DE9417883U1 - Kraftwagentürfeststeller - Google Patents

Kraftwagentürfeststeller

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einer am einen Türanor.dnungsteil, Türsäule oder Türe, um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar
angeschlagenen und vorgegebenen Haltestellungen der Türe zugeordnete Rastmarken aufweisenden Türhalteglied, insbesondere einer Türhaltestange, und einem am anderen Türanordnungsteil, insbesondere mittels gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete oder Schraubenbolzen,, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse mit darin gegen .eine Federlast quer zur Bewegungsebene des Türhaltegliedes verstellbaren Brems.-oder Halteelementen, wobei das Haltergehäuse einen wannenförmigen Gehäuse- und einen im Wesentlichen plattenförmigen Deckelteil umfaßt und hinsichtlich beider Teile jeweils als Formteil aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
Bei einer bekannten Bauart eines Kraftwagentürfeststellers (WO 93/00358) ist vorgesehen.,, daß der w.annenf örmige Teil des HaI-tergehäuses aus einem massiven Kunststofformteil mit erheblicher Wandungsstärke besteht und der Deckelteil des Haltergehäuses aus einem Blechmaterialzuschnitt besteht, wobei der Dekkelteil mit im wesentlichen senkrecht zur seiner Grundebene abgestellten Befestigungslappen versehen ist, vermittels welcher er an den Stirn-bzw. Seitenwandungen des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses festklemmbar ist. Um dabei eine einigermaßen sichere Verbindung zwischen wannenförmigem und Deckelteil des Haltergehäuses zu erreichen ist bei der bekannten Bauart vorgesehen, daß das wannenförmige Teil des Haltergehäuses im Bereich seiner Seitenwandungen mit nach außen vorspringenden Haltenasen versehen ist und die Befestigungslappen des Deckelteiles mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, derart, daß das Dekkelteil im Zuge des Zusammenbaues des Haltergehäuses gegen die Haltenasen an den Seitenwandungen des wannenförmigen Teiles verspannt werden kann. Nachteilig an dieser bekannten Bauart
ist zunächst die Notwendigkeit ziif V5rwe*rldui?g unterschiedlicher Materialien, für die beiden Teile des Haltergehäuses und daraus resultierend ferner die Tatsache, daß das Zusammenbauen der beiden Teile des Haltergehäuses verhältnismäßig aufwendig ist. Besonders nachteilig ist dabei auch, der Umstand, daß die Verwendung unterschiedlicher Materialien für wannenförmigen und Deckelteil des Haltergeh.au.ses einerseits eine materialaufwendige dickwandige·. Ausführung des wannenförmigen Teiles verlangt, andererseits aber auch keine den aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräften dauerhaft standhaltende und spielfrei bleibende Verbindung der beiden Teile des Haltergehäuses zuläßt. Zu Problemen führt bei solchen aus verschiedenen Materialien bestehende Haltergehäusen. auch die unterschiedliche Wärmedehnung der verwendeten Materialien, welche ihrerseits zu Losen in der gegenseitigen Verbindung zwischen den beiden Teilen des Haltergehäuses führt.
Bei einer weiteren bekannten Bauart eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller (EP-OS 0 418 783) besteht nicht nur dessen wannenförmiger Teil sondern auch dessen Deckelteil aus einem Kunststoffma.terial. Bei dieser bekannten. Bauart ist der Deckelteil als ebene Platte ausgeführt, welcher mit dem wannenförmigen Teil, erst im Zuge der Montage des Haltergehäuses an dem ihm zugeordneten Türanordnungsteil fest verbunden wird. Eine solche Ausgestaltung des· Haltergehäuses und insbesondere der Verbindung zwischen dessen wannenförmigen und dessen Dekkelteil erfordern zum einen eine materialaufwendige dickwandige Ausbildung der beiden Teile des Haltergehäuses und zum anderen eine vergleichwe.ise umständliche und zeitaufwenige Montage des Haltergehäuses an dem ihm zugeordneten Türanordnungsteil.
Zu alledem erfordern beide bekannten Bauarten infolge der Tatsache, daß das wannenf örmige Teil des Haltergehäuses als in sich absolut formsteifes Teil ausgeführt sein muß, jeweils die Verwendung eines hochfesten und damit teueren Kunststoffmaterials für die Darstellung des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen .Kraftwagentürfeststeller der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei gegenüber bekannten Bauarten zumindest gleicher Dauerhaftigkeit und Festigkeit des Haltergehäuses auf der einen Seite der erforderliche Materialverbrauch gesenkt und auf der anderen Seite zugleich die für den^ Zusammenbau, des Haltergehäuses des Türfeststellers erforderliche Montagearbeit verringert wird.«.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der wannenförmige Haltergehäuseteil mit wenigstens zwei umgreifenden Versteifungsrippen ausgestattet und an seiner offenen Seite mit einem umlaufenden Flanschsteg versehen ist und daß der Deckelte.il bei zusammengebautem Haltergehäuse über wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen mit dem wannenf örmigen. Haltergehäuseteil im. formschlüssigen Eingriff steht.
In Verbindung mit der Ausbildung eines entlang der offenen Seite des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses umlaufenden Flanschsteges gewährleisten zwei umgreifende Versteifungsrippen eine derart ausge.zeichn.ete Formstabilität bzw.. Festigkeit des Haltergehäuses, daß die Seitenwandungen seines wannenförmigen Teiles in ihrer Wandungsstärke erheblich, gegebenenfalls bis auf eine membranartig dünne Wandungsstärke, verringert werden können, woraus zunächst eine beträchtliche Einsparung an Material für das Haltergehäuse resultiert. Dieser Effekt wird in besonders hohem Maße.dadurch erreicht, daß die umlaufenden Versteifungsrippen jeweils den Stirnwandungen des Gehäuseteiles benachbart angeordnet werden. Ein solche Anodnung eröffnet zugleich die Möglichkeit die Seitenwandungen des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses durch weitere, jedoch lediglich über die Wandungshöhe hin reichende und zweckmäßigerweise paarweise einander gegenüberliegend angeordnete Verstärkungsrippen zusätzlich ausz.ustei.fen, derart, daß die durchlaufende Wandungsdicke des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses letztlich auf ein lediglich die Versteifungs-bzw. Verstärkungsrippen untereinander verbindendes Minimum reduziert werden kann» Aus
dem Zusammenwirken des Flans*chstegeV*und" def Versteifungs-bzw. Verstärkungsri.ppen ergibt sich eine Art Rippengerüst, welches bei geringstem Materialverbrauch die aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte sicher aufzunehmen vermag und zugleich auch die Möglichkeit der Anordnung von Befestigungsteilen innerhalb, des. Rippengerüstetes bietet, so kann in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß der umlaufende^ Flanschsteg des wannenförmigen Haltergehäuseteiles an den Stirnseiten des Haltergehäuses verbreitert ist und Durchgangsaunehmungen, für die der Befestigung des Haltergehäuses am Türanordnungsteil dienenden Befestigungsmittel aufweist, wobei zudem vorgesehen, sein sollte, daß die in den verbreiterten Bereichen des Flanschsteges angeordneten Durchgangsausnehmungen mit eingespritzten bzw. im Kunststoffmaterial· verankerten Buchsen, insbesondere Gewindebuchsen, aus Metall ausgestattet sind, und die verbreiterten Bereichen des Flanschsteges über beiderseits der Buchsen angeordnete Versteifungsrippen gegen die Stirnwand, des wannenförmigen Haltergehäuseteiles abgestützt sind.
Bereits durch diese gerüstartige Gestaltung der Verrippung des wannenförmigen Teiles des HaLtergehäuses ergibt sich eine nahezu völlige Entlastung seiner Wandungsbereiche sowohl hinsichtlich der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Belastungen als auch hinsichtlich der aus der Befestigung des Haltergehäuses am Türanordnungsteil resultierenden Belastungen. Im Rahmen der Erfindung ist aber darüberhinaus vorgesehen, daß diese gerüstartige Verrippung des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses durch eine hierzu geeignete Gestaltung des Dekkelteiles zusätzlich noch ausgesteift wird, wozu vorgesehen ist, daß der Deckelteil, bei zusammengebautem Haltergehäuse über wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen mit dem wannenförmigen Haltergehäuseteil im formschlüssigen Eingriff steht. Diese Maßnahme bringt eine weitere Aussteifung der offenen Seite des Wannen£örmigen Teiles des Haltergehäuses mit sich, derart, daß die umlaufenden Versteifungsrippen und die Verstärkungsrippen. an ihren freien Enden jeweils nicht nur gegen den Flanschsteg, sondern in Querrichtung direkt oder indi-
rekt auch gegen den Deckelteil abgestützt sind. Zur Erreichung einer solchen Aussteifung kann der formschlüssige Eingriff des Deckelteiles mit dem. wanne.nf örmigen Teil des Haltergehäuses im einfachsten Fall darin bestehen, daß der Deckelteil einen von einem umlaufenden . Randsteg umgrenzten erhabenen Mittelbereich aufweist, mit welchem, er in die Öffnung der offenen .Seite des wannenf.örmigen. Haltergehäusateiles eingreift und auf diese Weise dessen Umfangswandungen bzw. Rippen gegenienander abstützt. Es kann aber auch ein gegenseitiger formschlüssiger Eingriff zwischen wechselseitig angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen einerseits am. umlaufenden Randflansch des wannenförmigen Haltergehäuseteiles und. andererseits am umlaufenden Randsteg des Deckelteiles vorgesehen sein, um die angestrebte Aussteifungswirkung zu erzielen. In einer weiteren Ausgestaltung kann diese gewünschte Aussteifung der offenen Seite des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses aber auch dadurch erzielt werden, daß das Deckelteil in seiner montierten Lage insgesamt in die Öffnung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles eintaucht .
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung zwei der vorgenannten Möglichkeiten zur Aussteifung der offenen Seite des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses gemeinsam, d.h. gleichzeitig, anzuwenden, beispielsweise kann zusätzlich zu einer ineinandergreifenden formschlüssigen Verbindung zwischen dem Flanschsteg des wannenförmig.en Teiles des Haltergehäuses auch ein Eingreifen eines, erhabenen Mit.telbereicb.es des Deckelteiles vorgesehen sein.
Welche der vorgenannten. .Gestaltungsmöglichkeiten für den Dekkelteil auch immer gewählt wird resultiert daraus zugleich auch eine Vereinfachung im Zusammenbau und in der Montage des Haltergehäuses, da wannenförmiges Haltergehäuseteil und Deckelteil· aus gleichem oder zumindest gleichartigem Material bestehen und formschlüssig ineinandergreifend gestaltet sind, so daß die Verbindung beider Teile daher in einfachster Weise und ohne komplizierte Arbeitsgänge erfolgen kann.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsform sieht die Erfin-
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dung vor, daß der Deckelteil. des" Öa'lter'geh'äuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses dekkungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und mittels eines diesem gegenüber erhöhten zentralen Bereiches in die Öffnung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles eingreift. Die Befestigung des Deckelteiles am wannenförmigen Haltergehäuseteil erfolgt hierbei vorteilhaft vermittels einer entlang des Flanschsteges angeordneten bzw. ausgeführten Ultraschallverschweißung.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses dekkungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und entlang der beid.en Längsseiten des wannenförmigen Haltergehäuses mit dessen Flanschs.teg über eine Schwalbenschwanz verbindung im formschlüssigen Eingriff steht. Diese Ausgestaltungsform zeichnet sich durch eine besonders einfach und ohne zusätzliche Maßnahmen verwirklichbare Verbindung zwischen, wannenförmigen Haltergehäuseteil. und Deckelteil aus, in der .Weise, daß im Zuge. des Zusammenbaues des Haltergehäuses das Deckelteil einfach auf den wannenteilseitigen. Teil der Schwalbenschwanzverbindung aufgeschoben werden kann.
Bei einer weiteren Verwirklichungsform eines erfindungsgemäSen Türfeststellers ist vorgesehen, daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist, in welchem von oben nach unten im Durchmesser abgestufte, insbesondere erweiterte Ausnehmungen angeordnet sind, welchen am Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses senkrecht zur Flanschstegebene vorspringend angeordnete verformbare Vorsprünge zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird im Zuge des Zusammenbaues des Türfeststellers das wannenförmige Teil des Haltergehäuses so auf das Deckelteil aufgesteckt, daß die an seinem Flanschsteg vorgesehenen, zweckmäßlgerweise zapf.enf örmigen Vor Sprünge in die
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komplementär ausgebildeten Äusnehmungen**im ftandsteg des Deckelteiles eingreifen und weden die zapfenförmigen Vorsprünge anschließend gegen den Deckelteil vernietet.
Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung aber auch vorgesehen sein, daß der Deckelteil mit dem Haltergehäuse einteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein dessen offene Seite übergreifender Deckelteil vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden und zur Ebene des Flanschsteges fluchtend in den wannenförmigen Teil des Haltergehäuses einklappbar ist.
Zwar ist hierbei eine einteilige Ausbildung des Deckelteiles möglich und durchaus auch praktikabel, jedoch ist in zweckmäßiger Weiterbildung vorgesehen, daß-der Deckelteil in zwei dessen offene Seite übergreifende Deckelteile unterteilt ist und jedes der beiden Deckelteile vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem.wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann dann weiter noch vorgesehen sein, daß der oder die Teile des Deckelteiles entlang ihrer Umfangsränder spitzwinkelig auslaufen gestaltet sind und daß der wannförmige Haltergehäuseteil im Bereich des Überganges zwischen dem umlaufenden Flanschsteg und den Umfangswandungen mit einer entsprechend gestalteten .Schrägfläche ausgestattet ist.
Ersichtlicherweise ist b.ei jeder der vorstehend vorgestellten Ausführungsformen bzw. Verwirklichungsformen ein formschlüsiger Eingriff des Deckelteiles mit dem wannenförmigen Haltergehäuseteil in einer solchen Weise verwirklicht, daß dessen Seitenwandungen bzw, Verrippungen im Bereich seiner offenen Seite durch das Deckelteil gegeneinander abgestützt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im. Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
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Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers ;
Figur 2 eine Draufsicht auf den wannenförmigen Teil eines Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Figur 3 eine Stirnansicht des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Figur 4 einen Querschnitt durch den wannenförmigen Teil eines Haltergehäuses entlang der Linie IV-IV in Figur 1;
Figur 5 einen Querschnitt durch den wannenförmigen Teil eines Haltergehäuses entlang der Linie V-V in Figur 1;
Figur 6. eine Querschnittdarstellung einer ersten Verwirkli-.chungsf&ogr;rm. eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 7 eine Querschnittdarstellung einer zweiten Verwirklichungsform eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 8 eine Querschnittdarstellung einer dritten Verwirklichungsform eine. Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 9 eine Querschnittdarstellung einer dritten Verwirklichungsform eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 10 eine. Längsschnittdarstellung einer abgewandelten Verwirklichungsform eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller nach Figur 9.
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Ein im Ausführungsbeispiel ledigl*icn**teil*wei"se gezeigter Kraftwagentürfeststeller besteht im wesentlichen aus einem am einen Türanordnungsteil·, Türsäule oder Türe, um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angeschlagenen Türhalteglied und einem am. anderen Türanordnungsteil, insbesondere mittels gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete oder Schraubenbolzen, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse 1 mit darin gegen eine. Federlas.t 2-quer zur Bew.egungsebene des Türhaltegliedes verstellbaren Brems-oder Halteelementen 3, wobei das Haltergehäuse 1 einen wannenförmigen Gehäuseteil 4 und einen im Wesentlichen plattenförmigen Deckelteil 5 umfaßt. Der wannenförmige Haltergehäuseteil 4 ist mit zwei umgreifenden Versteifungsrippen 6 ausgestattet und an seiner offenen Seite mit einem umlaufenden.Flanschsteg 7 versehen, wobei die beiden umgreifenden Versteifungsrippen 7 jeweils einer Stirnwandung 8 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles benachbart angeordnet sind und in ihrer Materialdicke wenigstens annähernd der Breite des Flanschsteg.es 7 entsprechen, derart, daß sie zusammen mit dem Flanschsteg T ein Rippengerüst bilden, dessen Zwischenräume 9 durch dünnwandige Wandungsabschnitte gebildet sind. Zur weiteren Verstärkung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles sind im Bereich zwischen den beiden umgreifenden Versteifungsrippen
6 einander paarweise gegenüberliegend Verstärkungsrippen 10 vorgesehen, welche sich Lediglich über die Höhe der Seitenwandungen des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 hin erstrecken. Im Boden 11 des wanaenförmigen Haltergehaüseteiles 4 vorgeshene Belüftungsöffnungen 12 sind innerhalb der umfreifenden Versteifungsrippen 6 angeordnet bzw. von Verbreiterungen derselben umgriffen. An dessen Sirnseiten ist der umlaufende Flanschsteg
7 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles 4 verbreitert und jeweils mit einer Durchgangsausnehmung 13 für Befestigungsmittel, wie Niete oder Sch.raubenbolz.en, versehen. Die verbreiterten Bereiche des Flanschsteges 7 sind vermittels beiderseits der Durchgangsausnehmung 13 vermittels Rippen 14 gegen die Stirnwandung 8 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles 4 abgestützt. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 10 ersichtlich sind in den verbreiterten Bereichen des Flanschsteges 7 jeweils
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die Durchgangsausnehmung 13 auskleidende Einspritzbuchsen 15 angeordnet.
Bei der in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform. ist der offenen Seite des wannenförmigen. Haltergehäuseteiles 4 ein im wesentlichen plattenförmiges Deckelteil 16 zugeordnet,, welches einen zum Flanschsteg 7 des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 deckungsgleich, ausgebildeten Randsteg 26 und ein im Grundriß der lichten öffnungsweite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 entsprechendes, dem Randsteg 26 gegenüber erhöhtes Mittelteil 17 aufweist, derart, daß bei zusammengesetztem Haltergehäuse 1 das erhöhte Mittelteil 17 des Deckelteiles 16 in die offene Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 eingreift und an. dessen Öffnungsrand 18 umlaufend und abstützend anliegt. Bei dieser einfachsten Ausführungsform ist zudem vorgesehen, daß das Deckelteil 16 vermittels einer im Bereich seines Randsteges 26 angeordneten· Ultraschall-Schweißung 19 mit dem umlaufenden Flanschsteg 7 des wannenförmigen Teiles 4 des Haltergehäuses 1 verbunden ist.
Bei der in der Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist der offenen Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 gleichfalls ein im wesentlichen p.lattenförmiges Deckelteil 16 zugeordnet, welches einen, zum Flanschsteg 7 des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 deckungsgleich ausgebildeten Randsteg 26 und ein dem Randsteg. 26 gegenüber erhöhtes Mittelteil 17 aufweist und mit seinem Mittelteil 17 an dessen Öffnungsrand 18 umlaufend und abstützend anliegend in die offene Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 eingreift. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist zudem vorgesehen, daß das Deckelteil 16 im Bereich seines Randsteges 26 mit in ihrem Durchmesser von oben nach unten., erweiterten Ausnehmungen 20 und das wannenförmige Teil. 4 des Haltergehäuses 1 an seinem Flanschsteg 6 mit zapfenartigen. Vorsprüngen 21 versehen ist und daß bei zusammengesetztem Haltergehäuse 1 die zapfenartigen Vorsprünge 21 in die Ausnehmungen 20 eingreifen und gegenüber deren Durchmesserabsetz.ung 22 vernietet sind.
Bei der in der Figur 8 dargestellten Ausführungsform ist der der offenen Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 zugeordnete, plattenförmige üeckelteil 16 als über die Grundfläche des wannenförigen. Teiles 4 des Haltergehäuses 1 .hin glattflächig ebene Platte ausgebildet und im Bereich seines Randsteges 26 'mitf den einen. Teil einer Sc3xwalben.schwanz.verb.indung bildenden.. YorSprüngen 23* versehen, denen im Flanschsteg 6 des wannenförmigen Teiles 4 des Haltergehäuses 1 angeordnete, den zweiten Teil einer Schwalbenschwanzverbindung bildende Ausnehmungen 24 zugeordnet, sind».
Bei den in den Figuren. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen ist der der off.en.en Seite des- wannenf örmigen Haltergehäuseteiles 4 zugeordnete, plattenförmige Deckelteil 16 mit diesem einteilig ausgebildet, in. der· Weise, daß das Deckel teil 1.6 vermittels eines Filmsch.arni.eres· 2.5 schwenkbar mit dem wannenf örmigen Teil 4 des Halterg.ehaus.es 1 schwenkbar und bleibend verbunden ist. Dabei ist das Filmscharnier 25 einerseits an den inneren Rand 27 der of f enen. S.eite des Haltergehäuses 1 und andererseits an den außenliegenden Rand des Deckelteiles 16 angeschlossen. In der dargestellten. Ausführungsform ist das Deckel.teil zweiteilig ausgebildet und bestellt aus den beiden Teilen 16a und 16b, deren jeder für sich vermittels eines. Filmscharnieres 25 schwenkbar an den innenliegenden Rand des Flanschsteges 7 angeschlossen ist. Der Öffnungsrand 28 der offenen Seite des wannenförmigen Teiles 4 des Haltergehäuses 1 ist im Anschluß an die Filmscharn.ieranbind.ung der Deckelteile 16a und 16 b schräg nach innen abfallend ausgebildet. Ensprechend sin auch die beiden Deckelteile 16a und 16b jeweils im Anschluß an ihre FiImscharnieranbindung mit einem spitzwinkelig auslaufenden Randbereich 29 ausgestattet., Im Unterschied zu den voraufgehend vorgestellten Ausführungsformen ist bei den Ausführungsformen nach Figur 9 und 10 vorgesehen, daß die beiden Deckelteile 16a und 16b in ihrer Schließlage jeweils vollständig in der Öffnung des wannenf örmigen Teil.es 4 des Haltergehäuses 1 einliegend angeordnet sind.
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Claims (12)

1) Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil, Türsäule, oder Türe, um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angeschlagenen und vorgegebenen Haltestellungen der Türe zugeordnete Rastmarken aufweisenden Türhalteglied, insbesondere einer Türhaltestange, und einem am. anderen Türanordnungsteil, insbesondere mittels gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete oder Schraubenbolzen, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse mit darin gegen, eine: Federlast quer zur Bewegungsebene des Türhaltegliedes verstellbaren Brems-oder Halteelem.enten, wobei das Haltergehäuse einen wannenförmigen Gehäuse- und einen im Wesentlichen plattenförmigen Deckelteil umfaßt und hinsichtlich beider Teile jeweils als Formteil aus einem KunststoffmateriaL gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Haltergehäuseteil mit wenigstens zwei umgreifenden Versteifungsrippen ausgestattet und an seiner offenen Seite mit einem umlaufenden Flanschsteg versehen ist und daß der Deck.elte.il bei zusammengebautem Haltergehäuse über wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen mit dem wannenförmigen, Haltergehäuseteil im formschlüssigen Eingriff steht.
2) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flanschsteg des wannenförmigen Haltergehäuseteiles an den Stirnseiten des Haltergehäuses verbreitert ist und Durchgangsaunehmungen für die der Be-
festigung des Haltergehäuse's* aft Tufatidftlnun^stfeil dienenden Befestigungsmittel aufweist.
3) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 und 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die in den verbreiterten Bereichen des Flanschsteges angeordneten Durchgangsausnehmungen mit eingespritzten bzw. im Kunststoffmaterial verankerten Buchsen, insbesondere Gewindebuchsen, aus Metall ausgestattet sind und die verbreiterten. Bereichen des Flanschsteges über beiderseits der Buchsen angeordnete Versteifungsrippen gegen die Stirnwand des wannenförmigen Haltergehäuseteiles abgestützt sind.
4) Kraftwagentürfeststeller nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die.beiden umgreifenden Versteifungsrippen des wannenf örmigen Haltergehauseteil.es dessen Stirnwandungen benachbart angeordnet und im Bereich zwischen den beiden umlaufenden.. Versteifungsrippen paarweise einander gegenüberliegend lediglich die-, Höhe der Seitenwandungen des wannenförmigen Halt.ergehäuseteiles übergreifende weitere Aussteifungsrippen vorgesehen sind.
5) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, äa.£>. der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und mittels eines diesem gegenüber erhöhten zentralen Bereiches in die Öffnung.des wannenförmigen Haltergehäuseteiles eingreift.
6) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und entlang der beiden Längsseiten des wannenförmigen Haltergehäuses, mit dessen Flanschsteg über eine Schwalbenschwanzverbindung im formschlüssigen Eingriff
steht. ·· ··
7) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist, in welchem Von oben nach unten im Durchmesser abgestufte, insbesondere erweiterte Ausnehmungen angeordnet sind, welchen am. Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses senkrecht zur Flanschstegebene vorspringend angeordnete verformbare Vorsprünge zugeordnet sind.
8) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil mit dem Haltergehäuse einteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein dessen offene Seite übergreifender ..Deckelteil vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden und zur Ebene des Flanschsteges fluchtend, in den wannenförmigen Teil de.s Haltergehäuses einklappbar ist.
9) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil in zwei dessen offene Seite übergreifende Deckelteile unterteilt ist und jedes der beiden DeckelteiLe vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden ist.
10) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teile des Deckelteiles entlang ihrer Umfangsränder spitzwinkelig auslaufen gestaltet sind und daß der wannförmige Haltergehäuseteil im Bereich des Überganges zwischen dem umlaufenden Flanschsteg und den Umfangswandungen mit einer entsprechend gestalteten Schrägfläche ausgestattet ist.
11) Kraftwagentürfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
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dadurch gekennzeichnet, "daß 'eVtlle Uelüfftungsöffnungen im Grund des wannenförmigen teiles. des haltergehäuses im Bereich der umgreifenden Versteifungsrippen angeordnet und in diese einbezogen sind.
12) Kraftwagentürfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des wannenförmigen Haltergehäuseteiles vorgeshene Belüftungsöffnungen innerhalb der umfreifenden Versteifungsrippen angeordnet bzw. von Verbreiterungen derselben umgriffen sind.
DE9417883U 1994-11-08 1994-11-08 Kraftwagentürfeststeller Expired - Lifetime DE9417883U1 (de)

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