DE4333769A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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Georg Ebinger
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die US-PS 5 068 769 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, der an einer Halte­ rung gelagert ist und mittels einer Verstellvorrichtung relativ zur Halterung verstellbar ist. Die Halterung ist dabei als ein Gehäuse ausgeführt, innerhalb dem der Reflektor angeordnet ist und die Ver­ stellvorrichtung weist eine aus dem Gehäuse herausragende Verstell­ schraube auf, bei deren Verdrehung die Einstellung des Reflektors relativ zum Gehäuse verändert wird. Außerdem weist der Scheinwerfer eine Anzeigevorrichtung auf, die die Abweichung der Einstellung des Reflektors von einer vorgegebenen Soll-Einstellung anzeigt. Die An­ zeigevorrichtung besteht aus einem auf der Einstellschraube aufge­ schraubten beweglichen Anzeigeteil, das an einem Gehäuseteil des Scheinwerfers axial verschiebbar jedoch unverdrehbar geführt ist, und einem an einem Gehäuseteil des Scheinwerfers im wesentlichen feststehenden Anzeigeteil. Das bewegliche Anzeigeteil folgt somit über dessen Gewindeverbindung mit der Verstellschraube der Verstell­ bewegung des Reflektors bei einer Verdrehung der Verstellschraube. Das bewegliche Anzeigeteil weist einen Zeiger auf, der mit einer am im wesentlichen feststehenden Anzeigeteil angeordneten Skala zusam­ menwirkt. Das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil ist mittels einer Klemmschraube am Gehäuseteil des Scheinwerfers festgelegt. Nach Lösen der Klemmschraube ist das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil jedoch zu einer Grundeinstellung in Richtung der Bewegung des beweglichen Anzeigeteils bewegbar und nach Festziehen der Klemmschraube in dieser Stellung wieder festlegbar. Wegen der Klemmschraube, die erst gelöst und anschließend wieder festgezogen werden muß, ist die Grundeinstellung des im wesentlichen feststehen­ den Anzeigeteils aufwendig durchzuführen. Da das bewegliche Anzeige­ teil außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist, kann dieses leicht beschädigt, beispielsweise verformt werden, so daß die Ge­ nauigkeit der Anzeigevorrichtung verschlechtert wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß Patent­ anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Grundeinstellung des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils einfach durch ein Verschieben desselben ermöglicht ist, wobei durch die Schwergängig­ keit dieses Anzeigeteils auch durch Erschütterungen oder andere Einflüsse eine unbeabsichtigte Verstellung desselben vermieden ist.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben. Durch die in den Patentansprüchen 6 und 7 angegebenen Merkmale wird die Schwergängigkeit des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils ohne zusätzliche Bauteile erreicht. Bei der Ausführung gemäß Patent­ anspruch 9 ist das bewegliche Anzeigeteil vor Beschädigungen ge­ schützt angeordnet und dennoch eine gute Ablesbarkeit der Anzeige­ vorrichtung gegeben.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer für Fahrzeuge in einem vertikalen Längsschnitt nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Ausschnitt des Scheinwerfers mit einer Anzeigevorrichtung in der Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 den Scheinwerfer im Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2, Fig. 3a eine Variante der Anzeigevorrichtung, Fig. 4 den Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 einen Ausschnitt des Scheinwerfers mit einer Anzeigevorrichtung in der Ansicht in Pfeilrichtung V-V in Fig. 4, Fig. 6 den Scheinwerfer im Querschnitt entlang Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 6a eine weitere Variante der Anzeigevorrichtung in einem Schnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 6.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbe­ sondere Kraftfahrzeuge, dargestellt, der einen Reflektor 10 auf­ weist, in den eine nicht dargestellte Lichtquelle eingesetzt ist. Der Reflektor 10 ist an einer Halterung 12 gelagert, die an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist. Bei den Ausführungsbeispie­ len ist die Halterung 12 als ein Gehäuse ausgeführt, innerhalb dem der Reflektor 10 angeordnet ist. Das Scheinwerfergehäuse 12 weist an seinem vorderen, das heißt lichtaustrittseitigen Ende eine Öffnung 14 auf, welche mit einer transparenten Abdeckscheibe 16 verdeckt ist, die am Gehäuse 12 befestigt ist. Die Abdeckscheibe 16 kann glatt ausgebildet sein oder optisch wirksame Elemente aufweisen, durch die das vom Reflektor 10 reflektierte Licht beeinflußt wird. Das Scheinwerfergehäuse 12 kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Bei einer alternativen Ausführung des Scheinwerfers ist es auch möglich, die Halterung 12 als einen Trag­ rahmen auszuführen, wobei dann die Abdeckscheibe 16 am Vorderrand des Reflektors 10 befestigt ist.
Der Reflektor 10 ist über mehrere Lagerstellen mit dem Gehäuse 12 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Lagerstellen vorge­ sehen, die so angeordnet sind, daß jeweils zwei Lagerstellen eine Schwenkachse für den Reflektor 10 bestimmen. Eine Lagerstelle ist dabei als sogenanntes Festlager ausgeführt und die beiden übrigen Lagerstellen sind als sogenannte Verstellager ausgeführt. Ein Ver­ stellager und ein Festlager bestimmen eine horizontale Schwenkachse für den Reflektor 10 und das andere Verstellager bestimmt zusammen mit dem Festlager eine vertikale Schwenkachse für den Reflektor 10. Durch ein Schwenken des Reflektors 10 um dessen horizontale Schwenk­ achse wird die Neigung des vom Reflektor 10 reflektierten Licht­ bündels verändert und durch ein Schwenken des Reflektors 10 um dessen vertikale Schwenkachse wird die seitliche Richtung des von diesem reflektierten Lichtbündels verändert.
Zumindest einem Verstellager des Reflektors 10 ist eine Verstell­ vorrichtung zugeordnet, die eine Verstellschraube 20 aufweist. Die Verstellschraube 20 ist am Scheinwerfergehäuse 12 verdrehbar, jedoch entlang ihrer Längsachse 21 nicht verschiebbar gehalten. Die Ver­ stellschraube 20 ist mit einem Kopf 23 versehen, der zu seiner Betätigung aus dem Scheinwerfergehäuse 12 herausragt. Ferner ist die Verstellschraube 20 mit einem innerhalb des Scheinwerfergehäuses 12 angeordneten Gewindeschaft 24 versehen, auf den ein Verbindungsteil 26 aufgeschraubt ist. Das Verbindungsteil 26 weist eine Gewinde­ bohrung 27 auf, mit der es auf den Gewindeschaft 24 aufgeschraubt ist und ist im Scheinwerfergehäuse 12 entlang der Längsachse 21 der Verstellschraube 20 verschiebbar geführt. Das Scheinwerfergehäuse 12 weist hierzu zwei sich parallel zur Längsachse 21 der Verstell­ schraube 20 erstreckende Wände 28, 29 auf und vom Verbindungsteil 26 stehen zu diesen Wänden 28, 29 elastisch verformbare Bügel 31 ab. In Fig. 1 ist nur der zur oberen Wand 29 weisende Bügel 31 erkennbar, während in Fig. 3 beide Bügel 31 dargestellt sind. Beim Einführen des Verbindungsteils 26 zwischen die Wände 28, 29 werden dessen Bügel 31 elastisch zusammengedrückt, so daß das Verbindungsteil 26 unter Vorspannung zwischen den Wänden 28, 29 angeordnet ist. Von der Rückseite des Reflektors 10 steht nach hinten ein Träger 32 ab, der mit dem Verbindungsteil 26 gelenkig verbunden ist. Das freie Ende 34 des Trägers 32 weist die Form eines Kreisbogens auf und ist in einer Aufnahme im Verbindungsteil 26 angeordnet. In einer Stirnfläche des in der Aufnahme angeordneten Trägerendes ist etwa konzentrisch zu dessen Kreisbogenabschnitt 34 eine Vertiefung vorhanden, in die ein vom Verbindungsteil 26 abstehender Vorsprung eingreift und dadurch eine rastartige Verbindung des Reflektors 10 mit dem Verbindungsteil 26 bewirkt. In der Aufnahme am Verbindungsteil 26 sind bügelartige Federelemente 35 angeordnet, an denen der Träger 32 nach Herstellung der Verbindung mit dem Verbindungsteil 26 mit seinem Kreisbogenab­ schnitt 34 zur Anlage kommt, wobei sich die Federelemente 35 elas­ tisch verformen und dadurch eine Vorspannung erzeugen, so daß die Verbindung des Trägers 32 mit dem Verbindungsteil 26 spielfrei ist. Der Träger 32 zusammen mit dem Reflektor 10 ist im Verbindungsteil 26 schwenkbar aufgenommen, wobei eine Schwenkbewegung um den in die Vertiefung im Träger eingreifenden Vorsprung des Verbindungsteils 26 erfolgt und der Kreisbogenabschnitt 34 des Trägers 32 an den Feder­ elementen 35 entlang gleitet.
Bei einer Verdrehung der Verstellschraube 20 wird das Verbindungs­ teil 26 entlang der Längsachse 21 der Verstellschraube 20 bewegt. Dabei wird der Abstand zwischen dem Reflektor 10 und dem Schein­ werfergehäuse 12 und somit dessen Einstellung verändert.
Am Scheinwerfer ist außerdem eine Anzeigevorrichtung 40 vorgesehen, die die Abweichung der Einstellung des Reflektors 10 von einer vor­ gegebenen Soll-Einstellung anzeigt. Nachfolgend wird ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Anzeige­ vorrichtung beschrieben. Die Anzeigevorrichtung 40 besteht im we­ sentlichen aus zwei Teilen, und zwar aus einem der Verstellbewegung des Reflektors 10 bei einer Verdrehung der Verstellschraube 20 fol­ genden beweglichen Anzeigeteil 42 und einem am Scheinwerfergehäuse 12 im wesentlichen feststehend angeordneten Anzeigeteil 43. Das be­ wegliche Anzeigeteil 42 ist am Verbindungsteil 26 angeordnet und mit diesem zumindest in Richtung der Längsachse 21 der Verstellschraube 20 verbunden, so daß es dessen Bewegung entlang der Längsachse 21 folgt. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Anzeige­ teil 42 mittels einer Rastverbindung am Verbindungsteil 26 befes­ tigt. Dabei weist das bewegliche Anzeigeelement 42 zwei elastisch verformbare Rastarme 45 auf, die das Verbindungsteil 26 übergreifen und mit ihren Rasthaken hinter jeweils einer Schulter 46 des Verbin­ dungsteils 26 einrasten. In seiner Endlage kommt das bewegliche An­ zeigeteil 42 mit einem Flansch 47 am Verbindungsteil 26 zur Anlage und ist damit durch die Rastarme 45 in Richtung der Längsachse 21 der Verstellschraube 20 mit dem Verbindungsteil 26 starr verbunden. Bei einer Verdrehung der Verstellschraube 20 führt das bewegliche Anzeigeteil 42 eine Bewegung parallel zur Längsachse 21 der Ver­ stellschraube 20 in Richtung des Doppelpfeils 48 in Fig. 1 aus. Das bewegliche Anzeigeteil 42 weist einen vom Verbindungsteil 26 weg­ weisenden Zeiger 49 auf, dessen freies Ende zur Verstellschraube 20 senkrecht zu deren Längsachse 21 versetzt angeordnet ist.
Das Scheinwerfergehäuse 12 weist im Bereich des Zeigers 49 des be­ weglichen Anzeigeteils 42 eine Öffnung 50 auf, die durch ein trans­ parentes Teil 51, das ein Fenster bildet, verschlossen ist. Durch das Fenster 51 ist der Zeiger 49 von außerhalb des Scheinwerferge­ häuses 12 sichtbar. Das Fenster 51 ist vorzugsweise in eine nach oben weisende Wandung des Scheinwerfergehäuses 12 eingesetzt und mittels mehrerer in Fig. 3 dargestellter Rasthaken 52 am Gehäuse 12 befestigt ist. Zwischen dem Fenster 51 und dem Gehäuse 12 ist eine Dichtung 54 eingespannt. Das Fenster 51 besteht aus Kunststoff, ist als ein Spritzgießteil ausgeführt, ist im wesentlichen eben ausge­ bildet und erstreckt sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung 48 des beweglichen Anzeigeteils 42. Auf der Außenseite des Fensters 51 ist eine Führungsschiene 53 angeordnet, die sich parallel zur Bewegungs­ richtung 48 des beweglichen Anzeigeteils 42 erstreckt. Die Führungs­ schiene 53 ist im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgeführt, wobei der Querschnitt symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein kann. Auf der Führungsschiene 53 ist das bezüglich des Schein­ werfergehäuses 12 im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 angeordnet. Das Anzeigeteil 43 weist auf seiner vom Fenster 51 wegweisenden Seite eine Skala 55 mit mehreren Skalenstrichen auf, bei der der mittlere Skalenstrich besonders hervorgehoben ist. Die Skala 55 des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils 43 ist so angeordnet, daß diese bei der Betrachtung des beweglichen Anzeige­ teils 42 durch das Fenster 51 direkt neben dessen Zeiger 49 ange­ ordnet ist. Das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 besteht aus Kunststoff und ist als ein Spritzgießteil ausgeführt.
Das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 weist an seiner zum Fenster 51 weisenden Seite einen Ansatz 57 mit einer Ausnehmung 58 aus, die in ihrer Querschnittsform an die Querschnittsform der Füh­ rungsschiene 53 angepaßt ist. Die Breite der Ausnehmung 58 ist in nicht auf die Führungsschiene 53 aufgeschobenem Zustand etwas klei­ ner als die Breite der Führungsschiene 53, wobei jedoch die Aus­ nehmung 58 durch elastisches Auseinanderbiegen der beiden diese seitlich begrenzenden Ansatzteile 57 aufweitbar ist. Ist das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 auf der Führungsschiene 53 angeordnet, so bewirken dessen unter Vorspannung an der Führungs­ schiene 53 angreifende Ansatzteile 57 wegen der Reibung zwischen der Führungsschiene 53 und dem Anzeigeteil 43 eine Haltekraft, die bewirkt, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 nicht frei auf der Führungsschiene 53 verschiebbar ist. Das Anzeigeteil 43 ist damit mit einem leichten Preßsitz auf der Führungsschiene 53 angeordnet. Wird die Haltekraft durch eine in Richtung der Längs­ erstreckung der Führungsschiene 53 auf das Anzeigeteil 43 wirkende Kraft überwunden, so ist das im wesentlichen feststehende Anzeige­ teil 43 auf der Führungsschiene 53 verschiebbar. Die Haltekraft des Anzeigeteils 43 ist so bemessen, daß eine Verstellung desselben unter der Einwirkung von beispielsweise während der Fahrt des Fahrzeugs auftretenden Erschütterungen sicher verhindert ist. Bei einem unsymmetrischen Querschnitt der Führungsschiene 53 kann das Anzeigeteil 43 nur in einer Stellung auf diese aufgeschoben werden, so daß sichergestellt ist, daß dessen Skala 55 zum Zeiger 49 weist.
In Fig. 3a ist eine Variante der Anzeigevorrichtung 40 dargestellt, bei der das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 starr aus­ gebildet ist, jedoch die Führungsschiene 53 quer zu ihrer Längser­ streckung elastisch zusammendrückbar ist. Hierzu weist die Führungs­ schiene 53 beispielsweise einen Längsschlitz 56 auf, so daß die beidseits des Längsschlitzes 56 angeordneten Schienenteile zu ein­ ander hin gedrückt werden können. Die Breite der Ausnehmung 58 im Anzeigeteil 43 ist etwas kleiner als die der Führungsschiene 53, so daß beim Aufschieben des Anzeigeteils 43 auf die Führungsschiene 53 deren Schienenteile elastisch zusammengedrückt werden und am Anzei­ geteil 43 unter Vorspannung angreifen. Durch diese Ausführung der Führungsschiene 53 wird ebenfalls infolge der Reibung zwischen der Führungsschiene 53 und dem Anzeigeteil 43 eine Haltekraft für das Anzeigeteil 43 aufgebracht, die bewirkt, daß dieses nicht frei ver­ schiebbar ist.
Das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 weist an seiner vom Fenster 51 wegweisenden Seite an seinen beiden Enden jeweils zwei mit geringem Abstand zueinander angeordnete, nach außen abstehende und quer zur Führungsschiene 53 verlaufende Rippen 59 auf, zwischen denen ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, zum Ver­ schieben des Anzeigeteils 43 angesetzt werden kann. Beim in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel verläuft über dem Scheinwerfer in dessen Einbaulage im Fahrzeug ein Quer­ träger 60 der Karosserie des Fahrzeugs. Dieser Querträger 60 weist im Bereich der Anzeigevorrichtung 40 eine Öffnung 61 auf, durch die die Anzeigevorrichtung sichtbar ist und durch die das Werkzeug zum Verschieben des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils 43 hindurchgesteckt werden kann.
Bei der Montage des Scheinwerfers wird bei diesem eine optische Grundeinstellung durchgeführt, das heißt, es wird geprüft, ob das aus diesem austretende Lichtbündel die vorgeschriebene Richtung hat. Ist dies nicht der Fall, so wird durch Verdrehung der Verstell­ schraube die Einstellung des Reflektors 10 verändert, bis das Licht­ bündel die vorgeschriebene Richtung einnimmt. In dieser Stellung des Reflektors 10 und des Zeigers 49 des beweglichen Anzeigeteils 42 wird das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 43 mittels des Werkzeugs in die Stellung verschoben, in der der mittlere Skalen­ strich der Skala 55 auf den Zeiger 49 des beweglichen Anzeigeteils 42 weist. Ausgehend von dieser Einstellung zeigt der Zeiger 49 des beweglichen Anzeigeteils 42 die Abweichung der Einstellung des Re­ flektors 10 von der vorgegebenen Soll-Einstellung an, die durch den mittleren Skalenstrich der Skala 55 markiert ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Scheinwerfers dargestellt, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur hinsichtlich der Anzeigevorrichtung 140 unterscheidet. Die An­ zeigevorrichtung 140 weist das bewegliche Anzeigeteil 142 und das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 auf. Das bewegliche An­ zeigeteil 142 ist wie das Anzeigeteil 42 mittels einer Rastverbin­ dung am Verbindungsteil 26 befestigt. Parallel zur Bewegungsrichtung 48 des beweglichen Anzeigeteils 142 steht von diesem zur Rückseite des Scheinwerfers hin ein Arm 148 ab, dessen freies Ende 149 als Zeiger dient. Der Arm 148 erstreckt sich parallel zur Längsachse 21 der Verstellschraube 20, ist jedoch zur Verstellschraube 20 seitlich versetzt angeordnet. Der Arm 148 kann, je nachdem wie es bei den gegebenen Einbauverhältnissen günstiger ist, auch bezüglich der Verstellschraube 20 nach oben oder nach unten versetzt angeordnet werden. Der Arm 148 ragt durch eine Öffnung 150 in der Rückwand des Scheinwerfergehäuses 112 hindurch.
Am Scheinwerfergehäuse 112 ist koaxial zur Öffnung 150 ein Anzeige­ rohr 151 aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, befestigt. Die Befestigung des Anzeigerohrs 151 am Scheinwerferge­ häuse 112 erfolgt beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schrauben 165. Der Arm 148 des Anzeigeteils 142 ist innerhalb des Röhrenteils 152 des Anzeigerohrs 151 verschiebbar angeordnet und der Zeiger 149 ist von außerhalb des Anzeigerohrs 151 sichtbar. Am An­ zeigerohr 151 ist seitlich neben dem Röhrenteil 152, in dem der Arm 148 angeordnet ist, ein Träger 154 angeordnet, der vom Röhrenteil 152 ausgehend bezüglich einer horizontalen Ebene nach oben geneigt verläuft. Am Endbereich des Trägers 154 ist an dessen Oberseite und Unterseite jeweils eine Führungsschiene 153 für das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 angeordnet, die vorzugsweise einstückig mit dem Träger 154 sind. Es ist auch möglich, nur an der Oberseite oder an der Unterseite des Trägers 154 eine Führungsschiene 153 vor­ zusehen. Die Führungsschienen 153 erstrecken sich parallel zur Bewegungsrichtung 48 des beweglichen Anzeigeteils 142 und sind im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgeführt. Das Anzeigeteil 143 weist einen Ansatz 157 mit einer Ausnehmung 158 auf, deren Querschnittsform an die des Endbereichs des Trägers 154 mit den Führungsschienen 153 angepaßt ist. Die Breite der Ausnehmung 158 ist etwas kleiner als die des Endbereichs des Trägers 154 mit den Führungsschienen 153, wobei jedoch die Ausnehmung 158 durch elas­ tisches Auseinanderbiegen der beiden diese seitlich begrenzenden Ansatzteile 157 aufweitbar ist. Ist das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 auf den Führungsschienen 153 angeordnet, so üben dessen unter Vorspannung an den Führungsschienen 153 angreifende Ansatzteile 157 wegen der Reibung zwischen den Führungsschienen 153 und dem Anzeigeteil 143 eine Haltekraft aus, die bewirkt, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 nicht frei auf den Führungsschienen 153 verschiebbar ist. Wird die Haltekraft durch eine in Richtung der Längserstreckung der Führungsschienen 153 auf das Anzeigeteil 143 wirkende Kraft überwunden, so ist das im wesent­ lichen feststehende Anzeigeteil 143 auf den Führungsschienen 53 ver­ schiebbar. Das Anzeigeteil 143 ist damit mit einem leichten Preß­ sitz auf den Führungsschienen 153 angeordnet, so daß ein unbeabsich­ tigtes Verschieben des Anzeigeteils 143 infolge von Erschütterungen oder ähnlichem verhindert ist. Durch den unsymmetrischen Querschnitt der Führungsschienen 153 kann das Anzeigeteil 143 nur in einer Stel­ lung auf diese aufgeschoben werden, so daß sichergestellt ist, daß dessen Skala 155 zum Zeiger 149 weist. Das Anzeigeteil 143 weist an seiner nach oben weisenden Seite eine oder mehrere Vertiefungen 167 auf, in die ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, eingesetzt werden kann.
Es ist auch möglich, beim Anzeigerohr 151, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, auf beiden Seiten neben dem Röhrenteil 152 jeweils ein Trägerteil 154 mit einer oder zwei Führungsschienen 153 vorzu­ sehen. Dies bietet den Vorteil, daß je nachdem wie es die Einbau­ verhältnisse des Scheinwerfers in der Fahrzeugkarosserie zulassen, entweder auf die linken oder die rechten Führungsschienen 153 das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 aufgeschoben werden kann.
Selbstverständlich ist es auch beim zweiten Ausführungsbeispiel möglich, daß die Führungsschienen 153 wie bei der in Fig. 3a dar­ gestellten und vorstehend beschriebenen Variante quer zu ihrer Längserstreckung elastisch zusammendrückbar ist und dadurch die Haltekraft für das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil 143 aufgebracht wird.
In Fig. 6a ist eine weitere Variante der Anzeigevorrichtung 140 dargestellt, bei der zwischen der Führungsschiene 153 und der Aus­ nehmung 158 des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils 143 zumindest ein elastisch verformbares Halteelement 170 eingespannt ist, das eine quer zur Längserstreckung der Führungsschiene 153 wirkende Kraft auf das Anzeigeteil 143 ausübt. Es ist möglich, nur zwischen einer Seite der Führungsschiene 153 und der Ausnehmung 158 ein Halteelement 170 vorzusehen, oder, wie in Fig. 6a dargestellt, zwischen beiden einander zugewandten Seiten der Führungsschiene 153 und der Ausnehmung 158 jeweils ein Halteelement 170 anzuordnen. Das Halteelement 170 kann in Form einer Blattfeder ausgeführt sein, die sich entlang der Längserstreckung der Führungsschiene 153 erstreckt und die in ihrem mittleren Bereich eine Durchbiegung 171 aufweist. Mit ihren Enden liegt die Blattfeder 170 an der Führungsschiene 153 oder am Anzeigeteil 143 an und mit ihrem mittleren Bereich 171 am anderen Teil, also entweder am Anzeigeteil 143 oder an der Führungs­ schiene 153. Die Durchbiegung der Blattfeder 170 ist bei auf der Führungsschiene 153 angeordnetem Anzeigeteil 143 elastisch ver­ ringert, so daß die Blattfeder 170 eine Kraft auf das Anzeigeteil 143 quer zur Längserstreckung der Führungsschiene 153 bewirkt. Somit ist auch bei dieser Ausführung das Anzeigeteil 143 mit einem leich­ ten Preßsitz auf der Führungsschiene 153 angeordnet, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Anzeigeteils 143 infolge von Er­ schütterungen oder anderen Einflüssen verhindert ist. Diese Aus­ führung mit dem Halteelement 170 kann auch bei der Anzeigevorrich­ tung 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (13)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), der an einer Halterung (12; 112) gelagert ist und der mittels wenigstens einer Verstellvorrichtung (20) relativ zur Halterung (12; 112) verstellbar ist, und mit einer Anzeigevorrichtung (40; 140), die die Abweichung der Einstellung des Reflektors (10) von eine vorgegebenen Soll-Ein­ stellung anzeigt, wobei die Anzeigevorrichtung (40; 140) ein einer Verstellbewegung des Reflektors (10) folgendes bewegliches Anzeige­ teil (42; 142) und ein bezüglich der Halterung (12; 112) im wesentli­ chen feststehendes Anzeigeteil (43; 143) aufweist, das zu einer Grundeinstellung entlang der Bewegungsrichtung (48) des beweglichen Anzeigeteils (42; 142) bewegbar und in seiner eingestellten Stellung bezüglich der Halterung (12; 112) festgelegt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) auf einer Führung (53; 153) schwergängig verschiebbar angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) auf einer schienen­ artigen Führung (53; 153) angeordnet ist und diese teilweise umgreift.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartige Führung (53; 153) für das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) im Querschnitt schwalbenschwanzartig ausgebil­ det ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartige Führung (53; 153) im Querschnitt unsymmetrisch ausgebildet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) mit einem Preßsitz auf der schienenartigen Führung (53; 153) ange­ ordnet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) einen die schienen­ artige Führung (53; 153) übergreifenden Ansatz (57; 157) mit einer Ausnehmung (58; 158) aufweist, wobei die Ausnehmung (58; 158) bei nicht auf der Führung (53; 153) angeordnetem Anzeigeteil (43; 143) einen kleineren Querschnitt aufweist als die Führung (53; 153) und elastisch aufweitbar ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) einen die schienen­ artige Führung (53; 153) übergreifenden Ansatz (57; 157) mit einer Ausnehmung (58; 158) aufweist, wobei die Führung (53; 153) bei nicht auf dieser angeordnetem Anzeigeteil (43; 143) einen größeren Quer­ schnitt aufweist als die Ausnehmung (58; 158) und ihr Querschnitt elastisch verringerbar ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem im wesentlichen feststehenden Anzeige­ teil (143) und der Führung (153) zumindest ein vorgespanntes Halte­ element (170) eingespannt ist, durch das die Schwergängigkeit des im wesentlichen feststehenden Anzeigeteils (143) bewirkt wird.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (12; 112) als ein Gehäuse ausgeführt ist, innerhalb dem der Reflektor (10) und das bewegliche Anzeigeteil (42; 142) angeordnet sind, daß das Gehäuse (12; 112) einen durchsich­ tigen Abschnitt (51; 151) aufweist, durch den das bewegliche Anzeige­ teil (42; 142) von außerhalb des Gehäuses (12; 112) sichtbar ist und daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) außerhalb des Gehäuses (12; 112) im Bereich des durchsichtigen Abschnitts (51; 151) angeordnet ist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Abschnitt (51; 151) des Gehäuses (12; 112) durch ein transparentes Teil gebildet ist, das mit dem Gehäuse (12; 112) ver­ bunden ist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Teil (151) als ein Anzeigerohr mit einem Rohrenteil (152) ausgeführt ist, innerhalb dem das bewegliche Anzeigeteil (142) verschiebbar angeordnet ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (53; 153) für das im wesentlichen feststehende Anzei­ geteil (43; 143) am transparenten Teil (51; 151) angeordnet ist.
13. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das im wesentlichen feststehende Anzeigeteil (43; 143) eine Aufnahme (59) für ein Werkzeug für dessen Verschiebung aufweist.
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