DE60206672T2 - Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug, und verbesserte Befestigung für Anbauteile, Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einer derartigen Befestigung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fronteinheit für Kraftfahrzeuge, mit einer Frontseite, die ein Mittelteil und zwei Seitenteile aufweist, einen Stoßfänger, eine Stoßfängerhaut, die eine Verkleidung des Stoßfängers bildet, zwei Träger, wovon sich jeder vom Mittelteil, an dem er befestigt ist, zu einem jeweiligen Seitenteil erstreckt und Stützeinrichtungen für die Stoßfängerhaut bilden, und zwei Scheinwerfereinheiten, wovon jede von einem jeweiligen Seitenteil getragen ist und ein seitliches Umfangsteil aufweist, das dazu ausgelegt ist, mit einer komplementären Ausnehmung eines jeweiligen vorderen Kotflügelteils zusammenzuwirken (siehe DE-A-199 46 995).
- Eine Hauptschwierigkeit, mit der sich Automobilbauer und/oder Hersteller von Fronteinheiten konfrontiert sehen, besteht darin, die Scheinwerfereinheiten bezüglich der anderen, einen sichtbaren Eindruck hinterlassenden Elemente, die aus den Kotflügeln und der Stoßfängerhaut bestehen, präzise anzuordnen. Diese Anpassung ist deshalb wichtig, weil eine mangelhafte Oberflächenkontinuität des sichtbaren Teils der Scheinwerfereinheit, d.h. der Spiegelscheibe des entsprechenden Kotflügels und der Stoßfängerhaut, die ästhetische Qualität des Fahrzeugs merklich herabsetzt. Darüber hinaus ist eine präzise Einstellung der Position der Scheinwerfereinheit bezüglich des Kotflügels und der Stoßfängerhaut zwischen dem Montagevorgang der Scheinwerfereinheiten an der Frontseite und dem Einbauvorgang der Fronteinheit, die an der Karosserie des Fahrzeugs angebaut wird, schwierig aufrechtzuerhalten.
- Diese Schwierigkeiten wurden noch durch die Vereinheitlichung der aus einem Block bestehenden, die Blinkerfunktion beinhaltenden Scheinwerfereinheiten verstärkt, während vorher das Blinkerteil bezüglich des Hauptteils des Scheinwerfergehäuses einstellbar war, so dass es verhältnismäßig einfach war, die Positionierungstoleranzen auszugleichen, die die verschiedenen Bestandteile der Fronteinheit betrafen.
- Gegenwärtig wird die Scheinwerfereinheit im Falle von aus einem Block bestehenden, die Blinkerfunktion beinhaltenden Scheinwerfereinheiten an vier Punkten an der Frontseite befestigt, die ein starres Teil darstellt. Nach dem Zusammenbau der Scheinwerfereinheit wird diese an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht, und die vorderen Enden der Karosseriekotflügel werden an ihr befestigt. In einem anschließenden Arbeitsgang führt der Automobilbauer die Einstellung der Lage der Scheinwerfereinheit bezüglich des Kotflügels durch, indem er auf zwei Befestigungspunkte der Scheinwerfereinheit an der Frontseite einwirkt.
- Der Hauptnachteil dieser Vorgehensweise, die durch den Aufbau des gesamten Frontblocks bedingt ist, liegt in diesem Überarbeitungsvorgang am Ende der Montage, der darin besteht, die Lage der Scheinwerfereinheit einzustellen.
- Außerdem muss diese schwierige Einstellung angesichts der Herstellungs- und Montagetoleranzen der unterschiedlichen Bauteile, die eingesetzt werden, bei allen Fahrzeugen durchgeführt werden. Da sich diese Bauteile auch mehr oder weniger stark verformen können, sind die Oberflächenbündigkeiten, die durch diese Einstellungen erzielt werden, mit der Zeit nicht stabil und können zusätzliche Einstellungen notwendig machen.
- Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, Abhilfe für diese Nachteile zu schaffen, und eine Fronteinheit für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, deren Anordnung der Bestandteile eine automatische und dauerhafte Positionierung der sichtbaren Konturen der Scheinwerfereinheiten in Bezug auf das entsprechende Ende des Kotflügels und die Stoßfängerhaut sowie auch eine relativ präzise Positionierung der Enden des Kotflügels und der Stoßfängerhaut unter denselben Bedingungen zulässt.
- Dazu sind erfindungsgemäß jede Scheinwerfereinheit und das jeweilige vordere Kotflügelteil starr am entsprechenden Träger an einem gleichen Bezugsbefestigungspunkt befestigt, wobei der Träger mit einer Elastizität ausgestattet ist, die wesentlich höher als diejenige der Frontseite ist, so dass er sich in Abhängigkeit von relativen Einstellbewegungen der Stoßfängerhaut, des Kotflügels und/oder der Scheinwerfereinheit elastisch verformen kann.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
- – ist die Stoßfängerhaut starr an jedem Träger an mindestens einem Punkt befestigt, der vom Bezugsbefestigungspunkt gebildet ist;
- – umfasst jeder Träger eine Querrinne, die einen komplementären Seitenrand der Stoßfängerhaut aufnimmt, so dass der Rand in Abhängigkeit von relativen Einstellbewegungen der Stoßfängerhaut, des Kotflügels und/oder der Scheinwerfereinheit in der Rinne gleiten kann;
- – weist jeder Träger ein Ende auf, das starr am Mittelteil der Frontseite befestigt ist, wobei das andere Ende frei ist, damit der Träger bezüglich des Endes zur starren Befestigung durchfedern kann;
- – ist jede Scheinwerfereinheit starr am Ende zur starren Befestigung des Trägers an einem Befestigungspunkt befestigt, der einen einfachen Befestigungspunkt bildet;
- – umfasst jede Scheinwerfereinheit ein Gehäuse und ein Spiegelglas, die aus einem Stück bestehen, und der einfache Befestigungspunkt wird durch ein mit dem Gehäuse einstückig ausgebildetes Befestigungsteil und ein mit dem Ende zur starren Befestigung des Trägers einstückig ausgebildetes komplementäres Befestigungsteil erzielt;
- – umfasst der Träger ein elastisches Einhakteil, das zu einem mit dem jeweiligen vorderen Kotflügelteil einstückig ausgebildeten Einhakteil komplementär ist, so dass eine Vorspannungskraft auf den Kotflügel an einem vom Bezugsbefestigungspunkt beabstandeten Punkt ausgeübt wird, wobei die Kraft im Wesentlichen entlang der allgemeinen Richtung des Kotflügels von vorn nach hinten gerichtet ist;
- – sind jede Scheinwerfereinheit und das jeweilige vordere Kotflügelteil starr an der Frontseite an einem gleichen Befestigungspunkt befestigt, der einen doppelten Befestigungspunkt bildet;
- – wird der doppelte Befestigungspunkt durch ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildetes Befestigungsteil und komplementäre Befestigungsteile des jeweiligen vorderen Kotflügelteils und der Frontseite erzielt;
- – umfasst jede Scheinwerfereinheit mindestens ein Positionierungsteil, das dazu ausgelegt ist, mit einem komplementären Positionierungsteil zusammenzuwirken, das einstückig mit dem entsprechenden vorderen Kotflügelteil ausgebildet ist;
- – ist das mindestens eine Positionierungsteil ein Zapfen, während das komplementäre Positionierungsteil eine Auskehlung ist, die im entsprechenden vorderen Kotflügelteil ausgebildet ist;
- – umfasst jede Scheinwerfereinheit zwei solche Positionierungsteile;
- – haben ein erstes Positionierungsteil und das komplementäre Teil eine angepasste Form, um ein relatives Spiel zwischen der Scheinwerfereinheit und dem Kotflügel entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse zuzulassen;
- – haben ein zweites Positionierungsteil und das komplementäre Teil eine angepasste Form, um ein relatives Spiel zwischen der Scheinwerfereinheit und dem entsprechenden Kotflügel entlang einer Achse zuzulassen, die im Wesentlichen entlang der allgemeinen Richtung des Kotflügels verläuft;
- – ist mindestens ein Positionierungsteil einstückig mit dem Spiegelglas ausgebildet; und
- – wird der Bezugsbefestigungspunkt durch ein Befestigungsteil erzielt, das mit dem Spiegelglas und den komplementären Befestigungsteilen einstückig ausgebildet ist, die am jeweiligen vorderen Kotflügelteil und Träger vorgesehen sind.
- Die Erfindung zielt auch auf ein Kraftfahrzeug ab, das mit einer wie vorstehend beschriebenen Fronteinheit ausgestattet ist.
- Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung verständlicher, die lediglich beispielhaft wiedergegeben ist und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde:
-
1 ist eine perspektivische Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Fronteinheit, an der ein vorderes Endteil eines Kotflügels einer Karosserie befestigt ist; -
2 ist eine perspektivische Schemaansicht im vergrößerten Maßstab eines Seitenteils der in1 dargestellten Fronteinheit, wobei die Bestandteile nicht miteinander verbunden sind; -
3 ist eine analoge Ansicht, in der das vordere Ende eines Kotflügels einer Karosserie, nicht aber die Vorderseite dargestellt ist; und -
4 ist eine schematische Detailansicht des Querschnitts des Bezugsbefestigungspunkts, der die Scheinwerfereinheit, das vordere Ende des Kotflügels, die Stoßfängerhaut und den Träger miteinander verbindet. - In
1 ist ein Frontteil1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das aus einer Fronteinheit3 und einem vorderen Ende5 eines Kotflügels einer Karosserie besteht. - In dieser Figur, wie auch in der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf die anderen Figuren erfolgt, wird eine Ausrichtung entlang dreier Achsen X-X, Y-Y und Z-Z definiert, die der gewöhnlichen Ausrichtung des Fahrzeugs entsprechen, und zwar jeweils der Längsachse, die in Richtung des Vorwärtsgangs X-X ausgerichtet ist, der Querachse Y-Y und der vertikalen Achse Z-Z, die von unten nach oben ausgerichtet ist. Alle in der folgenden Beschreibung verwendeten Begriffe, die eine Richtung oder eine Positionierung angeben können, sind in Bezug auf dieses Achsensystem zu verstehen.
- Die Fronteinheit
3 , oder einfacher ausgedrückt der Frontblock, umfasst einen im Wesentlichen starren Aufbau, der aus einer Frontseite7 besteht, die ein Mittelteil9 und zwei Seitenteile11 aufweist, wobei das Mittelteil9 seitlich von zwei vertikalen Streben13 begrenzt ist, die bezüglich der Längssymmetrieebene des Fahrzeugs X-Z symmetrisch sind. Zwischen diesen Streben13 ist eine Ausnehmung ausgebildet, die insbesondere einen Wärmetauscher15 aufnimmt. Ein Stoßfänger17 , der im Wesentlichen aus einem von der Vorderseite7 in einem unteren Teil von dieser vorstehenden Querträger besteht, ist an jeder der vertikalen Streben13 befestigt. Eine Stoßfängerhaut19 , die aus einem Teil aus Kunststoff oder Blech hergestellt ist, ist über die gesamte Breite der Vorderseite7 ausgebildet, um eine Verkleidung des Stoßfängers17 zu bilden, indem sie seitlich von den Seitenteilen11 der Frontseite übersteht und unter einem Rand des vorderen Endes des Kotflügels5 sich mit diesem deckend in Anlage kommt. Eine Scheinwerfereinheit21 ist in jedem Seitenteil11 der Frontseite so angebracht, dass sie sich in die komplementären Formen des oberen Rands23 der Frontseite, eines bogenförmigen Ausschnitts oder einer Ausnehmung25 des vorderen Endes des Kotflügels5 , und eines oberen Rands27 der Stoßfängerhaut19 einfügt. - Es ist offensichtlich, dass die soeben beschriebenen Bestandteile allgemein eine Symmetrie bezüglich der Längssymmetrieebene des Fahrzeugs X-Z aufweisen, so dass nur ein Teil der die Erfindung betreffenden Fronteinheit beschrieben wird, der sich auf der linken Vorderseite des Fahrzeugs befindet, wobei dieselben Anordnungen selbstverständlich auch für die rechte Vorderseite vorgesehen sind.
- Mit Bezug auf
2 wird nun die Befestigungsweise für die Scheinwerfereinheit21 und der Stoßfängerhaut10 an der Frontseite7 genauer beschrieben. - Die Scheinwerfereinheit
21 ist ein einzelner Block, der ein Scheinwerferteil21A und ein Blinkerteil21B umfasst, die ohne relatives Spiel fest miteinander verbunden sind. Sie mfasst im Wesentlichen ein Gehäuse30 , in dessen Inneren Glühlampen montiert sind, und das dazu bestimmt ist, sich in das Seitenteil11 der entsprechenden Frontseite einzufügen, und ein Spiegelglas31 , das dazu bestimmt ist, eine Kontinuität des Erscheinungsbilds zwischen dem oberen Rand27 der Stoßfängerhaut19 , dem Ausschnitt25 und dem oberen Rand23 der Frontseite sicherzustellen. Zwei Zentrierungszapfen33 ,35 ragen vom Umfangsrand des Spiegelglases31 vor und sind dazu bestimmt, mit entsprechenden Auskehlungen, die noch mit Bezug auf3 beschrieben werden, des vorderen Endes5 des Kotflügels zusammenzuwirken. Eine erste Befestigungslasche37 ragt vom unteren Umfangsrand des Spiegelglases31 vor. Eine zweite Befestigungslasche39 und eine dritte Befestigungslasche41 , die aus dem Material des Gehäuses30 ausgearbeitet sind, sind jeweils an einer Seitenfläche des Gehäuses auf der Seite des Mittelteils der Frontseite9 und an einer Oberseite des Gehäuses30 ausgebildet. - Die Fronteinheit
3 umfasst im Übrigen einen rundgebogenen Träger43 , der sich von der Strebe13 im Wesentlichen in der Richtung der Stoßfängerhaut19 bis zu einem seitlichen Ende des entsprechenden Seitenteils11 der Frontseite erstreckt. Dieser rundgebogene Träger43 ist mit einem seiner Enden43A an der vertikalen Strebe13 der Frontseite7 in einer komplementären Führung45 der Strebe13 mittels nicht dargestellter herkömmlicher Befestigungsmittel, beispielsweise Niete oder Schrauben, starr befestigt. In der unmittelbaren Nähe des Befestigungsbereichs43A ist von diesem Ende des Trägers43 vorragend eine Befestigungslasche47 ausgebildet, die aus dem Material des Trägers43 ausgearbeitet ist. Das andere Ende des rundgebogenen Träges43 ist ein freies Ende43B , wobei der rundgebogene Träger43 mit einer bestimmten Elastizität ausgestattet ist, um sich bezüglich des Befestigungsendes43A verformen zu können. Die Elastizität des rundgebogenen Trägers43 ist um einiges höher als die Elastizität der Strebe13 und allgemeiner der Frontseite7 , und ermöglicht es, die relativen Spiele zur Einstellung der Stoßfängerhaut19 , der Scheinwerfereinheit21 und/oder des Kotflügels5 auszugleichen. - Der rundgebogene Träger
43 weist auf einer Oberseite, die im Wesentlichen rechts vom Seitenteil11 der Frontseite7 und unter der Scheinwerfereinheit21 liegt, eine Rinne50 auf, die entlang der allgemeinen Richtung des Trägers43 ausgerichtet ist. Diese Rinne50 nimmt einen oberen Rand52 der Stoßfängerhaut so auf, dass dieser in Abhängigkeit von relativen Einstellbewegungen der Stoßfängerhaut19 , des Kotflügels5 und/oder der Scheinwerfereinheit21 entlang der allgemeinen Richtung des Träges43 gleiten kann. Über der Rinne50 erhebt sich ein elastisches Einhakteil54 , das aus einer Rinne mit kleinerer Abmessung als die Rinne50 besteht und einen oberen Rand aufweist, der als nach oben angehobene Lasche geformt ist. Das elastische Einhakteil54 nimmt eine in3 zu sehende komplementäre Lasche auf, die ein komplementäres Einhakteil bildet, das mit dem vorderen Teil5 des Kotflügels einstückig ausgebildet ist. - Im Stande der Technik sind analog geformte Träger bekannt, die starr an einer vertikalen Strebe der Frontseite angebracht sind und die Stoßfängerhaut tragen. Die Träger aus dem Stand der Technik sind jedoch starr vorgesehen, um das Spiel der Stoßfängerhaut bezüglich der Frontseite zu reduzieren. Solche Träger aus dem Stand der Technik weisen außerdem keine Befestigungspunkte mit dem Scheinwerfer auf.
- Erfindungsgemäß wird die erste Befestigungslasche
37 dazu verwendet, einen starren Befestigungspunkt zwischen dem Träger43 und der Scheinwerfereinheit21 , genauer gesagt, dem Spiegelglas31 , zu schaffen. Dieser Befestigungspunkt wird im dargestellten Beispiel durch eine bekannte Befestigung der Axt einer „Vierteldrehungsschraube"60 erzielt, die somit hier nicht beschrieben wird. - Die zweite Befestigungslasche
39 ist dazu vorgesehen, mit der vom Träger43 vorragenden Lasche47 in Deckung zu gelangen und mit dieser beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten starr zusammengefügt zu werden. - Die dritte Befestigungslasche
41 ist auf dieselbe Weise mit einem Teil des oberen Rands23 des Seitenteils11 der Frontseite verbunden, wie in1 schematisch dargestellt ist. - Nun wird Bezug auf
3 genommen, in der der rundgebogene Träger43 an der Strebe13 befestigt dargestellt ist. - Die Stoßfängerhaut
19 weist einen Rücksprung64 auf, der eine vertikale Übergangswand zwischen dem oberen Rand27 , der mit dem unteren Rand der Scheinwerfereinheit21 zusammenwirkt, und dem oberen Rand52 bildet, der sich in die Rinne50 einsetzen lässt. Die vertikale Wand64 ist durchbrochen und so gestaltet, dass sie sich über die Vierteldrehungsschraube60 zur Befestigung am Träger43 mit der Befestigungslasche37 der Scheinwerfereinheit21 zusammenfügen lässt. - Das vordere Ende
5 des Kotflügels weist einen unteren Streifen66 auf, der durch den Ausschnitt25 gebildet ist, wobei dieser untere Streifen66 dazu bestimmt ist, durch seinen unteren Rand mit dem oberen Rand52 der Stoßfängerhaut19 , und durch seinen oberen Rand mit der Scheinwerfereinheit21 zusammenzuwirken. - Eine Lasche
67 ist vom unteren Rand des Streifens66 vorragend ausgebildet, die das komplementäre elastische Einhakteil bildet, und an der angehobenen Randleiste von diesem anstößt, um eine Vorspannungskraft auf den Kotflügel5 an einer Stelle auszuüben, die vom Bezugsbefestigungspunkt60 beabstandet ist. Die Vorspannungskraft richtet sich entlang der allgemeinen Richtung des Kotflügels5 im Wesentlichen von vorn nach hinten. - Am Ende einer praktisch horizontalen Fläche des vorderen Endes
5 ist eine erste Auskehlung68 ausgebildet, die dazu bestimmt ist, den ersten Zapfen33 der Scheinwerfereinheit21 aufzunehmen. Am Boden des Ausschnitts25 ist eine zweite Auskehlung mit einer zum zweiten Zapfen35 der Scheinwerfereinheit21 komplementären Form ausgebildet. - Somit werden zwei Paare
33 ,68 ,35 ,70 von Positionierungsteilen für die Scheinwerfereinheit21 am Kotflügel5 erhalten. - Das erste Paar von Positionierungsteilen
33 ,68 lässt eine relative Verschiebung zur Einstellung entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse zwischen der Scheinwerfereinheit21 und dem Kotflügel5 zu, während das zweite Paar von Positionierungsteilen eine relative Verschiebung im Wesentlichen entlang der Richtung des Kotflügels5 zulässt. - Am vorderen Ende des unteren Streifens
66 des vorderen Endes des Kotflügels5 ist an einem abgeflachten Teil eine Öffnung73 ausgebildet, die dazu bestimmt ist, mittels der Vierteldrehungsschraube60 eine feste Punktverbindung mit dem Träger43 sicherzustellen. - Wie zu sehen ist, wird an einem dazwischenliegenden Punkt des Trägers
43 ein Bezugsbefestigungspunkt hergestellt, der durch die Vierteldrehungsschraube60 gleichzeitig die Scheinwerfereinheit21 mit ihrer ersten Befestigungslasche37 , die Stoßfängerhaut19 mit ihrem Ausschnitt64 , und das vordere Ende des Kotflügels5 mit dem vorderen Ende des unteren Streifens66 , der die Öffnung73 trägt, punktartig und starr miteinander verbindet. - In unmittelbarere Nähe der ersten Auskehlung
68 des vorderen Endes des Kotflügels5 ist ein Loch75 ausgebildet, das sich mit dem Befestigungspunkt der dritten Befestigungslasche41 der Scheinwerfereinheit21 am Seitenteil11 der Frontseite deckt. - Somit erhält man beispielsweise durch eine herkömmliche Einrichtung zum Vernieten oder Verschrauben am Seitenteil
11 der Frontseite einen doppelten Befestigungspunkt für gleichzeitig die Scheinwerfereinheit21 mit ihrer dritten Befestigungslasche41 und das vordere Kotflügelende5 mit dem Loch75 . - Die starre Verbindung der Scheinwerfereinheit
21 an der vertikalen Strebe13 mittels der zweiten Befestigungslasche39 bildet ihrerseits einen einfachen Befestigungspunkt. - In
4 ist schematisch der Bezugsbefestigungspunkt dargestellt, der durch Verschrauben mittels der Vierteldrehungsschraube60 eines Teils64 der Stoßfängerhaut19 , eines Teils37 der Scheinwerfereinheit21 und eines Teils66 des Kotflügels hergestellt ist, wobei diese Teile übereinander liegen und mittels der Schraube60 festgezogen werden. - Das Verfahren zur Montage der verschiedenen Bestandteile der Fronteinheit
3 und des Zusammenbaus der Fronteinheit3 und der Kotflügelteile5 wird nach einer Abfolge von Arbeitsschritten durchgeführt, die folgende Arbeitsgänge umfassen: - – der
Träger
43 wird an der Strebe13 befestigt, indem die Position des Trägers in seiner dazugehörigen Führung beispielsweise mittels Montagelehren, die hier nicht beschrieben werden, justiert wird; - – die
Stoßfängerhaut
19 wird an der Frontseite7 befestigt und der obere Rand52 in die Rinne50 eingebracht, indem der Ausschnitt64 mittels der Vierteldrehungsschraube60 mit dem Träger43 verbunden wird, und indem die Lasche67 in das elastische Einhakteil54 eingeführt wird; - – die
Scheinwerfereinheit
21 wird zunächst im Bereich des Bezugspunkts, der durch die Vierteldrehungsschraube60 und die erste Lasche37 verkörpert ist, dann im Bereich des einfachen Befestigungspunkts, der durch die Befestigungslasche39 und die entsprechende Lasche47 verkörpert ist, am Träger43 befestigt; - – dann
wird die so erhaltene Fronteinheit
3 an der Karosserie des Fahrzeugs angebaut; - – schließlich wird
der Kotflügel
5 näher an die Fronteinheit3 gebracht, um ihn mit dieser zunächst im Bereich des Bezugsbefestigungspunkts fest zu verbinden, d.h., indem die Öffnung73 mit der Vierteldrehungsschraube60 in Passung gebracht wird, dann, indem der Kotflügel5 an der Scheinwerfereinheit21 befestigt wird, indem die dritte Lasche41 der Scheinwerfereinheit21 mit dem Loch75 in Passung gebracht wird, und indem nacheinander die Paare von Positionierungsteilen33 ,68 und35 ,70 in Passung gebracht werden. - Dank der Erfindung wird ein statisch überbestimmter Zusammenbau zwischen drei Bestandteile hergestellt, nämlich der Scheinwerfereinheit
21 , der Stoßfängerhaut19 und des Kotflügels5 , die während ihres Zusammenbaus zu relativem Spiel in der Lage sind, das sich dazu eignet, die Herstellungstoleranzen dieser Teile auszugleichen. Aufgrund dessen wird eine relativ präzise Positionierung dieser Teile erzielt, wobei die Bündigkeit der sichtbaren Ränder und Übergangsflächen vom Äußeren des Fahrzeugs her ständig eingehalten wird. - Folglich ermöglicht es die Erfindung, eine optimale ästhetische Qualität der Vorderfront des Fahrzeugs zu erzielen, die mit der Zeit andauert, und zwar ohne zusätzlichen Überarbeitungs- und Justierungsvorgang nach dem Zusammenbau des Fahrzeugs.
- Außerdem ermöglicht die Elastizität des Seitenteils der Fronteinheit
3 , die durch die Elastizität des Trägers43 bewirkt wird, während der Montage der Fronteinheit an der Karosserie des Fahrzeugs eine leichte Verformung dieser Seitenteile durch ein Zusammenziehen nach innen. Dies erleichtert die Verwendung von Montagelehren, die es ermöglichen, die Fronteinheit mit Präzision und auf automatisierte Weise an der Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen. - Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass nicht nur die Lage der Scheinwerfereinheit
21 bezüglich des Ausschnitts25 des Kotflügels5 festgelegt wird, sondern insbesondere auch das Spiegelglas31 der Scheinwerfereinheit21 bezüglich des Ausschnitts25 , wobei das Spiegelglas seinerseits ein direkt sichtbares Erscheinungselement des Äußeren des Fahrzeugs ist. Dasselbe trifft für die Befestigung des Trägers43 zu, die durch ein mit dem Spiegelglas31 einstückiges Teil erzielt wird.
Claims (17)
- Fronteinheit für Kraftfahrzeuge, mit einer Frontseite (
7 ), die ein Mittelteil (9 ) und zwei Seitenteile (11 ) aufweist, einen Stoßfänger (17 ), eine Stoßfängerhaut (19 ), die eine Verkleidung des Stoßfängers bildet, zwei Träger (43 ), wovon sich jeder vom Mittelteil (9 ), an dem er befestigt ist, zu einem jeweiligen Seitenteil (11 ) erstreckt und Stützeinrichtungen für die Stoßfängerhaut (19 ) bilden, und zwei Scheinwerfereinheiten (21 ), wovon jede von einem jeweiligen Seitenteil (11 ) getragen ist und ein seitliches Umfangsteil aufweist, das dazu ausgelegt ist, mit einer komplementären Ausnehmung (25 ) eines jeweiligen vorderen Kotflügelteils (5 ) zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheinwerfereinheit (21 ) und das jeweilige vordere Kotflügelteil (5 ) starr am entsprechenden Träger (43 ) an einem gleichen Bezugsbefestigungspunkt (60 ) befestigt sind, wobei der Träger (43 ) mit einer Elastizität ausgestattet ist, die wesentlich höher als diejenige der Frontseite (7 ) ist, so dass er sich in Abhängigkeit von relativen Einstellbewegungen der Stoßfängerhaut (19 ), des Kotflügels (5 ) und/oder der Scheinwerfereinheit (21 ) elastisch verformen kann. - Fronteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerhaut (
19 ) starr an jedem Träger (43 ) an mindestens einem Punkt befestigt ist, der vom Bezugsbefestigungspunkt (60 ) gebildet ist. - Fronteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (
43 ) eine Querrinne (50 ) umfasst, die einen komplementären Seitenrand (52 ) der Stoßfängerhaut (19 ) aufnimmt, so dass der Rand (52 ) in Abhängigkeit von relativen Einstellbewegungen der Stoßfängerhaut (19 ), des Kotflügels (5 ) und/oder der Scheinwerfereinheit (21 ) in der Rinne (50 ) gleiten kann. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (
43 ) ein Ende (43A ) umfasst, das starr am Mittelteil der Frontseite (9 ) befestigt ist, wobei das andere Ende (43B ) frei ist, damit der Träger (43 ) bezüglich des Endes (43A ) zur starren Befestigung durchfedern kann. - Fronteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheinwerfereinheit (
21 ) starr am Ende (43A ) zur starren Befestigung des Trägers (43 ) an einem Befestigungspunkt befestigt ist, der einen einfachen Befestigungspunkt (39 ,47 ) bildet. - Fronteinheit nach Anspruch 5, wobei jede Scheinwerfereinheit (
21 ) ein Gehäuse (30 ) und ein Spiegelglas (31 ) umfasst, die aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der einfache Befestigungspunkt (39 ,47 ) durch ein mit dem Gehäuse (30 ) einstückig ausgebildetes Befestigungsteil (39 ) und ein mit dem Ende (43A ) zur starren Befestigung des Trägers einstückig ausgebildetes komplementäres Befestigungsteil (47 ) erzielt wird. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
43 ) ein elastisches Einhakteil (54 ) umfasst, das zu einem mit dem jeweiligen vorderen Kotflügelteil (5 ) einstückig ausgebildeten Einhakteil (67 ) komplementär ist, so dass eine Vorspannungskraft auf den Kotflügel (5 ) an einem vom Bezugsbefestigungspunkt (60 ) beabstandeten Punkt ausgeübt wird, wobei die Kraft im Wesentlichen entlang der allgemeinen Richtung des Kotflügels (5 ) von vorn nach hinten gerichtet ist. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheinwerfereinheit (
21 ) und das jeweilige vordere Kotflügelteil (5 ) starr an der Frontseite an einem gleichen Befestigungspunkt befestigt sind, der einen doppelten Befestigungspunkt (41 ,75 ) bildet. - Fronteinheit nach Anspruch 8, wobei jede Scheinwerfereinheit (
21 ) ein Gehäuse (30 ) und ein Spiegelglas (31 ) umfasst, die aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Befestigungspunkt (41 ,75 ) durch ein einstückig mit dem Gehäuse (30 ) ausgebildetes Befestigungsteil (41 ) und komplementäre Befestigungsteile (75 ) des jeweiligen vorderen Kotflügelteils (5 ) und der Frontseite (7 ) erzielt wird. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheinwerfereinheit (
21 ) mindestens ein Positionierungsteil (33 ,35 ) umfasst, das dazu ausgelegt ist, mit einem komplementären Positionierungsteil (68 ,70 ) zusammenzuwirken, das einstückig mit dem entsprechenden vorderen Kotflügelteil (5 ) ausgebildet ist. - Fronteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Positionierungsteil ein Zapfen (
33 ,35 ) ist, während das komplementäre Positionierungsteil eine Auskehlung (68 ,70 ) ist, die im entsprechenden vorderen Kotflügelteil (5 ) ausgebildet ist. - Fronteinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheinwerfereinheit (
21 ) zwei solche Positionierungsteile (33 ,35 ) umfasst. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Positionierungsteil (
33 ) und das komplementäre Teil (68 ) eine angepasste Form haben, um ein relatives Spiel zwischen der Scheinwerfereinheit (21 ) und dem Kotflügel (5 ) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse zuzulassen. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Positionierungsteil (
35 ) und das komplementäre Teil (70 ) eine angepasste Form haben, um ein relatives Spiel zwischen der Scheinwerfereinheit (21 ) und dem entsprechenden Kotflügel (5 ) entlang einer Achse zuzulassen, die im Wesentlichen entlang der allgemeinen Richtung des Kotflügels (5 ) verläuft. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei jede Scheinwerfereinheit (
21 ) ein Gehäuse (30 ) und ein Spiegelglas (31 ) umfasst, die aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positionierungsteil (33 ,35 ) einstückig mit dem Spiegelglas (31 ) ausgebildet ist. - Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei jede Scheinwerfereinheit (
21 ) ein Gehäuse (30 ) und ein Spiegelglas (31 ) umfasst, die aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsbefestigungspunkt (60 ) durch ein Befestigungsteil (37 ) erzielt wird, das mit dem Spiegelglas (31 ) und den komplementären Befestigungsteilen (60 ,73 ) einstückig ausgebildet ist, die am jeweiligen vorderen Kotflügelteil und Träger (43 ) vorgesehen sind. - Kraftfahrzeug, das eine Fronteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16 umfasst.
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