DE2651682A1 - Vorrichtung zum einstellen der neigung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der neigung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs

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DE2651682A1
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Masao Ishikawa
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

PAT ENTANWÄL.TE
A. GRÜNECKER
DIPL-ING.
H. KlNKELDEY
IK-ING.
W. STOCKMAIR
Οα-ING.· AaE(CM-IEOf
K. SCHUMANN
DRfERMiT.-OPL-PHVS
P. H. JAKOB
C«FI_-UMG.
G. BEZOUD
CR bsi Ν/π- nn.-CHB*
Nissan Hotor Company, Limited
No. 2s Takara-machi, Kanagawa-ku
Yokohama City, Japan
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 11 04-3
12. November 1976
Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer eines
Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer eines Kraftfahrz eugs.
Es ist bereits bekannt und vorgeschlagen worden, die optische Achse der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Stellung, in der der Lichtstrahl der Scheinwerfer relativ weit geht, und einer anderen Stellung einzustellen, in der der Lichtstrahl näher an der Fahrzeugkarosserie auf den Boden fällt. Insbesondere dann, wenn sich die Fahrzeugkarosserie aufgrund ihrer Belastung vorne oder hinten absenkt, kann jedoch eine derartige
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TELEFON (OSS) 23 38 63
TCLSX 0B-2O38C
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Einstellung zwischen zwei Stellungen unzureichend sein und ist oftmals eine feinere Einstellung erforderlich.
Im Hinblick auf diesen Mangel ist es gleichfalls -vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer vorzusehen, bei der die Neigung der Fahrzeugkarosserie relativ zur Straße durch hydraulisches elektrische oder äquivalente Einrichtungen wahrgenommen ©der gemessen wird wad die Steigung, der optischen Achse der Scheinwerfer in Abhängigkeit von dem gemessenen Winkel geregelt wird. Es hat sich gedoch herausgestellt, daß'eine derartige Anlage infolge ihrer Kompliziertheit, ihrer Größe und ihren Kosten nicht praktikabel ist.
Ziel der Erfindung ist daher eine verbesserte und vereinfachte Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer der ©ben genasmten lrt9 b@i der die Scheinwerfer zwischen einer Vielaahl von geneigten Stellungen in Bezug auf die Neigung der Fahrzeugkarosseri© gewollt von Hand aus durch einen Mechaniker oder den Halter des Fahrzeugs eingestellt werden kann.
Durch die Erfindung soll weiterhin mittels der gewünschten Einstellung der Neigung der Scheinwerfer die Unfallgefahr vermieden werden, die eine Folge dessen sein kann, daß sich die Neigung der Fahrzeugkarosserie bezüglich der Straße während der Fahrt ändert, so daß der nach oben gerichtete Scheinwerferlichtstrahl den Fahrer eines sich nähernden Fahrzeugs blendet.
Ziel der Erfindung ist gleichfalls eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer der oben beschriebenen Art, die mit einem einfachen und kompakten Aufbau die oben beschriebene
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Funktion zuverlässig erfüllt.
Das wird bei federn beliebigen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, die grundsätzlich zwei Scheinwerferrahmen, die an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der' Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wobei jeder Rahmen mit einem Ende schwenkbar an einem festen Teil der Fahrseugkarosserie angebracht ist und am anderen Ende konstant durch ©ine Federeinrichtung unter einer lederspannung steht, um den Scheinwerferrahmen in einer bestimmten geneigten Stellung zu halten, eine Vorrichtung zum Einsteilen der Neigung, um eine Schwenkbewegung der Scheinwerferrahmen gegen die Kraft der Federeinrichtung zu ermöglichen, eine von Hand aus betätigbare Einrichtung, die an einem festen, für den Fahrer zugänglichen Teil der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und eine Zwischenverbindungseinrichtung aufweist, die die Einrichtung zum Einstellen der Steigung und die von Hand aus betätigbare Einrichtung verbindet, iML die an der iron Hand aus betätigbaren Einrichtung liegende Handbetätigung auf die Einrichtung gum Einstellen dar Ifeigung su übertragen. Ber !Fahrer oder ein Mechaniker kann gleiebfalls eine gewünschte Stellung aus einer Vielzahl ψοώ. Ifeigungsstellungen der Scheinwerfer auswählen, um ©in leichtes ©der starkes Absenken der IPahrzeugkarosserie su kompensieren oder ma mit Abweichungen im Straßenzustand und den Umgebungsverhältnissen fertig su werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung awei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert*
Figur 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer.
Figur 2(a), (b) und (c) zeigen in vergrößerten, ins Einzelne gehenden Ansichten jeweils Teile der in Figur 1 darge-
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stellten Vorrichtung«,
Figur 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der neigung der Scheinwerfer.
Figur 4· zeigt in einer vergrößerten, ins Einzelne gehenden Ansicht einen Teil der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung.
Figur 5(a) und (b) zeigen in mehr ins Einzelne gehenden Ansichten jeweils Abweichungen im Aufbau des in Figur 4- dargestellten Teils der Vorrichtung.
Wie es in Figur 1 und 2 dargestellt ist, sind zwei Schweinwerferrahmen 1, von denen jeder einen oder mehrere Scheinwerfer 2 hält, jeweils rechts und links an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie mittels einer schwenkbaren Befestigungseinrichtung 3a und festen Trägern 3 angebracht, so daß sie um den unteren Rand der Rahmen 1 schwenkbar sind. Im folgenden wird nur einer der Scheinwerferrahmen 1 beschrieben, da beide Rahmen und ihre Zubehörteile auf der rechten und linken Seite symmetrisch und identisch aufgebaut sind. Wie es am besten in den Figuren 2(a) und 2(b) dargestellt ist, sind zwei Drehfedern 4· zwischen dem oberen Außenteil der Rückfläche des Rahmens Λ und irgendeinem ortsfesten Teil der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie gehalten, so daß der Rahmen 1 begrenzt nach oben geneigt ist. Eine im wesentlichen rechtwinklige Halteplatte 5 ist am oberen mittleren Bereich der Rückfläche des Rahmens 1 befestigt und verläuft parallel zu den Drehfedern 4-senkrecht zum Rahmen 1. Die Platte 5 trägt einen darauf aufrecht stehenden Stift 5a, der einem Zweck dient, der noch beschrieben wird.
Eine andere Halteplatte 8 mit einem darauf getragenen Stift 9 ist an einem geeigneten Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt und
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verläuft rechtwinklig zur Halteplatte 5. Ein winkelförmiger Arm 7 wird an seinem Kniestück von dem Stift 9 auf der Platte 8 gehalten, so daß er um diesen Stift eine Drehbewegung ausführen kann. Ein Ende des winkelförmigen Arms 7 ist mit einem langgestreckten Schlitz 7a ausgebildet, in dem der Stift 5a locker aufgenommen ist, während das andere Ende des winkelförmigen Arms 7 mit einer anderen Zugfeder 11 in Verbindung steht, die eine Federspannung an den winkelförmigen Arm 7 legt, so daß er dazu neigt, um den Stift 9 in Figur 2(a) im Uhrzeigersinn zu schwenken. Es ist ersichtlich, daß der winkelförmige Arm 7 auf der linken Seite durch eine entsprechende Feder in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn unter einer Federspannung steht, obwohl es nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Scheinwerferrahmen 1 wird somit in einer passenden Schräglage durch die vorgewählte Feder spannung dieser Federn 4 und 11 gehalten. Eine übermäßige Winkelbewegung des winkelförmigen Arms 7 ist durch Anschläge 10 begrenzt, die an beiden Seiten des Arms 7 auf der Halteplatte 8 vorgesehen sind.
Das andere Ende des winkelförmigen Arms 7 steht gleichfalls mit einem Verbindungsseil 12 in Verbindung, das in zur Feder 11 entgegengesetzte Richtung verläuft.
Ein Zwischenverbindungsmechanismus 13 wird im folgenden anhand von Figur 1 und insbesondere von Figur 2(c) näher erläutert. Der Verbindungs- oder Kopplungsmechanismus 13 ist im wesentlichen in der Mitte zwischen dem linken und dem rechten Scheinwerferrahmen 1 angeordnet und weist einen Rahmenteil 13a auf, das im wesentlichen parallel zum Scheinwerferrahmen 1 verläuft. Das Rahmenteil 13a trägt zwei entgegengesetzt gerichtete L-förmige Hebel 14, die beide in entgegengesetzte Richtungen um Stifte 15 schwenkbar am Verbindungsrahmenteil 13a befestigt sind. Die oben erwähnten Verbindungsseile 12 mit im wesentlichen gleicher Länge sind jeweils an den oberen Enden der L-förmigen Hebel 14 verankert. Das andere untere Ende jedes I-förmigen Hebels 14 ist mit einem langgestreckten Schlitz 14a ausgebildet, in dem ein Stift
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16a aufgenommen ist, der an einer bewegbaren Platte 16 angebrächt ist, die relativ zum Rahmen 13a nach oben und nach unten bewegbar ist. Die Stifte 16a sind derart auf der Platte 16 angeordnet, daß die unteren Enden der L-förmigen Hebel mit einem begrenzten Zwischenraum einander zugewandt angeordnet .sind. Die bewegliche Platte 16 weist einen nicht näher bezeichneten zungenförmigen Teil in im wesentlichen gleichem Abstand von den jeweiligen Stiften 16a auf, mit dem ein Kraftübertragungsseil 1? über ein nicht näher bezeichnetes Führungselement verbunden ist. Die bewegliche Platte 16 wird somit in Figur 2(c) dadurch nach unten bewegt, daß an dem Seil 17 gezogen wird, wie es im folgenden näher beschrieben wird.
In Figur 1 ist eine von Hand aus betätigbare Einrichtung dargestellt, die am Instrumentenbrett oder einem anderen geeigneten Teil des Fahrzeuginnenraums für den Fahrer oder den Halter des Fahrzeugs zugänglich angeordnet ist. Biese Torrichtung besteht im wesentlichen aus einem von Hand bedienbaren Hebel 18, der schwenkbar an einem Zapfen 19 angebracht ist,und aus einer gewellten Stellplatte 21 „um den Hebel 18 in einer gewünscSiten Lage festzulegen. Der Hebel 18 ist an dem in der Nähe des Fahrers befindlichen Ende mit einem Knopf versehen, während am anderen, vom Fahrer entfernt liegenden Ende ein Gleitelement 20, beispielsweise eine Kugel oder eine Rolle, vorgesehen ist, das nicht näher bezeichnet ist und mit der gewellte»,. Fläche der Platte 21 in Eingriff kommen kann. Eine nicht naher.bezeichnete Feder setzt das Gleitelement gegen die gewellte Fläche unter eine Federspannung, damit es über diese Fläche gleitet und unter Druck an dieser Fläche anliegt. Wenn der Hebel in eine Richtung seitlich bewegt wird, läuft die Kugel oder die Rolle 20 längs der gewellten Fläche und wird die Kugel in ein Tal 21a der Wellenform durch die Wirkung der Feder eingepaßt, um den Hebel 18 in der entsprechenden Lage zu halten.
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Das von der beweglichen Platte 16 kommende Führungsseil 17 ist am Hebel 18 dadurch verankert, daß ein Stab 17a, der in einem Stück am Ende des Seils 17 ausgebildet ist, quer durch den mittleren Teil des Hebels 18 verläuft, wobei der Stab relativ zum Hebel gleiten kann, jedoch in seiner gewünschten Lage in Längsrichtung am Hebel befestigbar ist. Die Gesamtlänge des Führungsseils 17 kann somit dadurch eingestellt werden, daß der Stab 17a durch den Hebel vor- oder zurückgezogen wird. Gleichfalls werden die Verbindungsseile 12 in ihrer Länge am Verankerungspunkt mit den oberen Enden der L-förmigen Hebel 14 eingestellt, obwohl es nicht im einzelnen dargestellt ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben vollständig beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Wenn der Hebel 18 durch die Bedienungsperson in Figur 1 in irgendeine gewünschte Lage nach rechts bewegt und in dieser Lage durch die oben erwähnte Einrichtung aus einer Kugel und einer Feder gehalten wird, wird das Führungsseil 17 zurückgezogen, um die bewegliche Platte 16 nach unten zu ziehen. Folglich werden beide L-förmigen Hebel 14 um die Stifte 15 in entgegengesetzte Eichtungen verschwenkt, so daß ihre jeweiligen mit den Seilen 12 in Verbindung stehenden Enden auf einander zu bewegt werden. Die Seile 12 werden daher aufeinander zu gegen die Wirkung der Federn 11 gezogen. Das führt dazu, daß die winkelförmigen Arme 7 um die Stifte 9 schwenken und eine Schiebekraft an den oberen äußeren Teil der Scheinwerferrahmen Λ über die Halteplatte 5 gegen die Kraft der Federn 4- legen. Der Scheinwerferrahmen 1 wird somit um die schwenkbare Befestigungseinrichtung 3a um einen Betrag nach vorne geschwenkt, der durch die Bedienungsperson bei der Bewegung des Hebels 18 gewählt ist, was zur Folge hat, daß die optische Achse des Scheinwerfers nach unten gerichtet wird.
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Wenn die Bedienungsperson den Hebel 18 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wird das Führungsseil '17 freigegeben und nehmen die Ir-förmigen Hebel 14 ihre Ausgangsstellungen wieder ein. Die Kraft der Federn 11 und 4 drückt dann den Scheinwerferrahmen 1 in die rückwärts gerichtete Lage.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in Figur 3 dargestellt, in der Teile und Bauelemente, die Teilen und Bauelementen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsseile des ersten Ausführungsbeispiels durch Stangen 32 ersetzt, von denen die eine nach oben und die andere nach unten gebogen ist. Der Zwischenverbindungsmechanismus 30 weist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Rahmenteil 30a auf, das einen vertikal verlaufenden Hebel 31 trägt, der schwenkbar an einem Zapfen 31a angebracht ist, der am Rahmenteil 30a befestigt ist. Die nach oben und nach unten gebogenen Stangen 32 sind jeweils an der Ober- und der Unterseite des Hebels 31 im selben Abstand vom Zapfen 31a befestigt. Der untere Teil des Hebels 31 ist im wesentlichen im rechten Winkel zum oberen restlichen Teil verdreht und steht mit einem Führungsseil 17 in Verbindung. Eine übermäßige Schwenkbewegung des Hebels 31 wird durch zwei Anschläge 33 begrenzt, die am Rahmen 30a an beiden Seiten des unteren verdrehten Teils des Hebels 31 angeordnet sind.
Figur 5 zeigt zwei Beispiele dafür, wie das Führungsseil 17 mit dem verdrehten Hebel 31 verbunden werden kann. Wie es in Figur 5(a) dargestellt ist, kann das Führungsseil 17 mit dem verdrehten Hebel 31 mittels eines mit einem Außengewinde versehenen BoI-zens 34 verbunden werden, der über Muttern 34a mit dem Hebel 31 fest verbunden werden kann. Der mit einem Außengewinde versehene Bolzen 34 weist ein nicht näher bezeichnetes Auge auf, durch das das Führungsseil 17 führt. Das Führungsseil 17 kann auch direkt
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durch eine nicht dargestellte Bohrung im Hebel 31 geführt und durch Befestigungseinrichtungen 35 und 3^-a am Hebel befestigt werden, wie es in Figur 5(b) dargestellt ist. In diesem Fall ist der Hebel 31' nicht verdreht, sondern geradlinig ausgebildet. Es versteht sich, daß bei jedem der dargestellten Beispiele die Länge des Führungsseils 17 dadurch einstellbar ist, daß der Bolzen 34· oder das Seil selbst vor- oder zurückgezogen wird.
Wie es in Figur 3 dargestellt ist, die die von Hand aus betätigbare Einrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt, ist eine gekrümmte Hebelstellplatte 38 zwischen dem Drehstift 37? um den der von Hand betätigbare Hebel 36 bewegbar- ist, und dem nicht näher bezeichneten Knopf dieses Hebels angeordnet. Der Hebel 36 ist durch eine mit Zähnen versehene Öffnung 38a der Stellplatte 38 geführt und wird zwischen den Zähnen auf die Bewegung des Hebels hin erfaßt, um den Hebel in der entsprechenden Lage zu halten. Das Führungsseil 17 ist an dem vom Knopf entfernt liegenden Ende des Hebels 36 befestigt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Hebel 36 in die gewünschte Lage bewegt wird, um am Führungsseil 17 zu ziehen, schwenkt der vertikale Hebel 31 um den Stift 31a in der Zeichnung im Uhrzeigersinn. Dementsprechend werden die gebogenen Stangen 32 aufeinander zu bewegt. Die weitere Arbeitsweise ist im wesentlichen gleich der des ersten Ausführungsbeispiels, so daß sich eine Erläuterung erübrigt.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer geliefert wird, die den Erfordernissen der praktischen Verwendung genügen kann.
Im obigen wurden anhand der Zeichnung lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert, so daß verschiedene andere Ausfüh-
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rungsbeispiele und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung denkbar sind. Beispielsweise können die Verbindungs seile 12 mit der Zwischenverbindungseinrichtung 13 oder 30 über ein Laufscheibensystem verbunden sein, um andere Teile oder Bauelemente zu umgehen, die an der !Fahrzeugkarosserie angebracht sind. Die Verbindung des Verbindungsseils oder der Verbindungsstange mit den L-förmigen Hebeln 14- oder mit dem verdrehten Hebel 31 kann auch mittels Pufferfedern erreicht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    yi/ Vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch zwei Scheinwerferrahmen (1), die an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und von denen jeder mit einem Ende schwenkbar an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie angebracht ist und am anderen Ende konstant durch eine Federeinrichtung (4) unter einer Federspannung steht, um deß Scheinwerferrahmen (1) in einer bestimmten geneigtes Stellung zu haltea9 dtarch.eine Ifeigungseinstelleinriclitimg, die für eine Schwenkbewegung der Scheinwerferrahmen (1) gegen die Kraft der Federeinriehtung (4) sorgt, durch eine von Hand betätigbare Einrichtung9 die an einem festen Teil der Fahrzeug=· karosserie für eine Bedienungsperson zugänglich angeordnet ist und durch eine Zwischenverbindungseinrichtung (13» 30), -die die Neigungseinstelleinrichtung und die von Hand betätigbare Einrichtung verbindet, um die an der von Hand betätigbaren Einrichtung liegende Handbetätigung auf die Keigungseinstellvorrichtung zu übertragen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungseinstellvorrichtung zwei winkelförmige Arme (7) "und zwar jeweils einen für geden Scheinwerferrahmen O)9 die um feste Achsen (5a) in einer Ebene schwenkbar sind9 die im wesentliches senkrecht zur Ebene verläuft, die die Scheinwerf er«= rahmen (1) enthält, wobei ö@<ä.er äe^ winkelförmigen Arme (?) mit einem Ende mit dem anderen Ende des Scheinwerferrahmens (1) verbunden ist und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, und eine Federeinrichtung (11) umfaßt, die mit dem entgegengesetzten Ende des winkelförmigen Arms (7) verbunden ist, xm den winkelförmigen Arm (?) unter eine Vorspannung für eine Schwenkbewegung in eine Richtung zia setzen, in der der Scheinwerf exrahmen (1) in die bestimmte geneigte Stellimg gedräelct
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Einrichtung einen von Hand bewegbaren Hebel (18, 36), der schwenkbar an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und eine Stellplatte aufweist, die mit einer Anzahl von Rillen versehen ist, in einer von denen der von Hand bewegbare Hebel- (18, 36) bei einer Schwenkbewegung aufgenommen und in seiner Lage gehalten wird.
    2S-. Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte eine gewellte Platte (21) aufweist, die am hin- . teren Ende des von Hand bewegbaren Hebels (18) angeordnet ist und mit einer gewellten Oberfläch© „ versehen ist, die unter Druck und gleitend mit dem hinteren Ende des von Hand bewegbaren Hebels (18) in Eingriff steht«
    5« Vorrichtung nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte eine gekrümmte Platte (3B-) aufweist, die im wesentlichen am mittleren Teil des von Hand bewegbaren Hebels (36) angeordnet ist und eine mit Zähnen versehene Öffnung aufweist, durch die der Hebel (36) führt, so daß er zwischen diesen Zähnen in Eingriff genommen werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindungseinrichtung (13) einen Verbindungsrahmen (13a), der in der Mitte zwischen den beiden ScheinwerferrahmeB (1) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu den Scheinwerferrahmen (1) verläuft, eine bewegliche Platte (16), die am Verbindungsrahmen (1$a) s© angebracht ist, daß sie relativ dazu bewegbar ist, zwei entgegengesetzt gerichtete L-förmige Hebel (14·), die schwenkbar am Verbindungsrahmen (13a) gehalten sinas wobei jeder L-förmige Hebel (14·) mit einem Ende mit der beweglicheE Platte (16) in Verbindung steht und ein gegenüberliegendes Ende aufweist*, zwei Verbindungsseile (12), von denen {jedes das gegenüberliegende Ende des winkel-
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    föinnigen Arms (7) mit dem gegenüberliegenden Ende des L-förmigen Hebels (14-) verbindet und ein Kraftübertragungsseil (17) aufweist, das mit seinem einen Ende mit der beweglichen Platte (16) und mit seinem anderen Ende in der Länge verstellbar mit dem von Hand beweglichen Hebel (18) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindungseinrichtung (30) einen Verbindungsrahmen (3Oa), der in der Mitte zwischen den beiden Scheinwerferrahmen (1) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu den Scheinwerferrahmen (1) verläuft, einen vertikalen Hebel (31)? der um eine Drehachse (31a) schwenkbar an dem Verbindungsrahmen (30a) gehalten ist, eine nach oben gebogene Verbindungsstange (32), die das entgegengesetzte Ende eines der winkelförmigen Arme (7) mit dem oberen Teil des vertikalen Hebels (31) in einem bestimmten Abstand von der Drehachse (31a) verbindet, eine nach unten gebogene Verbindungsstange (32), die das entgegengesetzte Ende des anderen winkelförmigen Arms (7) mit dem unteren Teil des vertikalen Hebels (31) im gleichen Abstand von der Drehachse (31a) verbindet und ein Kraftübertragungsseil (17) aufweist, das mit einem Ende in der länge verstellbar mit dem vertikalen Hebel (31) und mit dem anderen Ende mit dem von Hand bewegbaren Hebel (36) verbunden ist*
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Einrichtung einen von Hand bewegbaren Hebel (18), der schwenkbar an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie angebracht ist und eine gewellte Platte (21) aufweist, die neben dem hinteren Ende des von Hand bewegbaren Hebels (18) angeordnet ist und eine gewellte Oberfläche aufweist, die mit dem hinteren Ende des von Hand bewegbaren Hebels (18) gleitend und unter Druck in Eingriff steht, und daß die Zwischenverbindungseinrichtung (13) einen Verbindungsrahmen (13a), der in der Mitte zwischen den beiden Scheinwerferrahmen (1) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu
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    den Scheinwerferrahmen (1) verläuft, eine bewegliche Platte (16), die so am Verbindungsrahmen (13a) angebracht ist, daß sie relativ dasu bewegbar ist, zwei entgegengesetzt gerichtete L-fözuige Hebel (14-a), die schwenkbar an dem Yerbindungsrahmen (13a) gehalten sind, wobei jeder der L-förmigen Hebel (14·) mit einem Ende mit der beweglichen Platte (16) verbunden ist und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, zwei Yerbindungsseile (12), iron denen $ea@s das gegenüberliegende lüde des winkelförmigen Arms (?) mit dem gegenüberliegenden Ende des L-förmigen Hebels (14) verbindet und ein Kraftübertragungsseil (17) aufweist, das mit einem Ende mit der beweglichen Platte (16) und mit dem anderen Ende in der Länge verstellbar mit dem von Hand bewegbaren Hebel (18) verbunden ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Einrichtung einen von Hand beviegbaren Hebel (36), der schwenkbar an einem festen Teil der Eahrseugkarosserie angebracht ist und eine gekrümmte Platte (38) aufweist, die im wesentlichen am mittleren Teil des von Hand bewegbares, Hebels (36) angeordnet ist und eine mit Zähnen versehene öffnung aufw©ist, durch die der Hebel (36) führt, so daß er Ewischea den Zähnen in Eingriff genommen werden kann, daß die Zwischsnvsrbiia&migseinrichtuxig (30) einen Verbin-
    ien (30a), der in der Mitte 2i-d.scii.en den beiden Scheinw©Eferrahmen (1) angeordnet ist und im wesentlichen parallel
    1 Scheinwerferrahmen (1) verläuft9 einen vertikalen Hebel der um eine Drehachse (31a) schwenkbar an dea Yerfeindungsrahmen (30a) gehalten ist, eine nach oben gebogene ¥erbindungsstange (32), die das gegenüberliegende Ende eines der winkelförmigen Arme (7) und den oberen Teil des vertikalen Hebels (31) in einem bestimmten Abstand von der Drehachse (31a) verbindet, eine nach-unten gebogene Terbindungsstange (32), die das gegenüberliegende Ende des anderen winkelförmigen Arms (7) mit dem unteren Teil des vertikalen Hebels (31)
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    ti»
    gleichen Abstand von der Drehachse (31s) verbindet -und ein Exaftübertragmagsseil (iy) · auf weist, das mit einem Ende in der Länge verstellbar mit dem vertikalen Hebel (3"O und mit dem anderen Ende mit dem von Hand bewegbaren Hebel (36) verbunden ist«
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