DE69834970T2 - Fahrzeugscheinwerfersystem - Google Patents

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DE69834970T2
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reflector
capsule
lamp capsule
planar
lamp
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Charles M. Rindge Coushaine
Michael D. Henniker Tucker
George J. Reading English
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Osram Sylvania Inc
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Osram Sylvania Inc
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Lampen, insbesondere Scheinwerferlampen mit eingesetzten Lampenkapseln. Vor allem betrifft sie den Anschlussaufbau zwischen einem Scheinwerferreflektor und einer Lampenkapsel als Lichtquelle.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugscheinwerferlampen werden derzeit grob in zwei Teilen hergestellt. Es gibt einen Reflektorteil, der den essentiellen optischen Reflektor und andere Gehäusemerkmale aufweist, wie eine Linsenabdeckung und Montage- und Ausrichtelemente. Das zweite Element ist die austauschbare Lichtquelle oder Kapsel, die im Reflektor an Ort und Stelle einrastet. Das auf der Strasse erscheinende Lichtmuster ist das Ergebnis beider Elemente, und es wurden große Anstrengungen hinsichtlich einer Verbesserung beider Elemente unternommen. Ferner erforderte die Nachfrage nach kleineren und kompakteren Scheinwerfern mehr Steuerung in der Herstellung des Reflektors und der Lampenkapsel. Bei einem Scheinwerfer von 10 Zentimeter Höhe kann eine Fehlplatzierung der Lampenkapsel relativ zum Reflektor von nur einem Viertel eines Millimeters einen beeinträchtigenden Effekt auf das Strahlungsmuster in 100 Meter Entfernung besitzen. Eine derartige Fehlausrichtung des Strahlungsmusters ist einer der Gründe für die unangenehme Blendung, die Fahrer mit entgegenkommenden Fahrzeugen erleben. Es besteht somit ein Bedarf an einer Verbesserung der akkuraten Anordnung der Lampenkapsel bezüglich des Reflektors bei Fahrzeugscheinwerfern.
  • Bisher wurde die Passage des Reflektors, in die die Lampenkapsel eingesetzt wird, gemeinsam mit deren verschiedenen Anschlussmerkmalen von der Formwandung für die Außenseite definiert. Es ist beim Kunststoffgießen üblich, Abweichungen im Verfahren zu erleben, die zu Abweichungen beim Endprodukt führen. Derartige Abweichungen können bei der Wandstärke und der Flächenanordnung auftreten, und zwar infolge von Verschleiß bei den Formteilen, von Fehlplatzierung zwischen den Formteilen, von Unterschieden im Gießmaterial, von Flashing und von anderen Gießformdefekten. Das Ergebnis ist dabei eine irreguläre Abweichung in den Abmessungen zwischen der innenseitigen optischen Oberfläche und der Außenfläche. Diese Abweichung führt zu einer irregulären axialen Ausrichtung (in der Z-Richtung) der Lichtquelle. Es besteht somit ein Bedarf an einem Scheinwerfersystem, das Abweichungen im Gießprozess daran hindert, die axiale Ausrichtung der Lampe zu beeinflussen.
  • In der Vergangenheit wurden der Reflektor und die Lampenkapsel mit einem kleinen aber nichtsdestoweniger realen Toleranzspalt hergestellt, radial gemessen zwischen dem Durchmesser der Reflektorpassage und dem Durchmesser der Lampenkapsel. Dieser radiale Kippelbereich erlaubte es der Kapsel, in den Rücken des Reflektors eingesetzt zu werden. Beim finalen Verbinden füllte ein O-Ring diesen Spalt oder Kippelbereich und dichtete ihn ab. Der O-Ring wirkte dann im Sinne einer endgültigen Positionierung der Lampenkapsel. Nichtsdestoweniger konnte die Lampenkapsel infolge von Herstellungsabweichungen, Flashing auf der Dichtung, Flashing auf den Dichtflächen, zu wenig Fett, ungenaues Dichtungsquetschen und zuviel oder zuwenig Druck auf der Dichtung gedreht oder radial (X-, Y-Richtungen) aus der zutreffenden Lampenachsenrichtung verlagert werden. Diese Art von Abweichung führt zu einer irregulären Strahlrichtung. Es besteht somit ein Bedarf an einem Scheinwerfersystem, welches Abweichungen in der radialen Positionierung der Lampenkapsel verhindert.
  • Ein Fahrzeugscheinwerfersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5 010 455 bekannt. Die maßgebende Lokalisierfläche in dieser Druckschrift ist die Rückwand des Reflektors. Diese Rückwand stellt dar, worauf der Kragen des Sockels sitzt, und wird nicht gemeinsam mit der Vorderseite des Formlings gegossen, welche die optische Oberfläche darstellt. Vielmehr wird die Rückseite des Formlings vom rückwärtigen Teil der Gießform geformt. Demzufolge sind diese Oberflächen bei der Herstellung nicht invariant in ihren Dimensionen in Bezug aufeinander, weil die Gießform vielleicht nicht immer auf die gleiche Weise schließt und die Menge an Füllmaterial von Formling zu Formling nicht immer die gleiche ist. Die Gießform kann sich biegen. Die Wärmeausdehnung der Gießform oder des Formmaterials kann von Teil zu Teil unterschiedlich sein, von Stunde zu Stunde. Die Formformulierung kann inkonsistent sein. Was auch immer der Grund ist, der Abstand von der Vorderseite zurück zur Rückseite kann unterschiedlich sein, in welchem Falle die die rückwärtige Lokalisierfläche benutzende Lampe bezüglich der frontalen optischen Oberfläche nicht exakt positioniert ist. Die Vorder- und Rückflächen dieses bekannten Systems werden gleichzeitig gegossen, aber sie werden nicht von ein und derselben Werkzeugfläche ausgebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Mängel bezüglich der Möglichkeit einer präzisen Positionierung der Lampenkapsel innerhalb des Reflektors zu umgehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit dem Fahrzeugscheinwerfersystem gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Fahrzeug-Scheinwerfersystems, teilweise weggebrochen;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines optischen Reflektors, teilweise weggebrochen:
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des optischen Reflektors, teilweise weggebrochen:
  • 4 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer Lampenkapsel;
  • 5 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht einer Lampenkapsel;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorspannfeder;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Dichtung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stützplatte;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stützplatte und Stützrings;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Haltenapfs;
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Lampenkapsel.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Fahrzeugscheinwerfersystems, teilweise weggebrochen. In den Zeichnungen und in der gesamten Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile. Das Fahrzeugscheinwerfersystem 10 ist zusammengesetzt aus einem optischen Reflektor 12, einer Lampenkapsel 32 und einer Dichtung 64. Wie bekannt, können nach Wahl des Konstrukteurs zusätzliche Montage-, Ausrichtungs-, Ventilations- und ähnliche Scheinwerfermerkmale ausgewählt oder benutzt werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines optischen Reflektors 12, teilweise weggebrochen. Der optische Reflektor 12 kann aus einem gegossenen Kunststoff hergestellt sein, z. B. aus einer gefüllten Rohgießmasse oder einem anderen Gießmaterial, wie als Stand der Technik bekannt. Der Reflektor besitzt die allgemeine Form einer konkaven Schale mit einer äußeren (oder rückwärtigen) Seite 14 und einer inneren oder vorderen Reflexionsseite, die hier als die optische Oberfläche 16 bezeichnet ist. Die optische Oberfläche 16 ist in bekannter Weise derart gestaltet, dass sie ein gewünschtes Scheinwerferstrahlmuster schafft. Die optische Oberfläche 16 kann als eine Matrizenseite auf einer hochgradig akkuraten Formwand (Patrizenseite) geformt werden, die hier als die Formwand für die optische Oberfläche 16 bezeichnet ist. Die gegenüberliegende Formfläche, diejenige, die die Außenseite 14 formt, wird als die Formwand für die Außenseite bezeichnet. Der Reflektor 12 wird anfänglich durch Gießen des Kunststofffüllmaterials zwischen die optische Seitenwand und die Außenseitenwand einer Gießform gebildet. Beim Gießvorgang wird die optische Oberfläche 16 sodann in dem gegossenen Kunststoff durch den intimen Kontakt zwischen der Formwand für die optische Oberfläche 16 und dem Kunststofffüllmaterial akkurat repliziert. Falls nötig, kann die optische Oberfläche 16 anschließend mit verschiedenen reflexiven und schützenden Schichten überzogen werden. Diese zusätzlichen Schichten sind nicht gezeigt.
  • Von der optischen Oberfläche 16 erstreckt sich eine optische Achse 16 in Vorwärtsrichtung, die allgemein die Richtung des endgültigen Scheinwerferstrahls angibt. Es versteht sich, dass der Reflektor 12 auf der Frontseite von einer klaren Abdecklinse eingeschlossen sein kann, welche strahlrichtende Linsenelemente aufweisen kann oder auch nicht. Der Reflektor kann durch ausrichtende (zielende) Hardware abgestützt und in einem Gehäuse eingeschlossen sein, wie das allgemein bekannt ist. Die Abdecklinse, die zielende bzw. ausrichtende Hardware und die Gehäusegestalt sind Dinge der Wahl durch den Konstrukteur und sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht wichtig.
  • Der optische Reflektor 12 besitzt auch eine Innenwand 20, die eine Passage bzw. einen Durchgang definiert, die bzw. der sich axial zwischen der Außenfläche 14 und der optischen Oberfläche 16 erstreckt. Auf der Innenwand 20 sind eine oder mehrere axiale Positionierflächen 22 ausgebildet, sowie eine oder mehrere planare Lokalisierflächen 24. Die axiale Positionierfläche 22 und die planare Lokalisierfläche 24 sind dadurch als Erstreckungen der optischen Oberfläche 16 ausgebildet, dass die beiden gleichzeitig als Teil der gleichen Formwand für die optische Oberfläche 16 hergestellt wurden. Die axiale Positionierfläche 22 stellt somit eine akkurate Fläche zur Verfügung, gegen die die Lampenkapsel 32 direkt positioniert werden kann zwecks richtiger Lokalisierung der Lampenkapsel 32 in der Axialrichtung 18 (Z-Richtung). Die axiale Lokalisierfläche 22 kann als eine Eintiefung oder Konkavität in einer hineinführenden Rampe 26 ausgebildet sein, die in Axialrichtung 18 vorwärts weist, um dabei die Lampenkapsel 32 bezüglich der optischen Fläche 16 exakt zu positionieren. Da die axiale Lokalisierfläche 22 und die Rampe 26 tatsächlich Fortsetzungen der optischen Oberfläche 16 sind, kann es bei der Herstellung keine dimensionalen Abweichungen zwischen der optischen Oberfläche 16 und der Lokalisierfläche 22 geben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die axiale Lokalisierfläche 22 und die Führung in der Rampe 26 als ein Muster an zwei anderen Stellen (nicht gezeigt) rund um die Innenwand 20 wiederholt. Die hineinführenden Rampen 26 können jeweils in rastenförmigen Eintiefungen enden, die als Lokalisierflächen 22 dienen, die somit Folgearme 42 einfangen können, die sich radial von der Lampenkapsel 32 erstrecken. Die drei bevorzugten radialen Lokalisierflächen 22 sind näherungsweise im gleichen Winkelabstand rund um die Innenwand 20 angeordnet.
  • Auch längs der Innenwand positioniert ist die planare Lokalisierfläche 24 zur Lokalisierung der Kapsel relativ zu der X- und der Y-Ebene. Die planare Lokalisierfläche 24 kann auch als eine Erstreckung der optischen Oberfläche 16 ausgebildet sein, und zwar dadurch, dass die beiden mit ein und derselben Formfläche wie diejenige für die optische Oberfläche 16 hergestellt werden. Die planare Lokalisierfläche 24 stellt eine Lokalisierfläche zur Verfügung, welche die Lampenkapsel 32 zur richtigen Positionierung in Richtungen verwendet, die rechtwinklig zur optischen Achse verlaufen (X- und Y-Richtungen). Die planare Lokalisierfläche 24 kann als eine flache oder gebogene Anlagefläche an der Innenwand 20 der Reflektorpassage ausgebildet sein, deren Normale senkrecht zu der optischen Achse 18 verläuft. Die bevorzugte planare Lokalisierfläche 24 besteht aus einem kreisförmigen Abschnitt der Innenwand 20 der Reflektorpassage. Der gebogene Abschnitt kann somit sowohl die X- als auch die Y-Richtung geben.
  • Die 3 zeigt eine äußere Endansicht (Rückseite) des Reflektors, teilweise weggebrochen, die Innenwand 20 und eine Reflektorabdichtfläche 28. Längs des optischen Reflektors 12 ist eine Reflektorabdichtfläche 28 positioniert. Die Reflektorabdichtfläche 28 erlaubt es der Reflektorpassage, gegen den Durchfluss von Gas, Dampf oder Wasser abgedichtet zu werden und dadurch die Reflektorkavität und die Lichtquelle daran zu hindern, den Lampenbetrieb von Kondenswasser, Schmutz oder anderweitigem Material beeinträchtigen zu lassen. Die bevorzugte Reflektorabdichtfläche 28 ist ein flacher Ring, dessen Normale näherungsweise parallel zu der optischen Achse 18 verläuft. Der flache Ring, der kreisförmig oder anders ausgebildet sein kann, erstreckt sich auf der Außenseite 14 des Reflektors 12 rund um die Reflektorpassage. Die bevorzugte Dichtfläche 28 besitzt eine oder mehrere vorstehende Rippen 30, um die Abdichtung zu verstärken.
  • 4 zeigt eine erste perspektivische Ansicht der Lampenkapsel 32. 5 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht der Lampenkapsel 32. Die Lampenkapsel 32 kann mit einem Kunststoffsockel 34 aus Kunstharz oder gefülltem Kunstharz hergestellt sein. Mit dem Kunststoffsockel 34 kann ein Metallhalter 36 gekoppelt sein, und in dem Metallhalter 36 kann eine Lichtquelle 38 gehalten sein. Der optische Reflektor 12 ist dafür ausgelegt, mit der Lampenkapsel 32 zusammengesetzt und abgedichtet zu sein. Die Lampenkapsel 32 besitzt eine axiale Positionierfläche 40, eine planare Positionierfläche 44, eine Kapseldichtungsfläche 46 und eine Vorspannfeder 52. Es gibt eine Vielzahl von Sockel- und Metallhaltergestaltungen, die eine akkurate Positionierung der Lichtquelle bezüglich der Lampenkapsel erlauben.
  • Der bevorzugte Sockel 34 ist grob ein Kunststoffrohr, adaptiert mit Verbindungs-, Lokalisierungs- und Abdichtmerkmalen, das somit einen Metallhalter 36 abstützt, der an eine Lichtquelle 38 angeklemmt ist. Die bevorzugte Lichtquelle 38 ist ein Wolfram-Halogen-Lampenkolben. Es versteht sich, dass die Lichtquelle 38 eine Bogenentladungsquelle sein kann. Bezüglich der bei der Kopplung der Kapsel mit dem Reflektor oben beschriebenen axialen und planaren Lokalisierungsmerkmale sind die Lichtquelle und die Halterungsarten Dinge der Wahl für den Konstrukteur. Die bevorzugte erfinderische Konstruktion wird unten beschrieben. Es lassen sich andere Gestaltungen der Lichtquelle und der Halterungsarten mit der Reflektorkopplungsauslegung verwenden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist längs der Lampenkapsel 32 zumindest eine axiale Positionierfläche 40 positioniert. Die axiale Lokalisierfläche 22 des Reflektors ist dafür ausgelegt, Fläche an Fläche mit der axialen Positionierfläche 40 der Lampenkapsel 32 zusammenzupassen. Sobald die beiden Flächen 22 und 40 richtig aufeinander sitzen, ist die Lampenkapsel 32 bezüglich der optischen Oberfläche 16 längs der optischen Achse 18 richtig positioniert (Z-Richtung). Die bevorzugten axialen Positionierflächen 40 der Lampenkapsel 32 sind die nach unten gerichteten (Außenseite) Oberflächen von drei kurzen Armen 42, die sich rechtwinklig zur Lampenachse von der Lampenkapsel 32 erstrecken. Sobald die Lampenkapsel 32 in den Reflektor 12 eingesetzt ist, bewegt sich jeder Arm 42 ausreichend nach innen, um auf einer zugehörigen Rampe 26 aufzugleiten, die am Reflektor 12 ausgebildet ist. Durch Drehung der Lampenkapsel 32 werden die Arme 42 die Rampen 26 hinaufgezwungen und schieben dabei die Lampenkapsel 32 längs der optischen Achse (Z-Richtung) vor, während die Dichtung komprimiert wird. Haben die Arme 42 die inneren Enden der hineinführenden Rampen 26 einmal erreicht, dann liegen die axialen Positionierflächen 40 an den Lokalisierflächen 22 an, die mit haltenden Eintiefungen oder Schlitzen ausgebildet sein können, und werden von der elastischen Kompression der Dichtung 64 an Ort und Stelle gehalten.
  • Längs der Lampenkapsel 32 ist auch eine planare Positionierfläche 44 positioniert. Die planare Lokalisierfläche 24 des Reflektors 12 ist dafür ausgelegt, Fläche an Fläche mit der planaren Positionierfläche 44 der Lampenkapsel 32 zusammenzupassen. Sobald die planare Lokalisierfläche 24 und die planare Positionierfläche 44 richtig gegeneinander sitzen, ist die Lampenkapsel 32 bezüglich der optischen Achse 18 (Z-Richtung) passend in der X- und der Y-Richtung positioniert. Die bevorzugte planare Positionierfläche 44 der Kapsel besteht aus einer zylindrischen Fläche, die an der Seite des Sockels 34 ausgebildet ist, die sich parallel zur optischen Achse 18 erstreckt. Die bevorzugte planare Lokalisierfläche 24 des Reflektors und die planare Positionierfläche 44 des Kunststoffsockels 34 sind derart ausgebildet, dass sie konform miteinander sind, sobald die Lampenkapsel 32 im Reflektor 12 richtig positioniert ist.
  • Längs der Lampenkapsel 32 ist eine Dichtungsfläche 46 positioniert. Die Kapseldichtungsfläche 46 ermöglicht es der Lampenkapsel 32, an die Dichtung 64 gesiegelt zu werden und dabei die Reflektorpassage abzuschließen. Die bevorzugte Kapseldichtungsfläche 46 ist ein flacher Ring, dessen Normale näherungsweise parallel zu der optischen Achse 18 verläuft. Der Ring, der kreisförmig oder auch anders sein kann, erstreckt sich rund um die Lampenkapsel 32, um der Dichtung 64 zu folgen und mit dieser zusammenzupassen, die wiederum mit der zugehörigen Reflektordichtungsfläche 28 zusammenpaßt. Die Dichtungsfläche 46 kann auch eine oder mehrere vorstehende Rippen 48 aufweisen, die sich längs der Länge der der Dichtungsfläche 46 erstrecken, um die Position der Dichtung 64 zu stabilisieren und die Abdichtung zu verstärken.
  • Das Scheinwerfersystem 10 kann zusätzlich eine Vorspannfeder 52 besitzen. Die Vorspannfeder ist so positioniert, dass sie zwischen der Innenwand 20 und der Lampenkapsel 32 wirkt, um zwischen dem Reflektor und der Lampenkapsel 32 in Richtung senkrecht zu der Lampenachse 18 zu drücken. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorspannfeder. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorspannfeder 52 aus einem elastischen Metallstück mit einem Innenfuß 54 und einem Außenfuß 56, die durch einen elastischen Federabschnitt 58 aus gebogenem Metall miteinander verbunden sind. Von einem Außenende des Außenfußes 56 erhebt sich eine Kontaktfläche 60. Die bevorzugte Vorspannfeder 52 ist in einer Kavität 62 angeordnet, die in der Lampenkapsel ausgebildet ist. Die Füße wirken als Führungen zur Erhaltung und Ausrichtung der Aktion der Vorspannfeder. Sobald der Innenfuß 54 richtig positioniert ist, kann der Außenfuß 56 von der Federkraft bewegt werden (in der Kavität gleiten) und dabei durch die Kontaktfläche 60, die auf der Innenwand 20 gleiten und auf dieselbe drücken kann, Druck ausüben. Als eine weniger bevorzugte Alternative könnte eine gleitende Schraubenfeder verwendet werden. Eine zusätzliche Alternative ist eine flexible gebogene Blattfeder mit Kupplungen an einem oder an beiden Enden, die mit der Außenwand der Lampenkapsel 32 verbunden sind. Z. B. kann der Kunststoffsockel 34 einen oder zwei sich axial erstreckende Schlitze längs seines Äußeren besitzen. Die Vorspannfeder kann mit Spitzen versehen sein, die zur Lampenkapsel 32 passen und diese mit der Vorspannfeder verbinden. In dieser Form ist die Vorspannfeder ein in der ausgebildeten Passage angeordnetes gebogenes Band zwischen dem Reflektor und dem Halter und besitzt eine nicht zusammengedrückte Gestalt, die weder mit dem angrenzenden Reflektor noch mit der angrenzenden Halterwand konform ist. In jedem Fall wird mit Drehung die Vorspannfeder 52 durch Vorschieben gegen die Innenwand 20 oder gegen die Seite der Rampe 26 an der angrenzenden Reflektorinnenwand, zusammengedrückt. Dabei übt sie in einer Richtung senkrecht zur Achse 18 eine Lokalisierungskraft vom Reflektor 12 zur Lampenkapsel 32 aus und treibt dadurch die planaren Lokalisierungs- und Positionierflächen in die Anlage aneinander. Bezüglich eines zweiten Sets von planaren Positionierflächen kann eine gleichartige zweite Vorspannfeder verwendet werden. Eine Anordnung der Vorspannfeder auf dem Reflektor ist eine weniger bevorzugte Variante, da es weniger aufwändig wäre die Lampenkapsel zu ersetzen als den Reflektor.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Dichtung 64. Die Dichtung 64 kann aus irgendeinem passenden elastischen und kompressiblen Dichtmaterial hergestellt werden, wie aus einem elastischen Kunststoff oder Gummimaterial in der allgemeinen Form eines flachen Rings, der grob in Umfangsrichtung konform mit der Reflektordichtfläche 28 und der Kapseldichtfläche 46 ist. Die Dichtung kann Rippen, Eindrückungen oder anders gestaltete Merkmale besitzen, um ihre Stellung zu führen oder die Abdichtung zu verbessern. Der optische Reflektor 12 dichtet somit gegen der Dichtung 64 auf einer Seite und die Lampenkapsel 32 dichtet gegen die Dichtung 64 auf der anderen Seite ab. Die bevorzugte Dichtung 64 ist ein flacher Ring aus Silikongummi. Bei der vorliegenden Gestaltung bestimmt die Dichtung 64 die X-, Y- und Z-Lokalisierung der Lampenkapsel 32 nicht sondern dichtet nur den Passage ab und sorgt für eine Spannung zur Halterung der Lampenkapsel 32 gegen die richtige Z-Lokalisierfläche.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Cliprings 66. Der bevorzugte Clipring 66 ist für eine Schnappverbindung am Sockel 34 ausgelegt. Der bevorzugte Clipring 66 besitzt die allgemeine Form eines flachen Rings 68 mit senkrechten elastischen Befestigungszungen, um in im Kunststoffsockel 34 ausgebildete Halterasten 69 einzuschnappen (einzuklicken). Bei einer Ausführungsform erstrecken sich vom Ring 68 vier Paare (eins ist nicht gezeigt bzw. nicht sichtbar) von Metallzungen 70 mit Verriegelungsrasten. Die Zungen 70 können derart gestaltet sein, dass sie in Schlitze einrasten, die im Kunststoffsockel ausgebildet sind, wobei der Ring 68 allgemein an ein oberes Ende des Kunststoffsockels 34 angrenzend positioniert ist. Auf dem Ring 68 sind Kontaktpunkte 72 für die Montage ausgebildet, z. B. drei Schweißpunkte, vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mit dem Untergestell 74 verbundenen Cliprings 66. Der Clipring 66 kann an den Kontaktpunkten 72 am Untergestell 74 angeschweißt sein. Das bevorzugte Untergestell 74 besitzt die allgemeine Form eines hohlen Zylinders mit ausgebildeten Verlängerungen, um an die Kontaktpunkte des Cliprings 66 anzuschließen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt das Untergestell 74 drei Beine mit nach außen gewendeten Füßen 76 zum Anschweißen an den drei Schweißpunkten (Kontaktpunkten) des Cliprings 66. Ein Verschieben der Füße 76 auf den Kontaktpunkten 72 vor dem Verschweißen sorgt für Bewegung des Untergestells 74 gegenüber dem Clipring 66. Dies ermöglicht zwei Achsen der Lokalisierungseinstellung für die Lichtquelle. An der oberen Endfläche des Untergestells ist eine Halterungsfläche 78 ausgebildet, um eine Rotationskontaktfläche herzustellen. Die Halterungsfläche 78 kann ein Abschnitt einer sphärischen Fläche sein oder vorzugsweise ein kreisförmiger Zylinder für einen einstellbaren Drehkontakt.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Haltenapfs 80. Der Haltenapf 80 besitzt die allgemeine Form eines Napfes mit einer Seitenwand 82 und einem Boden 84. Im Boden 84 ist ein Loch mit Verriegelungselementen ausgebildet, um an das Ende der Quetschdichtung 88 der Lichtquelle 38 anzuschließen. Es ist eine Vielzahl von Gestaltungen der Verriegelungsmerkmale bekannt. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet gebogene Federlaschen 86, die in Eintiefungen einrasten, die im Abschnitt der Quetschdichtung 88 einer Lichtquelle 38 ausgebildet sind. Der Haltenapf 80 umfaßt eine Montagefläche zur Positionierung längs der Montagefläche 78 des Untergestells 74 und zur Verbindung mit ihr, sobald die richtige Position der Lichtquelle 38 erreicht ist. Die Seitenwand 82 kann als eine Lokalisierfläche zur Zusammenpassung mit der Montagefläche 78 dienen. Ein kleiner Spalt zwischen der Montagefläche 78 und der Seitenwand 80 gestattet es dem Napf 80, hin und zurück geschoben, gedreht und von Seite zu Seite gekippt zu werden, um drei weitere Achsen der Einstellung der Anordnung für die Lichtquelle 38 zu schaffen, was insgesamt fünf Einstellungsachsen ergibt.
  • Die bevorzugte Seitenwand 82 erstreckt sich vom Bereich der Quetschdichtung 88 der Lichtquelle nach oben, um sich parallel zur Lichtquelle 38 zu erstrecken, wenn auch etwas radial abgesetzt von ihr, und überdeckt (umgibt) zumindest den Bereich der Quetschdichtung 88 und vorzugsweise etwas darüber hinaus. Zusätzlich kann das Untergestell 74 etwas von dieser Abdeckung zur Verfügung stellen. Es versteht sich, dass die Quetschdichtung 88 in diesem Kontext von dem Umhüllungsbereich etwas haben soll ab dort, wo sie anfängt verformt zu werden, über den tatsächlichen Dichtbereich, wo erwartet werden muß, dass Licht von der Lichtquelle reflektiert oder gebrochen wird. Dieser gebogene oder deformierte Materialbereich wird während des Quetschvorgangs gewöhnlich irregulär verformt, und das auf ihn treffende Licht von der Lichtquelle kann durch ihn in unregelmäßige Richtungen reflektiert oder gebrochen werden, was zu unkontrolliertem Licht führt, das zu unerwünschter Blendung werden kann. Anderes Licht kann auch zurück auf den Halter und den Stützaufbau fallen und zu irregulärer Lichtprojektion im Strahl führen. Der Napf 80 begrenzt oder stoppt die Entwicklung solchen Streulichts. Die Seitenwand 82 des Haltenapfs 80 wirkt somit als ein Lichtblocker für Licht, das aus dem Bereich der Quetschdichtung 88 der Lichtquelle 38 austritt oder von ihm reflektiert wird. Solches vom Napf 80 abgeschirmtes Licht ist anderenfalls optisch unkontrolliert und würde zum größten Teil zu Blendung führen. In den 4 und 5 ist die Ansicht des Bereichs der Quetschdichtung 88 der Lichtquelle durch den Haltenapf 80 blockiert. Die Innenseite des Haltenapfs 80 kann geschwärzt sein, um Reflexion zu reduzieren. Ein wesentlicher Teil solchen Lichts kann somit dadurch blockiert werden, dass man die Seitenwand 82 des Napfs sich weit genug längs der Hüllenwand (Kolbenwand) erstrecken lässt. Es versteht sich, dass ein kleiner Teil des Lichts von der Quetschdichtung 88 zurück und generell in Richtung auf die Lichtquelle zu passieren kann und dass derartiges Licht nicht blockiert würde. Die abgesetzte Offenheit des Cliprings 66, des Untergestells 74 und des lichtblockierenden Napfs 80 sorgt nichtsdestoweniger für eine erhebliche Luftströmung rund um die Quetschdichtung 88. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Lampenkapsel. Die Kapsel besitzt ferner Zuleitungsdurchtritte, Kontaktfahnen 92 und ähnliche bekannte Elemente.
  • Um die Lampenkapsel zusammenzusetzen wird die Quetschdichtung 88 der Hülle bzw. des Kolbens durch das Loch im Haltenapf 80 geführt, um die Federlaschen 86 an der Quetschdichtung 88 zu verriegeln. Der Napf 80 ist der Montagefläche des Untergestells benachbart positioniert, und das Untergestell 74 ist gegen den Clipring 66 positioniert. Die Lichtquelle 38 wird somit durch Bewegen des Napfs 80 und des Untergestells 74 eingestellt, bis die Lichtquelle 38 richtig lokalisiert ist. Der Napf 80 wird sodann am Untergestell 74 angeschweißt. Das Untergestell 74 wird wiederum am Clipring 66 angeschweißt. Dies bildet eine vollständige Halterbaugruppe. Die Halterbaugruppe wird anschließend mit dem Kunststoffsockel 34 ausgerichtet. Die Baugruppe wird dann vorgeschoben so dass die Lampenzuleitungen 90 durch die Führungslöcher in dem Kunststoffsockel 34 gefädelt und an ihre jeweiligen Kontaktfahnen 92 im Kunststoffsockel angepaßt werden. Inzwischen sind die Zungen 70 des Cliprings in die Verriegelungsrasten bewegt worden, wo die Zungen 70 an ihrem Platz einrasten. Die Baugruppe ist nun mit dem Sockel 34 verbunden, wodurch die Lampenkapsel 32 vervollständigt ist.
  • Um den Reflektor und die Lampenkapsel zusammenzubauen wird oder werden zuerst die Vorspannfeder 52 oder die Vorspannfedern an der Lampenkapsel 32 angebracht. Sodann wird die Dichtung 64 rund um die Lampenkapsel 32 der Dichtungsfläche 28 der Kapsel benachbart positioniert. Anschließend wird das Lichtquellenende der Lampenkapsel 32 in die Reflektorpassage eingeführt. Die Vorspannfeder 52 drückt gegen die Innenwand 20. Die axialen Folgearme 42 der Lampenkapsel 32 werden derart ausgerichtet, dass sie über die unteren Enden der axialen Lokalisierungsrampen 24 passieren. Nachdem die Lokalisierungsarme 42 die unteren Enden der Rampen 24 passiert haben wird die Lampenkapsel 32 gedreht, so dass die Folgearme 42 die Rampen 24 hinauf folgen. Die Lampenkapsel 32 wird somit durch die Rampenwirkung während der Kapseldrehung axial vorgeschoben. Die Drehung bewegt die Lampenkapsel 32 in der Z-Richtung vor, unter Zusammendrückung der Dichtung 64.
  • Die Drehung der Lampenkapsel 32 veranlasst die Folgearme 42 dazu, mit den Lokalisierflächen 22 zusammenzupassen und die Lampenkapsel 32 in der richtigen axialen Position anzuordnen und zu halten. Somit ist die richtige Z-Anordnung der Lampenkapsel 32 festgelegt. Die Lampenkapsel 32 ist sodann an ihrem Platz verriegelt und die Position der Lampenkapsel 32 ist unmittelbar von derselben Fläche bezogen worden, die den optischen Reflektor 12 bildet. Es gibt somit keine Mißpositionierung der Lampenkapsel 32 mit Bezug auf die optische Oberfläche 16.
  • Gleichzeitig greift die Vorspannfeder 52 der Lampenkapsel 32 an der Seitenwand der Innenwand 20 an und drückt die Lampenkapsel 32 senkrecht zur Lampenachse 18, bis die Lokalisierfläche 24 der Innenwand 20 die entsprechende planare Positionierfläche 44 der Lampenkapsel engagiert. Mit zunehmender Drehung wird die Vorspannfeder 52 in größeren konformen Kontakt mit der der Fläche der angrenzenden Innenwand 20 gezwungen. Dies drückt die Vorspannfeder 52 zusammen und zwingt den Reflektor 12 in ein konformes Engagement Fläche an Fläche mit der Lampenkapsel 32 längs der betreffenden planaren Flächen. Dadurch sind die richtigen X- und Y-Lokalisierungen der Lampenkapsel 32 festgelegt, derart, dass die Lampenkapsel 32 anschließend in der Ebene senkrecht zu der Lampenachse 18 richtig angeordnet ist. Die Lampenkapsel 32 ist somit an Ort und Stelle verriegelt, wobei die planaren X- und Y-Positionen unmittelbar von derselben Fläche bezogen worden sind, die auch den optischen Reflektor 12 bildet. Es gibt somit keine falsche Positionierung der Lampenkapsel 32 in der X- und der Y-Ebene bezüglich der optischen Oberfläche 16.
  • Während gezeigt und beschrieben wurde, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, wird es für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) mit: einem eine optische Oberfläche (16) aufweisenden Reflektor (12); einer eine axiale Richtung definierenden optischen Achse (18) und zumindest einer perpendikulären planaren Richtung; einer eine durch den Reflektor (12) hindurch ausgebildete Passage definierenden Wand (20), wobei die Wand eine axiale Lokalisierfläche (22) zur Lokalisierung einer Lampenkapsel (32) in der axialen (Z) Richtung (18) und eine planare Lokalisierfläche (24) zur Lokalisierung der Lampenkapsel (32) relativ zur der X- und der Y-Ebene aufweist, und mit einer eine Lichtquelle (38) tragenden Lampenkapsel (32), wobei die Kapsel eine axiale Positionierfläche (40) und eine planare Positionierfläche (44) aufweist, und wobei die Lokalisierflächen (22, 24) des optischen Reflektors (12) gegen die jeweils entsprechenden Positionierflächen (40, 44) der Lampenkapsel (32) angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lokalisierfläche als eine Erstreckung der optischen Oberfläche (16) ausgebildet ist, nämlich durch gleichzeitige Herstellung der beiden als Teil der gleichen Formwand wie für die optische Oberfläche (16), derart, daß die beiden Lokalisierflächen bezüglich der optischen Oberfläche (16) bei der Herstellung dimensionsmäßig invariabel sind, um dadurch die Lampenkapsel (32) bezüglich der optischen Oberfläche (16) jeweils in axialer und planarer Richtung akkurat zu lokalisieren.
  2. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 1, bei welchem der Reflektor (12) eine zweite planare Lokalisierfläche (26) und die Lampenkapsel (32) eine zweite planare Positionierfläche aufweist.
  3. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 1, bei welchem ferner eine Vorspannfeder (52) vorhanden ist, die zwischen dem Reflektor (12) und der Kapsel (32) drückt und eine Lokalisierungskraft zwischen dem Reflektor (12) und der Kapsel (32) schafft, um zumindest die planare Lokalisierungsfläche (24) des Reflektors (12) in Kontakt mit der planaren Positionierfläche (44) der Kapsel (32) zu drücken.
  4. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 3, mit einer Vorspannfeder (52), die an der Lampenkapsel (32) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 3, mit einer Vorspannfeder (52), die an dem Reflektor (12) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 3, bei welchem die Lampenkapsel (32) eine Kavität (62) aufweist, um die Wirkung der Vorspannfeder (52) zu führen und zu halten.
  7. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 3, bei welchem die Vorspannfeder (52) eine Kontaktfläche (60) besitzt, um gegen die Reflektorwand (20) zu drücken und zu gleiten.
  8. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 3, bei welchem die Vorspannfeder (52) ein gebogenes Band ist, das in der zwischen dem Reflektor (12) und dem Halter ausgebildeten Passage angeordnet ist und eine unkomprimierte Gestalt besitzt, die weder mit der angrenzenden Reflektorwand (20) noch mit der angrenzenden Halterwand konform ist.
  9. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 1, bei welchem der Reflektor (12) außerdem eine Reflektordichtfläche (28) besitzt, bei welchem ferner die Lampenkapsel (32) eine Kapseldichtfläche (46) besitzt, und wobei das System außerdem eine Dichtung (64) aufweist, die aus einem elastischen Material hergestellt ist, zwischen der Reflektordichtfläche (28) und der Kapseldichtfläche (46) angeordnet ist und dabei eine Dichtung zwischen dem Reflektor (12) und dem Kapselhalter (32) bildet, sowie eine Haltekraft zur Verfügung stellt, um die axiale Lokalisierfläche (22) in Anlage an der axialen Positionierfläche (40) zu halten.
  10. Fahrzeugscheinwerfersystem (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Lampenkapsel (32) einen Halter (36) einschließt, der eine axiale Positionierfläche (40) und eine planare Positionierfläche (44) aufweist, wobei der Halter (36) eine Lichtquelle (38) hält, von der sich Zuleitungen (90) wegerstrecken, und die Zuleitungen (90) durch die Innenwand des Halters (36) hindurchtreten, und wobei Verbinder in dem Halter gelagert und mit den Zuleitungen (90) verbunden sind, um eine elektrische Verbindung mit der Lichtquelle (38) zu schaffen.
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