mm (0,460 Zoll), während der Innendurchmesser der Öffnung 33 nur 11,94 mm (0,470 Zoll) beträgt. Außerdem ist die Öffnung 33 nur etwas größer als der Außendurchmesser des Kolbens 65 der Projektionsglühlampe 63, um einen minimalen Verlust an Reflexionsfläche des Reflektors zu erhalten und gleichzeitig die beschriebene einmalige Anbringung der fertigen Kapsel zu gewährleisten.
Zusätzlich zu den oben genannten Bauelementen kann die Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 auch eine Fassung 95 aufweisen, die Kontakt mit den aus der Lampenkapsel 17 vorstehenden Kontaktstiften 69 herstellt und ohne weiteres von diesen entfernt werden kann. Die Fassung 95 ist ein völlig getrenntes Bauelement und braucht in keiner Weise an der Rückwand 25 der Konsole 13 befestigt oder anderweitig angebracht zu sein, wie das bei vielen bekannten Projektionsbeleuchtungsanordnungen der Fall ist. Vom Boden der Fassung 95 gehen zwei elektrische Drähte 97 aus, die mit der Stromquelle für das Projektionssystem, in dem die Erfindung benutzt wird, verbunden werden können. Das Gehäuse der Fassung 95 besteht vorzugsweise aus Keramik und enthält die hier nicht gezeigten, nötigen Kontaktelemente zum Herstellen des Kontaktes mit den beiden Kontaktstiften 69.
Hiermit ist eine neuartige und einmalige Projektionsbeleuchtungsanordnung beschrieben worden, die das Einführen der Lampenkapsel von hinten ermöglicht, so dass es nicht mehr nötig ist, sowohl die Kapsel als auch den Reflektor auszutauschen. Außerdem ermöglicht die hier beschriebene Erfindung eine neue einmalige Einrichtung zum Ausrichten des Glasreflektors mit der Metallkonsole und stellt darüber hinaus sicher, dass ein Ersatz durch zusätzliche Kapselbauelemente ähnlicher Konstruktion ohne weiteres sicher und rasch unter Beibehaltung der kritischen, präzisen Ausrichtung, die zwischen diesen Bauelementen und der Aufnahmeeinheit unbedingt wichtig ist, vorgenommen werden kann. Im Einzelnen wird jede Kapsel zur Verwendung in der Projektionsbeleuchtungsanordnung 10 vorzugsweise in einer optischen Halterung angeordnet und photometrisch in Bezug auf einen Standardreflektor, dessen Gestalt der erfindungsgemäßen entspricht, optimal ausgelegt. Dann wird der bereits geformte Flansch 81 aus Metall auf das vorstehende Ende des Basisteils 73 geschoben und gegen die Rückseite des Standardreflektors gedrängt, um ihn mit der optischen Mittellinie und dem Brennpunkt des Fadens und des Reflektors auszurichten. Dann wird der Flansch mit der Basishülse verschweißt und die zusammengesetzte Kapsel aus der Halterung entnommen. Auf diese Weise sind alle Kapseln schon vor dem Einsatz in den Glasreflektor 15 fokussiert, um das beschriebene exakte Verhältnis der Lagebestimmung noch besser zu gewährleisten.
Leerseite

Claims (11)

1. Projektionsbeleuchtungsanordnung,
gekennzeichnet durch eine Konsole mit einer Stirnplatte, in der eine Öffnung vorgesehen ist, und einer aufrechten Rückwand, einen Glasreflektor mit einem konkaven reflektierenden Bereich und einem diesem benachbarten hinteren Hals, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, eine Lampenkapsel, die in der Öffnung im hinteren Hals des Glasreflektors zur Entnahme durch den Hals lösbar angeordnet ist und eine Projektionsglühlampe enthält, die einen Kolben und ein dem Kolben benachbartes, abgedichtetes Ende hat, wobei in dem Kolben eine Fadenkonstruktion angeordnet und am abgedichteten Ende der Lampe ein Basisteil fest angebracht ist, und durch eine Vorspanneinrichtung, die am Basisteil der herausnehmbaren Lampenkapsel so angeordnet ist, dass sie mit der aufrechten Rückwand der Konsole so in Eingriff tritt, dass sie die Lampenkapsel ständig nach vorn zur Stirnplatte der Konsole vorspannt, wodurch der Kolben der Lampenkapsel mit dem konkaven reflektierenden Bereich des Glasreflektors in einer vorherbestimmten Art der Ausrichtung ausgerichtet ist, wenn die herausnehmbare Lampenkapsel in der Öffnung im hinteren Hals des Glasreflektors angeordnet ist.
2. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung ferner mit einer Oberfläche am hinteren Hals des Glasreflektors bei dem ständigen Vorspannen der Lampenkapsel in Eingriff steht.
3. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung einen Flansch aufweist, der um den Basisteil der Lampenkapsel herum fest angebracht ist, wobei die Lampenkapsel und der Flansch bei dem Anbringen der Lampenkapsel in der Öffnung des Glasreflektors drehbar sind.
4. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch ein Paar in entgegengesetzte Richtung weisende, federnd nachgiebige Kurvenfederglieder aufweist, die beim Drehen der Lampenkapsel in der Öffnung des Glasreflektors mit der aufrechten Rückwand der Konsole so in Eingriff bringbar sind, dass der Flansch im Wesentlichen glatt an der Oberfläche des hinteren Halses des Glasreflektors anliegt.
5. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechte Rückwand der Konsole ein Paar einander gegenüberliegende, federnd nachgiebige Kurvenfederglieder aufweist, und dass der Flansch beim Drehen der Lampenkapsel in der Öffnung des Glasreflektors mit den Kurvenfedergliedern aufweist, und dass der Flansch beim Drehen der Lampenkapsel in der Öffnung des Glasreflektors mit den Kurvenfedergliedern gleitend in Eingriff bringbar ist, um den Flansch in im Wesentlichen glatte Anlage an die Oberfläche des hinteren Halses des Glasreflektors zu bringen.
6. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechte Rückwand der Konsole eine Anschlagseinrichtung aufweist, die beim Drehen des Flansches zum Verhindern weiterer Drehbewegung mit dem Flansch in Eingriff tritt.
7. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechte Rückwand der Konsole eine Öffnung aufweist, und dass der Kolben der Projektionslampe der Lampenkapsel vor der Lagebestimmung innerhalb des Glasreflektors durch diese Öffnung in der aufrechten Rückwand der Konsole einsetzbar ist.
8. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte der Konsole einen ringförmigen Flansch aufweist, und dass der konkave reflektierende Bereich des Glasreflektors eine abgesetzte, ringförmige Schulter aufweist, wobei der ring- förmige Flansch innerhalb der abgesetzten, ringförmigen Schulter angeordnet ist und mit dieser in Eingriff steht.
9. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei Drähte vorgesehen sind, die jeweils mit gegenüberliegenden Außenflächen des konkaven reflektierenden Bereichs des Glasreflektors in Eingriff bringbar sind, um den Glasreflektor gegen die Stirnplatte der Konsole gedrückt zu halten.
10. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben der Projektionslampe und die Öffnung im hinteren Hals des Glasreflektors im Wesentlichen zylindrische Gestalt haben, wobei der Durchmesser der Öffnung nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kolbens.
11. Projektionsbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenkapsel ein Paar Kontaktstifte aufweist, die aus der Kapsel vorstehen, und dass die Anordnung eine Fassung aufweist, in der die Kontaktstifte aufgenommen sind.
DE19813149244 1980-12-18 1981-12-11 Projektionsbeleuchtungsanordnung Withdrawn DE3149244A1 (de)

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