DE8112941U1 - Kraftfahrzeug-leuchte - Google Patents

Kraftfahrzeug-leuchte

Info

Publication number
DE8112941U1
DE8112941U1 DE19818112941 DE8112941U DE8112941U1 DE 8112941 U1 DE8112941 U1 DE 8112941U1 DE 19818112941 DE19818112941 DE 19818112941 DE 8112941 U DE8112941 U DE 8112941U DE 8112941 U1 DE8112941 U1 DE 8112941U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
socket
motor vehicle
vehicle light
housing part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818112941
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Original Assignee
Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH filed Critical Sidler & Co 7400 Tuebingen De GmbH
Priority to DE19818112941 priority Critical patent/DE8112941U1/de
Publication of DE8112941U1 publication Critical patent/DE8112941U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

t · t * 4 ·
Anmelderin; Stuttgart, den 15.2.1981
Firma P 3986 X/Lö
ίί Ο Sidler GmbH & Co.
ΐ 7400 Tübingen
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstraße
7000 Stuttgart
Kraft fahrζ eu g-Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte aus einem Gehäuse, einer das Gehäuse an der Vorderseite (Lichtaustrittsseite) abgedichtet abschließenden, abnehmbaren Lichtscheibe und einer mit Anschlußkontakten versehenen Passung zur Halterung und Kontaktierung einer Glühlampe, wobei Gehäuse, Lichtscheibe und Fassung je getrennt für sich hergestellt werden.
Bei Kraftfahrzeugleuchte]!, bei denen die Lichtscheibe unlösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, muß die Fassung mit dem Gehäuse lösbar verbunden und dementsprechend auch getrennt hergestellt sein. Zur leichten Lösbarkeit ohne Werkzeug, die beispielsweise wegen des von Zeit zu Zeit erforderlichen Lampenwechsels notwendig ist, ist die Verbindung zwischen Fassung und Gehäuse häufig als Bajonettverschluß ausgebildet. Soweit sich die Außenseite von ν Fassung und Gehäuse in einem der Verschmutzung ausgesetzten Bereich befinden, muß zwischen Fassung und Ge- j häuse noch eine gummielastische Dichtung eingesetzt sein, um zu verhindern, daß Staub und Feuchtigkeit in das Innere der Leuchte eindringen, was, falls die Leuchte mit einem Reflektor versehen ist, zu einem raschen Erblinden des Reflektors führen würde.
Soweit die Leuchte mit einer abnehmbaren Lichtscheibe versehen ist, kann grundsätzlich die Fassung wahlweise einstückig mit dem Gehäuse hergestellt oder lösbar etwa durch einen Bajonettverschluß mit ihm verbindbar sein. Die
λ einstückige Herstellung bedingt jedoch einerseits wegen
der komplizierten Formgebung im Fassungsbereich ein aufwendiges Werkzeug, wobei auch zu beachten ist, daß in die Fassung die Anschlußkontakte eingesetzt sind. Auch ist bei einer einstückigen Herstellung die Notwendigkeit ί gegeben, Fassung und Gehäuse aus demselben Werkstoff herzustellen. Da die Fassung stärker beansprucht ist als das Gehäuse muß bei dieser Art der Herstellung auch das j Gehäuse aus einem teureren, ggfls. verstärktem (beispielsweise Glasfaser) Kunststoff hergestellt werden. S Schließlich hat die einstückige Herstellung auch noch \ den Nachteil von Isolationsschwierigkeiten in den Fällen,
in denen die Innenoberfläche des Gehäuses metallisiert wird.
Bei getrennt hergestellter und in dem Gehäuse lösbar befestigter Fassung muß ein zusätzlicher Gummidichtring vorgesehen und montiert werden und es muß bei der Montage wegsn des Bajonettverschlusses eine lineare und eine Drehbewegung durchgeführt werden. Dies ist bei der Automatisierung der Montage lästig, weil nur mit erhöhtem Aufwand zu verwirklichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugleuchte zu schaffen, die die Vorteile der getrennten Herstellung der Fassung mit denen der einstückigen Herstellung von Fassung und Gehäuse zweckmäßig verbindet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kraftfahrzeugleuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Fassung mit dem Gehäuse unlösbar verpreßt ist, und daß eine Dichtung zwischen Gehäuse und Fassung vorgesehen ist. Durch die getrennte Herstellung von Fassung und Gehäuse ist es möglich, jeweils den wirtschaftlich optimalen Werkstoff einzusetzen, wobei für die relativ kleine Fassung wegen der im Bereich der Fassung höheren Beanspruchungen ein besserer und damit teurerer Kunststoff verwendet werden kann. Auch ist das Werkzeug bei getrennter Herstellung der Fassung einfacher zu verwirklichen. Andererseits läßt sich eine Montage sehr einfach bewerkstelligen, weil es genügt, die Fassung in das Gehäuse einzupressen, was mit einer geradlinigen Bewegung ohne jede zusätzliche Drehbewegung möglich ist, weshalb eine automatisierte Montage sich besonders einfach und
Az.: .G 81 12 941.6 Stuttgart, 28.06.1983
Αητη · Ri rl"! <=r> amKFT R- Cn P ^Q«f; P/PV, *<
Anm.: Sidler GmbH & Co. P 3986 R/Rh
kostensparend realisieren läßt. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß Fassungen für verschiedene Glühlampen, beispielsweise Ein- oder Zweifadenlsmpaa, mit derselben Kraftfahrzeugleuchte verbunden werden können, wodurch weitere Kosteneinsparungen möglich werden. Dabei kann das Verpressen so erfolgen, daß die Halterung kraftschlüssig oder formschlüssig oder kraft- und formschlüssig erfolgt. Beispielsweise kann bei der Montage ein einen entsprechenden Bund der Passung übergreifender Hand des Ge-( ;> häuses elastisch oder plastisch verformt werden, bei spiels
weise durch Erwärmung. Oder es können sich verkeilende Flächen, die zur Einschubrichtung einen sehr spitzen
Winkel einnehmen, vorgesehen sein, wobei diese Methode jedoch nur dann verwendbar ist, wenn keine sehr exakte Einhaltung der Position der Lampe innerhalb der Leuchte gefordert ist. Besonders bevorzugt sind jedoch Gehäuse und Fassung mit Bchnappgliedern zur unlösbaren Verbindung versehen, die einen Teil des Umfangs übergreifend an Fassung und Gehäuse angeformt sind. Derartige Schnappglieder sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt, beispielsweise von Klipsverbindungen, wobei allerdings s wegen einer die Fassung umgebenden, an das Gehäuse ange
formten zylindrischen Hülse ein Lösen der Schnappglieder nicht mehr möglich ist. Die Verwendung derartiger Schnappglieder hat vor allem den Vorteil, daß eine exakte Position durch Anlage von zur Einschubrichtung quer angeordneten Flächen von Gehäuse >und Fassung aneinander eingehalten werden kann. Dadurch läßt sich die Erfindung auch bei Kraftfahrzeugleuchten zweckmäßig einsetzen, bei denen die Glühwendel der Lampe mit relativ geringer Toleranz einen bestimmten geometrischen Ort (Brennpunkt des Reflektors) innerhalb der Leuchte einhalten soll,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fassung mit einer Halterung zum Fixieren eines Reflektors versehen. Beispielsweise sind an die Fassung schienenförmige Taschen angeformt, in die ein metalli-
scher Reflektor eingesetzt wird, der also an der Fassung und nicht am Gehäuse befestigt ist. Dies vereinfacht einerseits die Herstellung des Gehäuses bzw. das zur Herstellung des Gehäuses erforderliche Werkzeug und ermöglicht andererseits eine genauere Positionierung des Reflektors, weil mögliche Toleranzen zwischen Fassung und Gehäuse nicht mehr die relative Lage von Lampe und Reflektor beeinflussen können.
Durch das Einpressen der Fassung in das Gehäuse ist im allgemeinen eine ausreichende Dichtigkeit nicht in jedem Fall zu gewährleisten. Es ist daher bevorzugt, zwischen Fassung und Gehäuse eine Abdichtung vorgesehen. Bei lösbar mittels Bajonettverschluß in dem Gehäuse befestigten Fassungen muß dazu stets ein Gummiring verwendet werden. Die erfindungsgemäße Leuchte ermöglicht aber auch andere Lösungen des Dichtungsproblemes. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Dichtung an die Fassung angeformt. Insbesondere ist die Dichtung als angespritzte bzw. gemeinsam mit der Fassung gespritzte Dichtlippe ausgebildet. Diese Dichtlippe hat den Vorteil, -' daß sie praktisch ohne zusätzliche Kosten hergestellt
werden kann und daß sie auch kleine Toleranzen zwischen Fassung und einer die Fassung aufnehmenden Hülse des Gehrias es ausgleicht. Außerdem kann die Dichtlippe zusätzlich oder ausschließlich als Verbindung zwischen Fassung und Gehäuse dienen, weil sie sich gegen die Innenoberfläche der die Fassung; aufnehmenden Hülse des Gehäuses verkeilt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen in vereinfachter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung
« * Il
nicht erforderliche Einzelheiten: f
Pig. 1 eine Frontansicht eines Kraftfahr- ?.
zeug-Leuchtengehäuses bei abge- | nommener Lichtscheibe und ohne eingepreßte Fassung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II- '
C II der Fig. 1, $
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Fassung, |
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2 durch
ein Gehäuse mit eingepreßter Fassung.
Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Leuchte dient als kombinierte Blink-Standleuchte. Ein in der Vorderansicht einen rechteckigen Umriß aufweisendes Gehäuse 1 ist mit seitlich außerhalb des Gehäuses angeformten Lappen 2 mit darin vorgesehenen, der Befestigung am Kraftfahrzeug dienenden Langlöchern 3 versehen. Eine Rückwand 4 des Gehäuses 1 , die gleichzeitig die Schmalseiten-Seitenwände bildet, ist gemäß der Darstellung nach Fig. 2 bogenförmig gestaltet. Etwa im Bereich des Scheitels dieses Bogens ist eine Hülse 5 angeformt, die sich von der Rückwand 4 aus nach außen erstreckt. Im Bereich der Schmalseiten des Gehäuses 1 sind Augen 6 mit von der Frontseite her zugänglichen Befestigungsbohrungen 7 angeformt, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, die eine nicht
dargestellte Lichtscheibe an die offene Frontseite des Gehäuses 1 andrücken. Das Gehäuse 1 ist mi'; einer an seiner Frontseite umlaufenden Nut 8 versehen, in die ein Dichtring eingelegt wird, der die erforderliche Abdichtung zwischen Lichtscheibe und Gehäuse 1 ergibt. Die Augen 6 sind ebenso wie die Lappen 2 mittels an der Außenseite der Rückwand 4 angeformter Rippen 9 versteift und abgestützt«,
Die zylindrische Hülse 5 v/eist an ihrem freien Ende eine Einführschräge 10 auf und ist im geringen Abstand zur Rückwand 4 mit einem nach innen vorspringenden Bund 11 versehen, der aus zwei einander gegenüberliegenden, jeweils etwa 90° Winkelbereich einschließende Abschnitten besteht. An der nach außen gekehrten Seite sind die beiden Abschnitte des Bundes 11 ebenfalls mit einer konischen Einführschräge 12 versehen, an die eine kurze zylindrische Oberfläche 13 anschließt, an die wiederum auf der dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite eine Planfläche
14 anschließt. Die beiden den Bund 11 bildenden Abschnitte sind Teil eines Schnappverschlusses zur Befestigung der Fassung im Gehäuse 1.
Eine in Fig. 3 in seitlicher Ansicht dargestellte Fassung
15 weist einen kurzen zylindrischen Körper 16 auf, dessen äußeres Ende durch einen radial vorstehenden Bund 17 abgeschlossen ist. Aus der dem Bund 17 benachbarten Stirnfläche des Körpers 16 ragt ein hohler, im Querschnitt rechteckiger Ansatz 18 vor, in dem in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußkontaktfahnen untergebracht sind«
Auf der dem Bund 17 gegenüberliegenden Seite schließt
·· f*rt't r* Ψ
I · ««β r · M
a · ι Mt t μ t
■ ♦ 4 · atf * ·
t · * t et « * t f ■ * * '
an den Körper 16 axial ein Fortsatz 19 an, der an seiner
dem Körper 16 abgewandten Seite mit einer Einführschräge 20 versehen ist, die in eine Zylinderfläche 21 übergeht, die ihrerseits bis zu einer ringförmigen, planen Stirnfläche 22 des Körpers 16 reicht» In die Zylinderfläche ist entlang einem Teil des Umfanges aneinander gegenüberliegenden Bereichen je eine Vertiefung 23 eingearbeitet.
Aus der freien Stirnseite des Fortsatzes 19 stehen zwei
Stutzen 24· axial vor, in die in der Zeichnung nicht dargestellte schienenförmige Taschen axial verlaufend eingearbeitet sind. Dabei sind die Stutzen 24- nur im Umfangsbereich der Fassung 15 angeordnet, um zwischen sich Platz für eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte, übliche und bekannte Aufnahme für eine Lampe zu schaffen, die in Art eines Bajonettverschlusses lösbar befestigt ist.
Zur Montage wird die Fassung 15 mit dem Ansatz 19 voraus von außen, also von der Rückseite her, in die Hülse 5 eingeschoben, wobei die Einführschräge 10 am Ende der Hülse 5 für eine Zentrierung sorgt. Nach einer ausreichen-
j v den Einschiebebewegung gelangen die Einführschrägen 20
des Ansatzes 19 der Fassung 15 in den Bereich der Einführschrägen 12 der den Bund 11 bildenden Abschnitte. Da der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 13 des Bundes 11 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zylinderfläche 21 wird bei der weiteren, mit Kraftaufwand durchgeführten Einschubbewegung der hohle Ansatz 19 nach innen und die Hülse 5 im Bereich des Bundes 11 nach außen verformt, bis der Bund 11 in die Vertiefung 23 einschnappt. In dieser endgültig fixierten Position der Fassung 15 relativ zum Gehäuse 1 liegt der Bund 17 als
ft ψ · t»
It * · I I I t 1
It » * » I t « I
111 · I Il
It 111» >l » » I I
h - 9 -
Führung an dem an die Einführschräge 10 anschließenden zylindrischen Oberflächenbereich der Hülse 5 an. Die axiale Breite des Bundes 11 entspricht etwa der axialen Breite der Vertiefung 23 (wobei eines der beiden Teile auch geringfügig im Querschnitt keilförmig ausgebildet sein kann) wodurch eine axiale Fixierung in einer exakt
* vorgegebenen Position zwischen Fassung 15 und Gehäuse 1
erzielt ist.
'-·, Um eine Abdichtung zu erzielen, könnte auf den Körper
ein Rundschnurring aus einem gummielastischen Material
aufgezogen sein, der unter seiner elastischen Vorspannung und geringfügiger Verformung an der Innenoberfläche der Hülse 5 ebenso wie an der Außenoberfläche des Körpers dichtend anliegt. Um jedoch den herstellungstechnischen sowie montagetechnischen Aufwand für einen solchen Gummidichtring einzusparen ist an den Körper 16 im Abstand vom Bund 17 eine umlaufende Lippe 25 angeformt und insbesondere einstückig mit der Fassung 15 gespritzt. Diese Lippe 25 weist einen Außendurchmesser auf, der gering-( ) fügig größer ist als der Innendurchmesser der Hülse 5,
an deren Oberfläche die Dichtlippe 25 unter Verformung nach außen hin abdichtend anliegt. Auf diese Weise ist eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung praktisch ohne jeglichen zusätzlichen Herstellungs- oder Montageaufwand verwirklicht. Dabei kann auch bei Vorhandensein der Dichtlippe 25 der Bund 17 entfallen, da dessen Führungsfunktion durch die Dichtlippe 25 mit übernommen wird. Lediglich dann, wenn durch die in den Ansatz 18 eingesetzten Kabelanschlüsse ein seitlicher Zug erheblichen Ausmaßes zu erwarten ist, könnte es zweckmäßig sein, um die Dichtlippe 25 vor einseitig verformender
Belastung zu schützen, den Bund 17 weiterhin vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
• · I
111 I «
Zusammenfassung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kraftfahrzeugleuchte aus einem Gehäuse (1), einer das Gehäuse an der Vorderseite (Lichtaustrittsseite) abgedichtet abschließenden, abnehmbaren Lichtscheibe und einer mit Anschlußkontakten versehenen Fassung (15) zur Halterung und Kontaktierung einer Glühlampe, wobei Gehäuse (1), Lichtscheibe und Passung (15) je getrennt für sich hergestellt werden. Um bei einer Kraftfahrzeugleuchte die Vorteile der einstückigen Herstellung von Gehäuse und Fassung mit den Vorteilen zu kombinieren, die bei getrennter Herstellung von Gehäuse und Fassung erzielt werden, ist die Fassung (15) niit dem Gehäuse (1) unlösbar zusammengepreßt und es ist eine Dichtung (25) zwischen Gehäuse (1) und Fassung (15) vorgesehen.

Claims (5)

Anm. : Sidler GmbH & Co."'.". ; : ::.. P ·?986.13m Eh Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugleuchte, bestehend aus einem Gehäuseteil,
einer das Gehäuseteil an der Vorderseite (Lichtaustrittsseite) abgedichtet abacnließenden, abnehmbaren Lichtscheibe und einem mit Anschlußkontakten versehenen Fassungsteil zur Halterung und Kontaktierung einer Γ\ Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß das Passungs
teil (15) in das Gehäuseteil (1) unlösbar eingepreßt und daß eine Dichtung (25) zvrischen Genäuseteil (IL und Fassungsteil (15) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (15) in das Gehäuseteil (1) mit Schnappgliedern (20, 21 bzw. 11, 12) unlösbar eingepreßt ist.
3. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (15) eine Halterung (24) zur Fixierung eines Reflektors aufweist.
4. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25) als Dichtlippe an das Fassungsteil (15) einstückig angeformt ist.
5. Kraftfahrzeugleucnte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (15) koaxial mit dem Gehäuseteil (1) ist.
DE19818112941 1981-05-02 1981-05-02 Kraftfahrzeug-leuchte Expired DE8112941U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112941 DE8112941U1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Kraftfahrzeug-leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112941 DE8112941U1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Kraftfahrzeug-leuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8112941U1 true DE8112941U1 (de) 1983-11-03

Family

ID=6727278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818112941 Expired DE8112941U1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Kraftfahrzeug-leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8112941U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19935246B4 (de) Steckverbinder
DE19849227C1 (de) Kabelhalterung
EP0005865B1 (de) Steckbares Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Bremssystem-Leitungen
DE19809313C1 (de) Verbindungseinheit einer lösbaren Schnellkupplung für Metalleitungen
DE102004030666B4 (de) Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Bauteile
EP0743479A1 (de) Anordnung zum Anschluss eines Metallrohrs an eine Aufnahmehülse
DE4028570C2 (de) Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen
DE2754055C2 (de) Rohrkupplung
EP0031409A2 (de) Steckbare Verbindungsvorrichtung mit Schnappverschluss
DE102010007093A1 (de) Elektrisches Gerät mit einer Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand
DE4305609A1 (de) Steckverbindung
DE69115019T2 (de) Verschluss zum dichten Befestigen eines elektrischen Kabels in einer Öffnung und Kabelschutzmuffe mit solchen Verschlüssen.
DE3882336T2 (de) Servo-Bremskraftverstärker.
DE102014104923A1 (de) Karosseriestruktur mit einem Anbauelement und Verfahren zur Montage des Anbauelements an der Karosseriestruktur
DE2807508B2 (de) Steckarmatur
DE102019114587A1 (de) Halbverschraubung
DE3852351T2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer.
DE19735731A1 (de) Kraftfahrzeugleuchte für den Einbau von außen
EP1646116A1 (de) Leuchteinheit für den Automotivebereich
DE3117343A1 (de) Kraftfahrzeug-leuchte
DE8112941U1 (de) Kraftfahrzeug-leuchte
EP0415136B1 (de) Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse
DE102014110230B4 (de) Steckverbinderanordnung
DE2752049C2 (de) Leuchte für Kraftfahrzeuge
DE19841584A1 (de) Scheinwerfer und Verfahren zur Herstellung eines Scheinwerfers