DE69714538T2 - Wagenheber - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Wagenheber und ist insbesondere anwendbar für Wagenheber der Art, die als Y-Wagenheber bekannt sind, bestehend aus einer Basis, die als Stütze auf dem Untergrund dient, einem ersten Element oder Körper, das bzw. der mit dem Basiskörper verbunden ist und an diesem rotiert, einem zweiten Element oder Arm, der an dem Körper rotiert, und einer mit einem Gewinde versehenen Schraubenspindel, die den Körper und den Arm verbindet und durch eine Kurbel betätigt wird.
- Das obere Ende des Körpers nimmt eine Mutter auf, durch die die mit einem Gewinde versehene Schraubenspindel führt und sich bis zum Arm erstreckt, an dem sich ein Querträger befindet, der das Ende der Schraubenspindel aufnimmt.
- Das untere Ende des Arms rotiert mittels eines Stifts an dem Körper, und sein oberes Ende weist eine Halteplatte auf, auf der die Karosseriekante ruht.
- Bei bestimmten Lösungen für Wagenheber dieser Art können der Querträger und die Halteplatte aus einem einzigen Teil bestehen.
- Aus dem Patent EP-A-0 332 565 ist ein Wagenheber bekannt, der mit einer Grundplatte zum Stützen auf dem Untergrund und mit gegenüberliegenden, Löcher aufweisenden seitlichen Erhebungen versehen ist, welche die Form von nach innen ragenden Ansätzen haben, in welche gegenüberliegende Löcher in den Flügeln des U-förmigen Profils des Körpers oder Fußes passen, so dass die Ansätze des Basiskörpers in den Löchern des Körpers aufgenommen werden, so dass die Funktion einer gemeinsamen Rotationsachse zwischen den beiden Teilen erfüllt wird.
- In gleicher Weise ist aus diesem Dokument das Vorhandensein zweier erhobener Anschläge in der Mitte der Grundplatte bekannt, wovon einer dazu dient, für die Neigung des Körpers am Beginn des Anhebens zu sorgen, während der Zweck des anderen darin besteht, die Neigung des Körpers am höchsten Erhebungspunkt des Wagenhebers zu begrenzen.
- In nahezu ähnlicher Weise wie das vorstehend beschriebene Vorsehen der Löcher und Ansätze in dem Körper und der Grundplatte wird bei dem Dokument EP-A-0 621 230 die gleiche Funktion erfüllt, auf der Basis einer geänderten Anordnung der beiden Elemente, d. h. einiger gegenüberliegender hervorstehender Körper an den Flügeln oder Seiten des Körpers und zweier gegenüberliegender Löcher in den Erhebungen der Grundplatte.
- Bei diesen bekannten Techniken ergibt sich ein Nachteil aus der Anordnung zwischen dem Körper und der Grundplatte, was die Anwendung einer Reihe von Arbeitsschritten erforderlich macht, die den Montagevorgang verteuern, und worauf die Beschaffenheit der Form der Grundplatte selbst einen Einfluss hat, wie nachfolgend noch erläutert wird.
- Was die Muttern betrifft, so sind Einheiten bekannt, deren Form sich aus einigen zylindrischen Elementen ergibt, die mit einem mittigen Bereich größeren Durchmessers versehen sind, und mit einer Öffnung, durch die die Schraubenspindel bis zum Beginn der Kurbel geführt wird, in deren Seiten ringförmige Schlitze ausgebildet sind, um die Dicke der Flügel des Körpers aufzunehmen, mit einigen äußeren Enden größeren Durchmessers, die auf den Außenflächen der Flügel ruhen. Diese Muttern, die an sich bereits bekannt sind, werden nach dem Einsetzen durch verschiedene Mittel an dem Körper befestigt, die gewöhnlich aufwändig sind und bei der Montage gewisse Komplikationen mit sich bringen.
- Aus dem Dokument EP-A-0 683 130 ist beispielsweise eine Halteplatte bekannt, die die Dicke eines Vorsprungs an der Karosserie in einer Ausnehmung aufnimmt, mit der sie versehen ist, wobei diese Halteplatte sich am freien Ende des Wagenheberarms befindet und durch Ausnehmungen aufgenommen wird, die in den Flügeln in der U-Form ausge¬ bildet sind, in der der Arm geformt ist. Diese Halteplatte ist in der Nähe ihrer Längsenden mit einigen ringförmigen Schlitzen versehen, in welchen die Dicken des Arms aufgenommen werden, und deren Rotation in der Ausnehmung in dem Arm ist durch einige äußere Zacken begrenzt, welche dort vorhanden sind.
- Im Allgemeinen werden diese Halteplatten gewöhnlich auf komplizierte Weise in den Ausnehmungen in dem Arm montiert, wobei sie normalerweise gedreht werden, um sie einzuführen, und dann wiederum gedreht werden, um sie endgültig anzuordnen.
- Aus der EP-A-0 636 571 ist außerdem ein Querträger bekannt, der über einige Unterlegscheiben und einen Kugellagerkäfig das Ende der Schraubenspindel aufnimmt. Bei dieser Druckschrift wird ein Element vor der Unterlegscheibe und dem Kugellagerkäfig mittels zweier seitlicher Nasen in seiner Position kontrolliert, die von den Seiten einiger Erweiterungen des Arms hervorragen, welche nach dem Anordnen des vorherigen Elements oder des Querträgers umgebogen werden.
- Die Nachteile dieser Anordnung liegen in ihrer schwierigen Montage und dem relativen Widerstand des Querträgers selbst.
- Aus dem Dokument EP-A-0 697 365 ist auch ein Halteplatten-Querträger bekannt, der eine Doppelfunktion hat, nämlich, das Ende der mit einem Gewinde versehenen Schraubenspindel aufzunehmen, und darüber hinaus die Karosserie des Fahrzeugs aufzunehmen. Die am Ende befindlichen Unterlegscheiben und der Kugellagerkäfig sind in einem geschlossenen Gehäuse am äußeren Ende des Halteplatten-Querträgers aufgenommen.
- In einigen Fällen bestehen diese Halteplatten-Querträger aus Metall, was die Nachteile einer übermäßigen Steifigkeit und beträchtlicher Kosten mit sich bringt, wobei auch noch die Montage einen wichtigen Aspekt darstellt, und auch den Nachteil mangelnder Elastizität.
- Werden diese Halteplatten aus Kunststoffmaterial hergestellt, so hat dies den Nachteil, dass sie kompliziert aufgebaut sind und der Sitz für die Karosserie leicht bricht.
- Im Gegensatz zu diesen bekannten Techniken schafft die vorliegende Erfindung einen Wagenheber mit folgenden Merkmalen, die in der Erfindung beansprucht sind:
- 1 - Eine mit einem Körper verbundene Grundplatte, die aus einem Teil geformt wird, das die Montage und das Einsetzen des Körpers in die Grundplatte merklich vereinfacht.
- 2 - Ein Körper mit einer oberen Endausnehmung zum Einsetzen der Mutter für die Schraubenspindel, der so ausgeführt ist, dass er ein einfaches Platzieren dieser Mutter während des Einsetzens und Befestigens ermöglicht.
- 3 - Ein Arm mit U-förmigem Querschnitt für ein schnelles Zusammensetzen mit dem Querträger der Schraubenspindel, der in dem Arm aufgenommen und dort angeordnet ist und bezüglich seiner einfachen Positionierung gesteuert wird.
- 4 - Eine Halteplatte, die mit leichtem Druck direkt in das Ende des Arms eintritt und stabil positioniert wird.
- 5 - Ein Halteplatten-Querträger aus einem Kunststoffmaterial, der in Bezug auf den Arm und die mit einem Gewinde versehene Schraubenspindel eine schnelle Montage ermöglicht und einen abnutzungsfesten Sitz für die Karosserie bietet.
- 6 - Ein besonders schmaler Arm, mit dem eine bessere mechanische Leistung erzielt werden kann.
- Um das erste Merkmal zu erfüllen, wird die Grundplatte ausgehend von einem Metallteil hergestellt, an das vier untere Vorsprünge in Form von Füßen angeformt sind, die die Ecken der Grundplatte einnehmen, wobei eine Begrenzungskante und einige nach oben gerichtete Vorsprünge von der Grundplatte in Querrichtung hervorragen. Die Begrenzungskante bildet gleichmäßig getrennte Erhebungen auf der X-X-Achse, in welchen sich gegenüberliegende perforierte Löcher ausgebildet sind. Diese beiden Erhebungen weisen jeweils Kerben auf, durch die jede der Erhebungen zur Außenseite der Grundplatte gebogen wird, wobei die Perforierungen zumindest teilweise offen gelassen werden.
- Die Vorsprünge an der Grundplatte befinden sich etwa zwischen den theoretischen Verlängerungen der mit Löchern versehenen Erhebungen, und die gesamte Anordnung der Grundplatte hat die vorteilhafte Besonderheit, dass sie symmetrisch zu den x-, y- und z-Achsen ist, wodurch ihre korrekte Positionierung für Montagezwecke vereinfacht wird.
- Der Körper, der aus einem Profil mit U-förmigem Querschnitt besteht, ist ausgehend von dessen Flügeln nahe seinem Ende mit hervorragenden Ansätzen versehen, genauer gesagt, an dem Ende, das nicht mit einer Basis versehen ist, um in die Perforierungen in den Erhebungen der Grundplatte zu passen.
- Bei der Montage befinden sich diese Ansätze direkt auf den offenen Perforierungen (gebogen) der seitlichen Erhebungen der Grundplatte, so dass es später möglich ist, mit dem Biegen bzw. Falten der Erhebungen fortzufahren, was durch die Kerben vereinfacht wird, mit welchen die Erhebungen versehen sind. Das Verfahren des Biegens oder Faltens der Erhebungen wird durch ein beliebiges herkömmliches mechanisches Mittel ausgeführt.
- Im Besonderen sind die vier unteren Vorsprünge in Form von Füßen gewöhnlich rund und höchstens mit einem hervorragenden Punkt versehen, wobei fraglich ist, ob dies mit herkömmlichen Werkzeugen zu erreichen wäre, und wobei das Ziel verfolgt wird, einen besseren Halt auf dem Untergrund zu bieten.
- Gemäß diesem Aspekt der Erfindung werden die Vorsprünge in Form von Füßen auf der Basis von Einschnitten in dem Material der Grundplatte selbst erzeugt, die logischerweise nach unten gerichtete Kanten anheben, wodurch der Halt der Grundplatte auf dem Untergrund beträchtlich verbessert wird.
- Die fraglichen Kanten sind - wie später in Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert wird - gegensätzlich zu der Drehachse des Körpers auf der Grundplatte positioniert.
- Das zweite Merkmal der Erfindung wird erfüllt, indem in den beiden Ausnehmungen in den Flügeln am oberen Ende des Körpers einige größer ausgebildete Vorsprünge geschaffen werden. Die in Rede stehenden Ausnehmungen ermöglichen das einfache Eintreten der ringförmigen Schlitze der Mutter, in welchen die Dicken der Flügel des Körpers aufgenommen werden. Sobald diese Befestigung durchgeführt wurde, werden die Enden der größer ausgebildeten Vorsprünge durch ein beliebiges Mittel zum mittigen Bereich der Mutter mit größerem Durchmesser gebogen, wodurch die Mutter auf perfekte Weise gesichert wird.
- Der untere Endkörper des Körpers, in dem die beiden Ansätze für deren Verbindung mit der Grundplatte vorgesehen sind, begrenzt deren maximale und minimale Rotationsbewegung auf der Grundplatte. Am Beginn des Anhebens steht das Ende der Basis des Körpers mit einer der Rippen an der Basis der Grundplatte in Kontakt, so dass sie bei diesem Beginn dem Körper eine gewisse Neigung verleiht.
- Am Ende des Anhebens des Wagenhebers stehen die freien Enden der Flügel an dem Körper mit der Begrenzungslasche an der Grundplatte in Kontakt, logischerweise auf der anderen Seite der mittigen Erhöhung in Bezug zu der Rippe an der vorgenannten Basis.
- Um die Festigkeit des Körpers zu erhöhen, sind dessen Längskanten mit nach außen gerichteten Wülsten oder Lippen versehen, die sich schließlich parallel zu den Flächen der Flügel erstrecken, so dass eine umgekehrte U-Form entsteht.
- Das dritte Merkmal der Erfindung wird erfüllt durch die Kombination innerer Vorsprünge in Form von Ansätzen, die an den Flügeln des Arms nahe an der Ausnehmung, in der die Halteplatte aufgenommen wird, ausgebildet sind, und eines Querträgers, durch den die Schraubenspindel führt.
- Hierzu wird der Querträger auf der Basis eines U-förmigen Teils hergestellt, dessen Basis mit einem Loch versehen ist, durch das die Schraubenspindel führt, und dessen Flügel einige U-förmige Ausnehmungen in Längsrichtung aufweisen, welche zu den freien Enden der Flügel hin offen sind.
- Die Schraubenspindel führt durch das Loch in der Basis, und die U-förmigen Ausnehmungen in dem Querträger sind einfach an den inneren Ansätzen des Arms angebracht. Die Außenseite der Basis des Querträgers nimmt beispeilsweise die Unterlegscheiben und den herkömmlichen Kugellagerkäfig auf, womit die Fläche als Sitz für den Abschluss des Endes der Schraubenspindel dient.
- Der Körper der Halteplatte, die in den Endausnehmungen des Arms aufgenommen ist, verbleibt nahe an dem Querträger und dient als natürlicher Anschlag für diesen, so dass der Querträger von der Halteplatte gestützt wird und keine anderen Elemente benötigt, um dessen Unbeweglichkeit zu gewährleisten.
- Der Querträger kann aus einem Teil bestehen, das genau dem beschriebenen Teil entspricht, oder einem beliebigen anderen, solange dieses Teil das Erfordernis erfüllt, dass es eine mittige Längsperforierung aufweist, durch die die Schraubenspindel geführt werden kann, dass es einige offene seitliche Ausnehmungen mit ausreichender Tiefe aufweist, um die Ansätze an dem Arm aufzunehmen, und dass es eine Basis besitzt, die als Träger für den Abschluss des Endes der Schraubenspindel dient.
- Daher kann ein einstückiges Teil mit diesen Eigenschaften verwendet werden, wie später noch in Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert werden wird.
- In jedem Fall wird auf die Einfachheit dieser Lösung sowie auf die ohne Zeitverlust erfolgende Montage hingewiesen, die auf nichts mehr als das einfache Einsetzen des Querträgers zurückzuführen ist.
- Was die Unterlegscheiben und den Kugellagerkäfig betrifft, die den Abschluss für die Schraubenspindel an der äußeren Basisfläche des Querträgers bilden, so ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung auch das Ersetzen des Kugellagerkäfigs durch ein reibungsminderndes Material, beispielsweise eine Metallplatte, die an beiden Seiten mit einem beliebigen gegen Reibung beständigen Material beschichtet ist, beansprucht.
- Die Halteplatte, die den Gegenstand des vierten Merkmals der Erfindung bildet, ähnelt im Allgemeinen der in der vorgenannten EP-A-0 683 120 offenbarten Platte, wobei sie die vorteilhafte Besonderheit besitzt, dass deren Aufnahme in den Ausnehmungen der Flügel des Arms auf einfache Weise erfolgt und es nach der Positionierung unmöglich wird, dass die Platte herausfällt.
- Zu diesem Zweck ist die Halteplatte mit einigen ringförmigen Schlitzen oder Kanälen versehen, wie bereits erwähnt, um die Dicken der Ausnehmungen an dem Arm aufzunehmen. Die Halteplatte weist außerdem zwei Paar länglicher Schlitze auf, die sich von den Seiten zu den ringförmigen Schlitzen erstrecken. Beide Paare länglicher Schlitze sind diametral gegenüberliegend ausgebildet, wobei jede einen Bereich eines kreisförmigen Bogens auf beiden Seiten der Vertikalen der Ausnehmung einnimmt, die die Karosserie des Fahrzeugs aufnimmt.
- Darüber hinaus sind in der Position der beiden Paare von länglichen Schlitzen Paare von hervortretenden mittigen Bereichen in Form von Rippen in den ringförmigen Schlitzen angeordnet, so dass, wenn die länglichen Schlitze unterhalb der Rippen umlaufen (zumindest teilweise), diese als Federn wirken, die in der Lage sind, zusammengedrückt zu werden und in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren, d. h. ihre Anfangsposition wieder einzunehmen.
- Offensichtlich bleiben die Rippen in der gleichen Position wie die Schlitze, diametral gegenüberliegend und auf beiden Seiten der Vertikalen der Ausnehmung für die Karosserie, so dass beim Aufnehmen der Halteplatte diese auf der Ausnehmung in dem Arm liegt und einen bestimmten Druck darauf ausübt, so dass die Rippen sich verbiegen und es ermöglichen, dass sie vollkommen aufgenommen wird, während später der Druck gegen die Dicken der Ausnehmungen in dem Arm aufrecht erhalten und ein fester Sitz bewahrt wird, ohne dass in die Rotation der Halteplatte eingegriffen wird.
- Das fünfte Merkmal, das sich auf den Halteplatten-Querträger bezieht, wird erfüllt, indem ein Teil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geschaffen wird, welches wie in der bereits erwähnten EP-A-0 697 365 eine Verlängerung zu der Schraubenspindel hin aufweist, die bis zum gegenüberliegenden Ende axial perforiert ist, um die Schraubenspindel aufzunehmen.
- Am anderen Ende ist er mit einem L-förmigen Vorsprung versehen, dessen vertikaler Flügel der Verlängerung der axialen Perforierung gegenüberliegt und mit einem zentrierten U-förmigen Hohlraum versehen ist, dessen Mitte mit der der Perforierung zusammenfällt. Dieser Flügel hält einen gewissen Abstand von dem Körper des Teils, wodurch ein Raum geschaffen wird, in dem sich die Unterlegscheiben und der Kugellagerkäfig oder die Unterlegscheiben und das reibungsmindernde Material befinden, die das freie Ende der Schraubenspindel abschließen, so dass ihm eine gewisse Flexibilität verliehen wird.
- Der mittige Bereich des Halteplatten-Querträgers weist eine nach oben gerichtete Erhöhung auf, auf der der Sitz für die Karosserie des Fahrzeugs auf der Basis einer länglichen Ausnehmung, die sich in Querrichtung erstreckt, gebildet wird. In diesem Bereich befindet sich zumindest teilweise ein Metalleinsatz, der auf seiner uneinsehbaren Seite mit einer Reihe von Laschen oder Rippen beliebiger Form versehen ist, welche in das Kunststoffmaterial eingebettet werden, um dessen perfekte Befestigung zu gewährleisten.
- Ein wie oben beschrieben ausgeführter Halteplatten-Querträger besitzt einen guten Elastizitätswert, kann besser montiert werden, und bildet einen perfekten Sitz für die Karosserie des Fahrzeugs, wodurch ein Bruch des Trägers verhindert und dessen Haltbarkeit und Einsatzfähigkeit verlängert werden.
- Das letzte Merkmal der Erfindung, nämlich die Anordnung eines besonders schmalen Arms, kann mit der Grundplatte, dem Körper, der Mutter und dem Halteplatten- Querträger kombiniert werden und wird erreicht, indem ein Element mit U-förmigem Querschnitt geschaffen wird, dessen Basis über die gesamte Länge mit einer freien, nach außen gerichteten Rundhöhlung versehen ist, mit der Besonderheit, dass der ungefähre Mittelpunkt des gekrümmten Bereichs nahe an der theoretischen Linie liegt, die die Mitten der Enden verbindet, an welchen die Ausnehmungen für die Halteplatte und zwei Löcher für die Positionierung der Mutter vorgesehen sind.
- Diese neue Formgebung für den Arm führt dazu, dass dieser in der Lage ist, die Dicke des Profils, aus dem er besteht, um einen gewissen Betrag zu verringern, beispielsweise von 2,5 auf 2,5 Millimeter, wodurch das Gewicht des Arms beträchtlich verringert werden kann. In gleicher Weise arbeitet das Material, das in diesem Fall immer unter einer Drucklast arbeitet, nun auf bessere Weise.
- Ein Faktor, der hier auch mitwirkt, ist der Einsatz einer Rippe an den Längsenden des Arms, was mit einer gewissen Neigung von den Flügeln des Arms nach oben und außen erfolgt.
- All diese und weitere Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei die Zeichnung keine Einschränkung der Erfindung darstellen soll.
- Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Y-Wagenhebers, bei dem die durch die Erfindung beanspruchten Einzelheiten ausgeführt sind;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß der Erfindung, bei der der Körper in den beiden Positionen, nämlich dem Beginn und dem Ende der Rotation der Grundplatte, gezeigt wird;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte gemäß Fig. 1;
- Fig. 4 u. 5 zwei Darstellungen der Anordnung des Körpers auf der Grundplatte;
- Fig. 6 eine Seitenansicht des Körpers gemäß der Erfindung;
- Fig. 7 eine entsprechende Draufsicht;
- Fig. 8 das obere Ende des Körpers in Montageposition, wobei dessen Stege über der Mutter gefaltet sind, damit die Schraubenspindel hindurchgeführt werden kann;
- Fig. 9 eine Seitenansicht des Arms gemäß der Erfindung;
- Fig. 10 eine entsprechende Draufsicht;
- Fig. 11 eine entsprechende Ansicht von der Stirnseite;
- Fig. 12 eine Seitenansicht der Halteplatte am freien Ende des Arms gemäß der Erfindung;
- Fig. 13 eine entsprechende Ansicht von der linken Seite;
- Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 13;
- Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 13;
- Fig. 16 eine schematische Darstellung eines Wagenhebers in zusammengeklappter Position, der den Querträger gemäß der Erfindung aufweist;
- Fig. 17 eine Variante des Querträgers gemäß der Erfindung;
- Fig. 18, 19 zwei Darstellungen des Querträgers gemäß der Erfindung;
- Fig. 20 eine Variante der Querträger-Konstruktion gemäß der Erfindung;
- Fig. 21 eine Seitenansicht des dünnen gekrümmten Arms gemäß der Erfindung;
- Fig. 22 eine entsprechende Draufsicht;
- Fig. 23 eine externe Vorderansicht der Querträger-Halteplatte gemäß der Erfindung;
- Fig. 24 eine entsprechende Ansicht von links;
- Fig. 25 eine entsprechende Draufsicht; und
- Fig. 26 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 23.
- In Fig. 1 ist ein Wagenheber der Art, die als Y-Wagenheber bekannt ist, dargestellt, mit einer Grundplatte (1), einem Körper (2), einem Arm (3) und der Schraubenspindel (4), die mittels der Mutter (6) mit dem Körper und mittels des Querträgers mit dem Arm verbunden ist (nicht dargestellt). Eine Kurbel (5) versetzt die Schraubenspindel (4) in Drehung, so dass der Körper (2) zusammen mit dem Arm (3), der hierauf rotiert, angehoben oder abgesenkt wird, wobei gleichzeitig die Halteplatte (7), die die Karosserie des Fahrzeugs aufnimmt, angehoben oder abgesenkt wird.
- Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Grundplatte (1) vier nach unten gerichtete Vorsprünge in Form von Füßen (8) und eine Begrenzungskante (9) auf. Die Basis der Grundplatte (1) weist die beiden nach oben ragenden Rippen (8') auf, die in Bezug auf die Verlängerungen der seitlichen Erhebungen (9) in Querrichtung angeordnet sind.
- Diese Erhebungen (9) werden von den gegenüberliegenden transversalen. Perforierungen (10) eingenommen, an welchen die beiden Kerben (11) reduzierter Dicke beginnen, die in der anfänglichen Montageposition die beiden Erhebungen offen lassen, mit einer Neigung zur Innenseite.
- Aus diesen Fig. 2 und 3 wird ersichtlich, dass die Grundplatte perfekt symmetrisch zur x-, und y-Achse ist, wobei das Ziel verfolgt wird, die Montage des Körpers (2) auf dieser zu vereinfachen.
- Diese Montage wird ausgeführt, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt den Steg oder die Erhebung (9), wenn er bzw. sie die Gesenkpresse verlässt; er bzw. sie ist geneigt und vereinfacht das Einsetzen der Ansätze (12) auf dem Körper in die Perforierungen (10), unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Kerben (11) auch beide Perforierungen öffnen.
- Sobald die Ansätze (12) in den Perforierungen (10) aufgenommen worden sind, werden die Stege oder Erhebungen (9) durch ein beliebiges herkömmliches mechanisches Verfahren umgebogen, bis sie über den Seiten des Arms geschlossen sind, wie in Fig. 5 dargestellt.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, rotiert der Arm (2) zwischen zwei Positionen auf den Ansätzen der Perforierungen (10). Eine davon ist in dem vorderen Bereich, wobei das Ende (12') an der Rippe (8') anstößt, um dem Arm bei Beginn des Anhebens eine gewisse anfängliche Neigung zu verleihen.
- Während des Anhebens dreht sich der Körper auf der Grundplatte, wobei diese Drehung kurz vor der vertikalen Position unterbrochen wird. In diesem Zusammenhang ist die Position, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch (2') gekennzeichnet, wobei das Ende (12") des Körpers mit einigen Bereichen (9') der Begrenzungskante der Grundplatte in Kontakt steht und an diesen anliegt.
- In diesen Fig. 2 und 3 ist auch auf die besondere Ausführung der in den Untergrund greifenden Füße (8) der Grundplatte (1) hinzuweisen. Es ist zuerkennen, dass einige Teilschnitte in das Material gemacht wurden, welche die scharfen Endkanten (8") bilden, die mit dem Untergrund in Kontakt stehen, wodurch ein besserer Halt der Grund¬ platte auf dem Boden geschaffen wird. Diese scharfen Kanten (8") sind paarweise einander gegenüberliegend angeordnet, wie dargestellt, und sind zur Drehachse des Körpers auf der Grundplatte positioniert.
- Fig. 6, 7 und 8 zeigen den Körper (2) mit dem U-förmigen Querschnitt, mit einem Ende ohne Basis, an dem die beiden äußeren Ansätze (12) ausgebildet sind, um in die Löcher (10) in der Grundplatte (1) einzugreifen, sowie die Enden (12', 12"), um die Drehung des Körpers auf der Grundplatte zu begrenzen.
- Die freien Enden der Flügel des U-förmigen Profils (2") sind in Fig. 6 schematisch dargestellt.
- Entsprechend der allgemeinen Darstellung (6) in Fig. 1 weist das rechte Ende des Körpers auch die beiden Ausnehmungen (15) auf, die in dessen Flügeln ausgebildet sind, um die Mutter (13) aufzunehmen. Das Einsetzen dieser Mutter ist einfach, da es genügt, sie einfach in das Gehäuse zu setzen.
- Fig. 8 zeigt, dass eine der Seiten der Ausnehmung (15) größer ausgebildet ist, weshalb deren Ende (14) durch einen einfachen mechanischen Vorgang zu dem mittigen Bereich ihrer Fläche gebogen wird, nachdem die Mutter (13) eingesetzt wurde, bis die in Fig. 8 dargestellte jeweilige Position (14') erreicht ist.
- Was den Arm (3) gemäß Fig. 9, 10 und 11 betrifft, so ist auf dessen U-förmigen Querschnitt hinzuweisen, wobei dessen Ende (17) einen Bolzen oder Stift für dessen Rotation auf dem Körper (2) aufnimmt, und wobei dessen anderes Ende von den beiden parallelen Ausnehmungen (16) eingenommen wird, um die Halteplatte als Sitz für die Karosserie des Fahrzeugs aufzunehmen.
- Ebenfalls in diesen drei Figuren dargestellt sind die beiden nach innen ragenden Ansätze (18), die in dem Material selbst ausgebildet sind, wobei diese beiden Ansätze einander genau gegenüberliegen und miteinander fluchten. Sie sind beide verantwortlich für die Aufnahme des Querträgers der Schraubenspindel, wie später noch in Bezug auf Fig. 16 bis 20 beschrieben werden wird.
- Wie in Fig. 16 und 17 erkennbar ist, ist in der zusammengeklappten Position des Wagenhebers die Schraubenspindel (4) mit der Mutter (13) verbunden, und ihr freies Ende ist mit der Kurbel (5) verbunden. Das gegenüberliegende Ende (29) der Schraubenspindel nimmt die herkömmliche Anordnung aus Unterlegscheiben und einem Kugellagerkäfig (24) auf, und auf ihrer rechten Seite ist der Querträger (25) zu erkennen, auf dessen linker Seite sie gestützt ist, wobei sich all diese Elemente nahe an der Halteplatte (7) befinden.
- Aus Fig. 17 wird eine Variante der Erfindung ersichtlich, die darin besteht, dass ein reibungsminderndes Material (32) zwischen den äußeren Unterlegscheiben vorgesehen ist, beispielsweise auf der Basis einer Metallplatte, die mit einem geeigneten reibungsmindernden Material beschichtet ist. Dieser Beitrag zu der Einheit vereinfacht die Montage und reduziert die Kosten.
- Der Querträger selbst ist in Fig. 18 und 19 sowie in Fig. 20 dargestellt. Wie ersichtlich, ist dies ein Teil mit perforierter Basis (27), um die Schraubenspindel hindurchführen zu können, und mit Flügeln (25), in welchen U-förmige Öffnungen (26) ausgebildet sind, die sich zur rechten Seite hin öffnen, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt.
- Dieser Querträger wird durch einfaches Einsetzen der Flügel (25) in die Ansätze (18) des Arms platziert, ohne dass ein Hilfsbestandteil oder -element verwendet werden muss. Das Ende der Schraubenspindel ist an der Rückseite seiner Basis befestigt, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt, und ist nahe bei oder in Kontakt mit dem Körper der Halte¬ platte (7), was auch nur die kleinste Möglichkeit ausschließt, dass sich der Querträger lösen könnte.
- Ein geringes Spiel bzw. eine geringe Toleranz des Querträgers in Längsrichtung könnte auch akzeptiert werden; da er unter Last arbeitet, ist eine Beseitigung vollkommen unmöglich.
- Deshalb wird die Montage auf einfache Weise durchgeführt, wobei durch die vorgeschlagene Lösung gleichzeitig dessen Festigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Querträgern erhöht wird.
- Fig. 20 zeigt eine Lösung für den Querträger (25) auf der Basis eines einstückigen Teils mit dem mittigen Loch, um die Schraubenspindel durchzuführen, und den U-förmigen seitlichen Ausnehmungen (28) zum Einsetzen der Ansätze an dem Arm.
- Offensichtlich kann dieses Querträgerteil auch andere geometrische Formen haben als die erwähnten Formen, wobei es immer die Besonderheit haben muss, dass die offenen länglichen seitlichen Ausnehmungen (26, 28) und logischerweise die Perforierung beibehalten werden, um zu ermöglichen, dass die Schraubenspindel durchgeführt wird.
- Was die Halteplatte (7) betrifft, die in den Fig. 12 bis 15 dargestellt ist, so ist hier nochmals darauf hinzuweisen, dass diese Art von Element bereits in dem Dokument EP-A-0 683 131 beschrieben wurde, mit den Rotationsanschlägen selbst im Inneren der Kanäle (21) und mit dem äußeren Anschlägen (29) für ein korrektes Positionieren der Halteplatte, die mit dem Körper des Wagenhebers in Kontakt sind, wenn er zusammengeklappt wird.
- In diesem speziellen Fall ist die Halteplatte (7) mit einigen endseitigen länglichen Schlitzen (22) versehen, die sich von der Außenseite erstrecken, um den Räum der Kanäle (21) einzunehmen, zu beiden Seiten der Vertikalen diametral gegenüberliegend, die durch den mittigen Hohlraum (19) verläuft, um einen Sitz für die Karosserie zu bieten.
- Hierdurch wird ermöglicht, dass das Einsetzen der Halteplatte durch Ausüben von Druck auf die Rippen der ringförmigen Kanäle erfolgt, die sich verbiegen, um sicher befestigt zu bleiben und zweckmäßigerweise ein stabiles Positionieren der Halteplatte zu gewährleisten.
- In Fig. 21 und 22 ist der von der Erfindung beanspruchte schmale Arm (30) dargestellt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, sowie eine nach außen konkav gekrümmte Basis über dessen gesamte Länge, so dass sich dessen Mittelpunkt (31) etwa in der Nähe der Linie (35) befindet, die das Ende (34) für den Rotationsstift mit dem Körper (2) und das andere Ende, an dem die Ausnehmungen (33) ausgebildet sind, verbindet.
- Die Enden der Flügel (30') dieses Arms sind mit einer gewissen Neigung nach außen und nach oben versehen, wie dies genauer in Fig. 21 ersichtlich ist.
- Was Fig. 23 bis 26 betrifft, so ist hier auf die Darstellung des Halteplatten-Querträgers (36) hinzuweisen, der mit der in dem Dokument EP-A-0 697 365 beschriebenen Technik arbeitet, und der das Ende der Schraubenspindel (4) aufnimmt und einen Sitz in Form einer Halteplatte bietet.
- Die Besonderheit dieses Halteplatten-Querträgers (36), der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist, liegt in dessen äußerem L-förmigen Ende (37) mit dem offenen Mittelbereich (38'), der direkten Zugang für die Perforierung (39) bietet, die die Schraubenspindel (4) aufnimmt, welche durch den vorderen Bereich (38, 36) eingesetzt wird.
- Das vorteilhafteste charakteristische Merkmal der Erfindung ist außerdem der Metalleinsatz (40), der in den oberen Bereich des Sitzes (41) für die Karosserie eingebettet ist. Wie dargestellt, wird dieser Einsatz durch Mittel (42), wie Nasen, Vorsprünge, etc. in dem Kunststoffmaterial des Halteplatten-Querträgers aufgenommen, die eingesetzt werden, um den Einsatz besser abzusichern.
- Hierdurch ist es möglich, das Brechen des Halteplatten-Querträgers zu verhindern und damit dessen Lebensdauer zu verlängern.
Claims (9)
1. Wagenheber der Art, die als Y-Wagenheber bekannt ist, mit einer Grundplatte (1),
welche mit sich nach oben erstreckenden Flügeln (9) versehen ist, in welchen
gegenüberliegende Löcher (10) ausgebildet sind, um Ansätze (12) aufzunehmen, die
an den Flügeln eines Körpers (2) ausgebildet sind, wobei die Grundplatte
Anschläge (8', 9') für die Rotation des Körpers am Anfang und am Ende seiner
Bewegung aufweist; mit einer Mutter (6, 13) zur Aufnahme einer Schraubenspindel
(4), die in einer oberen Ausnehmung in dem Körper aufgenommen ist; einem Arm
(3) mit U-förmigem Profil, der an dem Körper rotiert, der an seinem oberen Ende
eine Ausnehmung (16) besitzt, um eine Halteplatte (7) mit birnenförmigem
Querschnitt aufzunehmen, die die, Karosserie des Fahrzeugs aufnimmt, und die mit
zwei transversalen Seitenkanälen versehen ist, in welchen die Dicke des Arms zur
Rotation der Halteplatte aufgenommen wird; und mit einem Querträger (25), der
in dem Arm auf der Seite der Kurbel (5) aufgenommen ist, der das Ende der
Schraubenspindel (4) aufnimmt und durch Unterlegscheiben und einen
Kugellagerkäfig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die hervorstehenden Flügel Stege (9) mit Löchern in der Grundplatte
aufweisen, die einander gegenüberliegen, und die mit Kerben (11) versehen sind, die die
Stege nach außen geneigt halten, wobei die Ansätze (12) am unteren Bereich der
Flügel des Körpers in den Löchern lagern und die Stege später gefaltet oder
umgebogen werden, um die Ansätze in den Löchern zu befestigen, dass die
Grundplatte (1) vollkommen symmetrisch zu den X- und Y-Achsen der Grundplatte ist
und an der Unterseite mit hervorragenden Rippen (8') versehen ist, wovon eine in
Abhängigkeit von der Position der Grundplatte die Neigung des Körpers am
Anfang begrenzt, indem ein Kontakt mit den Vorderkanten des Körpers gebildet
wird, während einige Bereiche der Kante der Stege auf der Grundplatte als
Anschlag
für die beiden anderen Vorderkanten des Körpers dienen, wodurch die
maximale Neigung in der Höhe eingeschränkt wird, und dass Füße (8) an der
Grundplatte (1) zum Halten am Boden durch Teilschnitte in dem Ausgangsmaterial
erzeugt werden, so dass einige nach unten gerichtete, scharfe Kanten (8")
geschaffen werden, die die Greiffähigkeit der Platte am Boden verbessern,
dass die obere Ausnehmung (15) in dem Körper (2) zur Aufnahme der Mutter (6,
13) ein einfaches, direktes Einsetzen der Mutter ermöglicht, wobei die Dicke des
Körpers in seitlichen Schlitzen in der Mutter aufgenommen wird, und wobei das
obere Ende der Ausnehmung größer ausgebildete Vorsprünge (14) aufweist, die -
sobald die Mutter aufgenommen wurde - über dem mittigen Bereich der Mutter
gefaltet werden,
dass einige nach innen ragende und fluchtende Ansätze (18) an den Flügeln des
Arms (3) ausgebildet sind, die in einigen Ausnehmungen eines Querträgers
aufgenommen werden, welcher aus einem Teil besteht, der mit U-förmigen seitlichen
Ausnehmungen versehen ist, sowie mit einer axialen Öffnung (27), durch die das
Ende der Schraubenspindel (4) geführt wird, wobei die Halteplatte zur Innenseite
des Arms ausgerichtet ist, mit ihrer Unterseite zum freien äußeren Ende hin, so
dass die Einheit aus Unterlegscheiben und Kugellager, die sich am Ende der
Schraubenspindel befindet, zwischen der Unterseite und der Halteplatte am Ende
des Arms gestützt und geführt wird,
dass die Unterlegscheiben am Ende der Schraubenspindel ein reibungsminderndes
Material (32) auf einer Metallplatte aufweisen, die mit dem reibungsmindernden
Material beschichtet ist,
dass die Halteplatte (7) Endkanäle (21) und eine obere Ausnehmung (19) in jedem
der Endkanäle (21) aufweist, um die Dicke des Arms (3) aufzunehmen, sowie
zwei Schlitze (22), die an den Längsenden der Halteplatte beginnen und sich in
Längsrichtung so von außen erstrecken, dass sie die Kanäle ganz einnehmen,
dass diese Schlitze Bereiche eines Bogens in Bezug auf die Mitte der Halteplatte
einnehmen, wobei diese Bereiche diametral gegenüberliegend angeordnet sind
und sich an den Seiten der Halteplatte auf beiden Seiten der Vertikalen ihrer
oberen Ausnehmung (19) befinden, um die Karosserie des Fahrzeugs aufzunehmen,
und
dass sich im Inneren der Kanäle zwei Paare von Vorsprungsbereichen (23)
befinden, die über der Position der Schlitze zentriert sind, so dass die Halteplatte durch
Druckanwendung direkt in der Ausnehmung in dem Arm aufgenommen wird und
in geeigneter Weise in dieser Ausnehmung befestigt bleibt.
2. Wagenheber der Art, die als Y-Wagenheber bekannt ist, mit einem Körper (2) und
einem Arm (3) mit einem Ende zum Einsetzen eines Bolzens oder eines Stifts
(17), der die Rotation auf dem Körper des Wagenhebers erleichtert, mit
förmigem Querschnitt, und mit einem arideren Ende zur Befestigung einer
Kunststoffhalteplatte (7), die wiederum das Ende der Schraubenspindel (4) aufnimmt
und steuert, dadurch gekennzeichnet, dass
der Arm eine Unterseite des U-förmigen Profils besitzt, die mit einer Krümmung
in Form einer nach außen gerichteten Rundhöhlung (31) versehen ist, welche sich
von einem Ende des Arms bis zum anderen Ende des Arms erstreckt, wobei diese
Rundhöhlung so ausgeführt ist, dass ihr Mittelpunkt nahe der theoretischen Linie
liegt, die die Mittelpunkte der Enden (33, 34) verbindet, und
dass eine Halteplatte (36) vorgesehen ist, in deren vorderem oder Frontbereich ein
L-förmiger Vorsprung (37) ausgebildet ist, der einen Teil ihres Körpers bildet,
wobei dieser Vorsprung senkrecht zur Richtung der Achse der Schraubenspindel
angeordnet ist, und die ein(e) halbkreisförmige(s) Öffnung bzw. Loch (38')
besitzt, die bzw. das als Sitz für das freie Ende der Schraubenspindel dient,
dass die Oberseite der Halteplatte zur Aufnahme der Karosserie des Fahrzeugs
zumindest teilweise einen Metalleinsatz (40) aufnimmt, der in das Material der
Halteplatte selbst eingebettet ist und mit Laschen (42) versehen ist, die in das
Kunststoffmaterial eindringen.
3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des Arms
Enden aufweisen, die zur Außenseite hin parallel zu den Flügeln übereinander
gefaltet oder gebogen (30') werden.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass in den
Hohlraum in dem Arm für die Halteplatte kleiner ist als der Durchmesser der
Vorsprungsbereiche der Kanäle in der Halteplatte.
5. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen des
Metalleinsatzes der Halteplatte gefaltete Stege sind.
6. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der
Flügel an dem Arm leicht nach außen und nach oben gefaltet sind.
7. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger ein
U-förmiges Teil ist, an dessen Unterseite ein Loch ausgebildet ist, und an dessen
Flügeln sich längliche, U-förmige Hohlräume oder Aushöhlungen mit
abgerundeter Unterseite (26) befinden.
8. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger ein
solides Teil (25') mit einer länglichen Lochung und einigen länglichen U-
förmigen blinden Seitenausnehmungen (28) mit abgerundeter Unterseite ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Vorsprünge
an der Grundplatte in Form von Greiffüßen (8) jeweils gleichmäßig in Zweierpaaren
bezüglich der X- und Y-Achse getrennt sind, und dass Rippen zum Abstützen
des Wagenhebers zu Beginn des Anhebens senkrecht zur Richtung der Stege
verlaufen und sich zu den Seiten und zwischen ihre Verlängerungen erstrecken.
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