DE10229754A1 - Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel - Google Patents
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Abstract
Description
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine Karosserie mit einem Unterbau, einem Kotflügel und einer einteiligen Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Endabschnitt, der an dem Kotflügel befestigt ist, und einen zweiten Endabschnitt, der an dem Unterbau befestigt ist, hat. Solche Karosserien werden im Fahrzeugbau eingesetzt.
- Bei solchen Karosserien ist insbesondere der Einbau von Scheinwerfern problematisch, da es die ästhetische Wirkung des Gesamtfahrzeuges erfordert, den Scheinwerfer gegenüber dem Kotflügel möglichst genau auszurichten, um ein einheitliches Fugenbild zu erhalten. Maßabweichungen fallen in diesem Bereich besonders stark auf und erwecken den Eindruck einer mangelnden Fertigungsqualität. In der Regel ist daher in Abhängigkeit von der designerischen Formgebung der Karosserie eine aufwendige Nachbearbeitung in den Produktionswerken notwendig.
- Eine Lösung des Problems ist aus der Schrift
DE 40 20 364 C2 bekannt, die den Scheinwerfer selber so ausbildet, dass er sich beim Einbau zwangsläufig nach den angrenzenden Karosserieteilen ausrichtet. Der Scheinwerfer wird dabei in eine vordere, außenseitig durch einen Kotflügel begrenzte Öffnung in der Karosserie oberflä chenbündig eingesetzt und weist kotflügelseitig eine obere Haltelasche und eine untere Haltelasche auf, mit denen er an Karosserieteilen durch jeweils eine in ein Langloch eingreifende Schraube befestigbar ausgebildet ist. Beide Haltelaschen weisen jeweils eine von vorne her gegen einen Anschlag des Kotflügels anlegbare Anschlagfläche auf. Bei dieser Ausführung ist eine Ausrichtung des Scheinwerfers in Fahrtrichtung des Fahrzeuges möglich, nicht jedoch in seitlicher Richtung. - Einen ähnlichen Scheinwerfer beschreibt die
DE 36 29 124 C1 . Die Schrift offenbart eine Einrichtung zum randäquidistanten und oberflächenbündigen Einstellen und Befestigen eines mit der Streuscheibe integrierten Scheinwerfergehäuses in einem vorderseitigen, zwischen Kotflügel, Motorhaube und anderen Karosserieteilen gebildeten konturgleichen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Scheinwerfergehäuse mit seiner Oberseite unter anderem an eine über es hinweg laufende Traverse angeschraubt ist. Hier sind jedoch arbeitsaufwendige Einstellarbeiten sowie aufwendige Vorrichtungen notwendig, die diese Lösung deshalb für die Serienfertigung nachteilig machen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die eine exakte, ästhetisch befriedigende Montage des Scheinwerfers mit minimalem Kosten- und Arbeitsaufwand ermöglicht.
- Die Aufgabe wird von einer Karosserie mit einer Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Da die Haltevorrichtung Befestigungsmittel für einen Scheinwerfer aufweist, ergibt sich durch die Montage des Scheinwerfers an dieser Befestigungsvorrichtung unmittelbar eine sowohl bezüglich des Kotflügels als auch bezüglich des Unterbaus und infolgedessen auch bezüglich weiterer an dem Unterbau befestigter Karosserieteile ausgeglichene Einbaulage des Scheinwerfers.
- Dabei ist der zweite Endabschnitt bevorzugt ein Flansch der am Unterbau anliegt. Der flächige Kontakt mit dem Unterbau. durch den Flansch gewährleistet eine gute Standfestigkeit der Haltevorrichtung am Unterbau der Karosserie.
- Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der der Flansch wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in eine Aussparung am Unterbau der Karosserie eingreift. Der Vorsprung kann am zweiten Endabschnitt einteilig ausgeformt sein, z.B. durch Biegen oder Tiefziehen, oder am zweiten Endabschnitt angefügt, z.B. geschweißt, gelötet oder geklebt sein. Der in die Aussparung des Unterbaus eingreifende Vorsprung der Haltevorrichtung wirkt als Verdrehsicherung für die Haltevorrichtung und gewährleistet somit eine hinreichend genaue Positionierung zum Kotflügel.
- Vorteilhafterweise ist die Aussparung ein Langloch. Der Eingriff des Vorsprungs in dieses Langloch lässt eine lineare Verschiebung der Haltevorrichtung entlang der Oberfläche des Unterbaus zu, legt aber an jedem Ort die Drehorientierung der Haltevorrichtung genau fest. Insgesamt ist die Haltevorrichtung bei dieser Ausführung sowohl zur seitlichen Front der Karosserie als auch relativ zum Kotflügel verschiebbar und kann bezüglich des Unterbaus der Karosserie und des Kotflügels in eine optimale Position gebracht werden. In dieser lässt sie sich sodann fest mit dem Unterbau verbinden.
- Der erste Endabschnitt der Haltevorrichtung ist vorzugsweise ein Flansch, der an einem abgewinkelten Anschlag des Kotflügels anliegt. Der Anschlag ist bevorzugt entweder geschlitzt, oder er weist ein Langloch auf, um eine Befestigung der Haltevorrichtung am Kotflügel in unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen. Die zwei Endabschnitte berühren den Unterbau bzw. den Kotflügel vorzugsweise in zwei sich kreuzenden Ebenen. Dadurch ist es möglich, den Abstand des Kotflügels vom Unterbau durch geeignete Wahl der Befestigungsposition für die Haltevorrichtung festzulegen.
- Als lösbare Befestigungsmittel lassen sich Schrauben verwenden.
- Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung ist am Kotflügel eine längliche Führungsschiene für einen Stoßfänger außenseitig angebracht, an der der Scheinwerfer zusätzlich befestigt ist. Bevorzugt ist dabei, dass die Schiene einen Flansch trägt, an dem der Scheinwerfer befestigt werden kann. Vorzugsweise verfügt der Flansch der Schiene über ein Langloch zur Scheinwerferbefestigung, mit dem sich Positionsänderungen, die sich bei der Verschiebung der Haltevorrichtung ergeben, ausgleichen lassen.
- Zur weiteren Verdeutlichung des Prinzips der Erfindung ist eine Ausführung davon in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Darstellung der relativen Anordnung von Kotflügel, Haltevorrichtung und Unterbau; -
2 einen Schnitt durch die Anordnung aus1 entlang der Linie A-A; -
3 die Darstellung aus2 mit eingezeichneten Toleranzen, die sich bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung ergeben; und -
4 eine am Kotflügel angebrachte Führungsschiene mit einer Scheinwerferbefestigung als Schnitt der Anordnung aus1 entlang der Linie B-B. - In der in der
1 dargestellten dreidimensionalen Ansicht ist die relative Anordnung eines Unterbaus1 als Teil einer Fahrzeugkarosserie und eines Kotflügels3 zu sehen. Bei dem sichtbaren Teil des Unterbaus1 handelt es sich um eine seitliche Front des Fahrzeugs. Eine Haltevorrichtung2 ist zwischen der seitlichen Front1 und dem Kotflügel3 angeordnet. Die Haltevorrichtung2 ist ein langgestreckter Blechstreifen, der durch zwei Biegungen in ein Mittelstück16 , einen ersten Endabschnitt5 und einen zweiten Endabschnitt4 gegliedert ist. Der zweite Endabschnitt4 verläuft im rechten Winkel zum Mittelstück. Der Winkel zwischen dem ersten Endabschnitt5 und dem Mittelstück16 ist stumpf. Die zwei im wesentlichen flachen Endabschnitte definieren so zwei einander schneidende Ebenen. Die Haltevorrichtung2 ist mit dem zweiten Endabschnitt4 an der seitlichen Front1 befestigt und mit dem gegenüberliegenden ersten Endabschnitt5 am Kotflügel3 . In der seitlichen Front1 befindet sich eine Ausnehmung6 zur Aufnahme eines in der Fig. nicht gezeigten Scheinwerfers. Eine Bohrung im Mittelstück16 ist vorgesehen, um eine Einsteckmutter14 aufzunehmen, an der der Scheinwerfer befestigt werden soll. - Ferner ist in der
1 zur Orientierung ein rechtshändiges Koordinatensystem gemäß den allgemein üblichen Konventionen im Fahrzeugbau eingezeichnet. Dabei ist die x-Achse des Koordinatensystems parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und entgegen der Fahrtrichtung gerichtet, während die z-Achse senkrecht nach oben zeigt. - In
2 ist ein Schnitt der in1 gezeigten dreidimensionalen Darstellung entlang der Linie A-A zu sehen. Der zweite Endabschnitt4 der Haltevorrichtung2 , der mit der seitlichen Front1 verbunden ist, bildet einen Flansch, der an der seitlichen Front1 der Karosserie anliegt und an dieser durch eine Schraube9 gehalten ist, die sich durch eine Bohrung der Front1 und ein Langloch des zweiten Endabschnitts4 erstreckt. Der flanschförmige zweite Endabschnitt4 der Haltevorrichtung2 weist einen Vorsprung7 auf, der in eine Aussparung8 der seitlichen Front1 der Karosserie eingreift. Der Vorsprung7 ist durch Biegen eines Teils des zweiten Endabschnitts4 geformt. Bei der Aussparung8 handelt es sich um ein Langloch, das parallel zu dem Langloch des Endabschnitts4 verläuft. - Mit ihrem anderen, weniger stark abgewinkelten ersten Endabschnitt
5 ist die Haltevorrichtung2 mit dem Kotflügel3 verbunden. Die Verbindung wird dabei durch eine Schraube12 hergestellt, die durch eine Bohrung des abgewinkelten ersten Endabschnitts5 und einen Schlitz oder ein Langloch11 in einem Anschlag10 des Kotflügels3 verläuft und so im angezogenen Zustand den ersten Endabschnitt5 der Haltevorrichtung2 und den Anschlag10 des Kotflügels3 aneinander angedrückt hält. - Wenn die Schrauben
9 und12 gelockert sind, können die Endabschnitte4 ,5 an der Oberseite der seitlichen Front1 bzw. am Anschlag10 entlang verschoben werden, um die Position des Kotflügels3 in Bezug auf die seitliche Front1 anzupassen. - Bei der Montage des Kotflügels
3 wird die Haltevorrichtung2 in einem Vormontageschritt mit dem Vorsprung7 in die Ausnehmung8 der seitlichen Front1 eingesetzt. Mit Einsetzen der noch gelösten Schraube9 wird dadurch zunächst einmal eine Verdrehsicherung für die Haltevorrichtung2 gewährleistet, zum anderen kann sie entlang der seitlichen Front1 verschoben werden, wobei die Haltevorrichtung2 durch den in das Langloch8 eingreifenden Vorsprung7 geführt wird. In der Vormontage wird die Haltevorrichtung2 in einer hinteren ungünstigsten Position bezogen auf die spätere Kotflügelmontage angesetzt und dort beispielsweise mittels eines Sicherungsbolzens, der zwischen den Vorsprung7 und die seitliche Front1 gesteckt wird, oder einer ähnlichen Haltevorrichtung – wie z.B. einer Klammer – in dieser Position vorläufig fixiert. - Der Kotflügel wird dann mittels einer Montagelehre bezüglich der Vordertür des Fahrzeuges ausgerichtet. Der Sicherungsbolzen für die Haltevorrichtung
2 wird nun entfernt, was die Haltevorrichtung2 verschiebbar macht. Sie wird entlang der seitlichen Front1 so lange verschoben, bis ihr erster Endabschnitt5 , wie in2 gezeigt, am Anschlag10 des Kotflügels3 oder an einem x-Anschlag der Kotflügelmontagelehre anliegt. In dieser Position wird die Haltevorrichtung2 mittels der Schraube9 fest mit der seitlichen Front1 verbunden. - Aufgrund der Verschiebung der Haltevorrichtung
2 entlang der seitlichen Front1 kommt es auch zu einer Verschiebung der Haltevorrichtung2 gegenüber dem Kotflügel3 . Eine Verschiebung der Haltevorrichtung2 um eine Strecke Δs ist gleichbedeutend mit einer Verschiebung der Haltevorrichtung um Δx in der x-Richtung, wie in2 gezeigt, und mit einer Verschiebung um Δy in y-Richtung. So kommt es, dass sich bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung2 der zweite Endabschnitt5 gegenüber dem Anschlag10 in y-Richtung verschiebt. - In
3 ist ein Bereich in x-Richtung, in dem die Haltevorrichtung2 bewegt werden kann, durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Größe dieses Bereichs kann in x-Richtung beidseitig bis zu 4mm betragen. Dank des Schlitzes11 im Anschlag10 des Kotflügels3 ist eine Kompensation der Verschiebung des Kotflügels3 in y-Richtung bezogen auf die Position der Haltevorrichtung2 gewährleistet. Durch den Ausgleich in y-Richtung infolge des Langloches oder des Schlitzes11 , wird die Fallung, d.h. die Form, des Kotflügels3 nicht beeinträchtigt. - In einer alternativen Ausführung ist das Langloch oder der Schlitz
11 am Endabschnitt5 und eine an den Durchmesser der Schraube12 angepasste Bohrung an dem Anschlag10 vorgesehen. - Nach Befestigen der Haltevorrichtung
2 ist die Positionierung des Scheinwerfers in x-Richtung durch die Position der einer Einsteckmutter14 am Mittelstück16 der Haltevorrichtung2 vorgegeben. Eine Befestigungslasche13 des Scheinwerfers ist mit einer Befestigungsschraube15 an der Einsteckmutter14 angeschraubt. - Um den Scheinwerfer auch in y-Richtung zu fixieren, ist ein zweiter Befestigungspunkt erforderlich. Dieser kann sich z.B. am Anschlag
10 des Kotflügels3 befinden. - Eine andere Möglichkeit der Platzierung des zweiten Befestigungspunktes ist anhand von
4 dargestellt. -
4 zeigt eine Führungsschiene16 , die zur Verankerung eines sich entlang des Kotflügels3 erstreckenden seitlichen Stoßfängers aus Kunststoff vorgesehen ist und an einer Außenseite des Kotflügels3 befestigt ist. Die Führungsschiene16 verfügt über einen abgestellten Flansch19 , in dem ein Langloch17 integriert ist. In das Langloch17 kann ein Zentrierzapfen18 eingesetzt werden, der am Scheinwerfergehäuse angespritzt ist. Durch eine solche zusätzliche Fixierung des Scheinwerfers in y-Richtung ist eine Zuordnung der Scheinwerferkontur zur Kotflügelkontur nunmehr hinreichend genau gegeben. -
- 1
- Seitliche Front
- 2
- Haltevorrichtung
- 3
- Kotflügel
- 4
- Zweiter Endabschnitt
- 5
- Erster Endabschnitt
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Vorsprung
- 8
- Aussparung
- 9
- Schraube
- 10
- Anschlag
- 11
- Schlitz/Langloch
- 12
- Schraube
- 13
- Befestigungslasche
- 14
- Einsteckmutter
- 15
- Befestigungsschraube
- 16
- Führungsschiene
- 17
- Langloch
- 18
- Zentrierzapfen
- 19
- Flansch
Claims (12)
- Karosserie mit einem Unterbau (
1 ), einem Kotflügel (3 ) und mit einer einteiligen Haltevorrichtung (2 ), wobei die Haltevorrichtung (2 ) einen ersten Endabschnitt (5 ), der an dem Kotflügel (3 ) befestigt ist und einen zweiten Endabschnitt (4 ) hat, der an dem Unterbau (1 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2 ) ein Befestigungsmittel (14 ) für einen Scheinwerfer aufweist. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den Unterbau und/oder den Kotflügel befestigbar ist.
- Karosserie gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (
4 ) ein Flansch ist, der in einer ersten Ebene flächig an dem Unterbau (1 ) anliegt. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (
4 ) wenigstens einen Vorsprung (7 ) aufweist, der in eine Aussparung (8 ) des Unterbaus (1 ) eingreift. - Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
8 ) ein Langloch ist. - Karosserie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
2 ) in unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Aussparung (8 ) befestigbar ist. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (
5 ) ein Flansch ist, der in einer zweiten Ebene flächig an einem abgewinkelten Anschlag (10 ) des Kotflügels (3 ) anliegt. - Karosserie nach Anspruch 3 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ebene einander schneiden.
- Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (
5 ) der Haltevorrichtung (2 ) mit einem abgewinkelten Anschlag (10 ) des Kotflügels (3 ) verbunden ist. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (
5 ) und/oder der zweite Endabschnitt (4 ) der Haltevorrichtung mit lösbaren Befestigungsmitteln an dem Unterbau (1 ) bzw. dem Kotflügel (3 ) befestigt sind. - Karosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Befestigungsmittel Schrauben (
9 ;12 ) sind. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer zusätzlich an einer außenseitig am Kotflügel (
3 ) angebrachten länglichen Führungsschiene (16 ) für einen Stoßfänger befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE2002129754 DE10229754A1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel |
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DE2002129754 DE10229754A1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=29796104
Family Applications (1)
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DE2002129754 Withdrawn DE10229754A1 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel |
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