DE19537815A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 42 28 891 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, der an einer Halterung verstellbar gelagert ist. Für die Verstellung des Reflektors ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine Verstellschraube umfaßt. Am Reflektor ist ein Bauteil angelenkt, das eine offene Gewindeschale aufweist, in der der Gewindeschaft der Verstellschraube mittels eines federnden Halteelements unter Vorspannung in der Anlage gehalten wird. Diese Ausbildung der Verstelleinrichtung bietet den Vorteil, daß die Verstellschraube vor der Montage des Halteelements in einer beliebigen Stellung in Richtung ihrer Längsachse in die Gewindeschale eingesetzt werden kann und erst anschließend mit der Montage des Halteelements die Gewindeverbindung hergestellt wird. Außerdem ist sichergestellt, daß die Verstellschraube und/oder das mit der Gewindeschale versehene Bauteil bei einer Blockierung nicht beschädigt wird. Nachteilig bei der bekannten Verstelleinrichtung ist jedoch, daß die Verstellschraube aus der Gewindeschale herausgedreht werden kann, was insbesondere dann auftreten kann, wenn die Verstelleinrichtung innerhalb des Gehäuses nicht einsehbar ist und somit nicht erkennbar ist, wie weit die Verstellschraube noch in der Gewindeschale angeordnet ist. Bei einem Herausdrehen der Verstellschraube aus der Gewindeschale wird der Reflektor lose und eine Wiedereinführung der Verstellschraube in die Gewindeschale ist, da diese nicht einsehbar ist, nicht oder nur schwer möglich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Herausdrehen der Verstellschraube aus der Gewindeschale verhindert ist, so daß die Verstellschraube beliebig verdreht werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 eine Verstelleinrichtung des Scheinwerfers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 die Verstelleinrichtung in einem Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 die Verstelleinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, der an einer Halterung 12 verstellbar gelagert ist. In den Reflektor 10 ist eine Lichtquelle 14 eingesetzt, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die Halterung 12 ist als ein Gehäuse ausgebildet, innerhalb dem der Reflektor 10 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 weist eine Lichtaustrittsöffnung auf, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 16 verschlossen ist. Der Reflektor 10 ist im Gehäuse 12 in bekannter Weise zumindest um eine horizontale Achse 11 schwenkbar gelagert und zu dessen Verstellung ist eine Verstelleinrichtung 18 vorgesehen. Der Reflektor 10 kann zusätzlich auch um eine vertikale Achse schwenkbar im Gehäuse 12 gelagert sein, wobei dann für eine Schwenkung um die vertikale Achse ebenfalls eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die wie die nachfolgend beschriebene Verstelleinrichtung 18 ausgebildet sein kann.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verstelleinrichtung des Scheinwerfers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Verstelleinrichtung umfaßt eine Verstellschraube 20, die einen durch eine Öffnung 22 in einer Wand 23 des Gehäuses 12 nach außen ragenden Betätigungskopf 24 aufweist. An den Betätigungskopf 24 schließt sich in Richtung der Längsachse 26 der Verstellschraube 20 im Inneren des Gehäuses 12 ein Gewindeschaft 28 mit kleinerem Durchmesser als dem des Betätigungskopfes 24 an. Der Gewindeschaft 28 ist an seinem freien Ende durch einen quer zur Längsachse 26 angeordneten Bund 30 begrenzt, der über den Umfang des Gewindeschafts 28 hinausragt. Zum Betätigungskopf 24 hin ist der Gewindeschaft 28 ebenfalls durch einen quer zur Längsachse 26 angeordneten Bund 32 begrenzt, der am Übergang zum Betätigungskopf 24 gebildet ist. Die Verstellschraube 20 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Zwischen der Verstellschraube 20 und der Öffnung 22 des Gehäuses 12 ist ein elastisches ringförmiges Dichtelement 34 eingespannt, das zugleich bewirkt, daß zu einer Verdrehung der Verstellschraube 20 eine bestimmte Umfangskraft überschritten werden muß. Die Verstellschraube 20 ist in der Öffnung 22 des Gehäuses 12 verdrehbar, jedoch in Richtung ihrer Längsachse 26 unverschiebbar gehalten.
Mit der Verstellschraube 20 ist über deren Gewindeschaft 28 ein Bauteil 40 verbunden, das wiederum mit dem Reflektor 10 verbunden ist. Das Bauteil 40 weist einen Träger 42 auf, in dem eine offene Gewindeschale 44 ausgebildet ist, die mit einem Innengewinde versehen ist. In die Gewindeschale 44 ist der Gewindeschaft 28 der Verstellschraube 20 quer zu deren Längsachse 26 einführbar. Am Träger 42 sind in Richtung der Längsachse 26 der Verstellschraube 20, die zugleich die Längsachse der Gewindeschale 44 ist, an der Oberseite und der Unterseite des Trägers jeweils zwei quer zur Längsachse 26 nach außen abstehende Wände 46 ausgebildet, zwischen denen an der Oberseite und der Unterseite des Trägers 42 ein nutartiger Zwischenraum verbleibt. Am Träger 42 des Bauteils 40 ist ein federndes Halteelement 48 in Form eines Federbügels befestigbar, das, wie in Fig. 3 dargestellt, in Richtung der Längsachse 26 betrachtet etwa u-förmig ausgebildet ist. Das Halteelement 48 ist gemäß Pfeilrichtung 49 am Träger 42 befestigbar und tritt mit jeweils einem seiner Schenkel in einen Zwischenraum zwischen den Wänden 46 des Trägers 42 ein und greift mit seinem zwischen seinen Schenkeln angeordneten Abschnitt am Gewindeschaft 28 der Verstellschraube 20 an. In seiner Endlage können die Schenkel des Halteelements 48 beispielsweise rastartig am Träger 42 gehalten werden. Die Rastverbindung kann durch jeweils wenigstens einen vom Träger 42 vom Grund der Zwischenräume nach außen abstehenden Vorsprung 50 gebildet sein, der in jeweils eine Ausnehmung 51 in den Schenkeln des Halteelements 48 einrastet. Der am Gewindeschaft 28 der Verstellschraube 20 angreifende Abschnitt des Halteelements 48 kann entsprechend der Form des Gewindeschafts 28 konkav gekrümmt sein. Der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitt des Halteelements 48 ist so ausgebildet, daß er quer zur Längsachse 26 federnd bewegbar ist. Das Halteelement 48 kann beispielsweise aus einem Blechstreifen gebogen sein. Die freien Enden der Schenkel des Halteelements 48 sind nach außen u-förmig umgebogen, so daß sie entgegen der Aufschubrichtung 49 weisen.
Das Bauteil 40 kann aus Kunststoff bestehen und durch Spritzgießen hergestellt sein und weist einstückig mit dem Träger 42 einen Führungsabschnitt 54 auf, über den es in Richtung der Längsachse 26 der Verstellschraube 20 an einer Führung im Gehäuse 12 verschiebbar geführt ist, jedoch um die Längsachse 26 nicht verdrehbar ist. Die Führung im Gehäuse 12 kann durch mit Abstand zueinander angeordnete Schienen 56 gebildet sein, zwischen denen der Führungsabschnitt 54 des Bauteils 40 aufgenommen wird. Der Führungsabschnitt 54 des Bauteils 40 weist beispielsweise nach außen abstehende federnde Bügel 58 auf, die bei zwischen die Schienen 56 eingeschobenem Führungsabschnitt 54 eine spielfreie Anordnung ermöglichen. Das Bauteil 40 weist weiterhin einen mit dem Führungsabschnitt 54 einstückigen Verbindungsabschnitt 60 auf, über den das Bauteil 40 vorzugsweise gelenkig mit dem Reflektor 10 verbunden ist und der exzentrisch zur Schwenkachse am Reflektor 10 angreift. Der Führungsabschnitt 54 und der Verbindungsabschnitt 60 können senkrecht zur Zeichenebene relativ zur Längsachse 26 der Gewindeschale 44 versetzt angeordnet sein.
Bei der Montage der Verstelleinrichtung 18 wird die Verstellschraube 20 mit ihrem Betätigungskopf 24 von der Innenseite des Gehäuses 12 durch die Öffnung 22 hindurchgesteckt. Anschließend wird der Gewindeschaft 28 der Verstellschraube 20 in die Gewindeschale 44 in Pfeilrichtung 49 eingesetzt und das Halteelement 48 aufgeschoben, so daß die Gewindeverbindung zwischen Verstellschraube 20 und Bauteil 40 hergestellt ist. Bei einer Verdrehung der Verstellschraube 20, die in Richtung ihrer Längsachse 26 am Gehäuse 12 festgelegt ist, wird das Bauteil 40 in Richtung der Längsachse 26 verschoben und dabei der Reflektor 10 um seine Schwenkachse verschwenkt. In seiner vorderen Extremstellung auf dem Gewindeschaft 28 kommt das Bauteil 40 an der zum Betätigungskopf 24 weisenden Seite des Bunds 30 als Anschlag zur Anlage, so daß das Bauteil 40 nicht vom Gewindeschaft 28 getrennt werden kann. Wird die Verstellschraube 20 in dieser Stellung weiter verdreht, so wird der Gewindeschaft 28 aus der Gewindeschale 44 unter federnder Aufweitung des am Gewindeschaft 28 angreifenden Abschnitts des Halteelements 48 gehoben und die Gewindeverbindung zwischen Verstellschraube 20 und Bauteil 40 aufgehoben, ohne daß an diesen Teilen eine Beschädigung auftritt. In seiner entgegengesetzten Extremstellung kommt das Bauteil 40 an der nach innen weisenden Seite des Bunds 32 als Anschlag zur Anlage, wobei auch hier bei weiterer Verdrehung der Verstellschraube 20 die Gewindeverbindung zwischen Verstellschraube 20 und Bauteil 40 durch federnde Aufweitung des am Gewindeschaft 28 angreifenden Abschnitts des Halteelements 48 aufgehoben wird, ohne daß diese Teile beschädigt werden.
In Fig. 4 ist die Verstelleinrichtung 18 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Verstelleinrichtung umfaßt dabei ebenfalls eine Verstellschraube 120, die einen Gewindeschaft 128 aufweist.
An den Gewindeschaft 128 schließt sich an einer Seite in Richtung der Längsachse 126 ein glatter Schaft 125 ohne Gewinde an, der durch eine Öffnung 122 in einem innerhalb des Gehäuses 112 angeordneten Lagerelement 134 hindurchragt und in der Öffnung 122 verdrehbar gelagert ist. Auf der dem Gewindeschaft 128 abgewandten Seite des Lagerelements 134 weist der Schaft 125 einen im Durchmesser größeren Kopf 124 mit einer Kegelverzahnung auf. Der Kopf 124 kommt zum Gewindeschaft 128 hin am Lagerelement 134 zur Anlage, so daß die Verstellschraube 120 in Richtung ihrer Längsachse 126 nicht zum Reflektor 10 hin verschoben werden kann. Mit der Kegelverzahnung des Kopfes 124 steht ein Kegelrad 135 in Eingriff, das durch eine Öffnung 136 in einer Wand des Gehäuses 112 eingesetzt ist und einen außerhalb des Gehäuses 112 angeordneten Betätigungsabschnitt aufweist. Durch das Kegelrad 135 ist die Verstellschraube 120 in Richtung ihrer Längsachse 126 vom Reflektor 10 weg blockiert, so daß sie auch in dieser Richtung nicht verschoben werden kann. An den Kopf 124 der Verstellschraube 120 schließt sich vom Lagerelement 134 weg ein weiterer glatter Schaftabschnitt 137 an, der in einer Aufnahme 138 in einer Wand des Gehäuses 112 gelagert ist. Das Lagerelement 134 weist einen Vorsprung 170 auf, der in eine Ringnut 171 des Kegelrads 135 eingreift und dadurch das Kegelrad 135 im Gehäuse 112 sichert. Das Lagerelement 134 ist im Gehäuse 112 beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schrauben 172 gehalten.
Der Gewindeschaft 128 der Verstellschraube 120 ist an seinem freien Ende durch einen nach außen ragenden Bund 130 begrenzt. Der Gewindeschaft 128 der Verstellschraube 120 ist in eine offene Gewindeschale 144 eines Trägers 142 eines Bauteils 140 eingeschraubt und wird mittels eines am Bauteil 140 befestigbaren Halteelements 148 in der Anlage in der Gewindeschale 144 gehalten. Das Halteelement 148 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ausgebildet und wird in derselben Weise am Träger 142 befestigt. Das Bauteil 140 weist wie beim ersten Ausführungsbeispiel einen Führungsabschnitt 154 auf, über den es im Gehäuse 112 in Richtung der Längsachse 126 der Verstellschraube 120 verschiebbar geführt ist, jedoch um die Längsachse 126 nicht verdrehbar ist. Einstückig mit dem Führungsabschnitt 154 ist ein Verbindungsabschnitt 160 ausgebildet, über den das Bauteil 140 gelenkig mit dem Reflektor 10 verbunden ist.
In seiner vorderen Extremstellung kommt das Bauteil 140 am Bund 130 der Verstellschraube 120 zur Anlage und bei weiterer Verdrehung der Verstellschraube 120 wird durch federnde Aufweitung des am Gewindeschaft 128 angreifenden Abschnitts des Halteelements 148 die Gewindeverbindung zwischen Verstellschraube 120 und Bauteil 140 aufgehoben, so daß diese Teile nicht beschädigt werden. In seiner hinteren Extremstellung kommt das Bauteil 140 in Richtung der Längsachse 126 der Verstellschraube 120 am Lagerelement 134 als Anschlag zur Anlage. Beispielsweise kann das Bauteil 140 mit seinem Träger 142 am Stirnende einer in Richtung der Längsachse 126 vom Lagerelement 134 abstehenden Wandung 174 zur Anlage kommen.

Claims (3)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), der an einer Halterung (12; 112) verstellbar gelagert ist und für dessen Verstellung eine Verstelleinrichtung (18) mit einer Verstellschraube (20; 120) vorgesehen ist, deren Gewindeschaft (28; 128) mittels eines federnden Halteelements (48; 148) unter Vorspannung in der Anlage in einer offenen Gewindeschale (44; 144) eines Bauteils (40; 140) gehalten wird, das zumindest mittelbar am Reflektor (10) angelenkt ist, wobei das Halteelement (48; 148) lösbar am Bauteil (40; 140) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (28; 128) der Verstellschraube (20; 120) an seinem freien Ende in Richtung der Längsachse (26; 126) der Verstellschraube (20; 120) durch einen quer zur Längsachse (26; 126) nach außen abstehenden Bund (30; 130) begrenzt ist, der einen Anschlag bildet, an dem das Bauteil (40; 140) in einer Extremstellung in Richtung der Längsachse (26; 126) zur Anlage kommt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (26) der Verstellschraube (20) an seinem anderen Ende ebenfalls durch einen quer zur Längsachse (26) nach außen abstehenden Bund (32) begrenzt ist, der einen Anschlag bildet, an dem das Bauteil (40) in seiner anderen Extremstellung in Richtung der Längsachse (26) zur Anlage kommt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (48; 148) in Richtung der Längsachse (26; 126) betrachtet etwa u-förmig ausgebildet ist, wobei es mit seinen beiden Schenkeln am Bauteil (40; 140) gehalten ist und mit seinem zwischen den Schenkeln angeordneten Abschnitt am Gewindeschaft (28; 128) angreift.
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