DE602005004961T2 - Kraftfahrzeugfrontendmodul - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Frontblockeinheit.
  • Man kennt insbesondere aus der Schrift EP-A-1 232 932 eine Kraftfahrzeug-Frontblockstruktur, die einen Mittelteil und zwei Seitenteile, eine Stoßstangenhaut, zwei flexible Träger, die sich seitlich erstrecken und Träger der Stoßstangenhaut bilden, deren jeder ein mit dem Mittelteil der Frontseite verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem vorderen Karosserieflügelteil des Fahrzeugs verbunden zu werden, und zwei Optikblöcke umfasst, deren jeder an einem Träger starr befestigt ist.
  • Die in dieser Schrift beschriebene Struktur gestattet eine automatische und ständige Positionierung der sichtbaren Umrisse der Optikblöcke bezüglich der entsprechenden Flügelenden und der Stoßstangenhaut. Gleichzeitig gewährleistet diese Struktur eine genaue relative Positionierung der Flügelenden und der Stoßstangenhaut.
  • Diese Anordnung besitzt jedoch einen Nachteil.
  • Bei manchen Konfigurationen der Stoßstangenhaut ist nämlich die mittlere Zone dieser Stoßstangenhaut, die zwischen den beiden ersten Enden der flexiblen Träger gelegen ist, nicht unterstützt, so dass, wenn die Fahrzeugfront einem senkrechten Druck ausgesetzt ist, wie beispielsweise in der Folge eines Zusammenstoßens mit einem Fußgänger oder bei einer Belastung, diese mittlere Zone der Stoßstangenhaut eingedrückt werden kann.
  • Man kennt ferner aus der Schrift DE 102 37 454 B3 eine Kraftfahrzeug-Frontblockeinheit, die eine Frontseite umfasst, die eine horizontale Verstärkung besitzt, auf der eine mittlere Zone der Stoßstangenhaut aufliegt.
  • Diese Frontseite gestattet es nicht, die Kohäsion der Gesamtheit der sie bildenden Elemente zu erhalten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Frontblockeinheit zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet und die eine Versteifung der Stoßstangenhaut und eine Erhöhung der Kohäsion zwischen den verschiedenen, die Frontblockstruktur bildenden Elemente gestattet.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Kraftfahrzeug-Frontblockeinheit, umfassend:
    • – eine starre Frontseite, die einen Mittelteil und zwei Seitenteile aufweist,
    • – eine Stoßstangenhaut,
    • – zwei sich seitlich erstreckende flexible Träger, von denen ein erstes Ende mit dem Mittelteil der Frontseite verbunden ist und ein zweites Ende mit einem vorderen Teil eines Karosserieflügels verbunden ist, und
    • – zwei Optikblöcke, deren jeder jeweils an einem flexiblen Träger starr befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Enden der flexiblen Träger miteinander durch eine horizontale Verstärkung verbunden sind, auf der eine mittlere Zone der Stoßstangenhaut aufliegt.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – ist die Stoßstangenhaut an dem ersten Ende jedes flexiblen Trägers befestigt,
    • – umfasst die Verstärkung Mittel zur Positionierung der mittleren Zone der Stoßstangenhaut,
    • – sind die Positionierungsmittel von mindestens einer Rinne gebildet, die sich in der Hauptrichtung der Verstärkung in Querrichtung erstreckt und dazu bestimmt ist, mit der mittleren Zone der Stoßstangenhaut zusammenzuwirken, und
    • – ist die Verstärkung von einem Profilteil aus Metall oder Kunststoff gebildet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine als Beispiel dienende Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Frontblockeinheit,
  • 2 eine schematische auseinander gezogene perspektivische Ansicht der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Frontblockeinheit,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Frontseite der erfindungsgemäßen Frontblockeinheit und
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines flexiblen Trägers der erfindungsgemäßen Frontblockeinheit.
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Frontteil eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der eine teilweise dargestellte Frontblockeinheit 1, ein vorderes Ende 2a eines Karosserieflügels 2 und ein vorderes Ende 3 einer Kühlerhaube umfasst.
  • Die 1 bis 4 wurden nach drei Achsen X, Y und Z ausgerichtet, die der gebräuchlichen Ausrichtung eines Kraftfahrzeugs entsprechen, und zwar der Längsachse X, die in der Fahrtrichtung gerichtet ist, die Querachse Y, die von der Sicht des Fahrers aus von rechts nach links gerichtet ist, und der von unten nach oben gerichteten vertikalen Achse Z.
  • Alle in der folgenden Beschreibung verwendeten Begriffe, die eine Richtung oder eine Positionierung angeben können, müssen in Bezug auf dieses Achsensystem verstanden werden.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Frontteil des Fahrzeugs ist bezüglich einer vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs symmetrisch oder fast symmetrisch, so dass die folgende Beschreibung aus Gründen der Klarheit für eine Seite dieses Frontteils vorgenommen wird, wobei die andere Seite identisch ist.
  • Die Frontblockeinheit 1 des Fahrzeugs ist von einer im Wesentlichen starren Struktur gebildet, die aus einer mit der allgemeinen Bezugszahl 10 bezeichneten Frontseite besteht, die einen allgemein rahmenförmigen Mittelteil 11 und auf jeder Seite einen Seitenteil 12 aufweist, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die Frontblockeinheit 1 umfasst ferner eine Stoßstangenhaut 15, die beispielsweise aus einem Kunststoffteil hergestellt ist, das auf der ganzen Breite der Frontseite 10 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt ist, indem es seitlich über die Seitenteile 12 der Frontseite 10 hinausragt und indem es an einem Rand des vorderen Endes 2a des Flügels in Übereinstimmung mit diesem anliegt.
  • Die Frontblockeinheit 1 umfasst außerdem auf jeder Seite einen Optikblock 20, der auf der Frontseite 10 in ergänzenden Formen montiert ist, die in dem Flügel 2, der Haube 3 und der Stoßstangenhaut 15 unter einer oberen Verlängerung 13 der Frontseite 10 und über einem oberen Rand 16 der Stoßstangenhaut 15 vorgesehen sind, wie in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Der Optikblock 20 ist auf der seitlichen Verlängerung 13 beispielsweise mit Hilfe von zwei Lappen 21 befestigt.
  • Die Frontblockeinheit 1 umfasst ferner auf jeder Seite einen gebogenen flexiblen Träger, der insgesamt mit der Bezugszahl 30 bezeichnet ist und der in 4 in größerem Maßstab dargestellt ist. Jeder flexible Träger 30 erstreckt sich im Wesentlichen seitlich in der Richtung der Stoßstangenhaut 15 und umfasst einen Mittelteil 31, dessen Vorderseite mit einem ersten Zapfen 32, der dazu bestimmt ist, mit einem ersten unteren Lappen 22 des Optikblocks 20 für die Positionierung dieses Optikblocks 20 in den Achsen X und Z zusammenzuwirken, und mit einem zweiten Zapfen 33 versehen ist, der dazu bestimmt ist, mit einem zweiten unteren Lappen 23 des Optikblocks 20 für die Positionierung in den Achsen XYZ dieses Optikblocks 20 zusammenzuwirken.
  • Der flexible Träger 30 umfasst ein erstes Ende 34, das mit dem Mittelteil 11 der Frontseite verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die beiden ersten Enden 34 der beiden flexiblen Träger 30 miteinander durch eine horizontale Verstärkung 45 verbunden, auf der eine mittlere Zone 16a des oberen Rands 16 der Stoßstangenhaut 15 aufliegt. Diese Verstärkung 45 ist durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise Schrauborgane, auf jedem ersten Ende 34 der flexiblen Träger 30 befestigt.
  • Die mittlere Zone 16a des oberen Rands der Stoßstangenhaut 15 ist entweder auf der Verstärkung 45 in Auflage, ohne an den ersten Enden 34 der flexiblen Träger befestigt zu sein, oder auf der Verstärkung 45 in Auflage und gleichzeitig an diesen ersten Enden 34 befestigt, und zwar durch dieselben Organe, die die Verstärkung 45 an diesen ersten Enden 34 befestigen.
  • Die Verstärkung 45 umfasst Mittel zur Positionierung der mittleren Zone 14a des oberen Randes 16 der Stoßstangenhaut 15, die von mindestens einer Rinne 46 gebildet sind, die sich quer in der allgemeinen Richtung dieser Verstärkung 45 erstreckt. Die Öffnung der Rinne 46 ist bezüglich des Fahrzeugs nach vorne gerichtet und ist dazu bestimmt, mit der mittleren Zone 16a des oberen Rands 16 zusammenzuwirken, und bildet deshalb eine Einlassung für diesen mittleren Teil 16a. Die Rinne 46 erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge der Verstärkung 45.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung 45 von einem S-förmigen Profilteil gebildet, das einen zentralen Kern 47 umfasst, der dazu bestimmt ist, auf die ersten Enden 34 der flexiblen Träger 30 aufgelegt zu werden. Das die Verstärkung 45 bildende Profilteil umfasst ferner einen nach unten heruntergebogenen abgewinkelten vorderen Rand 48, der dazu bestimmt ist, sich an die Frontseite der flexiblen Träger 30 anzulegen, und einen nach oben gebogenen abgewinkelten hinteren Rand 49, der die Rinne 46 bildet.
  • Das erste Ende 34 jedes flexiblen Trägers 30 ist für eine Einstellung jedes Optikblocks 20 bezüglich der Stoßstangenhaut 15 gemäß einer ersten Achse Z und gemäß einer zweiten Achse Y auf dem Mittelteil 11 der Frontseite 10 verstellbar.
  • Zu diesem Zweck wird die Einstellung gemäß diesen beiden Achsen durch Rastmittel erhalten, die eine hohle Buchse 14 umfassen, die bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Mittelteil 11 der Frontseite 10 fest verbunden ist und sich senkrecht zu dieser Frontseite 10 erstreckt, indem sie an dieser nach hinten gemäß ihrer Längsachse vorsteht, die im Wesentlichen in der Längsachse X des Fahrzeugs gerichtet ist. Diese Buchse 14 umfasst ein in der Richtung X der Achse der Buchse 14 langgestrecktes Loch 14a.
  • Das Loch 14a besitzt beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt, dessen größere Seiten horizontal sind. Das Loch 14a kann andere Formen aufweisen, wie z. B. eine längliche Form.
  • Die Rastmittel umfassen ferner einen auf dem Träger 30 vorgesehenen Finger 37, der sich senkrecht zu diesem Träger auf das Heck des Kraftfahrzeugs zu gemäß seiner im Wesentlichen in der Längsachse X dieses Fahrzeugs gerichteten Längsachse erstreckt. Der Finger 37 kann in der Öffnung 14a der hohlen Buchse 14 axial gleiten.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Finger 37 einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Höhe im Wesentlichen gleich der Höhe des Lochs 14a der Buchse 14 ist und dessen Breite kleiner als die Breite dieses Lochs 14a ist, so dass der Finger 37 und damit der entsprechende flexible Träger 31 sich in der Querachse Y bewegen kann, wobei sie gleichzeitig in der Achse Z blockiert sind.
  • Jede Buchse 14 umfasst ferner nicht dargestellte Mittel zur Blockierung des entsprechenden Fingers 37 gemäß der Achse X, die eine endgültige feste Verbindung des Fingers 37 und der Buchse 14 mit einer Möglichkeit der Demontage gestatten. Diese Blockiermittel bestehen aus jeder geeigneten Vorrichtung gebräuchlichen Typs, wie beispielsweise einem Schrauben/Muttern-Paar oder einem Stift bzw. Splint.
  • Ferner umfasst jeder flexible Träger 30 Mittel zur Einrastung gemäß den Achsen X und Z der Stoßstangenhaut 15. Diese Einrastmittel, die insbesondere in 4 dargestellt sind, umfassen mindestens einen hohlen Abschnitt 38, der auf dem oberen Teil des Mittelteils 31 des Trägers 30 vorgesehen ist. Bei dem in dieser Figur dargestellten Beispiel ist dieser hohle Abschnitt von mindestens einer Rinne 38 und beispielsweise von zwei Rinnen 38 gebildet, die sich in der Hauptrichtung des Trägers 30 in Querrichtung erstrecken.
  • Diese Einrastmittel umfassen mindestens einen ergänzenden vorstehenden Abschnitt, der am oberen Teil der Stoßstangenhaut vorgesehen ist und der bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem oberen Rand 16 der Stoßstangenhaut 15 besteht, so dass eine Einhakung dieser Stoßstangenhaut 15 an jedem Träger 30 mit einer Möglichkeit der relativen Einstellbewegung gemäß der Hauptrichtung des Trägers 30, d. h. gemäß der Achse Y, geschaffen wird.
  • Jeder flexible Träger 30 umfasst gegebenenfalls eine Biegungszone 40, die zwischen dem ersten Ende 34 und dem mittleren Abschnitt 31 und insbesondere zwischen dem ersten Ende 34 zur Befestigung der Stoßstangenhaut 15 und dem mittleren Abschnitt 31 angeordnet ist, an dem der entsprechende Frontblock montiert ist. Diese Biegungszone ist beispielsweise von einer im Wesentlichen vertikalen Kerbe 40 gebildet. Diese Kerbe 40 ist insbesondere zweckmäßig, wenn der Endteil 2a des Flügels 2 der an dem zweiten Ende 35 des entsprechenden Trägers 30 befestigt ist, starr ist.
  • Die Konfigurierung der einzelnen, die erfindungsgemäße Frontblockeinheit bildenden Elemente verlangt keine besondere Montagereihenfolge, und zwar können beispielsweise die Optikblöcke an den flexiblen Trägern vor deren Montage an der Frontseite montiert werden, oder sie können danach montiert werden.
  • Dank der Verstärkung zwischen den ersten Enden der beiden flexiblen Träger wird die Starrheit der Stoßstangenhaut erhöht, und die Kohäsion der Gesamtheit der Bestandteile der erfindungsgemäßen Frontblockeinheit ist verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Frontblockeinheit gestattet es infolgedessen, eine optimale ästhetische Qualität des Frontteils des Fahrzeugs zu erhalten, die in der Zeit konstant ist, und zwar ohne zusätzliche Nachbesserungs- und Einstellarbeit nach der Montage des Fahrzeugs.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Frontblockeinheit, umfassend: – eine starre Frontseite (10), die einen Mittelteil (11) und zwei Seitenteile (12, 13) aufweist, – eine Stoßstangenhaut (15, 16), – zwei sich seitlich erstreckende flexible Träger (30), von denen ein erstes Ende (34) mit dem Mittelteil (11) der Frontseite (10) verbunden ist und ein zweites Ende (35) mit einem vorderen Teil (2a) eines Karosserieflügels (2) verbunden ist, und – zwei Optikblöcke (20), deren jeder jeweils an einem flexiblen Träger (30) starr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Enden (34) der flexiblen Träger (30) miteinander durch eine horizontale Verstärkung (45) verbunden sind, auf der eine mittlere Zone (16a) der Stoßstangenhaut (15, 16) aufliegt.
  2. Frontblockeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenhaut (15, 16) an dem ersten Ende (34) jedes flexiblen Trägers (30) befestigt ist.
  3. Frontblockeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (45) Mittel (46) zur Positionierung der mittleren Zone (16a) der Stoßstangenhaut (15, 16) umfasst.
  4. Frontblockeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel von mindestens einer Rinne (46) gebildet sind, die sich in der Hauptrichtung der Verstärkung (45) in Querrichtung erstreckt und dazu bestimmt ist, mit der mittleren Zone (16a) der Stoßstangenhaut (15, 16) zusammenzuwirken.
  5. Frontblockeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (45) von einem Profilteil aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
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