DE102008000238B4 - Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug, ein Verfahren zur Vormontage einer Fronteinheit und ein Verfahren zur Montage einer Fronteinheit an einem Kraftfahrzeug.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Fronteinheiten und Montageverfahren für Fronteinheiten bekannt.
- Die
EP 1 232 932 A1 zeigt einen Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem Trägerteil zur Verbindung mit den Kotflügeln und dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs (vgl. die Trägerteile7 und13 der1 und2 derEP 1 232 932 A1 ). An dem Trägerteil wird ein Fassungsteil zur Aufnahme einer Scheinwerfereinheit und zur Verbindung mit einem Stoßfänger befestigt (vgl. hierzu das Fassungsteil43 , die Scheinwerfereinheit21 , den Stoßfänger19 und die Führung45 zur Befestigung des Fassungsteils an dem Trägerteil, wie in den Figuren derEP 1 232 932 A1 dargestellt) - Bei dem aus der
EP 1 232 932 A1 bekannten Stand der Technik tritt das Problem auf, dass aufgrund der relativ großen Maßtoleranzen des Rohbaus einer Kraftfahrzeugkarosserie, an der die Fronteinheit zu montieren ist, bei der Montage Passungsprobleme auftreten können. Hierdurch kann das sogenannte Fugenbild, insbesondere hinsichtlich der Fugen zwischen dem Stoßfänger und der Scheinwerfereinheit und zwischen der Scheinwerfereinheit und der Frontklappe, sowie zwischen dem Stoßfänger und der Frontklappe beeinträchtigt werden. - Weitere ähnliche Fronteinheiten sind aus
FR 2 809 061 DE 199 46 995 A1 ,DE 197 41 522 ,DE 10 2006 008 240 ,DE 10 2005 053 423 ,DE 10 2004 026 881 ,DE 203 14 383 ,JP 2002 144 951 - Ferner ist aus der
DE 600 00 006 T2 ein Frontzusammenbau für ein Fahrzeug mit einer Tragstruktur und einem Scheinwerfer bekannt, wobei der Scheinwerfer an der Tragstruktur zwischen einer vormontierten und einer endmontierten Position um eine geneigte Achse drehbar befestigt ist. - Aus der
EP 1 036 730 A2 ist ein Verfahren zur toleranzgenauen Montage von Bestandteilen eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens bekannt. Hierbei kann eine Vielzahl von sich gegenseitig beeinflussenden Toleranzen berücksichtigt werden. - Aus der
DE 10 2005 013 107 B3 , von der die Erfindung als nächst kommenden Stand der Technik ausgeht, ist ein Träger für eine Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs und ein Montageverfahren bekannt. Die Fassungsteile zur Aufnahme der Scheinwerfereinheiten sind jeweils über elastische Elemente mit einem Trägerteil verbunden, wobei durch die elastischen Elemente ein Toleranzausgleich geschaffen wird. Nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit der Fassungsteile zum Halten der Scheinwerfereinheiten, da diese Fassungsteile so dimensioniert sein müssen, dass sie das Gewicht der Scheinwerfereinheiten auch bei wechselnden Lastsituationen ohne Scheinwerferzittern halten können, was einen entsprechend großen Bauraum erfordert. - Die
DE 10 2005 013 107 B3 offenbart einen Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem ersten Trägerteil zur Verbindung mit einem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs und linken und rechten Fassungsteilen, wobei die linken und rechten Fassungsteile jeweils zur Aufnahme einer Scheinwerfereinheit und zur Verbindung mit einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sind. Dabei sind Scheinwerfereinheiten an dem Träger des Kraftfahrzeugs befestigt. Außerdem erfolgt eine Befestigung einer Scheinwerfereinheit unter Verwendung eines Fassungsteils, welches über ein elastisches Element am Träger des Kraftfahrzeugs befestigt ist. - Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug, ein verbessertes Verfahren zur Vormontage einer Fronteinheit und ein verbessertes Verfahren zur Montage einer Fronteinheit an einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
- Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Nach Ausführungsformen der Erfindung wird eine Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug geschaffen. Die Fronteinheit hat zumindest eine Scheinwerfereinheit, typischerweise eine linke und eine rechte Scheinwerfereinheit. Ein Trägerteil der Fronteinheit dient zur Befestigung der Fronteinheit an dem Kraftfahrzeug-Rohbau, beispielsweise an einem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs, insbesondere an den Längsträgern des Kraftfahrzeugs.
- Die Fronteinheit hat Mittel zum Aufhängen der Scheinwerfereinheiten an dem Trägerteil. Dies hat den besonderen Vorteil, dass das Trägerteil das Gewicht der Scheinwerfereinheiten aufnehmen kann, so dass gesonderte tragende Fassungsteile für die Scheinwerfereinheiten nicht erforderlich sind. Die Ausrichtung einer Scheinwerfereinheit relativ zu dem Kraftfahrzeug-Rohbau erfolgt mittels eines elastischen Elements und Positionierungsmitteln. Das elastische Element hat erste Befestigungsmittel für dessen Befestigung relativ zu dem Trägerteil der Fronteinheit. Beispielsweise können die ersten Befestigungsmittel zur unmittelbaren Befestigung des elastischen Elements an dem Trägerteil oder einem anderen festen Strukturteil der Fronteinheit ausgebildet sein. Das elastische Element hat ferner zweite Befestigungsmittel für dessen Befestigung an einer ersten Seite der Scheinwerfereinheit. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Seite der Scheinwerfereinheit um die innen liegende Seite der Scheinwerfereinheit.
- Die Positionierungsmittel dienen zur Positionierung einer zweiten Seite der Scheinwerfereinheit relativ zu einem Kotflügel des Kraftfahrzeugs. Die zweite Seite der Scheinwerfereinheit liegt der ersten Seite gegenüber; beispielsweise handelt es sich bei der zweiten Seite um die außen liegende Seite der Scheinwerfereinheit.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zum Aufhängen einer Scheinwerfereinheit an dem Trägerteil so ausgebildet, dass die Scheinwerfereinheit relativ zu dem Trägerteil verschoben und/oder gedreht werden kann, zumindest wenn sich die Fronteinheit in einem vormontierten Zustand befindet. Beispielsweise wird die Fronteinheit in einem vormontierten Zustand dem Kraftfahrzeug-Rohbau zugeführt. Das Trägerteil der Fronteinheit wird dann mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau fest verbunden. Anschließend wird die Scheinwerfereinheit mit Hilfe der Positionierungsmittel relativ zu einem Kotflügelbereich des Kraftfahrzeugs ausgerichtet, was aufgrund der losen Aufhängung an dem Trägerteil möglich ist. Nach der Ausrichtung der Scheinwerfereinheit wird sie in ihrer eingenommenen Position fixiert. Dies kann dadurch erfolgen, dass das elastische Element in seiner aufgrund der Positionierung der Scheinwerfereintheit eingenommen Form fixiert wird.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Element parallelogrammartig ausgebildet. Das von dem elastischen Element gebildete Parallelogramm hat zwei Parallelogramm-Schenkel, die im wesentlichen in Fahrzeug-X-Richtung verlaufen, d. h. in Fahrrichtung, und zwei Parallelogramm-Schenkel, die im wesentlich in Fahrzeug-Z-Richtung, d. h. vertikal, verlaufen.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind an einem der Parallelogramm-Schenkel die zweiten Befestigungsmittel angeordnet, vorzugsweise an dem oberen der im wesentlichen in X-Richtung verlaufenden Parallelogramm-Schenkel.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Positionierungsmittel zumindest einen Positionierungsstift auf. Der zumindest eine Positionierungsstift kann an der zweiten Seite der Scheinwerfereinheit angeordnet sein. Insbesondere kann der zumindest eine Positionierungsstift an einem Rand der Streuscheibe der Scheinwerfereinheit angeordnet sein oder mit dieser eine bauliche Einheit bilden. Beispielsweise kann die Streuscheibe mit dem zumindest einen Positionierungsstift als ein einziges Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt werden.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Fronteinheit ein separates Positionierungsteil. Das Positionierungsteil kann anlässlich der Vormontage der Fronteinheit beispielsweise mit der zweiten Seite der Scheinwerfereinheit lösbar verbunden sein. Bei der Montage der Fronteinheit wird das Positionierungsteil von der Scheinwerfereinheit gelöst und in einem Kotflügelbereich des Kraftfahrzeugs montiert, beispielsweise festgeschraubt. Die Ausrichtung der Scheinwerfereinheit relativ zu dem Kotflügelbereich erfolgt dann mit Hilfe des zumindest einen Positionierugsstifts, der an dem Positionierungsteil angeordnet ist.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Fronteinheit ein Halteteil für einen Stoßfänger-Überzug. Die elastischen Mittel haben dritte Befestigungsmittel für das Halteteil. Das Halteteil wird an der Fronteinheit montiert, beispielsweise indem es mit Hilfe der Positionierungsmittel ausgerichtet wird und in seiner dadurch eingenommenen Position mit den elastischen Mitteln verbunden wird.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat das Halteteil eine Öffnung, in die ein Positionierungsstift der Positionierungsmittel eingeführt werden kann, um das Halteteil auszurichten.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat das elastische Element vierte Befestigungsmittel zur Befestigung des Stoßfänger-Überzugs. Vorzugsweise befinden sich die vierten Befestigungsmittel in X-Richtung des Kraftfahrzeugs vor den zweiten Befestigungsmitteln, so dass die zweiten Befestigungsmittel nach Montage des Stoßfänger-Überzugs zugänglich bleiben. Hierdurch ist eine leichte Demontierbarkeit der Scheinwerfereinheit gewährleistet, um diese instand zu setzen, insbesondere, um Leuchtmittel auszutauschen, oder um die Scheinwerfereinheit zu ersetzen.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat das elastische Element Mittel zur Fixierung in seiner durch die Positionierung des Scheinwerfers eingenommenen Deformationsposition. Hierbei kann es sich um fünfte Befestigungsmittel zur Befestigung eines freien Endes der elastischen Mittel relativ zu dem Trägerteil handeln.
- In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Vormontage einer Fronteinheit mit folgenden Schritten: Befestigung des elastischen Elements an der ersten Seite der Scheinwerfereinheit mit Hilfe der zweiten Mittel zur Befestigung, Aufhängen der Scheinwerfereinheit an dem Trägerteil mit Hilfe der Mittel zum Aufhängen, wobei die Aufhängung eine Verschiebung und/oder Drehung der Scheinwerfereinheit relativ zu dem Trägerteil zulässt.
- In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Fronteinheit an einem Kraftfahrzeug mit folgenden Schritten: Befestigung des Trägerteils an dem Kraftfahrzeug, Positionierung der Scheinwerfereinheit mit Hilfe der Positionierungsmittel relativ zu dem Kotflügel des Kraftfahrzeugs, Befestigung des elastischen Elements relativ zu dem Trägerteil.
- Im weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fronteinheit, -
2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fronteinheit, -
3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fronteinheit, -
4 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Vormontage, -
5 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage, -
6 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung der Ausgangsposition und der Deformationsposition des elastischen Elements. - Einander entsprechende Elemente der nachfolgenden Ausführungsformen sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die
1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer linken Seite einer Fronteinheit100 für ein Kraftfahrzeug. Die Fronteinheit100 hat ein Trägerteil zur Befestigung der Fronteinheit100 an dem Fahrzeug-Rohbau des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise kann das Trägerteil102 an den Längsträgern104 des Kraftfahrzeugs befestigt werden, wovon einer in der1 dargestellt ist. - Eine linke Scheinwerfereinheit
106 der Fronteinheit100 kann an dem Trägerteil102 aufgehängt werden. Hierzu ist an einem im wesentlich in Y-Richtung verlaufenden Abschnitt des Trägerteils102 eine Aufhängung108 angeordnet. Bei der hier betrachteten Ausführungsform besteht diese aus einem Vorsprung110 mit einer Öffnung112 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einer Schraube. In dem Gehäuse der Scheinwerfereinheit106 ist ein Innengewinde114 ausgebildet. Wenn das Innengewinde114 unter der Öffnung112 positioniert wird, so kann die Schraube durch die Öffnung112 in das Innengewinde114 eingeführt werden, um die Scheinwerfereinheit106 an dem Trägerteil102 aufzuhängen. Bei einer Vormontage der Scheinwerfereinheit106 wird die Schraube vorzugsweise nicht festgezogen, so dass die Scheinwerfereinheit106 um die durch die Schraube definierte Achse gedreht werden kann. - Die Öffnung
112 kann einen um einige Millimeter größeren Durchmesser als die Schraube haben oder es kann sich um ein Langloch handeln, um auch eine Verschiebung der Scheinwerfereinheit106 relativ zu dem Trägerteil102 zu ermöglichen, nachdem die Scheinwerfereinheit106 vormontiert worden ist. - Anstatt an den Vorsprung
110 kann die Öffnung112 auch unmittelbar durch das Profil des Trägerteils102 hindurch verlaufen, wodurch sich der Vorsprung110 erübrigt. - Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine andere Art der Befestigung gewählt werden, wie z. B. eine Rastverbindung, ein Befestigungsclip oder dergleichen.
- Die Fronteinheit
100 hat ein elastisches Element116 mit ersten Befestigungsmitteln118 zur Befestigung des elastischen Elements116 relative zu dem Trägerteil102 . Beispielsweise ist das Befestigungsmittel118 sockelartig ausgebildet, wie in der1 dargestellt. Der durch das Befestigungsmittel118 gebildete Sockel hat zwei Öffnungen120 und122 , durch die jeweils eine Schraube hindurch geführt werden kann, um die Schrauben in die entsprechenden Innengewinde, die in dem im wesentlichen in Z-Richtung verlaufenden Abschnitt des Trägerteils102 ausgebildet sein können, einzuschrauben. Dieser in Z-Richtung verlaufende Abschnitt des Trägerteils102 kann derselbe sein, der auch zur Verbindung mit dem Längsträger104 dient, wie in der1 dargestellt. - Auf dem durch die Befestigungsmittel
118 gebildeten Sockel ist ein elastischer Abschnitt128 angeordnet. Dieser elastische Abschnitt128 kann beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen. Der elastische Abschnitt128 kann eine parallelogrammartige Form haben, wie in der1 dargestellt. Beispielsweise hat das durch den elastischen Abschnitt128 gebildete Parallelogramm einen oberen Parallelogramm-Schenkel130 , der im wesentlichen in X-Richtung verläuft. Auf dem oberen Parallelogramm-Schenkel130 sind bei dieser Ausführungsform zweite Befestigungsmittel132 ausgebildet. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen Schnapphaken oder ein Innengewinde handeln. - Der durch das zweite Befestigungsmittel
132 definierte Befestigungspunkt ist aufgrund des elastischen Abschnitts128 in X-, Y- und/oder Z-Richtung beweglich, um einen Toleranzausgleich zu ermöglichen. - Die Scheinwerfereinheit
106 hat eine erste, innen liegende Seite134 und eine zweite, außen liegende Seite136 . Ferner hat die Scheinwerfereinheit106 eine Streuscheibe138 . - An der ersten Seite
134 ist ein Befestigungsmittel140 angeordnet. In der hier betrachteten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel140 als Vorsprung142 mit einer Öffnung144 ausgebildet. - Wenn die Öffnung
144 über dem Innengewinde der Befestigungsmittel132 positioniert ist, kann eine Schraube durch die Öffnung144 in das Innengewinde geführt werden, um diese festzuschrauben. Alternativ können die Befestigungsmittel132 und140 zur Ausbildung einer lösbaren Rastverbindung ausgebildet sein, wie z. B. als Kunststoffschnapphaken. - An der Seite
136 der Scheinwerfereinheit106 sind Positionierungsmittel146 angeordnet. Bei den Positionierungsmitteln146 handelt es sich bei der hier betrachteten Ausführungsform an zwei an der Streuscheibe138 ausgebildete Vorsprünge148 und150 , die jeweils eine Öffnung152 haben. - Durch die Öffnungen
152 kann jeweils ein Positionierstift154 bzw.156 hindurch geführt werden. Die Positionierstifte können in einem Kotflügelbereich158 des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Die Positionierstifte154 und156 verjüngen sich jeweils zu deren freien Enden hin. Durch Einführung der Positionierstifte154 und156 in die entsprechenden Öffnungen152 wird die Scheinwerfereinheit106 daher relativ zu dem Kotflügelbereich158 ausgerichtet. - Zur Vormontage der Fronteinheit
100 wird wie folgt vorgegangen:
Die Scheinwerfereinheit106 wird mit dem elastischen Element116 lose verbunden, indem beispielsweise eine Schraubverbindung durch die Befestigungsmittel132 und144 hergestellt wird. Die Schraube wird nicht fest gezogen, so dass das elastische Element und die Scheinwerfereinheit106 relativ zueinander beweglich bleiben. Da das elastische Element116 verformbar ist, kann die Schraube aber auch festgezogen werden, da auch in diesem Fall ein Toleranzausgleich möglich ist. - Die Scheinwerfereinheit
106 wird dann mitsamt des elastischen Elements116 an das Trägerteil102 gehängt. Hierzu wird beispielsweise eine lose Schraubverbindung hergestellt, indem eine Schraube durch die Öffnung112 in das Innengewinde114 gedreht wird. Diese Schraube wird nicht fest gezogen, um eine Relativbewegung der Scheinwerfereinheit106 gegenüber dem Trägerteil102 zu ermöglichen. - Die so vormontierte Fronteinheit wird dann dem Kraftfahrzeug-Rohbau zugeführt. Zunächst wird das Trägerteil
102 an einem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs befestigt, beispielsweise an den Längsträgern104 des Kraftfahrzeugs, wie in der1 dargestellt. Die Scheinwerfereinheit106 wird bei der Montage der Fronteinheit100 an dem Kraftfahrzeug-Rohbau mit Hilfe der Positionierstifte154 und156 relativ zu dem Kraftfahrzeug-Rohbau ausgerichtet, indem die Positionierstifte154 und156 durch die Öffnungen152 hindurch geführt werden. - In ihrer hierdurch eingenommenen Position wird die Scheinwerfereinheit
106 dann an dem elastischen Element116 befestigt, indem beispielsweise die Schraube, welche zuvor durch die Öffnung144 in das Innengewinde der Befestigungsmittel132 geführt ist, festgeschraubt wird. - Vorzugsweise vor der Positionierung der Scheinwerfereinheit
106 ist das elastische Element116 bereits mit Hilfe seines Befestigungsmittels118 an dem Trägerteil102 befestigt worden, beispielsweise indem die Schrauben, die durch die Öffnungen120 und122 verlaufen, in den entsprechenden Innengewinden124 und126 festgezogen werden. Letzteres kann auch bereits bei der Vormontage der Fronteinheit erfolgen. - Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, dass das Gewicht der Scheinwerfereinheit
106 im wesentlichen durch das Trägerteil102 aufgenommen wird. Da es sich hierbei um ein stabiles Teil handelt, kann das sogenannte Scheinwerferzittern vermieden werden. Von besonderem Vorteil ist ferner, dass ein separates Fassungsteil für die Scheinwerfereinheit106 zur Aufnahme von deren Gewicht nicht erforderlich ist, was in erheblichem Male Bauraum spart. - Von weiterem besonderen Vorteil ist die leichte Demontierbarkeit der Scheinwerfereinheit
106 . Hierzu sind lediglich die durch die Öffnungen144 und112 verlaufenden Schrauben zu lösen, so dass die Scheinwerfereinheit106 dann herausgenommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass das Innengewinde132 auf dem oberen Parallelogramm-Schenkel130 ausgebildet ist, so dass es bei geöffneter Motorhaube leicht von oben zugänglich ist, um die durch die Öffnung144 verlaufende Schraube heraus- bzw. wieder hereinzudrehen. Dieser Vorteil besteht auch dann, wenn statt einer Schraubverbindung eine Rastverbindung zur Verbindung des elastischen Elements mit der Seite134 gewählt wird, da dann beispielsweise ein entsprechender Schnapphaken von oben her leicht zugänglich ist, um ihn zu lösen. - Die
2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Fronteinheit100 , bei der die Positionierstifte nicht in dem Kotflügelbereich158 des Kraftfahrzeugs, sondern an den Vorsprüngen148 bzw.150 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Öffnungen152 in dem Kotflügelbereich158 angeordnet. Zur Ausrichtung der Scheinwerfereinheit106 werden die Positionierstifte154 und156 in die Öffnungen152 eingeführt, so dass die Scheinwerfereinheit106 relativ zu dem Kraftfahrzeug-Rohbau ausgerichtet wird. - Die
3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fronteinheit100 mit einem separaten Positionierungsteil160 . Das Positionierungsteil160 ist dazu ausgebildet, an dem Kotflügelbereich158 des Kraftfahrzeugs befestigt zu werden, beispielsweise durch eine Schraub- oder Rastverbindung. Das Positionierungsteil160 trägt die Positionierstifte154 und156 . - Das Positionierungsteil
160 kann ferner so ausgebildet sein, dass es mit der Scheinwerfereinheit106 für die Vormontage lösbar verbindbar ist. Beispielsweise kann das Positionierungsteil160 anhand einer Schiene oder mit einer Rastverbindung an der Seite136 der Scheinwerfereinheit106 bei der Vormontage lösbar befestigt werden. Bei der Endmontage wird das Positionierungsteil160 dann von der Scheinwerfereinheit106 gelöst und zunächst an dem Kotflügelbereich158 befestigt. Daraufhin werden die Öffnungen152 der Scheinwerfereinheit106 in die Positionierstifte154 und156 eingeführt, wodurch die Scheinwerfereinheit106 ausgerichtet wird. - Bei der hier betrachteten Ausführungsform hat das elastische Element
116 dritte Befestigungsmittel162 , die in der hier betrachteten Ausführungsform an dem unteren Parallelogramm-Schenkel164 angeordnet sind, welcher dem oberen Parallelogramm-Schenkel130 gegenüberliegt. - Die Befestigungsmittel
162 sind hier zum Aufstecken eines Halteteils166 ausgebildet, welches dazu dient, einen Stoßfänger-Überzug eines Stoßfängers der Kraftfahrzeug-Fronteinheit zu halten. Das Halteteil166 dient also nicht zur Befestigung der Scheinwerfereinheit106 , da diese ja an dem Trägerteil102 aufgehängt ist. Entsprechend schwach kann das Halteteil166 ausgelegt sein, da der Stoßfänger-Überzug nur ein geringes Gewicht hat. - Das Halteteil
166 hat an seinem äußeren Ende eine Öffnung168 . Bei der Endmontage wird der Positionierstift156 durch die Öffnung168 hindurchgeführt, und das Halteteil166 wird mit seinem anderen Ende auf das Befestigungsmittel162 des elastischen Elements116 aufgesteckt. Hierdurch wird das Halteteil166 mit Bezug auf die Scheinwerfereinheit106 und mit Bezug auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgerichtet, wodurch ein hochwertiges Fugenbild realisiert werden kann. - An dem elastischen Element
116 können ein oder mehrere weitere Befestigungsmittel vorgesehen sein, insbesondere, um den Stoßfänger-Überzug zu befestigen. Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist hierzu ein Befestigungsmittel170 zur Herstellung einer Schraub- oder Rastverbindung auf dem oberen Parallelogramm-Schenkel130 in Fahrtrichtung vor dem Befestigungsmittel132 angeordnet. Das Befestigungsmittel170 kann beispielsweise durch ein Innengewinde zum Eindrehen einer Schraube oder durch einen Schnapphaken zur Ausbildung einer Schnappverbindung mit dem Stoßfänger-Überzug realisiert sein. - Nach der Montage des Halteteils
166 wird der Stoßfänger-Überzug an der Fronteinheit100 befestigt, und zwar unter anderem mit Hilfe der Befestigungsmittel170 . Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass die Befestigungsmittel140 zugänglich bleiben, so dass die Scheinwerfereinheit für Wartungs- oder Reparaturzwecke leicht ausgebaut werden kann, indem nämlich die Befestigungsmittel132 ,144 sowie die Aufhängung des Scheinwerfers106 an dem Trägerteil102 gelöst werden, indem beispielsweise die durch die Öffnung112 laufende Schraube gelöst wird. - Das elastische Element
116 kann weitere Befestigungsmittel172 aufweisen, um das elastische Element in seiner durch die Positionierung der Scheinwerfereinheit106 eingenommenen Deformationsposition zu fixieren, wie mit Bezug auf die6 noch näher erläutert wird. - Die
4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Vormontage der Fronteinheit. In dem Schritt200 wird die Scheinwerfereinheit an dem Trägerteil der Fronteinheit mit Spiel aufgehängt. Dies kann durch eine Schraub- oder Schnappverbindung erfolgen. In dem Schritt202 wird das elastische Element (vgl. elastisches Element116 der1 bis3 ) mit der Scheinwerfereinheit verbunden. Bei einer Ausführungsform mit separatem Positionierteil (vgl. die Ausführungsform der3 ) kann das Positionierteil in dem Schritt204 lösbar mit der Scheinwerfereinheit verbunden werden. - Die so vormontierte Fronteinheit kann dann von dem Zulieferer, der die Fronteinheit herstellt, an den Kraftfahrzeughersteller geliefert werden, um an einem Kraftfahrzeug montiert zu werden. Hierzu wird in dem Schritt
300 zunächst das Trägerteil mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau, insbesondere mit dessen Fahrgestell verbunden. Dies kann so erfolgen, dass das Trägerteil an den Längsträgern des Kraftfahrzeugs befestigt wird. Bei einer Ausführungsform mit separatem Positionierteil kann dieses von der Scheinwerfereinheit gelöst und im Kotflügelbereich des Kraftfahrzeugs montiert werden. Hierzu können in dem Kotflügelbereich entsprechende Montageöffnungen vorhanden sein. - In dem Schritt
304 wird die Scheinwerfereinheit mit Hilfe der Positionierungsmittel, beispielsweise der Positionierstifte, relativ zu dem Kotflügelbereich ausgerichtet. In der dadurch eingenommenen Position wird die Scheinwerfereinheit in dem Schritt306 fixiert. Dies kann so erfolgen, dass das elastische Element in der durch die Positionierung der Scheinwerfereinheit eingenommenen Position fixiert wird. Diese Positionierung der Scheinwerfereinheit kann automatisch erfolgen, wenn die Fronteinheit an den Kraftfahrzeugrohbau gefügt wird, indem die Scheinwerfereinheit z. B. durch die Positionierungsstifte in ihre Soll-Position gebracht wird, wenn die Positionierungsstifte bei der Anfügung der Fronteinheit an den Kraftfahrzeugrohbau durch entsprechende Öffnungen gleiten (vgl. die Öffnungen152 in den Ausführungsformen der1 ,2 und3 ). - In der Ausführungsform der
3 kann dies so erfolgen, dass das elastische Element116 mit Hilfe seines Befestigungsmittels172 relativ zu dem Kraftfahrzeug-Rohbau bzw. zu dem Trägerteil102 fixiert wird, indem beispielsweise durch die Öffnung des Befestigungsmittels172 eine Schraubenverbindung gebildet wird, das heißt, es wird eine Schraube durch die Öffnung hindurchgeführt und beispielsweise unmittelbar an dem Trägerteil102 oder an einem relativ zu diesem Trägerteil102 festen anderen Strukturkomponente verschraubt. - Die
6 zeigt eine Teilansicht der3 , wobei das elastische Element116 mit ausgezogenen Linien in seiner Ausgangsposition A und mit gestrichelten Linien in seiner nach der Positionierung der Scheinwerfereinheit106 eingenommenen Position B gezeigt ist. - Vor der Positionierung der Scheinwerfereinheit
106 mit Hilfe der Positionierstifte154 ,156 wird das elastische Element106 an dem Trägerteil102 befestigt, und zwar in den durch die Öffnungen120 ,122 bzw. die Innengewinde124 ,126 jeweils Schraubverbindungen gebildet werden. - Aufgrund der Positionierung übt die Scheinwerfereinheit
106 beispielsweise über die Befestigungsmittel132 eine Kraft auf das elastische Element116 aus, so dass sich dieses in die in der6 gezeigte Position B hinein verformt. In dieser Position wird das elastische Element116 mit Hilfe des Befestigungsmittels172 fixiert, indem beispielsweise eine Schraube in einem Strukturteil der Fronteinheit, welches relativ zu dem Trägerteil102 fest ist, festgeschraubt wird. - Die rechte Seite der Fronteinheit
100 kann entsprechend der in den obigen Figuren dargestellten linken Seite ausgestaltet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- Fronteinheit
- 102
- Trägerteil
- 104
- Längsträger
- 106
- Scheinwerfereinheit
- 108
- Aufhängung
- 110
- Vorsprung
- 112
- Öffnung
- 114
- Innengewinde
- 116
- elastisches Element
- 118
- Befestigungsmittel
- 120
- Öffnung
- 122
- Öffnung
- 124
- Innengewinde
- 126
- Innengewinde
- 128
- elastischer Abschnitt
- 130
- Parallelogramm-Schenkel
- 132
- Befestigungsmittel
- 134
- Seite
- 136
- Seite
- 138
- Streuscheibe
- 140
- Befestigungsmittel
- 142
- Vorsprung
- 144
- Öffnung
- 146
- Positionierungsmittel
- 148
- Vorsprung
- 150
- Vorsprung
- 152
- Öffnung
- 154
- Positionierstift
- 156
- Positionierstift
- 158
- Kotflügelbereich
- 160
- Positionierungsteil
- 162
- Befestigungsmittel
- 164
- unterer Parallelogramm-Schenkel
- 166
- Halteteil
- 168
- Öffnung
- 170
- Befestigungsmittel
- 172
- Befestigungsmittel
Claims (18)
- Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug mit – zumindest einer Scheinwerfereinheit (
106 ), – einem Trägerteil (102 ) zur Verbindung mit dem Kraftfahrzeug, – Mitteln (108 ,110 ,112 ,114 ) zum Aufhängen der Scheinwerfereinheit an dem Trägerteil, – einem elastischen Element (116 ) mit ersten Befestigungsmitteln (118 ,120 ,122 ) zur Befestigung relativ zu dem Trägerteil und zweiten Befestigungsmitteln (132 ) zur Befestigung an einer ersten Seite (134 ) der Scheinwerfereinheit, – Positionierungsmitteln (152 ,154 ,156 ;160 ) zur Positionierung einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite (136 ) der Scheinwerfereinheit relativ zu einem Kotflügelbereich (158 ) des Kraftfahrzeugs, wobei die Positionierungsmittel an der zweiten Seite (136 ) der Scheinwerfereinheit angeordnet sind. - Fronteinheit nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Aufhängen der Scheinwerfereinheit so ausgebildet sind, dass die Scheinwerfereinheit relativ zu dem Trägerteil verschoben und/oder gedreht werden kann, wenn sich die Fronteinheit in einem vormontierten Zustand befindet.
- Fronteinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element parallelogrammartig ausgebildet ist.
- Fronteinheit nach Anspruch 3, wobei die zweiten Befestigungsmittel an einem oberen Parallelogramm-Schenkel (
130 ) des elastischen Elements ausgebildet sind. - Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Mitteln (
172 ) zur Fixierung des elastischen Elements in dessen durch die Positionierung der Scheinwerfereinheit eingenommenen Position (B). - Fronteineinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionierungsmittel zumindest einen Positionierstift (
154 ,156 ) aufweisen. - Fronteinheit nach Anspruch 6, wobei der Positionierstift an der Scheinwerfereinheit angeordnet ist.
- Fronteinheit nach Anspruch 7, wobei der Positionierstift an einer Streuscheibe (
138 ) der Scheinwerfereinheit angeordnet ist. - Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Positionierungsteil (
160 ) zur Befestigung an einem Kotflügelbereich (158 ) des Kraftfahrzeugs. - Fronteinheit nach Anspruch 9, wobei das Positionierungsteil lösbar mit der Scheinwerfereinheit verbindbar ist.
- Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Halteteil (
166 ) für einen Stoßfänger-Überzug, wobei die elastischen Mittel dritte Befestigungsmittel (162 ) für das Halteteil aufweisen, und wobei das Halteteil zur Verbindung mit den Positionierungsmitteln ausgebildet ist. - Fronteinheit nach Anspruch 11, wobei das Halteteil eine Öffnung (
168 ) zur Aufnahme eines Positionierstifts aufweist. - Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Element vierte Befestigungsmittel (
170 ) zur Befestigung eines Stoßfänger-Überzugs aufweist, wobei die vierten Befestigungsmittel vor den zweiten Befestigungsmittel angeordnet sind, so dass die zweiten Befestigungsmittel bei montiertem Stoßfänger-Überzug zugänglich bleiben. - Verfahren zur Vormontage einer Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: – Befestigung des elastischen Elements (
116 ) an der ersten Seite (134 ) der Scheinwerfereinheit (106 ) mit Hilfe der zweiten Befestigungsmittel, – Aufhängen der Scheinwerfereinheit an dem Trägerteil (102 ) mit Hilfe der Mittel zum Aufhängen, wobei die Aufhängung eine Verschiebung und/oder Drehung der Scheinwerfereinheit relativ zu dem Trägerteil zulässt. - Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Positionierungsteil mit der zweiten Seite (
136 ) der Scheinwerfereinheit lösbar verbunden wird. - Verfahren zur Montage einer nach Anspruch 14 oder 15 vormontierten Fronteinheit an einem Kraftfahrzeug mit folgenden Schritten: – Befestigung des Trägerteils (
102 ) an dem Kraftfahrzeug, – Positionierung der Scheinwerfereinheit (106 ) mit Hilfe der Positionierungsmittel relativ zu einem Kotflügelbereich (158 ) des Kraftfahrzeugs, – Fixierung des elastischen Elements. - Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Halteteil (
166 ) für den Stoßfänger-Überzug mit Hilfe der dritter Befestigungsmittel und der Positionierungsmittel montiert wird. - Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Stoßfänger-Überzug mit Hilfe der vierten Befestigungsmittel und mit Hilfe des Halteteils montiert wird, so dass die zweiten Befestigungsmittel zugänglich bleiben.
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