DE3117343A1 - Kraftfahrzeug-leuchte - Google Patents
Kraftfahrzeug-leuchteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
j NAOHOtZRBOHT
Λ - /W
Anmelderin: Stuttgart, den 13.2.1981
Firma P 3986 X/Lö
Sidler GmbH & Co.
74ΌΟ Tübingen
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstraße
7000 Stuttgart
Kraftfahrzeug-Leuchte
•Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte aus einem Gehäuse, einer das Gehäuse an der Vorderseite
(Lichtau3trittsseite) abgedichtet abschließenden, abnehmbaren
Lichtscheibe und einex· mit Anschlußkontakten
versehenen Fassung zur Halterung und Kontaktierung einer Glühlampe, wobei Gehäuse, Lichtscheibe und Fassung je
getrennt für sich hergestellt werden.
Bei Kraftfahrzeugleuchten, bei denen die Lichtscheibe
unlösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, muß die Fassung mit dem Gehäuse lösbar verbunden und dementsprechend
auch getrennt hergestellt sein. Zur leichten Lösbarkeit ohne Werkzeug, die beispielsweise wegen des von Zeit zu
Zeit erforderlichen Lampenwechseis notwendig ist, ist
die Verbindung zwischen Fassung und Gehäuse häufig als Bajonettverschluß
ausgebildet. Soweit sich die Außenseite von Fassung und Gehäuse in einem der Verschmutzung ausgesetzten
Bereich befinden, muß zwischen Fassung und Gehäuse noch eine gummielastische Dichtung eingesetzt sein,
um zu verhindern, daß Staub und Feuchtigkeit in das Innere der Leuchte eindringen, was, falls die Leuchte mit
einem Reflektor versehen ist, zu einem raschen Erblinden des Reflektors führen würde.
Soweit die Leuchte mit einer abnehmbaren Lichtscheibe versehen ist, kann grundsätzlich die Fassung wahlweise
einstückig mit dem Gehäuse hergestellt oder lösbar etwa durch einen Bajonettverschluß mit ihm verbindbar sein. Die
einstückige Herstellung bedingt jedoch einerseits wegen der komplizierten Formgebung im Fassungsbereich ein aufwendiges
Werkzeug, wobei auch zu beachten ist, daß in die Fassung die Anschlußkontakte eingesetzt sind. Auch
ist bei einer einstückigen Herstellung die Notwendigkeit gegeben, Fassung und Gehäuse aus demselben Werkstoff
herzustellen. Da die Fassung stärker beansprucht ist als das Gehäuse muß bei dieser Art der Herstellung auch das
Gehäuse aus einem teureren, ggfls. verstärktem (beispielsweise
Glasfaser) Kunststoff hergestellt werden. Schließlich hat die einstückige Herstellung auch noch
den Nachteil von Isolationsschwierigkeiten in den Fällen,
in denen die Innenoberfläche des Gehäuses metallisiert wird.
Bei getrennt hergestellter und in dem Gehäuse lösbar befestigter
Fassung muß ein zusätzlicher Gummidichtring
vorgesehen und montiert werden und es muß bei der Montage wegen des Bajonettverschlusses eine lineare und eine
Drehbewegung durchgeführt werden. Dies ist bei der Automatisierung der Montage lästig, weil nur mit erhöhtem
Aufwand zu verwirklichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugleuchte
zu schaffen, die die Vorteile der getrennten Herstellung der Passung mit denen der einstückigen
Herstellung von Passung und Gehäuse zweckmäßig verbindet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kraftfahrzeugleuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
die Fassung mit dem Gehäuse unlösbar verpreßt ist, und daß eine Dichtung zwischen Gehäuse und Fassung vorgesehen
ist. Durch die getrennte Herstellung von Fassung und Gehäuse ist es möglich, jeweils den wirtschaftlich
optimalen Werkstoff einzusetzen, wobei für die relativ kleine Fassung wegen der im Bereich der Fassung höheren
Beanspruchungen ein besserer und damit teurerer Kunststoff verwendet werden kann. Auch ist das Werkzeug bei
getrennter Herstellung der Fassung einfacher zu verwirklichen. Andererseits läßt sich eine Montage sehr einfach
bewerkstelligen, weil es genügt, die Fassung in das Gehäuse einzupressen, was mit einer geradlinigen Bewegung
ohne jede zusätzliche Drehbewegung möglich ist, weshalb eine automatisierte Montage sich besonders einfach und
kostensparend realisieren läßt. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß Fassungen für verschiedene Glühlampen,
beispielsweise Ein- oder Zwe i fadenlfiraperi, mit derselben
Kraftfahrzeugleuchte verbunden werden können, wodurch
weitere Kosteneinsparungen möglich werden. Dabei kann das Verpressen so erfolgen, daß die Halterung kraftschlüssig
oder formschlüssig oder kraft- und formschlüssig erfolgt. Beispielsweise kann bei der Montage ein einen
entsprechenden Bund der Fassung übergreifender Rand des Gehäuses elastisch oder plastisch verfonnt werden, beispielsweise
durch Erwärmung. Oder es können sich verkeilende Flächen, die zur Einschubrichtung einen sehr spitzen
Winkel einnehmen, vorgesehen sein, wobei diese Methode jedoch nur dann verwendbar ist, wenn keine sehr exakte
Einhaltung der Position der Lampe innerhalb der Leuchte gefordert ist. Besonders bevorzugt sind jedoch Gehäuse
und Fassung mit ßchnappgliedern zur lösbaren Verbindung versehen, die einen Teil des Umfangs übergreifend an
Fassung und Gehäuse angeformt sind. Derartige Schnappglieder sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt,
beispielsweise von Klipsverbindungen, wobei allerdings wegen einer die Fassung umgebenden, an das Gehäuse angeformten
zylindrischen Hülse ein Lösen der Schnappglieder nicht mehr möglich ist. Die Verwendung derartiger
Schnappglieder hat vor allem den Vorteil, daß eine exakte
Position durch Anlage von zur Einschubrichtung quer angeordneten Flächen von Gehäuse und Fassung aneinander
eingehalten werden kann. Dadurch läßt sich die Erfindung auch bei Kraftfahrzeugleuchten zweckmäßig einsetzen,
bei denen die Glühwendel der Lampe mit relativ geringer Toleranz einen bestimmten geometrischen Ort (Brennpunkt
des Reflektors) innerhalb der Leuchte einhalten sol J.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ·
die Fassung mit einer Halterung zum Fixieren eines ,_#
Reflektors versehen. Beispielsweise sind an die Fassung Jr
schienenförmige Taschen angeformt, in die ein me tall i- 4~°
scher Reflektor eingesetzt wird, der also an der Passung
und nicht am Gehäuse befestigt ist. Dies vereinfacht einerseits die Herstellung des Gehäuses bzw. das zur
Herstellung des Gehäuses erforderliche Werkzeug und ermöglicht andererseits eine genauere Positionierung des
Reflektors, weil mögliche Toleranzen zwischen Fassung und Gehäuse nicht mehr die relative Lage von Lampe und
Reflektor beeinflussen können.
Durch das Einpressen der Passung in das Gehäuse ist im
allgemeinen eine ausreichende Dichtigkeit nicht in Jedem Fall zu gewährleisten. Es ist daher bevorzugt, zwischen
Fassung und Gehäuse eine Abdichtung vorgesehen. Bei lösbar mittels Bajonettverschluß in dem Gehäuse befestigten
Fassungen muß dazu stets ein Gummiring verwendet werden. Die erfindungsgemäße Leuchte ermöglicht aber auch andere
Lösungen des Dichtungsproblemes. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Dichtung an
die Fassung angeformt. Insbesondere ist die Dichtung als angespritzte bzw. gemeinsam mit der Fassung gespritzte
Dichtlippe ausgebildet. Diese Dichtlippe hat den Vorteil, daß sie praktisch ohne zusätzliche Kosten hergestellt
werden kann und daß sie auch kleine Toleranzen zwischen Fassung und einer die Fassung aufnehmenden Hülse des
Gehäuses ausgleicht. Außerdem kann die Dichtlippe zusätzlich oder ausschließlich als Verbindung zwischen
Fassung und Gehäuse dienen, weil sie sich gegen die Innenoberfläche der die Fassung aufnehmenden Hülse
des Gehäuses verkeilt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung
nicht erforderliche Einzelheiten:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Kraftfahr
zeug-Leuchtengehäuses bei abgenommener Lichtscheibe und ohne
eingepreßte Fassung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-
II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Fassung,
und
Fig. 4- einen Schnitt gemäß Fig. 2 durch
ein Gehäuse mit eingepreßter Fassung.
Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Leuchte dient als kombinierte Blink-Standleuchte.
Ein in der Vorderansicht einen rechteckigen Umriß aufweisendes Gehäuse 1 ist mit seitlich außerhalb
des Gehäuses angeformten Lappen 2 mit darin vorgesehenen, der Befestigung am Kraftfahrzeug dienenden
Langlöchern 3 versehen. Eine Rückwand 4- des Gehäuses 1 , die gleichzeitig die Schmalseiten-Seitenv/ände bildet,
ist gemäß der Darstellung nach Fig. 2 bogenförmig gestaltet. Etwa im Bereich des Scheitels dieses Bogens
ist eine Hülse 5 angeformt, die sich von der Rückwand 4·
aus nach außen erstreckt. Im Bereich der Schmalseiten des Gehäuses 1 sind Augen 6 mit von der Frontseite her
zugänglichen Befestigungsbohrungen 7 angeformt, die zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, die eine nicht
dargestellte Lichtscheibe an die offene Frontseite des Gehäuses 1 andrücken. Das Gehäuse 1 ist mit einer an
seiner Frontseite umlaufenden Nut 8 versehen, in die ein Dichtring eingelegt wird, der die erforderliche Abdichtung
zwischen Lichtscheibe und Gehäuse 1 ergibt. Die Augen 6 sind ebenso wie die Lappen 2 mittels an der
Außenseite der Rückwand 4- angeformter Rippen 9 versteift und abgestützt.
Die zylindrische Hülse 5 weist an ihrem freien Ende eine Einführschräge 10 auf und ist im geringen Abstand zur
Rückwand 4- mit einem nach innen vorspringenden Bund 11 versehen, der aus zwei einander gegenüberliegenden, jeweils
etwa 90° Winkelbereich einschließenden Abschnitten
besteht. An der nach außen gekehrten Seite sind die beiden Abschnitte des Bundes 11 ebenfalls mit einer konischen
Einführschräge 12 versehen, an die eine kurze zylindrische Oberfläche 13 anschließt, an die wiederum auf
der dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite eine Planfläche 14 anschließt. Die beiden den Bund 11 bildenden Abschnitte
sind Teil eines Schnappverschlusses zur Befestigung der Fassung im Gehäuse 1.
Eine in Fig. 3 in seitlicher Ansicht dargestellte Fassung .15 weist einen kurzen zylindrischen Körper 16 auf, dessen
äußeres Ende durch einen radial vorstehenden Bund 17
abgeschlossen ist. Aus der dem Bund 17 benachbarten Stirnfläche des Körpers 16 ragt ein hohler, im Querschnitt
rechteckiger Ansatz 18 vor, in dem in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußkontaktfahnen untergebracht sind.
Auf der dem Bund 17 gegenüberliegenden Seite schließt
an den Körper 16 axial ein Fortsatz 19 an, der an seiner dem Körper 16 abgewandten Seite mit einer Einführschräge
20 versehen ist, die in eine Zylinderfläche 21 übergeht, die ihrerseits bis zu einer ringförmigen, planen Stirnfläche
22 des Körpers 16 reicht. In die Zylinderfläche ist entlang einem Teil des Umfanges aneinander gegenüberliegenden
Bereichen je eine Vertiefung 23 eingearbeitet. Aus der freien Stirnseite des .Fortsatzes 19 stehen zwei
Stutzen 24- axial vor, in die in der Zeichnung nicht dargestellte
schienenförmige Taschen axial verlaufend eingearbeitet sind. Dabei sind die Stutzen 24 nur im Umfangsbereich
der Fassung 15 angeordnet, um zwischen sich Platz für eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte,
übliche und bekannte Aufnahme für eine Lampe zu schaffen, die in Art eines Bajonettverschlusses lösbar befestigt
ist.
Zur Montage wird die Fassung· 15 mit dem Ansatz 19 voraus
von außen, also von der Rückseite her, in die Hülse 5 eingeschoben, wobei die Einführschräge 10 am Ende der
Hülse 5 für eine Zentrierung sorgt. Nach einer ausreichenden Einschiebebewegung gelangen die Einführschrägen 20
des Ansatzes 19 der Fassung 15 in den Bereich der Einführschrägen
12 der den Bund 11 bildenden Abschnitte. Da der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 13 des
Bundes 11 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zylinderfläche 21 wird bei der v/eiteren, mit Kraftaufwand
durchgeführten Einschubbewegung der hohle Ansatz 19 nach
innen und die Hülse 5 im Bereich des Bundes 11 nach
außen verformt, bis der Bund 11 in die Vertiefung 23 einschnappt. In dieser endgültig fixierten Position der
Fassung 15 relativ zv-. Gehäuse 1 liegt der Bund 1? als
-: Führung an dem an die Einführschräge 10 anschließenden
zylindrischen Oberflächenbereich der Hülse 5 an. Die
axiale Breite des Bundes 11 entspricht etwa der axialen .- Breite der Vertiefung 23 (wobei eines der beiden Teile
:. auch geringfügig im Querschnitt keilförmig ausgebildet
; sein kann) wodurch eine axiale Fixierung in einer exakt
; vorgegebenen Position zwischen Fassung 15 und Gehäuse 1
erzielt ist.
'!. Um eine Abdichtung zu erzielen, könnte auf den Körper
:: ein Rundschnurring aus einem gummielastischen Material
Ii aufgezogen sein, der unter seiner elastischen Vorspannung
I und geringfügiger Verformung an der Innenoberfläche der
u Hülse 5 ebenso wie an der Außenoberfläche des Körpers
|j dichtend anliegt. Um jedoch den herstellungstechnischen
sowie montagetechnischen Aufwand für einen solchen Gummidichtring einzusparen ist an den Körper 16 im Abstand
vom Bund 17 eine umlaufende Lippe 25 angeformt und ins-
i besondere einstückig mit der Fassung 15 gespritzt. Diese
f Lippe 25 weist einen Außendurchmesser auf, der gering-
I . fügig größer ist als der Innendurchmesser der Hülse 5,
an deren Oberfläche die Dichtlippe 25 unter Verformung
nach außen hin abdichtend anliegt.' Auf diese Weise ist I eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung praktisch
I ohne jeglichen zusätzlichen Herstellungs- oder Montage-
] aufwand verwirklicht. Dabei kann auch bei Vorhandensein
: der Dichtlippe 25 der Bund 17 entfallen, da dessen
Führungsfunktion durch die Dichtlippe 25 mit übernommen
J wird. Lediglich dann, wenn durch die in den Ansatz 18
I eingesetzten Kabelanschlüsse ein seitlicher Zug erheb-
-; liehen Ausmaßes zu erwarten ist, könnte es zweckmäßig
■: sein, um die Dichtlippe 25 vor einseitig verformender
Belastung zu schützen, den Bund 17 weiterhin vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der
Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden·
Leerseite
Claims (5)
1. Kraftfahrzeugleuchte aus einem Gehäuse, einer das Gehäuse an der Vorderseite (Lichtaustrittsseite) abgedichtet
abschließenden, abnehmbaren Lichtscheibe und
einer mit Anschlußkontakten versehenen Passung zur Halterung und Kontaktierung einer Glühlampe, wobei
Gehäuse, Lichtscheibe und Passung je getrennt für
sich hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (15) mit dem Gehäuse (1) unlösbar verpreßt
ist, und daß eine Dichtung (25) zwischen Gehäuse (1) und Passung (15) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Fassung (15) mit Schnappgliedern
(20, 21 bzw. 11, 12) zur unlösbaren Verbindung versehen sind.
3. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (15) mit einer Halterung
(24·) zur Fixierung eines Reflektors versehen ist.
4. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25) an
die Passung (15) angeformt ist.
5. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als gemeinsam mit der
Fassung O15) gespritzte Dichtlippe (25) ausgebildet
ist.
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ID=6131255
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Legal Events
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8131 | Rejection |