DE10035165C1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Abstract

Um einen Wagenheber mit einem auf dem Untergrund (4) stehenden Standkörper, bestehend aus Standsäule (1), schwenkbeweglich daran angebundenem Fuß (2) und einen an der Standsäule (1) um eine festgelegte horizontale Schwenkachse beweglich befestigten Tragarm (5), der direkt von einer Bewegungsspindel (7) gegenüber dem Untergrund (4) angehoben oder abgesenkt wird, an seinem freien Ende (6) ein festes oder schwenkbewegliches Tragteil trägt und am anderen, in die Standsäule (1) eingreifenden Ende geeignete Steuermittel aufweist, die einen Steuerschieber (10) parallel zur Längserstreckung der Standsäule (1) derartig verschieben, dass der Steuerschieber (10) mit seinem Ende (19) zeitweise auf der Aufstandsfläche (3) des Fußes (2) aufsteht, leichter auszubilden und dadurch Gewichtsvorteile für das Fahrzeug zu erzielen, ist an der Innenseite der Aufstandsfläche (3) vor dem Ende (19) des Steuerschiebers (10) ein Anschlag (21) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem auf dem Untergrund stehenden Standkörper und einem an diesem Standkörper um eine horizontale Schwenkachse beweglich befestigten Tragarm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wagenhebern mit einer über einen Aufsetzfuß auf den Boden aufsetzbaren Stand­ säule und einem mit seinem einen Ende an letzter angelenkten und für den Hubvorgang gegenüber der Standsäule hochschwenkbaren Tragarm ist vor allem darauf zu achten, dass die Standsäule des Wagenhebers in Bezug auf den Boden bzw. das anzuhebende Fahrzeug unter einem bestimmten Winkel angesetzt, d. h. auf den Boden aufgesetzt wird. Nur so kann vermieden werden, dass beim Anheben des Fahrzeuges die Last nicht richtig aufgenommen wird und der Wagenheber, gegebenenfalls aber auch das Fahrzeug, wegrutscht, weil die Wirkungslinie der Last nicht stets durch den Aufsetzfuß verläuft. Um das Aufsetzen des Wagenhebers auf den Boden mit der richtigen Neigung seiner Standsäule auch im Wagenhebergebrauch ungeübten Personen zu erleichtern, ist es deshalb aus der EP 0 688 736 A1 bekannt, einen durch die Bewegung des Trag­ arms an der Standsäule längsverschieblichen Steuerschieber dazu zu verwenden, den Aufsetzwinkel des Wagenhebers dadurch festzulegen, dass der an der Standsäule be­ weglich angeschlossene Fuß in seiner Bewegung gesteuert wird.
Dabei steht der Steuerschieber mit seinem Ende auf der Innenseite der Aufstandsfläche des Fußes auf. Je nach den kinematischen Gegebenheiten des Wagenhebers und der Lage des Ansetzpunktes am Fahrzeug ist die Steuerstange an diesem Ende nach vorne oder nach hinten abgekröpft ausgebildet. Nachteilig, insbesondere dann, wenn die Steuerstange schräg auf den Fuß aufsteht, werden hier große Seitenkräfte induziert, was zur Folge hat, dass die Steuerstange äußerst biegestark ausgebildet werden muss und die untere Führung an der Standsäule auch entsprechend stark ausgebildet zu sein hat. Das bewirkt nachteilig, dass ein erhöhter Materialeinsatz erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wagenheber leichter auszubilden, um dadurch Gewichtsvorteile für das Fahrzeug zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Dadurch, dass an der Innenseite der Aufstandsfläche vor dem Ende des Steuerschie­ bers ein Anschlag angeordnet ist, ist das Ende des Steuerschiebers eindeutig lagefixiert. Die auf den Steuerschieber einwirkenden Biegekräfte sind wesentlich reduziert, wenn nicht sogar ganz aufgehoben. Dadurch können der Steuerschieber, ebenso wie die untere Führung, bei gleicher Aufstandskraft der Führungsstange auf den Fuß dünner ausgebildet werden. Insbesondere bei der Ausbildung des Anschlages als in die Aufstandsfläche eingeformte Bodensicke kann dieses ohne zusätzliches Material und erhöhten Fertigungsaufwand erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Fol­ genden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Wagenheber.
Beim Wagenheber nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Einarm­ gelenk-Wagenheber mit einem schwenkbar angelenkten Fuß. Derartige Wagenheber weisen, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Standkörper, bestehend aus einer Standsäule 1, an deren Aufstandsende schwenkbeweglich ein Fuß 2 angelenkt ist, auf. Der Fuß 2 steht mit seiner Aufstandsfläche 3 auf dem Untergrund 4. Im oberen Bereich ist eben­ falls schwenkbeweglich an der Standsäule 1 ein Tragarm 5 angelenkt. Am freien Ende 6 des Tragarms 5 wird ein der Gegenaufnahme des anzuhebenden Fahrzeugs ange­ passtes, nicht dargestelltes Tragelement angebracht. Dieses Tragelement kann eben­ falls kippbeweglich oder in anderer Form ausgebildet sein und umgreift beispielsweise die Schwellernaht des anzuhebenden Fahrzeuges. Standsäule 1 und Tragarm 5 sind über eine Bewegungsspindel 7 miteinander verbunden. Eine nicht dargestellte Bewe­ gungsmutter am oberen Ende 8 der Standsäule 1 bewirkt, dass beim Drehen der Bewe­ gungsspindel 7, die üblicherweise mit einer Handkurbel 9 ausgebildet ist, der Tragarm 5 gegenüber der Standsäule 1 verschwenkt wird, wodurch ein Heben oder Senken des freien Endes 6 des Tragarms 5 und damit des Fahrzeuges gegenüber dem Untergrund 4 bewirkt wird.
Beim im Ausführungsbeispiel beschriebenen Wagenheber wird die Schwenklage des schwenkbeweglich an der Standsäule 1 angelenkten Fußes 2 über einen Steuerschie­ ber 10 gesteuert. Dieser Steuerschieber 10 ist im Detail in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Sowohl Fuß 2 als auch Standsäule 1 und Tragarm 5 sind aus Blech hergestellt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie besitzen somit jeweils einen Mittelschen­ kel und zwei Seitenschenkel. Am dem freien Ende 6 gegenüberliegenden Ende des Tragarms 5 sind die Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 über etwa 180° mit einer Ver­ zahnung - hier einer Rundverzahnung - ausgebildet. Der Mittelschenkel 12 des Trag­ arms 5 reicht nicht bis zur Verzahnung. Von daher entstehen zwei Zahnsegmente 13. Im Eingriffsbereich der Verzahnung des Tragarms 5 ist der Mittelschenkel 14 der Standsäule 1 konvex nach außen ausgebeult. Durch diese Ausbeulung 15 wird eine Freigängigkeit der Zahnsegmente 13 gegenüber dem Mittelschenkel 14 der Standsäule 1 erzielt.
Der Steuerschieber 10 ist zweiteilig, bestehend aus einem Führungsteil 16 und einem Schubteil 17, ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 16 aus Blech hergestellt und weist einen W-förmigen Querschnitt auf. Als Gegenverzahnung sind im Führungsteil 16 Lochungen 18 eingebracht, in die die Zähne der Zahnsegmente 13 ein­ greifen. Das Schubteil 17 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Stange gebildet, die an ihrem unteren Ende 19 eine Kröpfung 20 aufweist. Der Steuerschieber 10 drückt mit seinem unteren Ende 19 auf den hier die Aufstandsfläche 3 bildenden Mittelschenkel des Fußes 2. Je nachdem, unter welchem Winkel und mit welcher Länge die Kröpfung 20 abgewinkelt ist, steht das Ende 19 des Steuerschiebers 10 an einem anderen Punkt auf der Aufstandsfläche 3 des Fußes 2 auf. Dadurch kann das Steuerungsverhalten des Fußes 2 an die Gegebenheiten des anzuhebenden Fahrzeuges angepasst werden.
An der Innenseite der Aufstandsfläche 3, vor dem Ende 19 des Steuerschiebers 10, ist ein Anschlag 21 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel wird dieser Anschlag 21 durch eine nach innen gewölbte Quersicke in der Aufstandsfläche 3 gebildet. Selbstverständ­ lich muss dieser Anschlag an die kinematischen Gegebenheiten des Wagenhebers an­ gepasst sein, d. h. je nach Ausbildung, speziell je nach Kröpfung des Endes 19 des Steuerschiebers 10, muss die Sicke eine andere Lage, bezogen auf den Anlenkpunkt 22 des Fußes 2 an die Standsäule 1 haben. Bei kleinen Serien von Wagenhebern kann es daher wirtschaftlich sinnvoll sein, den Fuß 2 mit einer ebenen Aufstandsfläche 3 auszubilden und dann als Anschlag 21 einen Niet oder einen Schweißbolzen einzuset­ zen. Das erhöht zwar geringfügig das Gewicht des Fußes 2, bringt aber bei kleinen Serien wirtschaftliche Vorteile.
Bezugszeichenliste
1
Standsäule
2
Fuß
3
Aufstandsfläche
4
Untergrund
5
Tragarm
6
Ende
7
Bewegungsspindel
8
Ende
9
Handkurbel
10
Steuerschieber
11
Seitenschenkel
12
Mittelschenkel
13
Zahnsegment
14
Mittelschenkel
15
Ausbeulung
16
Führungsteil
17
Schubteil
18
Lochung
19
Ende
20
Kröpfung
21
Anschlag
22
Anlenkpunkt

Claims (3)

1. Wagenheber mit einem auf dem Untergrund (4) stehenden Standkörper, bestehend aus Standsäule (1), schwenkbeweglich daran angebundenem Fuß (2) und einen an der Standsäule (1) um eine festgelegte horizontale Schwenkachse beweglich befes­ tigten Tragarm (5), der direkt oder indirekt von einer Bewegungsspindel (7) gegen­ über dem Untergrund (4) angehoben oder abgesenkt wird, an seinem freien Ende (6) ein festes oder schwenkbewegliches Tragteil trägt und am anderen, in die Standsäule (1) eingreifenden Ende geeignete Steuermittel aufweist, die einen Steu­ erschieber (10) parallel zur Längserstreckung der Standsäule (1) derartig verschie­ ben, dass der Steuerschieber (10) mit seinem Ende (19) zeitweise auf der Auf­ standsfläche (3) des Fußes (2) aufsteht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Aufstandsfläche (3) vor dem Ende (19) des Steuerschiebers (10) ein Anschlag (21) angeordnet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) als Niet oder Schweißbolzen ausgebildet ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) als in die Aufstandsfläche (3) eingeformte Bodensicke ausgebildet ist.
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