DE102021102639A1 - Vorrichtung zur Verstellung eines Tragrahmens eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung eines Tragrahmens eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Sebastian Scholz
Ralf Seiger
Franz-Georg Willeke
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur Verstellung eines Tragrahmens eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein erstes Schraubelement (101), ein zweites Schraubelement (102), einen Arm (103) und ein Gelenkelement (104), wobei das erste Schraubelement (101) mit dem zweiten Schraubelement (102) verschraubt ist, wobei an einem ersten Ende des Arms (103) das zweite Schraubelement (102) befestigt ist, wobei an einem zweiten Ende des Arms (103), das dem ersten Ende gegenüber angeordnet ist, das Gelenkelement (104) befestigt ist, wobei aufgrund der Verschraubung des ersten Schraubelements (101) mit dem zweiten Schraubelement (102) eine Drehbewegung des ersten Schraubelements (101) in eine lineare Bewegung des zweiten Schraubelements (102), des Arms (103) und des Gelenkelements (104) in einer ersten Richtung umgewandelt wird, wobei das Gelenkelement (104) einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der für eine formschlüssige Verbindung mit einem Bereich (105) des Tragrahmens ausgebildet ist, wobei der Arm (103) in einer zweiten Richtung vom ersten Schraubelement (101) beabstandet ist, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft, wobei der Aufnahmeabschnitt dazu ausgebildet ist, dass der Bereich (105) in einer dritten Richtung aus dem Aufnahmeabschnitt heraus ragt, wobei die dritte Richtung entgegengesetzt zur zweiten Richtung verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung eines Tragrahmens eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind solche Vorrichtungen bekannt. Sie werden verwendet, um den Tragrahmen und damit auch das im Tragrahmen gelagerte Lichtmodul auf eine gewünschte Orientierung einzustellen. Die EP 2 682 304 offenbart dabei eine Vorrichtung mit einer Gewindespindel, einer Spindelmutter, einem Kipphebel und einer Gelenkverbindung. Durch eine Drehung der Gewindespindel wird die Spindelmutter linear verschoben. Dies löst eine Kippbewegung des Tragrahmens aus.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weniger Bauraum benötigende Vorrichtung zu schaffen. Außerdem sollen ein Lichtmodul mit einer solchen Vorrichtung, ein Verfahren zur Verstellung des Tragrahmens eines solchen Lichtmoduls und ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer, der ein solches Lichtmodul enthält, geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Lichtmodul gemäß Anspruch 7, ein Verfahren gemäß Anspruch 8, einen Scheinwerfer gemäß Anspruch 10 und ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung umfasst ein erstes Schraubelement, ein zweites Schraubelement, einen Arm und ein Gelenkelement. Das erste Schraubelement ist mit dem zweiten Schraubelement verschraubt. An einem ersten Ende des Arms ist das zweite Schraubelement befestigt. An einem zweiten Ende des Arms, das dem ersten Ende gegenüber angeordnet ist, ist das Gelenkelement befestigt. Aufgrund der Verschraubung des ersten Schraubelements mit dem zweiten Schraubelement wird eine Drehbewegung des ersten Schraubelements in eine lineare Bewegung des zweiten Schraubelements, des Arms und des Gelenkelements in einer ersten Richtung umgewandelt. Das Gelenkelement kann beispielsweise auch in der ersten Richtung vom ersten und vom zweiten Schraubelement beabstandet sein.
  • Das Gelenkelement weist einen Aufnahmeabschnitt auf, der für eine formschlüssige Verbindung mit einem Bereich des Tragrahmens ausgebildet ist. Der Arm ist in einer zweiten Richtung vom ersten und unter Umständen auch vom zweiten Schraubelement beabstandet. Die zweite Richtung verläuft dabei senkrecht zur ersten Richtung, vorzugsweise in einer horizontalen Richtung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung. Der Aufnahmeabschnitt ist dazu ausgebildet, dass der Bereich in einer dritten Richtung aus dem Aufnahmeabschnitt heraus ragt. Die dritte Richtung verläuft dabei entgegengesetzt zur zweiten Richtung.
  • Diese Vorrichtung benötigt besonders wenig Bauraum in der Dimension der zweiten und dritten Richtung, da der Arm in der zweiten Richtung vom ersten Schraubelement beabstandet ist und der Bereich in der dazu entgegengesetzten dritten Richtung aus dem Aufnahmeabschnitt heraus ragt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung ein Führungselement umfassen. Das Gelenkelement kann bei der linearen Bewegung in der ersten Richtung im Führungselement geführt sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung einen Grundkörper umfassen, an dem das erste Schraubelement befestigt ist. Das erste Schraubelement kann ausschließlich durch die Drehbewegung relativ zum Grundkörper bewegbar sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass keine lineare Verschiebung des ersten Schraubelements relativ zum Grundkörper ohne eine Beschädigung des Grundkörpers und/oder des Schraubelements möglich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Schraubelement ein Außengewinde und das zweite Schraubelement ein in das Außengewinde eingreifende Innengewinde aufweisen. In diesem Fall kann das zweite Schraubelement beispielsweise als Spindelmutter und das erste Schraubelement als Drehspindel ausgebildet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung den Bereich des Tragrahmens umfassen. Der Bereich kann schwenkbar und formschlüssig im Aufnahmebereich gehalten sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Bereich kugelabschnittförmig ausgebildet sein. Hierunter wird im Rahmen der Beschreibung insbesondere verstanden, dass er zumindest teilweise die Form eines Abschnitts einer Kugel aufweist. Beispielsweise kann er einen oberen Kugelabschnitt und einen unteren Kugelabschnitt aufweisen. Dazwischen muss er nicht unbedingt kugelförmig sein.
  • Das Lichtmodul gemäß Anspruch 7 umfasst einen Tragrahmen und eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Tragrahmen ist über den Bereich mit dem Gelenkelement verbunden, sodass die lineare Bewegung des Gelenkelements in eine Schwenkbewegung des Tragrahmens umgewandelt wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem der Tragrahmen schwenkbar gelagert und nicht linear in der ersten Richtung, beispielsweise relativ zum Gehäuse, verschiebbar ist.
  • Beim Verfahren gemäß Anspruch 8 wird die Schwenkbewegung des Tragrahmens durch die Drehbewegung des ersten Schraubelements ausgelöst.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Drehbewegung des ersten Schraubelements in die lineare Bewegung des zweiten Schraubelement, des Arms und des Gelenkelements in der ersten Richtung umgewandelt werden. Die lineare Bewegung des Gelenkelements in der ersten Richtung kann dabei die Schwenkbewegung des Tragrahmens auslösen.
  • Der Scheinwerfer gemäß Anspruch 10 umfasst ein Lichtmodul nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 umfasst einen Scheinwerfer mit einem Lichtmodul nach einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist die erste Richtung eine Längsrichtung des Kraftfahrzeugs. Unter der Längsrichtung wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere die Richtung verstanden, in der das Kraftfahrzeug ohne Lenkeinschlag bestimmungsgemäß bewegt wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die zweite und die dritte Richtung Querrichtungen des Kraftfahrzeugs sein. Unter einer Querrichtung wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere eine Richtung verstanden, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs horizontal und senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 2 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung aus 1.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst ein erstes Schraubelement 101 mit einem Außengewinde und ein auf das erste Schraubelement 102 aufgeschraubtes zweites Schraubelement 102 mit einem Innengewinde, das in das Außengewinde eingreift. Bei einer Drehbewegung des ersten Schraubelements 101 wird so das zweite Schraubelement 102 linear in einer ersten Richtung bewegt.
  • Am zweiten Schraubelement 102 ist ein erstes Ende eines Arms 103 befestigt. An einem dem ersten Ende gegenüber liegenden Ende des Arms 103 ist ein Gelenkelement 104 angeordnet. Der Arm 103 erstreckt sich dabei zwischen dem ersten Ende hauptsächlich in einer ersten Richtung. Das Gelenkelement 104 und der Arm 103 sind dabei in einer zweiten Richtung vom ersten Schraubelement 101 beabstandet. Die zweite Richtung ist dabei senkrecht zur ersten Richtung orientiert und verläuft in einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs, bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung 100 im Kraftfahrzeug.
  • Am Gelenkelement 105 ist ein Bereich 105 des Tragrahmens schwenkbar gelagert. Der Bereich 105 ragt in einer dritten Richtung aus dem Gelenkelement 105 heraus. Die dritte Richtung ist entgegengesetzt zur zweiten Richtung.
  • Bei einer Schraubbewegung des ersten Schraubelements 101 werden das zweite Schraubelement 102, der Arm 103 und das Gelenkelement 104 in der ersten Richtung linear verschoben. Hieraus resultiert eine Schwenkbewegung des Tragrahmens. Somit lässt sich der Tragrahmen verschwenken, indem das erste Schraubelement 101 gedreht wird. So kann der Tragrahmen ausgerichtet werden.
  • Die Vorrichtung 100 benötigt vor allem in der Dimension, in der die zweite und die dritte Richtung liegen, besonders wenig Bauraum. Dies kann insbesondere die Querrichtung des Kraftfahrzeugs sein. Dies ist vor allem darin begründet, dass das Gelenkelement 104 in der zweiten Richtung vom ersten Schraubelement 101 beabstandet ist und dass der Bereich 105 in der dazu entgegengesetzten dritten Richtung aus dem Gelenkelement 104 herausragt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    101
    Erstes Schraubelement
    102
    Zweites Schraubelement
    103
    Arm
    104
    Gelenkelement
    105
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2682304 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (100) zur Verstellung eines Tragrahmens eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein erstes Schraubelement (101), ein zweites Schraubelement (102), einen Arm (103) und ein Gelenkelement (104), wobei das erste Schraubelement (101) mit dem zweiten Schraubelement (102) verschraubt ist, wobei an einem ersten Ende des Arms (103) das zweite Schraubelement (102) befestigt ist, wobei an einem zweiten Ende des Arms (103), das dem ersten Ende gegenüber angeordnet ist, das Gelenkelement (104) befestigt ist, wobei aufgrund der Verschraubung des ersten Schraubelements (101) mit dem zweiten Schraubelement (102) eine Drehbewegung des ersten Schraubelements (101) in eine lineare Bewegung des zweiten Schraubelements (102), des Arms (103) und des Gelenkelements (104) in einer ersten Richtung umgewandelt wird, wobei das Gelenkelement (104) einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der für eine formschlüssige Verbindung mit einem Bereich (105) des Tragrahmens ausgebildet ist, wobei der Arm (103) in einer zweiten Richtung vom ersten Schraubelement (101) beabstandet ist, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft, wobei der Aufnahmeabschnitt dazu ausgebildet ist, dass der Bereich (105) in einer dritten Richtung aus dem Aufnahmeabschnitt heraus ragt, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Richtung entgegengesetzt zur zweiten Richtung verläuft.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein Führungselement umfasst, wobei das Gelenkelement (104) bei der linearen Bewegung in der ersten Richtung im Führungselement geführt ist.
  3. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) einen Grundkörper umfasst, an dem das erste Schraubelement (101) befestigt ist, wobei das erste Schraubelement (101) ausschließlich durch die Drehbewegung relativ zum Grundkörper bewegbar ist.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schraubelement (101) ein Außengewinde und das zweite Schraubelement (102) ein in das Außengewinde eingreifendes Innengewinde aufweist.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) den Bereich (105) des Tragrahmens umfasst, wobei der Bereich schwenkbar und formschlüssig im Aufnahmebereich gehalten ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich kugelabschnittförmig ausgebildet ist.
  7. Lichtmodul, umfassend einen Tragrahmen und eine Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen über den Bereich (105) mit dem Gelenkelement (104) verbunden ist, sodass die lineare Bewegung des Gelenkelements (104) in eine Schwenkbewegung des Tragrahmens umgewandelt wird.
  8. Verfahren zur Verstellung des Tragrahmens des Lichtmoduls nach dem vorherigen Anspruch, wobei eine Schwenkbewegung des Tragrahmens durch eine Drehbewegung des ersten Schraubelements (101) ausgelöst wird.
  9. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des ersten Schraubelements (101) in die lineare Bewegung des zweiten Schraubelements (102), des Arms (103) und des Gelenkelements (104) in der ersten Richtung umgewandelt wird, und wobei die lineare Bewegung des Gelenkelements (104) in der ersten Richtung die Schwenkbewegung des Tragrahmens auslöst.
  10. Scheinwerfer, umfassend ein Lichtmodul nach Anspruch 7.
  11. Kraftfahrzeug, umfassend einen Scheinwerfer nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung eine Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ist.
  12. Kraftfahrzeug nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Richtung Querrichtungen des Kraftfahrzeugs sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8018010U1 (de) 1981-12-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE4029042A1 (de) 1990-09-13 1992-03-19 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE19537815A1 (de) 1995-10-11 1997-04-17 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer für Fahrzeuge
EP2682304A1 (de) 2012-07-02 2014-01-08 Zizala Lichtsysteme GmbH Verstelleinrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer

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