DE19745928A1 - Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür

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    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Description

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür sind in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsformen allgemein bekannt. Solche Türfeststeller dienen üblicherweise dazu, den Öffnungsweg der Fahrzeugtür bei einer maximal zulässigen Of­ fenstellung zu begrenzen und enthalten zudem Rasteinrichtungen, mit de­ nen die Fahrzeugtür in einer oder mehreren Zwischenstellungen über­ drückbar gehalten wird.
Eine allgemein bekannte Ausführungsform eines Türfeststellers besteht aus einem Gelenkteil im Türkörper der Fahrzeugtür und einer zugeordne­ ten Schubstange. Diese Schubstange ist mit einem Ende schwenkbar an einem Türausschnitt verbunden und in einer Schubstangenaufnahme des Gelenkteils verschiebbar gehalten. Durch diese Anordnung entsteht beim Öffnen der Fahrzeugtür eine Relativbewegung zwischen der Schubstange und dem Gelenkteil mit einer Zwangsverschiebung der Schubstange in der Schubstangenaufnahme. Die Schubstange weist dabei eine Kontur, insbe­ sondere einen Anschlag am freien Schubstangenende und/oder Rasterhe­ bungen und Rastmulden auf, die durch Anlagen und Verrastungen in der Schubstangenaufnahme die Fahrzeugtür in entsprechend zugeordneten Offenstellungen halten.
Übliche Gelenkteile sind etwa in einer mittleren Höhe des Türkörpers an­ geordnet und dort mit Schrauben befestigt. Eine solche Türfeststelleran­ ordnung erfordert einen relativ hohen Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür zu schaffen, der bei einfachem Aufbau, guter Funktion und kostengünsti­ ger Herstellung schnell und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 umfaßt das Gelenkteil einen Bajonettkopf mit Bajonett­ vorsprüngen, der in eine zugeordnete Bajonettkopfaufnahme mit Bajonett­ ausnehmungen im Türkörper eingesetzt und von einer Bajonettoffenstel­ lung in eine Bajonettgeschlossenstellung verdrehbar ist. Die Schubstan­ genaufnahme des Gelenkteils ist so angeordnet, daß durch die Schubstange in ihrer montierten, mit dem Türausschnitt verbundenen Position eine Rückdrehung des Bajonettkopfs in die Bajonettoffenstellung blockiert und dadurch die Bajonettverbindung gesichert ist. Auch für die lediglich kine­ matische Umkehr mit einem Gelenkteil am Türausschnitt und mit der Ver­ bindung der Schubstange am Türkörper wird Schutz beansprucht.
Für die Montage wird somit das Gelenkteil lediglich in die Bajonettaus­ nehmung eingesetzt und durch Verdrehen die Bajonettverbindung herge­ stellt. Anschließend wird die Schubstange in ihre Funktionsstellung ge­ bracht und mit ihrem einen Ende schwenkbar am Türausschnitt verbun­ den. Weitere Montagemaßnahmen für das Gelenkteil, insbesondere auf­ wendige Verschraubungen sind nicht mehr erforderlich. Der Bajonettkopf kann einfach und kostengünstig als Tiefziehteil oder Spritzteil hergestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 Ist der Bajonettkopf des Gelenkteils topfförmig mit Bajonettvorsprüngen an der Topfaußenseite ausgebildet. Die Topfachse ist dabei etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse ausgerichtet und die Schubstange liegt etwa in Querrichtung dazu.
Gemäß Anspruch 3 kann auch hier eine an sich bekannte Schubstange mit flachem Rechteckquerschnitt verwendet werden, die dann in einer zuge­ ordneten schlitzförmigen Schubstangenaufnahme durch gegenüberliegende Wandbereiche des Bajonettkopfs hindurch verschiebbar gehalten ist. Zur Begrenzung des Öffnungswegs der Fahrzeugtür wird mit Anspruch 4 vor­ geschlagen, am freien Ende der Schubstange eine, der maximal zulässigen Offenstellung der Fahrzeugtür zugeordnete, abgekröpfte Nase als Anschlag vorzusehen.
In Verbindung mit dem Gelenkteil und dessen Schubstangenaufnahme kann gemäß Anspruch 5 auf einfache Weise eine Rasteinrichtung realisiert werden, mit der eine Schubstange mit zugeordneter Rastkontur in unter­ schiedlichen Verschiebestellungen gehalten werden kann. Entsprechend ist eine Fahrzeugtür in zugeordneten Offenstellungen durch einen Rasteingriff feststellbar. Die Rasteinrichtung kann dabei nach Anspruch 6 durch ein federbelastetes Druckstück gebildet sein, das in mehrere, über die Länge der Schubstange verteilte Rastmulden eingreifen kann.
In einer konkreten, besonders einfachen und kostengünstigen Ausfüh­ rungsform mit einem topfförmigen Bajonettkopf soll das Druckstück pilz­ förmig ausgebildet sein, wobei der Pilzfuß in einer zentralen, bodenseitigen Topfverlängerung geführt ist. Zwischen der Bodeninnenseite des Bajonett­ kopfs und der Pilzkappenunterseite sind Federscheiben eingelegt, wodurch das Druckstück gegen die Schubstange vorgespannt ist. Die Pilzkappen­ oberseite weist eine Erhebung zum Eingriff in eine entsprechende Rastkon­ tur der Schubstange auf.
Der untere Türrahmenbereich ist besonders geeignet für die Ausbildung der Bajonettkopfaufnahme gemäß Anspruch 8, wobei sich günstige, kine­ matische Verhältnisse nach Anspruch 9 ergeben, wenn die Bajonettver­ drehachse der Bajonettkopfaufnahme etwa achsparallel zu der Tür­ schwenkachse ausgerichtet ist und gegenüber dieser zur Fahrzeughecksei­ te hin etwas versetzt liegt.
Anhand einer Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gelenkteils eines Türfeststellers mit einge­ setzter Schubstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 2,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt eines Türkörpers einer Fahrzeugtür mit einer Bajonettkopfaufnahme für einen Bajonettkopf des Gelenkteils, und
Fig. 7 eine vergrößerte schematische Darstellung der Gelenkkopfaufnahme nach Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils ein Gelenkteil 1 eines Türfeststellers mit einem Bajonettkopf 2 in unterschiedlichen Ansichten und Schnitten ge­ zeigt. Der Bajonettkopf 2 ist topfförmig mit Bajonettvorsprüngen 3 an der Topfaußenseite ausgebildet.
Eine Schubstange 4 ist in einer Schubstangenaufnahme 5 im Gelenkteil 1 bzw. im Bajonettkopf 2 verschiebbar gehalten. Die Schubstange 4 weist dabei einen flachen Rechteckquerschnitt auf und die Schubstangenauf­ nahme 5 besteht aus entsprechend schlitzförmigen Ausnehmungen in ge­ genüberliegenden Wandbereichen des Bajonettkopfs 2. Die Schubstange 4 ist dabei etwa senkrecht zur Topfachse 6 ausgerichtet.
Die Schubstange 4 enthält an einem Ende eine Bohrung 7, mit der sie schwenkbar karosserieseitig an einem Türausschnitt verbindbar ist. Am anderen Ende der Schubstange 4 ist eine Nase 8 als Anschlag abgekröpft. Weiter sind über die Länge der Schubstange 4 drei Rastmulden 9 verteilt.
Im Bajonettkopf 2 ist zudem eine Rasteinrichtung 10 enthalten, die aus einem pilzförmigen Druckstück 11 und Federscheiben 12 als Druckfedern besteht. Der Pilzfuß 13 des Druckstücks 11 ist in einer zentralen, bodensei­ tigen Topfverlängerung 14 in Achsrichtung geführt, wobei die Federschei­ ben 12 zwischen der Bodeninnenseite 15 des Bajonettkopfs 2 und der Pilz­ kappenunterseite 16 eingelegt sind. Das Druckstück 11 ist somit gegen die Schubstange 4 vorgespannt und eine Erhebung 17 an der Pilzkappenober­ seite kann in die Rastmulden 9 eingreifen.
In Fig. 6 ist der vordere Rahmenbereich einer vorderen Fahrzeugtür 18 dargestellt mit einer Türschwenkachse 19. In einem unteren Rahmenträger 20 ist eine Bajonettkopfaufnahme 21 ausgebildet, in die der Bajonettkopf 2 einsetzbar ist. Die Bajonettverdrehachse 22 ist achsparallel zur Tür­ schwenkachse 19 ausgerichtet und liegt gegenüber dieser zur Fahrzeug­ heckseite hin etwas versetzt.
In Fig. 7 ist schematisch die Bajonettkopfaufnahme 21 vergrößert darge­ stellt, wobei Bajonettausnehmungen 23 erkennbar sind, unter die die Bajo­ nettvorsprünge 3 des Bajonettkopfs 2 für eine axiale Sicherung verdrehbar sind.
Zur Montage eines Türfeststellers an der Kraftfahrzeugtür 18 wird das Ge­ lenkteil 1 mit seinem Bajonettkopf 2 in die Bajonettkopfaufnahme 21 in der Bajonettoffenstellung eingesetzt und in die Bajonettgeschlossenstellung verdreht. Die Schubstange 4 wird dann an einem angrenzenden Türaus­ schnitt über die Bohrung 7 gelenkig verbunden. Bei einer Öffnung der Fahrzeugtür entsteht somit eine Relativbewegung zwischen der Schub­ stange 4 und dem Gelenkteil 1 bzw. dem Bajonettkopf 2 mit einer Zwangs­ verschiebung der Schubstange 4 in der Schubstangenaufnahme 5. Wenn eine der Rastenmulden 9 an der Schubstange 4 die Erhebung 17 des vorge­ spannten Druckstücks 11 überdeckt, ergibt sich eine überdrückbare Rast­ stellung für die Fahrzeugtür. Bei einer weiteren Öffnung der Fahrzeugtür begrenzt die Nase 8 an der Schubstange 4 als Anschlag am Bajonettkopf 2 den Öffnungsweg in einer maximal zulässigen Türposition.

Claims (9)

1. Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür,
mit einem Gelenkteil (1) im Türkörper der Fahrzeugtür (18), und
mit einer zugeordneten Schubstange (4), die mit einem Ende schwenk­ bar an einem Türausschnitt verbindbar ist und die in einer Schubstan­ genaufnahme (5) des Gelenkteils (1) verschiebbar gehalten ist, so daß bei einer Öffnung der Fahrzeugtür (18) eine Relativbewegung zwischen der Schubstange (4) und dem Gelenkteil (1) mit einer Zwangsverschie­ bung der Schubstange (4) in der Schubstangenaufnahme (5) erfolgt, wobei die Fahrzeugtür (18) in wenigstens einer Offenstellung durch eine Kontur (8, 9) der Schubstange (4) in der Schubstangenaufnahme (5) feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (1) einen Bajonettkopf (2) mit Bajonettvorsprüngen (3) umfaßt, der in eine zugeordnete Bajonettkopfaufnahme (21) mit Ba­ jonettausnehmungen (23) im Türkörper eingesetzt und von einer Bajo­ nettoffenstellung in eine Bajonettgeschlossenstellung verdrehbar ist, und
daß die Schubstangenaufnahme (5) des Gelenkteils (1) so angeordnet ist, daß durch die Schubstange (4) in ihrer montierten, mit dem Türausschnitt verbundenen Position eine Rückdrehung des Bajonett­ kopfs (2) in die Bajonettoffenstellung blockiert ist und damit die Bajo­ nettverbindung gesichert ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ba­ jonettkopf (2) des Gelenkteils (1) topfförmig mit Bajonettvorsprüngen (3) an der Topfaußenseite ausgebildet ist, wobei die Topfachse (6) etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse (19) und die Schubstange (4) etwa in Querrichtung dazu ausgerichtet sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) einen flachen Rechteckquerschnitt aufweist und in einer zugeordneten schlitzförmigen Schubstangenaufnahme (5) durch gegenüberliegende Wandbereiche des Bajonettkopfs (2) hindurch ver­ schiebbar gehalten ist.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubstange (4) an ihrem freien Ende eine abge­ kröpfte Nase (8) aufweist, durch die bei einer Anlage an der Schubstan­ genausnehmung (5) die Fahrzeugtür (18) gegen ein Öffnen über ihre maximal zulässige Offenstellung hinaus arretiert ist.
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkteil (1) in Verbindung mit der Schubstangen­ aufnahme (5) weiter eine Rasteinrichtung (10) umfaßt und die Schub­ stange (4) wenigstens eine zugeordnete Rastkontur (9) umfaßt, so daß die Fahrzeugtür (18) in einer entsprechenden Offenstellung durch einen Rasteingriff feststellbar ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ einrichtung (10) durch ein federbelastetes Druckstück (11) gebildet ist, das in mehrere über die Länge der Schubstange (4) verteilte Rastmul­ den (9) als Rastkontur eingreifen kann.
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer topfförmigen Ausbildung des Bajonettkopfs (2) das Druck­ stück (11) pilzförmig ausgebildet ist,
daß der Pilzfuß (13) des Druckstücks (11) in einer zentralen, bodensei­ tigen Topfverlängerung (14) geführt ist,
daß zwischen der Bodeninnenseite (15) des Bajonettkopfs (2) und der Pilzkappenunterseite (16) Federscheiben (12) als Druckfedern eingelegt sind, mit der das Druckstück (11) gegen die Schubstange (4) vorge­ spannt ist, und
daß die Pilzkappenoberseite wenigstens eine Erhebung (17) zum Ein­ griff in die Rastkontur (9) der Schubstange (4) aufweist.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bajonettkopfaufnahme (21) in einem unteren Tür­ rahmenbereich (20) angeordnet ist.
9. Türfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajo­ nettverdrehachse (22) der Bajonettkopfaufnahme (21) etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse (19) ausgerichtet ist und gegenüber dieser zur Fahrzeugheckseite hin etwas versetzt liegt.
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