DE9417883U1 - Kraftwagentürfeststeller - Google Patents
KraftwagentürfeststellerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
- E05C17/206—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles with elastomeric springs to hold wing open
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagentürfeststeller,
bestehend aus einer am einen Türanor.dnungsteil, Türsäule oder
Türe, um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar
angeschlagenen und vorgegebenen Haltestellungen der Türe zugeordnete
Rastmarken aufweisenden Türhalteglied, insbesondere einer Türhaltestange, und einem am anderen Türanordnungsteil,
insbesondere mittels gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete
oder Schraubenbolzen,, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse mit darin gegen .eine Federlast quer zur Bewegungsebene des Türhaltegliedes
verstellbaren Brems.-oder Halteelementen, wobei das Haltergehäuse einen wannenförmigen Gehäuse- und einen im Wesentlichen
plattenförmigen Deckelteil umfaßt und hinsichtlich beider Teile jeweils als Formteil aus einem Kunststoffmaterial
gebildet ist.
Bei einer bekannten Bauart eines Kraftwagentürfeststellers (WO
93/00358) ist vorgesehen.,, daß der w.annenf örmige Teil des HaI-tergehäuses
aus einem massiven Kunststofformteil mit erheblicher
Wandungsstärke besteht und der Deckelteil des Haltergehäuses aus einem Blechmaterialzuschnitt besteht, wobei der Dekkelteil
mit im wesentlichen senkrecht zur seiner Grundebene abgestellten Befestigungslappen versehen ist, vermittels welcher
er an den Stirn-bzw. Seitenwandungen des wannenförmigen Teiles
des Haltergehäuses festklemmbar ist. Um dabei eine einigermaßen sichere Verbindung zwischen wannenförmigem und Deckelteil des
Haltergehäuses zu erreichen ist bei der bekannten Bauart vorgesehen, daß das wannenförmige Teil des Haltergehäuses im Bereich
seiner Seitenwandungen mit nach außen vorspringenden Haltenasen versehen ist und die Befestigungslappen des Deckelteiles mit
entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, derart, daß das Dekkelteil im Zuge des Zusammenbaues des Haltergehäuses gegen die
Haltenasen an den Seitenwandungen des wannenförmigen Teiles
verspannt werden kann. Nachteilig an dieser bekannten Bauart
ist zunächst die Notwendigkeit ziif V5rwe*rldui?g unterschiedlicher
Materialien, für die beiden Teile des Haltergehäuses und daraus resultierend ferner die Tatsache, daß das Zusammenbauen der
beiden Teile des Haltergehäuses verhältnismäßig aufwendig ist. Besonders nachteilig ist dabei auch, der Umstand, daß die Verwendung
unterschiedlicher Materialien für wannenförmigen und
Deckelteil des Haltergeh.au.ses einerseits eine materialaufwendige
dickwandige·. Ausführung des wannenförmigen Teiles verlangt, andererseits aber auch keine den aus dem Betrieb des Türfeststellers
resultierenden Kräften dauerhaft standhaltende und spielfrei bleibende Verbindung der beiden Teile des Haltergehäuses
zuläßt. Zu Problemen führt bei solchen aus verschiedenen Materialien bestehende Haltergehäusen. auch die unterschiedliche
Wärmedehnung der verwendeten Materialien, welche ihrerseits zu Losen in der gegenseitigen Verbindung zwischen den beiden Teilen
des Haltergehäuses führt.
Bei einer weiteren bekannten Bauart eines Haltergehäuses für
einen Kraftwagentürfeststeller (EP-OS 0 418 783) besteht nicht
nur dessen wannenförmiger Teil sondern auch dessen Deckelteil
aus einem Kunststoffma.terial. Bei dieser bekannten. Bauart ist
der Deckelteil als ebene Platte ausgeführt, welcher mit dem
wannenförmigen Teil, erst im Zuge der Montage des Haltergehäuses
an dem ihm zugeordneten Türanordnungsteil fest verbunden wird. Eine solche Ausgestaltung des· Haltergehäuses und insbesondere
der Verbindung zwischen dessen wannenförmigen und dessen Dekkelteil
erfordern zum einen eine materialaufwendige dickwandige Ausbildung der beiden Teile des Haltergehäuses und zum anderen
eine vergleichwe.ise umständliche und zeitaufwenige Montage des Haltergehäuses an dem ihm zugeordneten Türanordnungsteil.
Zu alledem erfordern beide bekannten Bauarten infolge der Tatsache,
daß das wannenf örmige Teil des Haltergehäuses als in sich absolut formsteifes Teil ausgeführt sein muß, jeweils die
Verwendung eines hochfesten und damit teueren Kunststoffmaterials für die Darstellung des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen .Kraftwagentürfeststeller der eingangs
genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei gegenüber bekannten Bauarten zumindest gleicher Dauerhaftigkeit und Festigkeit
des Haltergehäuses auf der einen Seite der erforderliche
Materialverbrauch gesenkt und auf der anderen Seite zugleich die für den^ Zusammenbau, des Haltergehäuses des Türfeststellers
erforderliche Montagearbeit verringert wird.«.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der wannenförmige Haltergehäuseteil mit wenigstens
zwei umgreifenden Versteifungsrippen ausgestattet und an seiner offenen Seite mit einem umlaufenden Flanschsteg versehen ist
und daß der Deckelte.il bei zusammengebautem Haltergehäuse über wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen mit dem
wannenf örmigen. Haltergehäuseteil im. formschlüssigen Eingriff
steht.
In Verbindung mit der Ausbildung eines entlang der offenen Seite des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses umlaufenden
Flanschsteges gewährleisten zwei umgreifende Versteifungsrippen eine derart ausge.zeichn.ete Formstabilität bzw.. Festigkeit des
Haltergehäuses, daß die Seitenwandungen seines wannenförmigen
Teiles in ihrer Wandungsstärke erheblich, gegebenenfalls bis auf eine membranartig dünne Wandungsstärke, verringert werden
können, woraus zunächst eine beträchtliche Einsparung an Material für das Haltergehäuse resultiert. Dieser Effekt wird in
besonders hohem Maße.dadurch erreicht, daß die umlaufenden Versteifungsrippen
jeweils den Stirnwandungen des Gehäuseteiles benachbart angeordnet werden. Ein solche Anodnung eröffnet zugleich
die Möglichkeit die Seitenwandungen des wannenförmigen
Teiles des Haltergehäuses durch weitere, jedoch lediglich über die Wandungshöhe hin reichende und zweckmäßigerweise paarweise
einander gegenüberliegend angeordnete Verstärkungsrippen zusätzlich
ausz.ustei.fen, derart, daß die durchlaufende Wandungsdicke
des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses letztlich
auf ein lediglich die Versteifungs-bzw. Verstärkungsrippen untereinander verbindendes Minimum reduziert werden kann» Aus
dem Zusammenwirken des Flans*chstegeV*und" def Versteifungs-bzw.
Verstärkungsri.ppen ergibt sich eine Art Rippengerüst, welches bei geringstem Materialverbrauch die aus dem Betrieb des Türfeststellers
resultierenden Kräfte sicher aufzunehmen vermag und zugleich auch die Möglichkeit der Anordnung von Befestigungsteilen
innerhalb, des. Rippengerüstetes bietet, so kann in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß der
umlaufende^ Flanschsteg des wannenförmigen Haltergehäuseteiles
an den Stirnseiten des Haltergehäuses verbreitert ist und
Durchgangsaunehmungen, für die der Befestigung des Haltergehäuses am Türanordnungsteil dienenden Befestigungsmittel aufweist,
wobei zudem vorgesehen, sein sollte, daß die in den verbreiterten
Bereichen des Flanschsteges angeordneten Durchgangsausnehmungen mit eingespritzten bzw. im Kunststoffmaterial· verankerten
Buchsen, insbesondere Gewindebuchsen, aus Metall ausgestattet
sind, und die verbreiterten Bereichen des Flanschsteges über
beiderseits der Buchsen angeordnete Versteifungsrippen gegen die Stirnwand, des wannenförmigen Haltergehäuseteiles abgestützt
sind.
Bereits durch diese gerüstartige Gestaltung der Verrippung des
wannenförmigen Teiles des HaLtergehäuses ergibt sich eine nahezu völlige Entlastung seiner Wandungsbereiche sowohl hinsichtlich
der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden
Belastungen als auch hinsichtlich der aus der Befestigung des Haltergehäuses am Türanordnungsteil resultierenden Belastungen.
Im Rahmen der Erfindung ist aber darüberhinaus vorgesehen, daß diese gerüstartige Verrippung des wannenförmigen Teiles des
Haltergehäuses durch eine hierzu geeignete Gestaltung des Dekkelteiles
zusätzlich noch ausgesteift wird, wozu vorgesehen ist, daß der Deckelteil, bei zusammengebautem Haltergehäuse über
wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen mit dem wannenförmigen Haltergehäuseteil im formschlüssigen Eingriff
steht. Diese Maßnahme bringt eine weitere Aussteifung der offenen
Seite des Wannen£örmigen Teiles des Haltergehäuses mit sich, derart, daß die umlaufenden Versteifungsrippen und die
Verstärkungsrippen. an ihren freien Enden jeweils nicht nur gegen den Flanschsteg, sondern in Querrichtung direkt oder indi-
rekt auch gegen den Deckelteil abgestützt sind. Zur Erreichung einer solchen Aussteifung kann der formschlüssige Eingriff des
Deckelteiles mit dem. wanne.nf örmigen Teil des Haltergehäuses im einfachsten Fall darin bestehen, daß der Deckelteil einen von
einem umlaufenden . Randsteg umgrenzten erhabenen Mittelbereich aufweist, mit welchem, er in die Öffnung der offenen .Seite des
wannenf.örmigen. Haltergehäusateiles eingreift und auf diese Weise
dessen Umfangswandungen bzw. Rippen gegenienander abstützt.
Es kann aber auch ein gegenseitiger formschlüssiger Eingriff
zwischen wechselseitig angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen einerseits am. umlaufenden Randflansch des wannenförmigen
Haltergehäuseteiles und. andererseits am umlaufenden Randsteg des Deckelteiles vorgesehen sein, um die angestrebte Aussteifungswirkung
zu erzielen. In einer weiteren Ausgestaltung kann diese gewünschte Aussteifung der offenen Seite des wannenförmigen
Teiles des Haltergehäuses aber auch dadurch erzielt werden, daß das Deckelteil in seiner montierten Lage insgesamt
in die Öffnung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles eintaucht
.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung zwei der
vorgenannten Möglichkeiten zur Aussteifung der offenen Seite des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses gemeinsam, d.h.
gleichzeitig, anzuwenden, beispielsweise kann zusätzlich zu einer ineinandergreifenden formschlüssigen Verbindung zwischen
dem Flanschsteg des wannenförmig.en Teiles des Haltergehäuses
auch ein Eingreifen eines, erhabenen Mit.telbereicb.es des Deckelteiles
vorgesehen sein.
Welche der vorgenannten. .Gestaltungsmöglichkeiten für den Dekkelteil
auch immer gewählt wird resultiert daraus zugleich auch eine Vereinfachung im Zusammenbau und in der Montage des Haltergehäuses,
da wannenförmiges Haltergehäuseteil und Deckelteil·
aus gleichem oder zumindest gleichartigem Material bestehen und formschlüssig ineinandergreifend gestaltet sind, so daß die
Verbindung beider Teile daher in einfachster Weise und ohne komplizierte Arbeitsgänge erfolgen kann.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsform sieht die Erfin-
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dung vor, daß der Deckelteil. des" Öa'lter'geh'äuses mit einem zum
Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses dekkungsgleich
ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und mittels eines diesem gegenüber erhöhten zentralen Bereiches in
die Öffnung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles eingreift. Die Befestigung des Deckelteiles am wannenförmigen Haltergehäuseteil
erfolgt hierbei vorteilhaft vermittels einer entlang des
Flanschsteges angeordneten bzw. ausgeführten Ultraschallverschweißung.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum
Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses dekkungsgleich
ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und entlang der beid.en Längsseiten des wannenförmigen Haltergehäuses
mit dessen Flanschs.teg über eine Schwalbenschwanz verbindung im formschlüssigen Eingriff steht. Diese Ausgestaltungsform
zeichnet sich durch eine besonders einfach und ohne zusätzliche
Maßnahmen verwirklichbare Verbindung zwischen, wannenförmigen Haltergehäuseteil. und Deckelteil aus, in der .Weise, daß im Zuge.
des Zusammenbaues des Haltergehäuses das Deckelteil einfach auf den wannenteilseitigen. Teil der Schwalbenschwanzverbindung aufgeschoben
werden kann.
Bei einer weiteren Verwirklichungsform eines erfindungsgemäSen
Türfeststellers ist vorgesehen, daß der Deckelteil des Haltergehäuses
mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden
Randsteg versehen ist, in welchem von oben nach unten im Durchmesser abgestufte, insbesondere erweiterte Ausnehmungen angeordnet
sind, welchen am Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses senkrecht zur Flanschstegebene vorspringend
angeordnete verformbare Vorsprünge zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird im Zuge des Zusammenbaues des Türfeststellers
das wannenförmige Teil des Haltergehäuses so auf das
Deckelteil aufgesteckt, daß die an seinem Flanschsteg vorgesehenen, zweckmäßlgerweise zapf.enf örmigen Vor Sprünge in die
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komplementär ausgebildeten Äusnehmungen**im ftandsteg des Deckelteiles
eingreifen und weden die zapfenförmigen Vorsprünge anschließend
gegen den Deckelteil vernietet.
Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der
Erfindung aber auch vorgesehen sein, daß der Deckelteil mit dem
Haltergehäuse einteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein dessen offene Seite übergreifender Deckelteil vermittels eines
Filmscharnieres schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden und zur Ebene des Flanschsteges fluchtend
in den wannenförmigen Teil des Haltergehäuses einklappbar ist.
Zwar ist hierbei eine einteilige Ausbildung des Deckelteiles möglich und durchaus auch praktikabel, jedoch ist in zweckmäßiger Weiterbildung vorgesehen, daß-der Deckelteil in zwei dessen offene Seite übergreifende Deckelteile unterteilt ist und jedes der beiden Deckelteile vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem.wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden ist.
Zwar ist hierbei eine einteilige Ausbildung des Deckelteiles möglich und durchaus auch praktikabel, jedoch ist in zweckmäßiger Weiterbildung vorgesehen, daß-der Deckelteil in zwei dessen offene Seite übergreifende Deckelteile unterteilt ist und jedes der beiden Deckelteile vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem.wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann dann weiter
noch vorgesehen sein, daß der oder die Teile des Deckelteiles entlang ihrer Umfangsränder spitzwinkelig auslaufen gestaltet
sind und daß der wannförmige Haltergehäuseteil im Bereich des Überganges zwischen dem umlaufenden Flanschsteg und den
Umfangswandungen mit einer entsprechend gestalteten .Schrägfläche
ausgestattet ist.
Ersichtlicherweise ist b.ei jeder der vorstehend vorgestellten Ausführungsformen bzw. Verwirklichungsformen ein formschlüsiger
Eingriff des Deckelteiles mit dem wannenförmigen Haltergehäuseteil
in einer solchen Weise verwirklicht, daß dessen Seitenwandungen bzw, Verrippungen im Bereich seiner offenen Seite durch
das Deckelteil gegeneinander abgestützt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im. Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
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Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des wannenförmigen
Teiles des Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers
;
Figur 2 eine Draufsicht auf den wannenförmigen Teil eines
Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Figur 3 eine Stirnansicht des wannenförmigen Teiles des
Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Figur 4 einen Querschnitt durch den wannenförmigen Teil eines
Haltergehäuses entlang der Linie IV-IV in Figur 1;
Figur 5 einen Querschnitt durch den wannenförmigen Teil eines
Haltergehäuses entlang der Linie V-V in Figur 1;
Figur 6. eine Querschnittdarstellung einer ersten Verwirkli-.chungsf&ogr;rm.
eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 7 eine Querschnittdarstellung einer zweiten Verwirklichungsform
eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 8 eine Querschnittdarstellung einer dritten Verwirklichungsform
eine. Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 9 eine Querschnittdarstellung einer dritten Verwirklichungsform
eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller;
Figur 10 eine. Längsschnittdarstellung einer abgewandelten Verwirklichungsform
eines Haltergehäuses für einen Kraftwagentürfeststeller nach Figur 9.
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Ein im Ausführungsbeispiel ledigl*icn**teil*wei"se gezeigter Kraftwagentürfeststeller
besteht im wesentlichen aus einem am einen Türanordnungsteil·, Türsäule oder Türe, um eine zur Türscharnierachse
parallele Achse schwenkbar angeschlagenen Türhalteglied und einem am. anderen Türanordnungsteil, insbesondere mittels
gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete oder Schraubenbolzen, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse 1 mit darin
gegen eine. Federlas.t 2-quer zur Bew.egungsebene des Türhaltegliedes
verstellbaren Brems-oder Halteelementen 3, wobei das Haltergehäuse 1 einen wannenförmigen Gehäuseteil 4 und einen
im Wesentlichen plattenförmigen Deckelteil 5 umfaßt. Der wannenförmige
Haltergehäuseteil 4 ist mit zwei umgreifenden Versteifungsrippen 6 ausgestattet und an seiner offenen Seite mit
einem umlaufenden.Flanschsteg 7 versehen, wobei die beiden umgreifenden
Versteifungsrippen 7 jeweils einer Stirnwandung 8 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles benachbart angeordnet
sind und in ihrer Materialdicke wenigstens annähernd der Breite des Flanschsteg.es 7 entsprechen, derart, daß sie zusammen mit
dem Flanschsteg T ein Rippengerüst bilden, dessen Zwischenräume 9 durch dünnwandige Wandungsabschnitte gebildet sind. Zur weiteren
Verstärkung des wannenförmigen Haltergehäuseteiles sind im Bereich zwischen den beiden umgreifenden Versteifungsrippen
6 einander paarweise gegenüberliegend Verstärkungsrippen 10 vorgesehen, welche sich Lediglich über die Höhe der Seitenwandungen
des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 hin erstrecken.
Im Boden 11 des wanaenförmigen Haltergehaüseteiles 4 vorgeshene
Belüftungsöffnungen 12 sind innerhalb der umfreifenden Versteifungsrippen
6 angeordnet bzw. von Verbreiterungen derselben umgriffen. An dessen Sirnseiten ist der umlaufende Flanschsteg
7 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles 4 verbreitert und jeweils
mit einer Durchgangsausnehmung 13 für Befestigungsmittel,
wie Niete oder Sch.raubenbolz.en, versehen. Die verbreiterten Bereiche
des Flanschsteges 7 sind vermittels beiderseits der Durchgangsausnehmung 13 vermittels Rippen 14 gegen die Stirnwandung
8 des wannenförmigen Haltergehaüseteiles 4 abgestützt.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 10 ersichtlich sind in den verbreiterten Bereichen des Flanschsteges 7 jeweils
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die Durchgangsausnehmung 13 auskleidende Einspritzbuchsen 15 angeordnet.
Bei der in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform. ist der
offenen Seite des wannenförmigen. Haltergehäuseteiles 4 ein im wesentlichen plattenförmiges Deckelteil 16 zugeordnet,, welches
einen zum Flanschsteg 7 des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 deckungsgleich, ausgebildeten Randsteg 26 und ein im Grundriß
der lichten öffnungsweite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles
4 entsprechendes, dem Randsteg 26 gegenüber erhöhtes Mittelteil 17 aufweist, derart, daß bei zusammengesetztem Haltergehäuse
1 das erhöhte Mittelteil 17 des Deckelteiles 16 in die offene Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 eingreift
und an. dessen Öffnungsrand 18 umlaufend und abstützend anliegt. Bei dieser einfachsten Ausführungsform ist zudem vorgesehen,
daß das Deckelteil 16 vermittels einer im Bereich seines Randsteges
26 angeordneten· Ultraschall-Schweißung 19 mit dem umlaufenden Flanschsteg 7 des wannenförmigen Teiles 4 des Haltergehäuses
1 verbunden ist.
Bei der in der Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist der
offenen Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4 gleichfalls
ein im wesentlichen p.lattenförmiges Deckelteil 16 zugeordnet,
welches einen, zum Flanschsteg 7 des wannenförmigen Haltergehäuseteiles
4 deckungsgleich ausgebildeten Randsteg 26 und ein dem Randsteg. 26 gegenüber erhöhtes Mittelteil 17 aufweist
und mit seinem Mittelteil 17 an dessen Öffnungsrand 18 umlaufend und abstützend anliegend in die offene Seite des wannenförmigen
Haltergehäuseteiles 4 eingreift. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist zudem vorgesehen, daß das Deckelteil
16 im Bereich seines Randsteges 26 mit in ihrem Durchmesser von oben nach unten., erweiterten Ausnehmungen 20 und das
wannenförmige Teil. 4 des Haltergehäuses 1 an seinem Flanschsteg
6 mit zapfenartigen. Vorsprüngen 21 versehen ist und daß bei zusammengesetztem
Haltergehäuse 1 die zapfenartigen Vorsprünge 21 in die Ausnehmungen 20 eingreifen und gegenüber deren Durchmesserabsetz.ung
22 vernietet sind.
Bei der in der Figur 8 dargestellten Ausführungsform ist der der offenen Seite des wannenförmigen Haltergehäuseteiles 4
zugeordnete, plattenförmige üeckelteil 16 als über die Grundfläche
des wannenförigen. Teiles 4 des Haltergehäuses 1 .hin
glattflächig ebene Platte ausgebildet und im Bereich seines Randsteges 26 'mitf den einen. Teil einer Sc3xwalben.schwanz.verb.indung
bildenden.. YorSprüngen 23* versehen, denen im Flanschsteg
6 des wannenförmigen Teiles 4 des Haltergehäuses 1 angeordnete,
den zweiten Teil einer Schwalbenschwanzverbindung bildende Ausnehmungen 24 zugeordnet, sind».
Bei den in den Figuren. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen
ist der der off.en.en Seite des- wannenf örmigen Haltergehäuseteiles
4 zugeordnete, plattenförmige Deckelteil 16 mit diesem einteilig
ausgebildet, in. der· Weise, daß das Deckel teil 1.6 vermittels
eines Filmsch.arni.eres· 2.5 schwenkbar mit dem wannenf örmigen
Teil 4 des Halterg.ehaus.es 1 schwenkbar und bleibend verbunden
ist. Dabei ist das Filmscharnier 25 einerseits an den inneren
Rand 27 der of f enen. S.eite des Haltergehäuses 1 und andererseits
an den außenliegenden Rand des Deckelteiles 16 angeschlossen.
In der dargestellten. Ausführungsform ist das Deckel.teil zweiteilig ausgebildet und bestellt aus den beiden Teilen 16a und
16b, deren jeder für sich vermittels eines. Filmscharnieres 25
schwenkbar an den innenliegenden Rand des Flanschsteges 7 angeschlossen ist. Der Öffnungsrand 28 der offenen Seite des wannenförmigen
Teiles 4 des Haltergehäuses 1 ist im Anschluß an die Filmscharn.ieranbind.ung der Deckelteile 16a und 16 b schräg
nach innen abfallend ausgebildet. Ensprechend sin auch die beiden Deckelteile 16a und 16b jeweils im Anschluß an ihre FiImscharnieranbindung
mit einem spitzwinkelig auslaufenden Randbereich 29 ausgestattet., Im Unterschied zu den voraufgehend vorgestellten
Ausführungsformen ist bei den Ausführungsformen nach
Figur 9 und 10 vorgesehen, daß die beiden Deckelteile 16a und 16b in ihrer Schließlage jeweils vollständig in der Öffnung des
wannenf örmigen Teil.es 4 des Haltergehäuses 1 einliegend angeordnet sind.
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Claims (12)
1) Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil,
Türsäule, oder Türe, um eine zur Türscharnierachse
parallele Achse schwenkbar angeschlagenen und vorgegebenen Haltestellungen der Türe zugeordnete Rastmarken
aufweisenden Türhalteglied, insbesondere einer Türhaltestange, und einem am. anderen Türanordnungsteil, insbesondere
mittels gesonderter Befestigungsmittel, wie Niete oder Schraubenbolzen, feststehend angeschlagenen Haltergehäuse
mit darin gegen, eine: Federlast quer zur Bewegungsebene des
Türhaltegliedes verstellbaren Brems-oder Halteelem.enten,
wobei das Haltergehäuse einen wannenförmigen Gehäuse- und
einen im Wesentlichen plattenförmigen Deckelteil umfaßt und hinsichtlich beider Teile jeweils als Formteil aus einem
KunststoffmateriaL gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der wannenförmige Haltergehäuseteil mit wenigstens zwei umgreifenden
Versteifungsrippen ausgestattet und an seiner offenen Seite mit einem umlaufenden Flanschsteg versehen ist
und daß der Deck.elte.il bei zusammengebautem Haltergehäuse über wechselseitig angeordnete Vorsprünge oder Ausnehmungen
mit dem wannenförmigen, Haltergehäuseteil im formschlüssigen
Eingriff steht.
2) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Flanschsteg des wannenförmigen Haltergehäuseteiles an den Stirnseiten des Haltergehäuses
verbreitert ist und Durchgangsaunehmungen für die der Be-
festigung des Haltergehäuse's* aft Tufatidftlnun^stfeil dienenden
Befestigungsmittel aufweist.
3) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 und 2,.dadurch gekennzeichnet,
daß die in den verbreiterten Bereichen des Flanschsteges angeordneten Durchgangsausnehmungen mit eingespritzten
bzw. im Kunststoffmaterial verankerten Buchsen,
insbesondere Gewindebuchsen, aus Metall ausgestattet sind
und die verbreiterten. Bereichen des Flanschsteges über beiderseits der Buchsen angeordnete Versteifungsrippen gegen
die Stirnwand des wannenförmigen Haltergehäuseteiles abgestützt
sind.
4) Kraftwagentürfeststeller nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,,
daß die.beiden umgreifenden Versteifungsrippen des wannenf örmigen Haltergehauseteil.es dessen Stirnwandungen
benachbart angeordnet und im Bereich zwischen den beiden umlaufenden..
Versteifungsrippen paarweise einander gegenüberliegend
lediglich die-, Höhe der Seitenwandungen des wannenförmigen
Halt.ergehäuseteiles übergreifende weitere Aussteifungsrippen vorgesehen sind.
5) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
äa.£>. der Deckelteil des Haltergehäuses mit
einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses
deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und mittels eines diesem gegenüber erhöhten
zentralen Bereiches in die Öffnung.des wannenförmigen Haltergehäuseteiles
eingreift.
6) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses
deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist und entlang der beiden Längsseiten des wannenförmigen
Haltergehäuses, mit dessen Flanschsteg über eine Schwalbenschwanzverbindung im formschlüssigen Eingriff
steht. ·· ··
7) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,,
daß der Deckelteil des Haltergehäuses mit einem zum Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des Haltergehäuses
deckungsgleich ausgebildeten umlaufenden Randsteg versehen ist, in welchem Von oben nach unten im Durchmesser
abgestufte, insbesondere erweiterte Ausnehmungen angeordnet sind, welchen am. Flanschsteg des wannenförmigen Teiles des
Haltergehäuses senkrecht zur Flanschstegebene vorspringend angeordnete verformbare Vorsprünge zugeordnet sind.
8) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil mit dem Haltergehäuse einteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein dessen offene
Seite übergreifender ..Deckelteil vermittels eines Filmscharnieres
schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden und zur Ebene des Flanschsteges fluchtend,
in den wannenförmigen Teil de.s Haltergehäuses einklappbar
ist.
9) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil in zwei dessen offene Seite übergreifende Deckelteile unterteilt ist und jedes der
beiden DeckelteiLe vermittels eines Filmscharnieres schwenkbar mit dem wannenförmigen Teil des Haltergehäuses verbunden
ist.
10) Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Teile des Deckelteiles entlang ihrer Umfangsränder spitzwinkelig auslaufen gestaltet
sind und daß der wannförmige Haltergehäuseteil im Bereich des Überganges zwischen dem umlaufenden Flanschsteg
und den Umfangswandungen mit einer entsprechend gestalteten
Schrägfläche ausgestattet ist.
11) Kraftwagentürfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
• · 4
dadurch gekennzeichnet, "daß 'eVtlle Uelüfftungsöffnungen im
Grund des wannenförmigen teiles. des haltergehäuses im Bereich
der umgreifenden Versteifungsrippen angeordnet und in diese einbezogen sind.
12) Kraftwagentürfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des wannenförmigen
Haltergehäuseteiles vorgeshene Belüftungsöffnungen innerhalb
der umfreifenden Versteifungsrippen angeordnet bzw.
von Verbreiterungen derselben umgriffen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417883U DE9417883U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Kraftwagentürfeststeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417883U DE9417883U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Kraftwagentürfeststeller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417883U1 true DE9417883U1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6915839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417883U Expired - Lifetime DE9417883U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Kraftwagentürfeststeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417883U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0805251A2 (de) * | 1996-04-05 | 1997-11-05 | FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH | Türhalter für Fahrzeugtüren |
DE19745928A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Audi Ag | Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür |
DE10062277A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-07-04 | Edscha Ag | Türfeststeller |
-
1994
- 1994-11-08 DE DE9417883U patent/DE9417883U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0805251A2 (de) * | 1996-04-05 | 1997-11-05 | FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH | Türhalter für Fahrzeugtüren |
EP0805251A3 (de) * | 1996-04-05 | 1999-08-11 | FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH | Türhalter für Fahrzeugtüren |
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DE19745928C2 (de) * | 1997-10-17 | 2001-04-26 | Audi Ag | Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür |
DE10062277A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-07-04 | Edscha Ag | Türfeststeller |
US7552953B2 (en) | 2000-12-14 | 2009-06-30 | Edscha Ag | Door arrester |
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