DE102004057678B4 - Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren - Google Patents

Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren Download PDF

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    • B62D65/16Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being exterior fittings, e.g. bumpers, lights, wipers, exhausts

Abstract

Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem Mittelteil (102) und einem linken und rechten Fassungsteil (104, 106), wobei die Fassungsteile jeweils zur vollständigen Umfassung einer Scheinwerfereinheit (132) ausgebildet sind, und mit ersten Befestigungsmitteln (108, 118) zur Befestigung der Fassungsteile an dem Mittelteil, wobei die ersten Befestigungsmittel für einen Toleranzausgleich ausgebildet sind, wobei jedes der Fassungsteile zweite Befestigungsmittel (122, 126; 128) zur Befestigung an den Längsträgern (144, 146) des Kraftfahrzeugs aufweist, und wobei die zweiten Befestigungsmittel zu einem Toleranzausgleich ausgebildet sind, und wobei jedes der Fassungsteile dritte Befestigungsmittel (120) zur Befestigung an den Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs und ein Verfahren zur Montage eines solchen Trägers.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Fronteinheiten und Montageverfahren für Fronteinheiten bekannt.
  • Die DE 199 46 995 A1 zeigt eine Fronteinheit (sogenanntes „Frontend") eines Kraftfahrzeugs, die zwei optische Einheiten trägt. Die optischen Einheiten werden mittels komplementärer Positionierungsvorrichtungen positioniert. Die Positionierungsvorrichtungen umfassen komplementäre Anschlagflächen, die von der optischen Einheit und dem seitlichen Kotflügel getragen werden, der an diese optische Einheit angrenzt. Nach dem Andrücken der Frontseite an das Fahrgestell wird die Frontseite auf zwei Längsträgern des Fahrgestells mit Hilfe seitlicher Klauen befestigt. Nachdem die Frontseite richtig an dem Fahrgestell positioniert worden ist, wird die optische Einheit im wesentlichen parallel zur X-Achse zum hinteren Teil des Fahrzeugs hingezogen. Schließlich befestigt man die optische Einheit entgültig an der Frontseite.
  • Aus der FR 2 809 061 A1 und der EP 1 232 932 A1 sind weitere Fronteinheiten für ein Kraftfahrzeug bekannt.
  • Aus der DE 196 47 928 A1 ist ein Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug bekannt. Von den A-Säulen führen jeweils zwei Radeinbaustreben nach vorn. Die Radeinbaustreben sind an ihrem vorderen Ende durch ein Frontblech miteinander verbunden, welches zwei seitliche Scheinwerferausnehmungen aufweist. Das Mittelteil kann durch Schweißen mit den Frontblech-Seitenteilen oder durch eine Schraubverbindung verbunden werden.
  • Aus der EP 0 945 330 A2 ist eine Quertraverse für ein Kraftfahrzeug bekannt. An den Seitenwänden des Vorderbaus werden Verbindungsplatten angeschweißt, zu denen die Quertraverse ausgerichtet wird. Die so ausgerichtete Quertraverse wird mit den Verbindungsplatten verschraubt und mit den Längsträgern des Fahrzeugs verschweißt. An die Verbindungsplatten werden außerdem die Kotflügelbleche angeschraubt. Da die Verbindungsplatten die Verbindung zwischen den Kotflügelblechen und der Quertraverse bilden, soll ein gleichmäßiges Spaltmaß zwischen der Streuscheibe des Scheinwerfers und dem zugehörigen Kotflügelrand gewährleistet sein.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs, eine Fronteinheit sowie ein verbessertes Montageverfahren für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schafft einen Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem Mittelteil und einem linken und rechten Fassungsteil, wobei die Fassungsteile zur vollständigen Umfassung einer Scheinwerfereinheit ausgebildet sind.
  • Die Ausbildung der Fassungsteile zur vollständigen Umfassung der betreffenden Scheinwerfereinheiten ermöglicht es, bei der Montage zunächst die Fas sungsteile mit den Scheinwerfereinheiten an den Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs zu befestigen. Danach erfolgt die Befestigung des Trägers an den Längsträgern des Kraftfahrzeugs. Dadurch wird die Montage der Scheinwerfereinheiten vereinfacht und es lässt sich ein verbessertes Fugenbild erreichen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Scheinwerfereinheit aus einem Scheinwerferglas, z. B. aus Silicat Glas oder Polycarbonat. Die Leuchtmittel in der Scheinwerfereinheit sind in z-Richtung, d. h. in vertikaler Richtung, justierbar, z. B. durch Betätigung eines entsprechenden Verstellrades an der Instrumententafel des Fahrzeugs. Zwischen dem Scheinwerferglas und der von außen sichtbaren Karoserie des Fahrzeugs entsteht durch die erfindungsgemäße Montage ein qualitativ hochwertiges Fugenbild, wobei gleichzeitig eine Justagemöglichkeit in z-Richtung besteht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelteil von den Fassungsteilen demontierbar. Dies ermöglicht eine Demontage des Motors des Kraftfahrzeugs nach oben, ohne die komplette Fronteinheit aufzubauen. Zur Demontage des Motors ist es lediglich erforderlich, das Mittelteil zu demontieren; die Fassungsteile mit den Scheinwerfereinheiten müssen dagegen nicht demontiert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fassungsteile mit dem Mittelteil über Befestigungsmittel verbunden, die einen Toleranzausgleich ermöglichen. Insbesondere sind die Befestigungsmittel zur Vorpositionierung der Fassungsteile an dem Mittelteil ausgebildet. Vorzugsweise haben die Befestigungsmittel zumindest ein in dem Mittelteil und/oder zumindest einem der Fassungsteile ausgebildetes Langloch. Bei der Montage wird beispielsweise so vorgegangen, dass die Fassungsteile mit Hilfe der Befestigungsmittel an dem Mittelteil vorpositioniert werden, wobei noch eine Verschiebung der Fassungsteile und des Mittelteils relativ zueinander möglich ist. Beispielsweise erfolgt dies über Schraubenverbindungen, wobei die Schrauben für die Vorpositionierung noch nicht fest angezogen werden. Nach der Befestigung der Fassungstei le an den Kotflügelbänken und an den Längsträgern werden die Schrauben fest angezogen. Aufgrund der Verschiebbarkeit der Fassungsteile relativ zu dem Mittelteil wird der Aufbau von Spannungen in dem Mittelteil vermieden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung haben die Fassungsteile Befestigungsmittel zur Befestigung an den Längsträgern des Kraftfahrzeugs. Vorzugsweise sind auch diese Befestigungsmittel zu einem Toleranzausgleich ausgebildet. Hierzu haben die Befestigungsmittel beispielsweise ein winkelförmiges oder ein laschenförmiges Element.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat jedes der Fassungsteile Befestigungsmittel zur Befestigung an den Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs. Zur Ausrichtung der Scheinwerfereinheiten relativ zu den Fassungsteilen und zu den Kotflügelbänken haben die Fassungsteile vorzugsweise jeweils zumindest einen Positionierstift. Beispielsweise ist ein Positionierstift an seinem einen Ende zum Einrasten in einen Scheinwerferrahmen der Scheinwerfereinheit ausgebildet; an seinem anderen Ende ist der Positionierstift verjüngend ausgebildet, so dass er in ein Montageloch in der betreffenden Kotflügelbank eingeführt werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Trägers für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs. Der Träger hat ein Mittelteil sowie linke und rechte Fassungsteile für die Scheinwerfereinheiten des Kraftfahrzeugs. Bei der Montage wird so vorgegangen, dass zunächst die Fassungsteile an den Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs befestigt werden. Danach werden die Fassungsteile an den Längsträgern des Kraftfahrzeugs befestigt. Schließlich wird das Mittelteil an den linken und rechten Fassungsteilen befestigt.
  • Vorzugsweise wird so vorgegangen, dass zunächst der Träger mit dem Mittelteil und den linken und rechten Fassungsteilen vormontiert werden. Dabei werden die linken und rechten Fassungsteile an dem Mittelteil vorpositioniert, wobei die linken und rechten Fassungsteile relativ zu dem Mittelteil für einen späteren Toleranzausgleich verschiebbar sind. Beispielsweise werden die linken und rechten Fassungsteile mit dem Mittelteil lose vorverschraubt. Nach der Befestigung der Fassungsteile an den Kotflügelbänken und an den Längsträgern erfolgt dann die entgültige Verschraubung in der sich dann ergebenden Lage der Fassungsteile relativ zu dem Mittelteil.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass zunächst nur die Fassungsteile montiert werden und anschließend das Mittelteil zwischen die bereits entgültig montierten Fassungsteile in das Kraftfahrzeug eingebaut wird.
  • Zur Erleichterung des Toleranzausgleichs und zur Schaffung eines hochwertigen Fugenbildes sind die Fassungsteile vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie z. B. aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoffspritzgussteil mit einem Metalleinleger.
  • Das erfindungsgemäße Montageverfahren hat insbesondere den Vorteil, dass eine nachträgliche Ausrichtung der Scheinwerfereinheiten nicht erforderlich ist. Die entgültige Ausrichtung der Scheinwerfereinheiten erfolgt bereits bei der Befestigung der Fassungsteile an den Kotflügelbänken. Dadurch werden die Scheinwerfereinheiten relativ zu den Kotflügelbänken ausgerichtet. Hierzu können die Fassungsteile jeweils einen Positionierstift aufweisen.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 das Mittelteil des Trägers der 1,
  • 3 eine Ausführungsform eines Fassungsteils,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Fassungsteils,
  • 5 eine Detailansicht des Fassungsteils der 4,
  • 6 eine weitere Ausführungsform des Fassungsteils,
  • 7 die Vormontage der Fassungsteile an dem Mittelteil,
  • 8 eine Detailansicht zur Darstellung der Vormontage,
  • 9 die Montage eines Scheinwerferrahmens in einem der Fassungsteile,
  • 10 eine Detailansicht eines Fassungsrahmens mit einem Positionierstift,
  • 11 eine Detailansicht zur Darstellung des in den Positionierstift eingerasteten Scheinwerferrahmens,
  • 12 den Träger mit den montierten Scheinwerferrahmen,
  • 13 die Zuführung des vormontierten Trägers an den Rohbau des Kraftfahrzeugs,
  • 14 die Positionierung eines Fassungsteils an einer Kotflügelbank des Kraftfahrzeugs,
  • 15 die an dem Kraftfahrzeugrahmen montierte Fronteinheit.
  • Die 1 zeigt einen Träger 100 für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs. Der Träger 100 hat ein Mittelteil 102, an dem ein linkes Fassungsteil 104 und ein rechtes Fassungsteil 106 angeordnet ist. Jedes der Fassungsteile 104 und 106 dient zur Aufnahme je einer Scheinwerfereinheit (in der 1 nicht gezeigt). Zur vollständigen Umfassung der Scheinwerfereinheit ist jedes der Fassungsteile 104 und 106 geschlossen ausgebildet.
  • Die vollständige Umfassung der Scheinwerfereinheiten durch die Fassungsteile 104 bzw. 106 ermöglicht es, die Fassungsteile 104, 106 mit den Scheinwerfereinheiten bei der Montage an den Kotflügelbänken zu befestigen, ohne dass eine nachfolgende Ausrichtung der Scheinwerfereinheiten erforderlich ist. Die endgültige Positionierung der Scheinwerfereinheiten relativ zu den Kotflügelbänken erfolgt also bereits durch die Montage der Fassungsteile 104 bzw. 106.
  • Vorzugsweise ist das Mittelteil 102 von den Fassungsteilen 104 und 106 demontierbar.
  • Die 2 zeigt das von den Fassungsteilen 104, 106 demontierte Mittelteil 102. Das Mittelteil 102 hat an jeder Seite drei Langlöcher 108 zur Befestigung der Fassungsteile 104 bzw. 106. Beispielsweise werden die Fassungsteile 104 und 106 bei der Montage mit dem Mittelteil 102 lose vorverschraubt, so dass ein Toleranzausgleich möglich ist. Nach der Montage der Fassungsteile 104, 106 an den Kotflügelbänken und den Längsträgern erfolgt die entgültige Verschraubung der Fassungsteile 104, 106 an dem Mittelteil in der sich dann ergebenden Lage.
  • Das Mittelteil 102 hat ferner Öffnungen 110 für eine Kaltluftansaugung sowie eine Aufnahme für ein Abstandsradar 112 und einen Fanghakenbügel 114.
  • Die 3 zeigt eine Ausführungsform des Fassungsteils 106. Das Fassungsteil 106 bildet eine Scheinwerferfassung 116 zur vollständigen Umfassung einer Scheinwerfereinheit. In dem Fassungsteil 106 sind drei Löcher 118 zur Ausbildung von Schraubverbindungen mit den entsprechenden Langlöchern 108 des Mittelteils 102 (vgl. 2) angeordnet.
  • Ferner sind an dem Fassungsteil 106 zwei Löcher 120 angeordnet, welche zur Befestigung des Fassungsteils 106 an der rechten Kotflügelbank (in der 3 nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs dienen.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Fassungsteils 106 der 3 mit einem winkelförmigen Element 122 zur Befestigung des Fassungsteils 106 an dem rechten Längsträger des Kraftfahrzeugs. Das winkelförmige Element 122 dient zu einem Toleranzausgleich.
  • Die 5 zeigt eine Detailansicht des Fassungsteils 106 mit dem winkelförmigen Element 122. Zur Befestigung des winkelförmigen Elements 122 an dem Längsträger hat das winkelförmige Element 122 Langlöcher 126. Durch die Langlöcher 124 und 126 ist ein Toleranzausgleich bei der Befestigung des Fassungsteils 106 an dem Längsträger möglich.
  • Die 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Fassungsteils 106 mit laschenförmigen Elementen 128, die zur Befestigung des Fassungsteils 106 an dem rechten Längsträger des Kraftfahrzeugs mit Toleranzausgleich dienen. Um den Toleranzausgleich zu ermöglichen, sind die laschenförmigen Elemente 128 flexibel ausgebildet.
  • Die 7 zeigt die Vormontage der Fassungsteile 104 und 106 an dem Mittelteil 102. Für die Vormontage werden die Löcher 118 der Fassungsteile 104 und 106 (vgl. 3) auf die entsprechenden Langlöcher 108 des Mittelteils 102 (vgl. 2) ausgerichtet und vorverschraubt. Die Ausrichtung der Löcher 118 auf die Langlöcher 108 des Mittelteils 102 zeigt die Detailansicht der 8. Die Schraubverbindungen der Langlöcher 108 des Mittelteils 102 mit den Löchern 118 der Fassungsteile 104 bzw. 106 werden nur vorverschraubt, so dass noch ein Toleranzausgleich, das heißt eine Relativbewegung in Pfeilrichtung 130 möglich ist.
  • Die 9 zeigt die Montage eines Scheinwerferrahmens 132 in dem linken Fassungsteil 104. Der Scheinwerferrahmen 132 ist Teil einer Scheinwerfereinheit (in der 9 nicht dargestellt), die verschiedene Beleuchtungselemente und optische Elemente aufweisen kann.
  • Zur Befestigung des Scheinwerferrahmens 132 mit der Scheinwerfereinheit in dem Fassungsteil 104 sind an dem Fassungsteil 104 verschiedene Befestigungsklauen 134 angeordnet. Ferner ist an dem Fassungsteil 104 ein Positionierstift 136 angeordnet, der zur Ausrichtung des Scheinwerferrahmens 132 in dem Fassungsteil 104 und relativ zu der Kotflügelbank (in der 9 nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs dient.
  • Die 10 zeigt eine Detailansicht des Fassungsteils 104 mit dem Positionierstift 136. Der Positionierstift 136 ist als Montagehilfe an seinen beiden Enden 138 und 140 verjüngend. Dabei dient das Ende 138 zur Positionierung des Scheinwerferrahmens 132 in dem Fassungsteil 104, wohingegen das Ende 140 zur Positionierung des Fassungsteils 104 mit dem Scheinwerferrahmen 132 an der linken Kotflügelbank dient.
  • Die 11 zeigt eine Detailansicht des Fassungsteils 104 nachdem der Scheinwerferrahmen 132 in der durch das Fassungsteil 104 gebildeten Scheinwerferfassung 116 (vgl. 3 und 9) montiert worden ist.
  • Zur Positionierung des Scheinwerferrahmens 132 greift das Ende 138 des Positionierstifts 136 in ein Montageloch des Scheinwerferrahmens 132 ein.
  • Die 12 zeigt den vormontierten Träger 100 mit dem Mittelteil 102 und den an dem Mittelteil 102 vorverschraubten Fassungsteilen 104 und 106. Die Scheinwerfereinheiten mit dem Scheinwerferrahmen 132 sind ebenfalls bereits in den Fassungsteilen 104 bzw. 106 montiert.
  • Die 13 zeigt die Zuführung des vormontierten Trägers 100 mit Hilfe einer Montagelehre 142 an den Rohbau des Kraftfahrzeugs, von dem die Längsträger 144 und 146 und die Kotflügelbänke 148 und 150 dargestellt sind.
  • Zur Montage des Trägers 100 an dem Rohbau des Kraftfahrzeugs werden zunächst die Fassungsteile 104 und 106 an den Kotflügelbänken 148 bzw. 150 montiert. Für das Fassungsteil 104 und die Kotflügelbank 148 zeigt dies die 14. Die Kotflügelbank 148 hat Löcher 152 zur Bildung von Schraubverbindungen mit den entsprechenden Löchern 120 des Fassungsteils 104. Vor der Ausbildung der Schraubverbindung wird das Fassungsteil 104 an der Kotflügelbank 148 mit Hilfe des Positionierstifts 136 positioniert, indem dieser mit seinem Ende 138 in ein Positionierloch 154 der Kotflügelbank 148 eingeführt wird.
  • Danach kann die Schraubverbindung zur Verbindung des Fassungsteils 104 mit der Kotflügelbank 148 fest angezogen werden. Die Scheinwerfereinheit mit dem Scheinwerferrahmen 132 ist damit bereits relativ zu der Kotflügelbank 148 ausgerichtet.
  • Anschließend werden die Fassungsteile 104 und 106 mit den winkelförmigen Elementen 122 (vgl. 4 und 5) bzw. den laschenförmigen Elementen 128 (vgl. 6) an den Längsträgern 144 bzw. 146 (vgl. 13) festgeschraubt. Schließlich werden die Schraubverbindungen zur Befestigung der Fassungsteile 104 und 106 an dem Mittelteil 102 fest gezogen, das heißt die Schraubverbindungen, die zwischen den Langlöchern 108 des Mittelteils 102 (vgl. 2) und den Löchern 118 in den Fassungsteilen 104 und 106 (vgl. 8) ausgebildet werden.
  • Die 15 zeigt den fertig montierten Träger 100 an dem Rohbau des Kraftfahrzeugs.
  • Alternativ kann bei der Montage auch so vorgegangen werden, dass zunächst nur die Fassungsteile 104 und 106 an den Kotflügelbänken 148, 150 und dann an den Längsträgern 144, 146 montiert werden. Das Mittelteil 102 wird daran anschließend an den Fassungsteilen 104 und 106 positioniert und festgeschraubt.
  • Sollte es zu einem späteren Zeitpunkt erforderlich sein, den Motor des Kraftfahrzeugs auszubauen, so muss hierzu nicht das gesamte Frontend demontiert werden, wie dies im Stand der Technik insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit großem Hubraum, erforderlich ist. Zum Ausbau des Motors reicht es aus, das Mittelteil 102 durch Lösung der Schraubverbindungen mit den Fassungsteilen 104 und 106 auszubauen.
  • 100
    Träger
    102
    Mittelteil
    104
    Fassungsteil
    106
    Fassungsteil
    108
    Langlöcher
    110
    Öffnungen
    112
    Aufnahme
    114
    Fanghakenbügel
    116
    Scheinwerferfassung
    118
    Loch
    120
    Loch
    122
    winkelförmiges Element
    124
    Langloch
    126
    Langloch
    128
    laschenförmiges Element
    130
    Pfeilrichtung
    132
    Scheinwerferrahmen
    134
    Befestigungsklaue
    136
    Positionierstift
    138
    Ende
    140
    Ende
    142
    Montageleere
    144
    Längsträger
    146
    Längsträger
    148
    Kotflügelbank
    150
    Kotflügelbank
    152
    Loch
    154
    Positionierloch

Claims (16)

  1. Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem Mittelteil (102) und einem linken und rechten Fassungsteil (104, 106), wobei die Fassungsteile jeweils zur vollständigen Umfassung einer Scheinwerfereinheit (132) ausgebildet sind, und mit ersten Befestigungsmitteln (108, 118) zur Befestigung der Fassungsteile an dem Mittelteil, wobei die ersten Befestigungsmittel für einen Toleranzausgleich ausgebildet sind, wobei jedes der Fassungsteile zweite Befestigungsmittel (122, 126; 128) zur Befestigung an den Längsträgern (144, 146) des Kraftfahrzeugs aufweist, und wobei die zweiten Befestigungsmittel zu einem Toleranzausgleich ausgebildet sind, und wobei jedes der Fassungsteile dritte Befestigungsmittel (120) zur Befestigung an den Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs aufweist.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei das Mittelteil von den Fassungsteilen demontierbar ist.
  3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Befestigungsmittel zur Vorpositionierung der Fassungsteile an dem Mittelteil ausgebildet sind.
  4. Träger nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei die ersten Befestigungsmittel zumindest ein Langloch (108) aufweisen.
  5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Befestigungsmittel ein winkelförmiges Element (122) für einen Toleranzausgleich aufweisen.
  6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Befestigungsmittel zumindest ein laschenförmiges Element (128) aufweisen.
  7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Fassungsteile einen Positionierstift (136) für die Positionierung der Scheinwerfereinheiten in den Fassungsteilen und relativ zu den Kotflügelbänken (148, 150) des Kraftfahrzeugs aufweist.
  8. Träger nach Anspruch 7, wobei der Positionierstift zum Einrasten in einen Scheinwerferrahmen (132) ausgebildet ist.
  9. Träger nach Anspruch 7 oder 8, wobei sich der Positionierstift in Montagerichtung auf eine der Kotflügelbänke hin verjüngt und wobei das sich verjüngende Ende (140) des Positionierstifts zur Einführung in ein Montageloch (154) der betreffenden Kotflügelbank ausgebildet ist.
  10. Fronteinheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Montage eines Trägers für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs, wobei der Träger ein Mittelteil (102) und an dem Mittelteil vorpositionierte linke und rechte Fassungsteile (104, 106) für Scheinwerfereinheiten (132) aufweist, mit folgenden Schritten: a) Befestigung der Fassungsteile an den Kotflügelbänken (148, 150) des Kraftfahrzeugs, b) Befestigung der Fassungsteile an den Längsträgern (144, 146) des Kraftfahrzeugs, c) Befestigung der Fassungsteile an dem Mittelteil, wobei der Schritt c) nach den Schritten a) und b) ausgeführt wird, und wobei der Schritt a) vor dem Schritt b) ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Scheinwerfereinheiten in den Fassungsteilen durch Positionierstifte (136) ausgerichtet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Scheinwerfereinheiten bei der Befestigung der Fassungsteile an den Kotflügelbänken relativ zu den Kotflügelbänken mit den Positionierstiften ausgerichtet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei die Fassungsteile an dem Mittelteil vor der Durchführung der Schritte a) und b) vorpositioniert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Vorpositionierung durch lose Schraubverbindungen erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt c) durch Festziehen der Schraubverbindungen durchgeführt wird.
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