DE10229754A1 - Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel - Google Patents

Karosserie mit Haltevorrichtung für einen Kotflügel Download PDF

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Udo Dipl.-Ing. Mildner (Fh)
Gonzalo Dipl.-Ing. Torres
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosserie mit einem Unterbau (1), einem Kotflügel (3) und mit einer einteiligen Haltevorrichtung (2), wobei die Haltevorrichtung (2) einen ersten Endabschnitt, der mit dem Kotflügel (3) befestigt ist und einen zweiten Endabschnitt (4) hat, der mit dem Unterbau (1) befestigt ist. An der Haltevorrichtung (2) ist ein Scheinwerfer befestigt. Der Scheinwerfer kann zusätzlich an einer außenseitig am Kotflügel (3) angebrachten länglichen Führungsschiene (16) für einen Stoßfänger befestigt werden.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Karosserie mit einem Unterbau, einem Kotflügel und einer einteiligen Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Endabschnitt, der an dem Kotflügel befestigt ist, und einen zweiten Endabschnitt, der an dem Unterbau befestigt ist, hat. Solche Karosserien werden im Fahrzeugbau eingesetzt.
  • Bei solchen Karosserien ist insbesondere der Einbau von Scheinwerfern problematisch, da es die ästhetische Wirkung des Gesamtfahrzeuges erfordert, den Scheinwerfer gegenüber dem Kotflügel möglichst genau auszurichten, um ein einheitliches Fugenbild zu erhalten. Maßabweichungen fallen in diesem Bereich besonders stark auf und erwecken den Eindruck einer mangelnden Fertigungsqualität. In der Regel ist daher in Abhängigkeit von der designerischen Formgebung der Karosserie eine aufwendige Nachbearbeitung in den Produktionswerken notwendig.
  • Eine Lösung des Problems ist aus der Schrift DE 40 20 364 C2 bekannt, die den Scheinwerfer selber so ausbildet, dass er sich beim Einbau zwangsläufig nach den angrenzenden Karosserieteilen ausrichtet. Der Scheinwerfer wird dabei in eine vordere, außenseitig durch einen Kotflügel begrenzte Öffnung in der Karosserie oberflä chenbündig eingesetzt und weist kotflügelseitig eine obere Haltelasche und eine untere Haltelasche auf, mit denen er an Karosserieteilen durch jeweils eine in ein Langloch eingreifende Schraube befestigbar ausgebildet ist. Beide Haltelaschen weisen jeweils eine von vorne her gegen einen Anschlag des Kotflügels anlegbare Anschlagfläche auf. Bei dieser Ausführung ist eine Ausrichtung des Scheinwerfers in Fahrtrichtung des Fahrzeuges möglich, nicht jedoch in seitlicher Richtung.
  • Einen ähnlichen Scheinwerfer beschreibt die DE 36 29 124 C1 . Die Schrift offenbart eine Einrichtung zum randäquidistanten und oberflächenbündigen Einstellen und Befestigen eines mit der Streuscheibe integrierten Scheinwerfergehäuses in einem vorderseitigen, zwischen Kotflügel, Motorhaube und anderen Karosserieteilen gebildeten konturgleichen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Scheinwerfergehäuse mit seiner Oberseite unter anderem an eine über es hinweg laufende Traverse angeschraubt ist. Hier sind jedoch arbeitsaufwendige Einstellarbeiten sowie aufwendige Vorrichtungen notwendig, die diese Lösung deshalb für die Serienfertigung nachteilig machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die eine exakte, ästhetisch befriedigende Montage des Scheinwerfers mit minimalem Kosten- und Arbeitsaufwand ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird von einer Karosserie mit einer Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die Haltevorrichtung Befestigungsmittel für einen Scheinwerfer aufweist, ergibt sich durch die Montage des Scheinwerfers an dieser Befestigungsvorrichtung unmittelbar eine sowohl bezüglich des Kotflügels als auch bezüglich des Unterbaus und infolgedessen auch bezüglich weiterer an dem Unterbau befestigter Karosserieteile ausgeglichene Einbaulage des Scheinwerfers.
  • Dabei ist der zweite Endabschnitt bevorzugt ein Flansch der am Unterbau anliegt. Der flächige Kontakt mit dem Unterbau. durch den Flansch gewährleistet eine gute Standfestigkeit der Haltevorrichtung am Unterbau der Karosserie.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der der Flansch wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in eine Aussparung am Unterbau der Karosserie eingreift. Der Vorsprung kann am zweiten Endabschnitt einteilig ausgeformt sein, z.B. durch Biegen oder Tiefziehen, oder am zweiten Endabschnitt angefügt, z.B. geschweißt, gelötet oder geklebt sein. Der in die Aussparung des Unterbaus eingreifende Vorsprung der Haltevorrichtung wirkt als Verdrehsicherung für die Haltevorrichtung und gewährleistet somit eine hinreichend genaue Positionierung zum Kotflügel.
  • Vorteilhafterweise ist die Aussparung ein Langloch. Der Eingriff des Vorsprungs in dieses Langloch lässt eine lineare Verschiebung der Haltevorrichtung entlang der Oberfläche des Unterbaus zu, legt aber an jedem Ort die Drehorientierung der Haltevorrichtung genau fest. Insgesamt ist die Haltevorrichtung bei dieser Ausführung sowohl zur seitlichen Front der Karosserie als auch relativ zum Kotflügel verschiebbar und kann bezüglich des Unterbaus der Karosserie und des Kotflügels in eine optimale Position gebracht werden. In dieser lässt sie sich sodann fest mit dem Unterbau verbinden.
  • Der erste Endabschnitt der Haltevorrichtung ist vorzugsweise ein Flansch, der an einem abgewinkelten Anschlag des Kotflügels anliegt. Der Anschlag ist bevorzugt entweder geschlitzt, oder er weist ein Langloch auf, um eine Befestigung der Haltevorrichtung am Kotflügel in unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen. Die zwei Endabschnitte berühren den Unterbau bzw. den Kotflügel vorzugsweise in zwei sich kreuzenden Ebenen. Dadurch ist es möglich, den Abstand des Kotflügels vom Unterbau durch geeignete Wahl der Befestigungsposition für die Haltevorrichtung festzulegen.
  • Als lösbare Befestigungsmittel lassen sich Schrauben verwenden.
  • Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung ist am Kotflügel eine längliche Führungsschiene für einen Stoßfänger außenseitig angebracht, an der der Scheinwerfer zusätzlich befestigt ist. Bevorzugt ist dabei, dass die Schiene einen Flansch trägt, an dem der Scheinwerfer befestigt werden kann. Vorzugsweise verfügt der Flansch der Schiene über ein Langloch zur Scheinwerferbefestigung, mit dem sich Positionsänderungen, die sich bei der Verschiebung der Haltevorrichtung ergeben, ausgleichen lassen.
  • Zur weiteren Verdeutlichung des Prinzips der Erfindung ist eine Ausführung davon in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung der relativen Anordnung von Kotflügel, Haltevorrichtung und Unterbau;
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung aus 1 entlang der Linie A-A;
  • 3 die Darstellung aus 2 mit eingezeichneten Toleranzen, die sich bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung ergeben; und
  • 4 eine am Kotflügel angebrachte Führungsschiene mit einer Scheinwerferbefestigung als Schnitt der Anordnung aus 1 entlang der Linie B-B.
  • In der in der 1 dargestellten dreidimensionalen Ansicht ist die relative Anordnung eines Unterbaus 1 als Teil einer Fahrzeugkarosserie und eines Kotflügels 3 zu sehen. Bei dem sichtbaren Teil des Unterbaus 1 handelt es sich um eine seitliche Front des Fahrzeugs. Eine Haltevorrichtung 2 ist zwischen der seitlichen Front 1 und dem Kotflügel 3 angeordnet. Die Haltevorrichtung 2 ist ein langgestreckter Blechstreifen, der durch zwei Biegungen in ein Mittelstück 16, einen ersten Endabschnitt 5 und einen zweiten Endabschnitt 4 gegliedert ist. Der zweite Endabschnitt 4 verläuft im rechten Winkel zum Mittelstück. Der Winkel zwischen dem ersten Endabschnitt 5 und dem Mittelstück 16 ist stumpf. Die zwei im wesentlichen flachen Endabschnitte definieren so zwei einander schneidende Ebenen. Die Haltevorrichtung 2 ist mit dem zweiten Endabschnitt 4 an der seitlichen Front 1 befestigt und mit dem gegenüberliegenden ersten Endabschnitt 5 am Kotflügel 3. In der seitlichen Front 1 befindet sich eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme eines in der Fig. nicht gezeigten Scheinwerfers. Eine Bohrung im Mittelstück 16 ist vorgesehen, um eine Einsteckmutter 14 aufzunehmen, an der der Scheinwerfer befestigt werden soll.
  • Ferner ist in der 1 zur Orientierung ein rechtshändiges Koordinatensystem gemäß den allgemein üblichen Konventionen im Fahrzeugbau eingezeichnet. Dabei ist die x-Achse des Koordinatensystems parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und entgegen der Fahrtrichtung gerichtet, während die z-Achse senkrecht nach oben zeigt.
  • In 2 ist ein Schnitt der in 1 gezeigten dreidimensionalen Darstellung entlang der Linie A-A zu sehen. Der zweite Endabschnitt 4 der Haltevorrichtung 2, der mit der seitlichen Front 1 verbunden ist, bildet einen Flansch, der an der seitlichen Front 1 der Karosserie anliegt und an dieser durch eine Schraube 9 gehalten ist, die sich durch eine Bohrung der Front 1 und ein Langloch des zweiten Endabschnitts 4 erstreckt. Der flanschförmige zweite Endabschnitt 4 der Haltevorrichtung 2 weist einen Vorsprung 7 auf, der in eine Aussparung 8 der seitlichen Front 1 der Karosserie eingreift. Der Vorsprung 7 ist durch Biegen eines Teils des zweiten Endabschnitts 4 geformt. Bei der Aussparung 8 handelt es sich um ein Langloch, das parallel zu dem Langloch des Endabschnitts 4 verläuft.
  • Mit ihrem anderen, weniger stark abgewinkelten ersten Endabschnitt 5 ist die Haltevorrichtung 2 mit dem Kotflügel 3 verbunden. Die Verbindung wird dabei durch eine Schraube 12 hergestellt, die durch eine Bohrung des abgewinkelten ersten Endabschnitts 5 und einen Schlitz oder ein Langloch 11 in einem Anschlag 10 des Kotflügels 3 verläuft und so im angezogenen Zustand den ersten Endabschnitt 5 der Haltevorrichtung 2 und den Anschlag 10 des Kotflügels 3 aneinander angedrückt hält.
  • Wenn die Schrauben 9 und 12 gelockert sind, können die Endabschnitte 4, 5 an der Oberseite der seitlichen Front 1 bzw. am Anschlag 10 entlang verschoben werden, um die Position des Kotflügels 3 in Bezug auf die seitliche Front 1 anzupassen.
  • Bei der Montage des Kotflügels 3 wird die Haltevorrichtung 2 in einem Vormontageschritt mit dem Vorsprung 7 in die Ausnehmung 8 der seitlichen Front 1 eingesetzt. Mit Einsetzen der noch gelösten Schraube 9 wird dadurch zunächst einmal eine Verdrehsicherung für die Haltevorrichtung 2 gewährleistet, zum anderen kann sie entlang der seitlichen Front 1 verschoben werden, wobei die Haltevorrichtung 2 durch den in das Langloch 8 eingreifenden Vorsprung 7 geführt wird. In der Vormontage wird die Haltevorrichtung 2 in einer hinteren ungünstigsten Position bezogen auf die spätere Kotflügelmontage angesetzt und dort beispielsweise mittels eines Sicherungsbolzens, der zwischen den Vorsprung 7 und die seitliche Front 1 gesteckt wird, oder einer ähnlichen Haltevorrichtung – wie z.B. einer Klammer – in dieser Position vorläufig fixiert.
  • Der Kotflügel wird dann mittels einer Montagelehre bezüglich der Vordertür des Fahrzeuges ausgerichtet. Der Sicherungsbolzen für die Haltevorrichtung 2 wird nun entfernt, was die Haltevorrichtung 2 verschiebbar macht. Sie wird entlang der seitlichen Front 1 so lange verschoben, bis ihr erster Endabschnitt 5, wie in 2 gezeigt, am Anschlag 10 des Kotflügels 3 oder an einem x-Anschlag der Kotflügelmontagelehre anliegt. In dieser Position wird die Haltevorrichtung 2 mittels der Schraube 9 fest mit der seitlichen Front 1 verbunden.
  • Aufgrund der Verschiebung der Haltevorrichtung 2 entlang der seitlichen Front 1 kommt es auch zu einer Verschiebung der Haltevorrichtung 2 gegenüber dem Kotflügel 3. Eine Verschiebung der Haltevorrichtung 2 um eine Strecke Δs ist gleichbedeutend mit einer Verschiebung der Haltevorrichtung um Δx in der x-Richtung, wie in 2 gezeigt, und mit einer Verschiebung um Δy in y-Richtung. So kommt es, dass sich bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung 2 der zweite Endabschnitt 5 gegenüber dem Anschlag 10 in y-Richtung verschiebt.
  • In 3 ist ein Bereich in x-Richtung, in dem die Haltevorrichtung 2 bewegt werden kann, durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Größe dieses Bereichs kann in x-Richtung beidseitig bis zu 4mm betragen. Dank des Schlitzes 11 im Anschlag 10 des Kotflügels 3 ist eine Kompensation der Verschiebung des Kotflügels 3 in y-Richtung bezogen auf die Position der Haltevorrichtung 2 gewährleistet. Durch den Ausgleich in y-Richtung infolge des Langloches oder des Schlitzes 11, wird die Fallung, d.h. die Form, des Kotflügels 3 nicht beeinträchtigt.
  • In einer alternativen Ausführung ist das Langloch oder der Schlitz 11 am Endabschnitt 5 und eine an den Durchmesser der Schraube 12 angepasste Bohrung an dem Anschlag 10 vorgesehen.
  • Nach Befestigen der Haltevorrichtung 2 ist die Positionierung des Scheinwerfers in x-Richtung durch die Position der einer Einsteckmutter 14 am Mittelstück 16 der Haltevorrichtung 2 vorgegeben. Eine Befestigungslasche 13 des Scheinwerfers ist mit einer Befestigungsschraube 15 an der Einsteckmutter 14 angeschraubt.
  • Um den Scheinwerfer auch in y-Richtung zu fixieren, ist ein zweiter Befestigungspunkt erforderlich. Dieser kann sich z.B. am Anschlag 10 des Kotflügels 3 befinden.
  • Eine andere Möglichkeit der Platzierung des zweiten Befestigungspunktes ist anhand von 4 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Führungsschiene 16, die zur Verankerung eines sich entlang des Kotflügels 3 erstreckenden seitlichen Stoßfängers aus Kunststoff vorgesehen ist und an einer Außenseite des Kotflügels 3 befestigt ist. Die Führungsschiene 16 verfügt über einen abgestellten Flansch 19, in dem ein Langloch 17 integriert ist. In das Langloch 17 kann ein Zentrierzapfen 18 eingesetzt werden, der am Scheinwerfergehäuse angespritzt ist. Durch eine solche zusätzliche Fixierung des Scheinwerfers in y-Richtung ist eine Zuordnung der Scheinwerferkontur zur Kotflügelkontur nunmehr hinreichend genau gegeben.
  • 1
    Seitliche Front
    2
    Haltevorrichtung
    3
    Kotflügel
    4
    Zweiter Endabschnitt
    5
    Erster Endabschnitt
    6
    Ausnehmung
    7
    Vorsprung
    8
    Aussparung
    9
    Schraube
    10
    Anschlag
    11
    Schlitz/Langloch
    12
    Schraube
    13
    Befestigungslasche
    14
    Einsteckmutter
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Führungsschiene
    17
    Langloch
    18
    Zentrierzapfen
    19
    Flansch

Claims (12)

  1. Karosserie mit einem Unterbau (1), einem Kotflügel (3) und mit einer einteiligen Haltevorrichtung (2), wobei die Haltevorrichtung (2) einen ersten Endabschnitt (5), der an dem Kotflügel (3) befestigt ist und einen zweiten Endabschnitt (4) hat, der an dem Unterbau (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) ein Befestigungsmittel (14) für einen Scheinwerfer aufweist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den Unterbau und/oder den Kotflügel befestigbar ist.
  3. Karosserie gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (4) ein Flansch ist, der in einer ersten Ebene flächig an dem Unterbau (1) anliegt.
  4. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (4) wenigstens einen Vorsprung (7) aufweist, der in eine Aussparung (8) des Unterbaus (1) eingreift.
  5. Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) ein Langloch ist.
  6. Karosserie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) in unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Aussparung (8) befestigbar ist.
  7. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (5) ein Flansch ist, der in einer zweiten Ebene flächig an einem abgewinkelten Anschlag (10) des Kotflügels (3) anliegt.
  8. Karosserie nach Anspruch 3 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ebene einander schneiden.
  9. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (5) der Haltevorrichtung (2) mit einem abgewinkelten Anschlag (10) des Kotflügels (3) verbunden ist.
  10. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (5) und/oder der zweite Endabschnitt (4) der Haltevorrichtung mit lösbaren Befestigungsmitteln an dem Unterbau (1) bzw. dem Kotflügel (3) befestigt sind.
  11. Karosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Befestigungsmittel Schrauben (9; 12) sind.
  12. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer zusätzlich an einer außenseitig am Kotflügel (3) angebrachten länglichen Führungsschiene (16) für einen Stoßfänger befestigt ist.
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