DE19921214A1 - Feststellvorrichtung für einen Türflügel - Google Patents
Feststellvorrichtung für einen TürflügelInfo
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Abstract
Eine Feststellvorrichtung für einen Türflügel insbesondere eines Kraftfahrzeuges ist mit einer am Türrahmen gehaltenen Gewindespindel (3) versehen, auf der eine Spindelmutter (4) angeordnet ist, die gegenüber dem Türflügel drehbar und axial verschieblich gestützt ist. Die Spindelmutter (4) ist zwischen ersten Federn (Tellerfeder 12) axial eingespannt, wobei wenigstens ein radial verschiebbarer Wälzkörper, vorzugsweise Kugel (10), über eine zweite Feder (Schraubendruckfeder 8) radial in Richtung auf Mulden (11) angefedert ist, die der Spindelmutter zugeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen Türflügel
insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Die Feststellvorrichtung bewirkt, daß der
Türflügel in einer Halteposition zwischen den Endanschlägen des Türflügels
arretiert ist. Die Arretierung ist dabei derart beschaffen, daß der Türflügel aus
dieser Halteposition erst nach Überwinden einer vorgegebenen Betätigungs
kraft ausgelenkt werden kann. Unterhalb dieser Betätigungskraft verbleibt der
Türflügel in seiner Halteposition.
Aus EP 0 255 879 B1 beispielsweise ist ein Türscharnier für ein Fahrzeug mit
einem Türfeststeller bekannt geworden, bei dem die Haltepositionen durch eine
vorgegebene Anzahl von Raststellungen bestimmt sind, wobei während des
Schwenkens über den vollen Schwenkbereich des Türflügels alle Raststellun
gen durchlaufen werden. Das Durchlaufen sämtlicher Raststellungen kann zu
einer Art ruckenden Schwenkbewegung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung für einen
Türflügel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben,
bei dem zwischen den Endanschlägen des Türflügels ein Schwenken ruckfrei
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung für einen Türflügel ist mit einer am
Türrahmen gehaltenen Gewindespindel versehen, auf der eine Spindelmutter
angeordnet ist, die gegenüber dem Türflügel drehbar und axial beweglich ge
stützt ist, welche Spindelmutter zwischen ersten Federn axial eingespannt ist,
wobei wenigstens ein radial verschiebbarer Wälzkörper, vorzugsweise Kugel,
über eine zweite Feder radial in Richtung auf Mulden angefedert ist, die der
Spindelmutter zugeordnet sind.
Wenn die Wälzkörper in den Mulden angeordnet sind, hat die erfindungsge
mäße Feststellvorrichtung eine Halteposition angefahren, wobei zwischen der
Spindelmutter und dem Türflügel über die Wälzkörper ein Drehmoment über
tragen wird. Über die in den Mulden angeordneten Wälzkörper können sowohl
Axialkräfte als auch Umfangskräfte von der Spindelmutter auf den Türflügel
übertragen werden. Die Wälzkörper können beispielsweise in Führungen radial
geführt sein, wobei eine axiale oder eine umfangsseitige Verlagerung der
Wälzkörper gegenüber dem Gehäuse ausgeschlossen ist.
Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß
ein an dem Türflügel befestigtes Gehäuse vorgesehen ist, in dem die Spindel
mutter aufgenommen ist, wobei die ersten und zweiten Federn an dem Gehäu
se abgestützt sind. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung kann als vorgefer
tigtes Maschinenelement problemlos in den Türflügel eingebaut werden. Insbe
sondere für die Massenproduktion ergeben sich daher besondere wirtschaftli
che Vorteile.
Die Mulden können in günstiger Weise an der Spindelmutter ausgebildet sein.
Wenn die Wälzkörper außerhalb der Mulden angeordnet sind, wird kein
Drehmoment zwischen der Spindelmutter und dem Gehäuse über die Wälzkör
per übertragen, wobei die Spindelmutter gegenüber dem Gehäuse frei drehen
kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während des Schwen
kens des Türflügels eine geringe Betätigungskraft erforderlich ist, weil die
Spindelmutter frei drehen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Schwenken des Tür
flügels über dessen vollen Schwenkbereich möglich ist, ohne daß eine Halte
position angefahren wird; die Wälzkörper kommen nicht in Eingriff mit den Mul
den.
Bei der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung fluchtet der Anlenkpunkt der
Gewindespindel am Türrahmen nicht mit der Drehachse, um die der Türflügel
schwenkt. Infolgedessen wird bei einer an dem Türflügel angreifenden anfäng
lichen Betätigungskraft eine axiale Zug- oder Druckkraft auf die Gewindespin
del ausgeübt. Diese anfängliche Zug- oder Druckkraft wird auf die Spindel
mutter übertragen. Zusätzlich übt diese axiale Zug- oder Druckkraft über die
Gewindesteigung ein Drehmoment auf die Spindelmutter aus.
Diese anfängliche Zug- oder Druckkraft bzw. das Drehmoment wird zunächst
über die in den Mulden angeordneten Wälzkörpern auf das Gehäuse übertra
gen, so daß keine Bewegung der Spindelmutter stattfindet. Der Türflügel hat
also eine Halteposition angefahren.
Eine Zunahme der an dem Türflügel angreifenden Betätigungskraft bewirkt
eine entsprechende Erhöhung der axialen Zug- oder Druckkraft, die auf die
Gewindespindel einwirkt. Wenn diese erhöhte axiale Zug- oder Druckkraft grö
ßer ist als die axial wirkende Federkraft der einen ersten Feder, gegen die die
Spindelmutter angedrückt wird, wird nun die Spindelmutter axial gegenüber
dem Gehäuse und damit auch gegenüber den Wälzkörpern verlagert, wobei
der Wälzkörper entgegen der Federkraft der zweiten Feder aus der Mulde her
ausgedrückt wird.
Sobald die Wälzkörper außerhalb der Mulden angeordnet sind, können diese
weder eine Axialkraft noch eine Umfangskraft von der Spindelmutter auf das
Gehäuse übertragen. Das bedeutet, daß die Spindelmutter nun frei drehen
kann. Wenn aber die Spindelmutter dreht, wird die Gewindespindel axial ge
genüber dem Gehäuse verlagert. Der Türflügel schwenkt also. Die an dem
Türflügel angreifende Betätigungskraft während des Schwenkens des Türflü
gels ist kleiner als die Betätigungskraft, die aufgewendet werden muß, um den
Türflügel aus seiner Halteposition heraus in Schwenkbewegung zu versetzen.
Während des Schwenkens des Türflügels bleiben die Wälzkörper außer Ein
griff mit den Mulden und werden an diesen vorbei bewegt. Das bedeutet, daß
während des Schwenkens keine Halteposition angefahren werden kann.
Wird die Betätigungskraft entfernt, ist die Schwenkbewegung des Türflügels
beendet. Da nun keine axiale Druck- oder Zugkraft mehr an der Gewindespin
del und damit an der Spindelmutter angreift, wird die Spindelmutter unter der
axialen Federkraft der einen zunehmend gespannten ersten Feder axial weg
gedrückt, sie wird also gegenüber dem Gehäuse und gegenüber den Wälz
körpern axial verlagert, und zwar so weit, bis wieder ein Kräftegleichgewicht
zwischen den beiden ersten Federn herrscht. Die Spindelmutter nimmt also
wieder ihre Ausgangsstellung ein. In dieser Ausgangsstellung sind die an der
Spindelmutter ausgebildeten Mulden wieder auf der Höhe der Wälzkörper, die
schließlich wieder in den Mulden einrasten. Nun ist eine Halteposition für den
Türflügel angefahren.
Vorzugsweise ist axial benachbart zu den Mulden an der Spindelmutter eine
Laufbahn für den Wälzkörper ausgebildet. Wenn dieser Wälzkörper aus der
Mulde herausgedrückt ist, wälzt oder gleitet dieser entlang der Laufbahn. Das
bedeutet, daß die an dem schwenkenden Türflügel angreifende Betätigungs
kraft gering ist.
Die Spindelmutter ist vorzugsweise über ein Radiallager an dem Gehäuse ge
lagert, wobei zu beiden Seiten des Radiallagers wenigstens je einer der Wälz
körper angeordnet ist. Die an dem Türflügel angreifende Betätigungskraft, die
erforderlich ist, um den Türflügel aus seiner Halteposition herauszubewegen,
wird um so größer, je mehr angefederte Wälzkörper in die Mulden hineinge
drückt sind.
Eine andere erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß ein Zwischen
stück vorgesehen ist, das zwischen der Spindelmutter und dem Gehäuse an
geordnet und verdrehsicher mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Zwi
schenstück mit wenigstens einer Aufnahme versehen ist, in der eine der zwei
ten Federn angeordnet ist. Diese Aufnahme kann beispielsweise durch eine
Radialbohrung gebildet sein, in der eine Schraubendruckfeder angeordnet ist,
die mit ihrem einen Ende am Boden der Aufnahme abgestützt ist, und die mit
ihrem anderen Ende den Wälzkörper radial gegen die Mulde anfedert.
Die Aufnahme kann in vorteilhafter Weise mit einer Führung für den Wälzkör
per versehen sein, entlang welcher Führung der Wälzkörper radial geführt ist.
Diese Führung ist also so beschaffen, daß der Wälzkörper weder axial noch in
Umfangsrichtungen verlagert werden kann, sondern lediglich in den radialen
Richtungen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer einzigen Figur darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Feststellvorrichtung für einen
nicht dargestellten Türflügel insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Ein Gehäuse
1 ist über ein Gelenk 2 schwenkbar an dem nicht dargestellten Türflügel befe
stigt. Weiterhin ist eine Gewindespindel 3 vorgesehen, die mit ihrem einen En
de verdrehsicher an einem nicht dargestellten Türrahmen befestigt ist. Auf der
Gewindespindel 3 ist eine Spindelmutter 4 angeordnet, die über ein Radialla
ger 5 an dem Gehäuse 1 gelagert ist.
Weiterhin ist ein Zwischenstück 6 vorgesehen, das zwischen der Spindelmutter
4 und dem Gehäuse 1 angeordnet und verdrehsicher mit dem Gehäuse 1 ver
bunden ist. Das Zwischenstück 6 ist an beiden axialen Enden mit mehreren
über den Umfang verteilt angeordneten Aufnahmen 7 versehen, die als radiale
Bohrungen ausgeführt sind. In jeder Aufnahme 7 ist eine Schraubendruckfeder
8 angeordnet, die einerseits am Boden 9 der Aufnahme 8 abgestützt ist und die
andererseits eine Kugel 10 radial in Richtung auf die Spindelmutter 4 anfedert.
Die Aufnahme 7 weist an ihrem der Spindelmutter 4 benachbarten Ende eine
Führung 7a für die Kugel 10 auf. Diese Führung gewährleistet, daß die Kugel
10 lediglich in den radialen Richtungen verlagert werden kann.
Die Spindelmutter 4 ist zu beiden Seiten des Radiallagers 5 mit mehreren über
den Umfang verteilt angeordneten Mulden 11 versehen, in die die Kugeln 10
hineingefedert sind.
Zu beiden Seiten der Spindelmutter 4 ist je eine Tellerfeder 12 angeordnet, die
einerseits an dem Gehäuse 1 und die andererseits an Stirnseiten der Spindel
mutter 4 abgestützt sind. Diese Tellerfedern 12 sind axial vorgespannt und
stehen in einem Kräftegleichgewicht, wenn keine axiale Zug- oder Druckkraft
auf die Spindelmutter 4 einwirkt.
Axial benachbart zu den Mulden 11 ist die Spindelmutter 4 an ihren beiden
Enden je mit einer Laufbahn 13 für die Kugeln 10 versehen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Feststellvor
richtung näher erläutert. Greift keine Betätigungskraft an dem in einer Haltepo
sition angeordneten Türflügel an, ruhen die Kugeln 10 in den Mulden 11. Unter
einer an dem Türflügel angreifenden anfänglichen Betätigungskraft wird auf die
Gewindespindel 3 eine anfängliche axiale Zug- oder Druckkraft ausgeübt, die
entsprechend der Gewindesteigung der Gewindespindel ein Drehmoment auf
die Spindelmutter 4 überträgt. Dieses Drehmoment wird über die in den Mulden
11 angeordneten Kugeln 10 über das Zwischenstück 6 in das Gehäuse 1 ein
geleitet. Das bedeutet, daß die Spindelmutter 4 nicht dreht. Demzufolge bleibt
der Türflügel weiterhin in seiner Halteposition.
Die auf die Gewindespindel 3 einwirkende axiale Zug- oder Druckkraft wird
zusätzlich in die Spindelmutter 4 eingeleitet. Diese axiale Zug- oder Druckkraft
wird teilweise ebenfalls über die in den Mulden 11 angeordneten Kugeln 10 in
das Zwischenstück 6 und von dort in das Gehäuse 1 eingeleitet. Teilweise wirkt
diese axiale Zug- oder Druckkraft auch entgegen der axialen Federkraft der
vorgspannten Tellerfeder 12.
Bei einer zunehmenden Erhöhung der an dem Türflügel angreifenden Betäti
gungskraft wird demzufolge die axiale Zug- oder Druckkraft, die auf die Spin
delmutter 4 einwirkt, ebenfalls erhöht. Schließlich ist diese axiale Zug- oder
Druckkraft derart angewachsen, daß die Spindelmutter 4 entgegen der axialen
Federkraft der Tellerfeder 12 axial verlagert wird, wobei die Kugeln 10 entge
gen der Federkraft der Schraubendruckfedern 8 aus den Mulden 11 herausge
drückt werden. Die Kugeln 10 gelangen schließlich auf die Laufbahn 13.
Sobald die Kugeln auf dieser Laufbahn 13 angeordnet sind, beginnt die Spin
delmutter 4 unter dem auf sie einwirkenden Drehmoment zu drehen. In anderen
Worten, der Türflügel wird verschwenkt. Da nun jedoch kein Drehmoment über
die Kugeln 10 in das Gehäuse 1 übertragen wird, ist die Betätigungskraft, die
an dem schwenkenden Türflügel angreift, deutlich niedriger als die Betäti
gungskraft, die erforderlich ist, um den Türflügel aus seiner Halteposition her
aus zu bewegen.
Wenn die Schwenkbewegung des Türflügels beendet ist, und die Betätigungs
kraft entfernt ist, wird keine axiale Zug- oder Druckkraft auf die Spindelmutter 4
ausgeübt. Die aus ihrer Ausgangsstellung axial ausgelenkte Spindelmutter 4
wird nun unter der Kraft der einen Tellerfeder 12 axial zurück in ihre Aus
gangsstellung gedrückt. Die Spindelmutter 4 wird dabei axial soweit wegge
drückt, bis sich wieder ein Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Tellerfe
dern 12 einstellt. Die Kugeln 11 haben nun ihre Laufbahn 13 verlassen und
sind nun wieder auf der axialen Höhe der Mulden 11 angeordnet und rasten
schließlich darin ein.
Da die Mulden 11 dicht an dicht über den Umfang verteilt angeordnet sein kön
nen, ist eine nahezu stufenlose Arretierung des Türflügels möglich.
1
Gehäuse
2
Gelenk
3
Gewindespindel
4
Spindelmutter
5
Radiallager
6
Zwischenstück
7
Aufnahme
7
a Führung
8
Schraubendruckfeder
9
Boden
10
Kugeln
11
Mulde
12
Tellerfeder
13
Laufbahn
Claims (6)
1. Feststellvorrichtung für einen Türflügel insbesondere eines Kraftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet, daß eine am Türrahmen gehaltene Gewinde
spindel (3) vorgesehen ist, auf der eine Spindelmutter (4) angeordnet ist,
die gegenüber dem Türflügel drehbar und axial verschieblich gestützt ist,
welche Spindelmutter (4) zwischen ersten Federn (Tellerfeder 12) axial
eingespannt ist, wobei wenigstens ein radial verschieblicher Wälzkörper,
vorzugsweise Kugel (10), über eine zweite Feder (Schraubendruckfeder 8)
radial in Richtung auf Mulden (11) angefedert ist, die der Spindelmutter (4)
zugeordnet sind.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein an dem Türflügel befe
stigtes Gehäuse (1) vorgesehen ist, in dem die Spindelmutter (4) aufge
nommen ist, wobei die ersten und zweiten Federn (Tellerfeder 12, Schrau
bendruckfeder 8) an dem Gehäuse (1) abgestützt sind.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wälzkörper (Kugel 10)
unter Drehung der Spindelmutter (4) entlang einer Laufbahn (13) verlagert
wird, die axial benachbart zu den Mulden (11) an der Spindelmutter (4) aus
gebildet ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindelmutter (4) über ein
Radiallager (5) an dem Gehäuse (1) radial gelagert ist, wobei zu beiden
Seiten des Radiallagers (5) wenigstens je einer der Wälzkörper (Kugel 10)
angeordnet ist.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Zwischenstück (6) vorge
sehen ist, das zwischen der Spindelmutter (4) und dem Gehäuse (1) ange
ordnet und verdrehsicher mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Zwi
schenstück (6) mit wenigstens einer Aufnahme (7) versehen ist, in der eine
der zweiten Federn (Schraubendruckfeder 8) angeordnet ist.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Aufnahme (7) mit einer
Führung für den Wälzkörper (Kugel 10) versehen ist, entlang welcher Füh
rung der Wälzkörper (Kugel 10) radial geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121214 DE19921214A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Feststellvorrichtung für einen Türflügel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999121214 DE19921214A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Feststellvorrichtung für einen Türflügel |
Publications (1)
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