DE69300225T2 - Gehäuse mit flexiblem Befestigungsring. - Google Patents

Gehäuse mit flexiblem Befestigungsring.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse aus gegossenem Kunststoff mit:
  • - einem steifen Hohlkörper, der einen Boden und eine seitliche Umfangswand aufweist, welche mit einem Endstück an ihrem dem Boden gegenüberliegenden Ende versehen ist,
  • - einem Verschlußdeckel, der am Endstück anliegt,
  • - einem ersten Außengewinde, das an der Außenfläche der seitlichen Wand des Körpers ausgebildet ist und
  • - einem Befestigungsring mit einem dritten Innengewinde zum Aufschrauben auf das erste Gewinde, um so einen stabilen Halt des Deckels am Endstück zu gewährleisten.
  • Beleuchtungskörper für den Hausgebrauch weisen üblicherweise ein zylindrisches Endstück auf sowie eine transparente Scheibe, die am Endstück mittels eines Ringes mit Innengewinde befestigt ist. Die Scheibe oder der transparente Schirm können aus einem getrennten Bauteil bestehen oder in den Ring integriert sein, welcher eine zylindrische Form aufweist. Ein derartiger Beleuchtungskörper ist z.B. in der Veröffentlichung DE-U- 8600 542 beschrieben und weist eine einzige elektrische Glühbirne auf, welche durch einen Träger gehalten wird, der an einem Parabolreflektor befestigt ist, der koaxial zum Gehäuse angeordnet ist.
  • Bestimmte der Beleuchtung dienende Lampen für die Industrie, wie sie z.B. in der Veröffentlichung EP-A-0326 420 beschrieben sind, weisen eine Anordnung mit doppeltem Brennpunkt auf, welche zwei elektrische Glühbirnen verwenden sowie zwei nebeneinander angeordnete Reflektoren. Der Einbau dieser Anordnung in ein zylindrisches Gehäuse bedingt einen erheblichen Raumbedarf, der nicht vereinbar ist mit dem Einsatz von Stirnlampen, welche am Kopf des Benutzers befestigt werden.
  • Die Verringerung des Raumbedarfes des Gehäuses erfordert eine Veränderung des steifen Körpers, beispielsweise indem der kreisförmige Querschnitt des Endstücks und des zugehörigen Deckels durch eine nicht kreisförmige Form ersetzt wird. Die Verwendung eines Schraubringes mit steifem Aufbau ist jedoch unmöglich, um das Gehäuse zu verschließen.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse mit nicht kreisförmigem Querschnitt zu schaffen, welches durch einen Schraubring verschlossen ist.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, ein Abdichtsystem für ein nicht kreisförmiges Gehäuse zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des Körpers einen nicht kreisförmigen, insbesondere einen ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweist, daß der Deckel mit einem Ansatzstück versehen ist, dessen Querschnitt im wesentlichen demjenigen des Endstücks entspricht, daß der Ring durch Spritzguß eines flexiblen Teils mit ursprünglich zylindrischer Gestalt erhalten wird und daß die Wand des Teils eine Vielzahl von Rillen aufweist, die sich quer bezüglich des dritten Innengewindes derart erstrecken, daß eine erste Reihe von Abschnitten mit zurückspringenden Querschnitten gebildet wird, welche sich winkelmäßig zwischen einer zweiten Reihe von Abschnitten mit steifen Querschnitten überlappen, wobei die Anwesenheit der Rillen eine elastische Verformung des Ringes ermöglicht, um die Gestalt des dritten Innengewindes an diejenige des ersten Außengewindes des steifen Körpers anzupassen.
  • Die Abdichtung des Gehäuses erfolgt durch eine Aufnahmeschulter am Endstück zur Aufnahme eines Dichtringes, der an die Form des Endstückes angepaßt ist. Der rückwärtige Abschnitt des Ansatzstückes weist einen Stützrand auf, welcher den Dichtring berührt, wobei der Rand zwischen einer oberen Abdeckzunge und einer inneren Zentrierfläche angeordnet ist und mit einander zugeordneten Positionierflächen zusammenwirkt, welche die Schulter des Endstücks begrenzen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Besonderheit wirkt der rückwärtige Abschnitt des Ringes am Ende des Schraubweges mit einem Anschlag am Körper zusammen, wobei der Anschlag derart ausgestaltet ist, daß er die rückwärtige Zentrierung des Ringes gewährleistet, um so jegliches Eindringen von Fremdkörpern in das Innere der Gewinde zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Besonderheit weist die äußere Seitenwand des Ansatzstücks ein zweites Außengewinde auf, welches mit dem dritten Innengewinde dergestalt zusammenwirkt, daß eine verlustsichere Montage des Deckels am Ring während des Abschraubens besteht.
  • Der mittlere Perimeter der ersten und dritten Gewinde ist geringfügig größer als derjenige des zweiten Gewindes. Dies bedeutet, daß das Ansatzstück des Deckels mit Spiel in den Ring eingreift.
  • Das erfindungsgemäße Kunststoffgehäuse kann auf allen Gebieten der Technik verwendet werden. Es ist insbesondere vorteilhaft bei der Verwendung auf dem Gebiet der Elektrizität, insbesondere der elektrischen Beleuchtung. Im Falle eines Beleuchtungskörpers wird der Deckel durch eine Scheibe oder einen transparenten Schirm ersetzt.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten gehen deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele hervor, die nicht begrenzend gemeint sind und die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Endstücks eines steifen Gehäusekörpers;
  • Fig. 2 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Befestigungsringes;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den gegossenen Ring;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach dem Einsetzen des Deckels und des Befestigungsringes;
  • Fig. 5 und 6 Schnitte durch das Gehäuse nach der Abnahme des Deckels und dem Abschrauben des Ringes;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 4 durch das zusammengebaute Gehäuse;
  • Fig. 8 eine identische Ansicht wie diejenige von Fig. 6 eines anderen Ausführungsbeispiels aus Deckel und Ring;
  • Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 7 durch die Anordnung von Fig. 8; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht eines Beleuchtungskörpers mit einem Gehäuse gemäß Fig. 7.
  • In den Fig. 1 bis 7 weist ein Gehäuse 10 aus gegossenem Kunststoff eine Außengestalt mit ovalem oder ellipsenförmigem Querschnitt auf sowie einen Hohlkörper 12, der mit einem Verschlußdeckel 14 mittels eines Befestigungsringes 16 zusammengebaut ist.
  • Der steife Körper 12 weist einen Boden 18 auf sowie eine Seitenwand 20, die mit einem Endstück 22 versehen ist, welches mit einem Ansatzstück 24 des Deckels 14 zusammenwirkt. Die Außenfläche der Seitenwand 20 ist mit einem ersten Außengewinde 26 versehen sowie mit einem kontinuierlichen Anschlag 28, der entlang der Längsachse 30 zwischen dem offenen Endstück 22 und dem Boden 18 gestuft ist. Das Endstück 22 weist eine Aufnahmeschulter 32 für einen Dichtring 34 auf.
  • Der steife Deckel 14 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse 30 und greift in das Ansatzstück 24 ein, wobei er sich über die Dichtung 34 auf dem Endstück 22 abstützt. Der rückwärtige Abschnitt des Ansatzstücks 24 weist einen Stützrand 36 auf, der die Dichtung 34 berührt, wobei der Rand 36 zwischen einer Abdeckzunge 38 und einer inneren Zentrierfläche 40 angeordnet ist. Der vordere Abschnitt des Ansatzstückes 34 ist mit einem Vorsprung 42 versehen, der als Anschlag für den Ring 16 im zusammengebauten Zustand des Gehäuses 10 dient (Fig. 7). Die äußere Seitenwand des Ansatzstückes 24 ist mit einem zweiten Außengewinde 44 versehen, das sich in Längsrichtung zwischen der Zunge 38 und dem Vorsprung 42 erstreckt.
  • Der mittlere Umfang des ersten Gewindes 26 des Körpers 12 ist geringfügig größer als derjenige des zweiten Gewindes 44 des Ansatzstückes 24.
  • Die Form des Deckels 14 paßt genau auf den Querschnitt des Endstückes 22 aufgrund des Zusammenwirkens der Zunge 38 und der Innenfläche 40 des Ansatzstückes 24, zusammen mit Positionierflächen 46, 48, welche die Schulter 32 des Endstückes 22 begrenzen.
  • Der Befestigungsring 16 besteht aus einem flexiblen Kunststoffteil 49, das durch Spritzguß erhalten wird und weist eine ursprünglich kreisförmige Gestalt auf (Fig. 3). Die Innenwand des Ringes 16 ist mit einem dritten Innengewinde 50 versehen, welches mit den ersten und zweiten Gewinden 26, 44 während des Zusammenschraubens oder des Abschraubens des Befestigungsringes 16 zusammenwirkt. Der mittlere Perimeter des ersten Außengewindes 26 des Körpers 12 und des dritten Innengewindes 50 des Ringes 16 ist im wesentlichen gleich. Der vordere Abschnitt des Ringes 16 ist gebogen und weist eine halboffene Kerbe 52 auf zur Abdeckung des Vorsprunges 42 des Ansatzstückes 24 am Ende des Schraubweges des Ringes 16 (Fig. 7). Die Innenwand oder Außenwand des Ringes 16 weist eine Vielzahl von parallelen Rillen 54 auf (Fig. 2), die sich parallel zueinander in einer Richtung quer zum dritten Gewinde 50 derart erstrecken, daß eine erste Reihe von Abschnitten 56 mit zurückspringenden Querschnitten gebildet wird, welche sich winkelmäßig zwischen einer zweiten Reihe von Abschnitten 58 mit steifen Querschnitten überlappen. Die Anwesenheit der Rillen 54 ermöglicht eine elastische Verformung des Ringes 16 der so an die ovale Gestalt des Gehäuses 10 anpaßbar ist während des Aufschraubens des dritten Gewindes 50 auf das zweite Gewinde 44 des Deckels 14 und auf das erste Gewinde 26 des Körpers 12.
  • Der rückwärtige Abschnitt des Ringes 16 weist eine glatte Innenwand auf, welche mit dem Anschlag 28 des Körpers 12 am Ende des Schraubweges des Ringes 16 zusammenwirkt (Fig. 7), um die rückwärtige Zentrierung des Ringes 16 zu gewährleisten und jegliches Eindringen von Fremdkörpern in das Innere der Gewinde 50, 26 zu verhindern.
  • Die Montage und Demontage des Gehäuses 10 wird wie folgt durchgeführt:
  • Während der Montage stützt sich das Ansatzstück 24 des Deckels 14 auf dem Endstück 22 des Körpers 12 ab, wobei nach Verformung des zylindrischen Ringes 16 letzterer auf die beiden Gewinde 44, 26 des Ansatzstückes 24 bzw. des Körpers 12 aufgeschraubt wird, um die ovale, in Fig. 4 gezeigte Form anzunehmen. Der Ring 16 paßt genau auf die ovale Form des Körpers 12 und gewährleistet das Einklemmen des Deckels 14 auf das Endstück 22 am Ende des Aufschraubweges (Fig. 7). Die Anwesenheit der Dichtung 34 zwischen der Schulter 32 des Endstückes 22 und dem Rand 36 des Ansatzstückes 24 sorgt für die statische Abdichtung zwischen Körper 12 und Deckel 14.
  • Die Zentrierung des Deckels 14 bezüglich des Körpers 12 wird durch die Berührung der Innenfläche 40 und der Zunge 38 des Ansatzstückes 24 mit den entsprechenden äußeren Stützflächen 48, 46 des Endstückes 22 gewährleistet.
  • Am Ende des Aufschraubweges des Ringes 16 (Fig. 7) stützt sich die Nut 52 auf den Vorsprung 52 des Ansatzstückes 24 ab, und das zweite Außengewinde 44 des Ansatzstückes 24 befindet sich in der letzten Kerbe des dritten Innengewindes 50 in der Nähe des vorderen Abschnittes des Ringes 16.
  • Während der Demontage des Deckels 14 wird der Befestigungsring 16 vollständig abgeschraubt, um den Deckel 14 vom Körper 12 abnehmen zu können (Fig. 5 und 6). Der Deckel 14 bleibt dennoch mit dem Ring 16 verbunden, da das zweite Außengewinde 44 des Ansatzstückes 24 mit Spiel in die erste Kerbe des dritten Gewindes 50 eingreift.
  • Die ovale Form des Ringes 16 (Fig. 4) in der Montageposition des Gehäuses 10 weist ein erstes Paar sich gegenüberliegender kreisförmiger Abschnitte AB, CD auf, welche zu zwei inneren Brennpunkten 60, 62 zentriert sind, sowie ein zweites Paar Abschnitte AD, BC, die auf zwei Außenachsen 64, 66 zentriert sind, welche symmetrisch bezüglich der Längsachse 30 angeordnet sind. Die Achsen 64, 66 und die beiden Brennpunkte 60, 62 befinden sich an den Scheitelpunkten eines Parallelogramms.
  • In Fig. 8 und 9 ist das Ansatzstück 24 ohne das zweite Gewinde 44 dargestellt, während die Zunge 38 einen Querschnitt aufweist, der größer ist als derjenige,der in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist.
  • Der Deckel 14 sitzt im Klemmsitz auf dem Ring 16 aufgrund eines Einklemmens des letzten Gewindeganges des Gewindes 50 auf der Zunge 38. Der Deckel 14 ist dadurch während des Abschraubens des Ringes 16 gesichert.
  • Wie Fig. 10 zeigt, dient das Gehäuse 10 der Aufnahme eines Beleuchtungskörpers 68. Der Deckel 14 besteht aus einem transparenten Schirm, während das Ansatzstück 24 einen Parabolreflektor 70 trägt, dessen mittlerer Abschnitt von einer Glühlampenfassung 72 durchsetzt wird. Die ovale Gestalt des Gehäuses 10 ermöglicht den vorteilhaften Einbau eines Paares von Reflektoren mit zwei Glühlampenfassungen in der Nähe der beiden Brennpunkte 60, 62. Man erhält damit eine Lampe mit doppelter Fokussierung.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse 10 zur Aufnahme von elektrischen Batterien oder Akkumulatoren verwendet werden.
  • Das Gehäuse 10 kann auch eine beliebige andere nicht kreisförmige Gestalt aufweisen.

Claims (10)

1. Gehäuse aus gegossenem Kunststoff mit:
- einem steifen Hohlkörper (12), der einen Boden (18) und eine seitliche Umfangswand (20) aufweist, welche mit einem Endstück (22) an ihrem dem Boden (18) gegenüberliegenden Ende versehen ist,
- einem Verschlußdeckel (14), der am Endstück (22) anliegt,
- einem ersten Außengewinde (26), das an der Außenfläche der seitlichen Wand (20) des Körpers (12) ausgebildet ist,
- einem Befestigungsring (16) mit einem dritten Innengewinde (50) zum Aufschrauben auf das erste Gewinde (26), um so einen stabilen Halt des Deckels (14) am Endstück (22) zu gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (22) des Körpers (12) einen nicht kreisförmigen, insbesondere einen ovalen oder ellipsenförmigen, Querschnitt aufweist, daß der Deckel (14) mit einem Ansatzstück (24) versehen ist, dessen Querschnitt im wesentlichen demjenigen des Endstücks (22) entspricht, daß der Ring (16) durch Spritzguß eines flexiblen Teils (49) mit ursprünglich zylindrischer Gestalt erhalten wird und daß die Wand des Teils (49) eine Vielzahl von Rillen (54) aufweist, die sich quer bezüglich des dritten Innengewindes (50) derart erstrecken, daß eine erste Reihe von Abschnitten (56) mit zurückspringenden Querschnitten gebildet wird, welche sich winkelmäßig zwischen einer zweiten Reihe von Abschnitten (58) mit steifen Querschnitten überlappen, wobei die Anwesenheit der Rillen (54) eine elastische Verformung des Ringes (16) ermöglicht, um die Gestalt des dritten Innengewindes (50) an diejenige des ersten Außengewindes (26) des steifen Körpers (12) anzupassen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (22) eine Aufnahmeschulter (32) für einen Dichtring (34) aufweist und daß der rückwärtige Abschnitt des Ansatzstücks (24) einen Stützrand (36) aufweist, welcher den Dichtring (34) berührt, wobei der Rand 36 zwischen einer oberen Abdeckzunge (38) und einer inneren Zentrierfläche (40) angeordnet ist, und mit einander zugeordneten Positionierflächen (46, 48) zusammenwirkt, welche die Schulter (32) des Endstücks (22) begrenzen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt des Ringes (16) am Ende des Schraubweges mit einem Anschlag (28) am Körper (12) zusammenwirkt, wobei der Anschlag (28) derart ausgestaltet ist, daß er die rückwärtige Zentrierung des Ringes (16) gewährleistet, um so jegliches Eindringen von Fremdkörpern in das Innere der Gewinde (50, 26) zu verhindern.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Ansatzstücks (24) mit einem Vorsprung (42) versehen ist, der als Anschlag für den Ring (16) in der Zusammenbaustellung des Gehäuses dient.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Befestigungsringes (16) gebogen ist und dabei eine halboffene Aussparung (52) bildet, deren Form an den Vorsprung (42) des Ansatzstücks (24) angepaßt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand des Ansatzstücks (24) ein zweites Außengewinde (44) aufweist, welches mit dem dritten Innengewinde (50) dergestalt zusammenwirkt, daß eine verlustsichere Montage des Deckels (14) am Ring während des Abschraubens besteht.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der mittlere Perimeter der ersten und dritten Gewinde (26, 50) geringfügig größer ist als derjenige des zweiten Gewindes (44) und daß das Ansatzstück (24) des Deckels (14) mit Spiel in das dritte Gewinde (50) des Ringes (16) eingreift.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) auf den Ring (16) aufgedrückt wird durch einen Einrastvorgang des letzten Gewindeganges des dritten Gewindes (50) auf die Zunge (38) des Ansatzstückes (24).
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Aufnahme einer Glühbirne, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) als durchsichtige Scheibe ausgebildet ist und daß das Ansatzstück (24) einem ersten Parabolreflektor (70) zugeordnet ist, dessen mittlerer Abschnitt von einer Glühlampenfassung (72) durchsetzt ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Anordnung mit doppelter Fokussierung aufweist, dank einer zweiten Reflektoranordnung und einer zweiten Glühlampenfassung und daß die beiden Reflektoren in der Nähe der beiden Brennpunkte (60, 62) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
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